Arrupe Jesuiten Zentrum verdirbt die Jugendlichen, indem es die Homosexualität fördert
https://exorbe.blogspot.de/2015/04/los-vigilantes-gay-lesbis-vuelven.html
Gebetsvigil für die “Opfer” der Homophobie
Gebetsvigil für eine Welt ohne Homophobie (LGTB, Jesuiten, Sevilla)
Gruppentreffen von “LGTB Gläubigen” (LGTB, Franziskaner, Cádiz).
Besonders abstoßen ist in diesem Fall das Zitat des Psalms 139, 14 : “Ich preise Dich, dass ich so unbegreiflich wunderbar entstanden bin, wunderbar sind Deine Werke und meine Seele weiß das gar wohl.” Als ob Gott der Schöpfer der sexuellen Unordnung wäre und Er die Todsünde der Homosexualität akzeptieren würde.
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Auf dem unteren Bild steht:
Arrupe Zentrum Sevilla
Gebetsvigil für eine Welt ohne Homophobie
Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe.
(Schon wieder eine verdrehte Interpretation der Worte Jesus)
https://enraizadosencristo.files.wordpress.com/2016/10/promocion-de-la-sodomia.png
Im Jahr 2015 verurteilte der katholische Blog Ex-Orbe die "pro-homosex Mahnwache in der Lasterhöhle Arrupe" der ketzerischen Jesuiten, die das Arrupe Zentrum Sevilla unter ihrer Kontrolle haben.
Die Lasterhöhle Arrupe ist ein Ort des Entkatholizismus, die die Jesuiten fördern und verwalten.
Diese Neo-Jesuiten, Minister des Teufels, verderben die Jugendlichen weiterhin unbestraft unter dem Schutz des häretischen und Förderers der Sodomie, des ketzerischen Jesuiten Bergoglio. Anstatt ihnen zu helfen, damit sie die Sünde verlassen, bestätigen sie diese in ihrer Perversion. Diese häretische Sekte, mit Kasper an der Spitze, widerspricht Gottes Wort, indem sie sagen, dass die Homosexualität keine Sünde sei.
Diese Freimaurer haben sich verschwört, um die Jugend weltweit zu pervertieren (verderben). Bergoglio fördert offen die Geschlechtsumwandlung, er befürwortet die homosexuellen Bindungen, fördert die “affirmative homosexuelle Therapie” weltweit und die Schändung des Priestertums durch Sodomiten, indem er sagt, er sei niemand, um einen homosexuellen Priester zu beurteilen, der den “Herrn” sucht. Er fördert dadurch den sakrilegischen Empfang der Heiligen Kommunion durch Homosexuellen.
Der Heiliger Paulus warnt, dass die Verteidiger der Sodomie selber unrein sind.
Römer 1:32
“Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, dass alle, die solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.”
Auf dem Artikel steht: “Hoffnungsvoller Redewechsel, an den der “Papst” uns gewöhnt. Das Wichtige für Jesus waren die Menschen, ohne Ausnahme und nicht die Normen oder Traditionen. Die Kirche Jesu ist diejenige, die genau so agiert. “Als “Papst” akzeptiere ich die Homosexuellen und Transsexuellen. Das ist, was Jesus täte.” Dann erzählt Bergoglio über sein Treffen mit Diego Neira, dem spanischen Transsexuellen, den er zusammen mit seiner “Frau” im Vatikan empfangen hatte.
Dies ist unsere Zeit. Dies sind ihre Tendenzen. Aber ein bewusster und militanter Katholizismus darf weder schweigen noch tolerieren.
Wenn man still bleibt, wenn man nicht reagiert, verliert dieser tolerante Katholizismus seine Identität, bis sie aufgelöst ist und er als etwas anderes erscheint, unter einem irreführenden anscheinenden christlichen Namen nach außen und einer degenerierten christlichen Pseudo-Identität im Innern. Das ist schon an vielen Orten eine konkrete Realität.
Oremus, ergo, fratres, ut in Fide patrum nostrorum permaneamus.
