03.05.2017

 

Bergoglio sät Zweifel in die Herzen der Gläubigen
Wenn der Herr auferstanden ist, wie können solche Dinge geschehen?

https://actualidad.rt.com/actualidad/236114-papa-america-latina-guerra-cristo

(Übersetzung des letzten Abschnitts)

Beim traditionell Segen “urbi et orbi” hat Bergoglio anschließend in seiner Rede gefragt:

“Wenn der Herr auferstanden ist, wie können solche Dinge geschehen? Wie können so viele Unglücke, Krankheiten, Menschenhandel, Kriege, Zerstörung, Verstümmeln, Rache und Tod geschehen? Wo ist er Herr?"

Und er hat hinzugefügt: “Man hat niemanden gefragt, ob Er damit zufrieden ist, was in der Welt geschieht. Für viele gibt es keine Erklärung. Deswegen darf man sich nicht verschließen, sondern muss nach vorne schauen. Dort gibt es keine Mauer, sondern einen Horizont."

Kommentar der Übersetzerin:

Bergoglio hat kein Wort über das Leiden als Konsequenz der Sünde des Menschen und über die Rolle des Leidens im Leben eines Christen als Anhänger Jesus Christus gesagt.

Jesus: “Wenn ihr Meine wahren Jünger sein wollt, dann nehmt euer Kreuz auf euch und folgt mir nach."

 

Franziskus spricht über alles nur nicht über den katholischen Glauben.

https://adelantelafe.com/francisco-ted-habla-menos-la-fe-catolica/

http://www.breitbart.com/national-security/2017/04/26/pope-francis-gives-ted-talk-power-is-like-drinking-gin-on-an-empty-stomach/

Am 25.4 hat Franziskus eine Rede bei der internationalen Erziehungsorganisation gehalten. Die 18 Minuten wurden vom Vatikan aufgenommen und für die Konferenz in Vancouver übertragen. Unter anderem hat er über die Verlockungen der Macht, die menschlichen Beziehungen und die Verbindung zwischen Menschen verschiedener Kulturen, über die Einwanderungskrise, vor allem aus Mittelosten, über die wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte in der heutigen Welt, über den Konsum und die Kultur des Verschwendens, über die ”Revolution der Zuneigung” gesprochen.

In keinem Moment hat er die Gelegenheit genutzt, um das Evangelium zu verkünden, um die Ungläubigen zur Bekehrung aufzurufen. Es war eine absolut weltliche Rede die jeder politische Anführer halten könnte. Deswegen hat er eine so gute Akzeptanz gehabt. Keiner hat sich geärgert, alle haben applaudiert.