Sakrilegische Zeremonie in Argentinien nach den Unwahrheiten von Amoris Laetitia
Offizielle Zeremonie, um Ehebrechern die Kommunion zu spenden
https://adelantelafe.com/exclusiva-misa-solemne-argentina-dar-la-comunion-parejas-adulteras/
http://radioamanecer.com.ar/obispo-angel-jose-macin-la-iglesia-siempre-fue-su-casa/
Letzten Sonntag zelebrierte Bischof Macín von Reconquista, Argentinien, der von Bergoglio 2013 zum Bischof ernannt wurde, eine sakrilegische Schande, um ca. 30 Ehebrechern “offiziell” die Heilige Kommnnunion zu spenden. Diese Tatsache beweist ganz deutlich, was hinter Amoris Laetitia steckt.
Diese Gruppe von Ehebrechern hat in dieser Kirche einen sechsmonatigen Kurs belegt, der “Weg der Unterscheidung der Geister, Begleitung und Wiedereingliederung” heißt. Diese ist die erste Gruppe, die diesen Kurs belegt hat. Am Dreifaltigkeitssonntag eröffnete der Bischof die Zeremonie mit den Worten : “Willkommn zu Hause”.
In dieser Zeremonie hat der Bischof informiert, dass nach einem Brief, den Bergoglio ihm vor über 6 Monaten geschickt hatte, wo Bergoglio befahl, diese Ehebrecher in die volle sakramentale Kommunion einzuschließen, da sie wegen ihrer sündhaften Bindung “ausgegrenzte Christen” seien, gehorchte, indem er diese Zeremonie feierte. In keinem Moment wurde gesagt, dass diese Ehebrecher ein Keuschheitsgelübde abgelegt hätten oder wie Bruder und Schwester leben würden.
In keinem Moment wurden die Bibelstellen gelesen, in denen das Ehebrechen verurteilt wird. Aber dafür wurden mehrmals die Stellen von Amoris Laetitia vorgelesen, wo steht, dass die Ehebrecher in sündhafter Bindung in die volle sakramentale Gemeinschaft eingeschlossen werden müssen.
Dieser Bischof und alle, die Solches tun, sind Apostaten, Wölfe im Schafspelz, die nicht nur Seelen in die Hölle schicken, sondern auch die Eucharistie profanieren. Sie schulden Gott Rechenschaft darüber.
Diese Information wurde von einem dort gegenwärtigen Zeugen gegeben.