Bergoglio unterstützt und fördert eine NGO (Nichtregierungsorganisation) für Transvestiten im katholischen Kloster in Argentinien.
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24. Juli 2017
Bergolio fördert die Geschlechtsumwandlung und die Genderideologie von exprostituierten Transvestiten in Argentinien und er unterstützt ein NGO Gay in einem katholischen Kloster in Neuquén, Argentinien.
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Bergoglio unterstützt eine ketzerische Aktivistin pro gay, eine Karmelitin, die vor 11 Jahren mit einer Gruppe von Prostituierten und Drogenabhängigen Kontakt aufgenommen hatte, die Transvestiten sind, damit sie angeblich die Straße verlassen konnten. Sie hat für diese Männer eine Schneiderei und einen Frisörsalon organisiert. Mónica Astorga, eine abtrünnige Nonne in Rebellion gegen Gottes Wort, bestätigt (unterstützt) diese Männer in ihrer Geschlechtsumwandlung. Nicht alle Transvestiten haben aber die Prostitution verlassen. Sie bekommen trotzdem eine Wohnung von der Karmelitin, mit der sie in einer Gemeinschaft (einem Projekt) leben. Die Karmelitin betrügt die Transvestiten, indem sie ihnen sagt, dass Gott sie liebt, so wie sie sind und indem sie den Homosexuellen dazu verhilft, in der Sünde zu verharren und darauf stolz zu sein.
Der Heiliger Bernard von Siena und die Heilige Katharina von Siena behaupteten, dass die Sünde der Sodomie die schlimmste ist nach den Sünden gegen den Heiligen Geist.
Deuteronomium 22: 5
“Männergewand soll eine Frau nicht tragen
und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen, denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.”
Seit 8 Jahren unterstützt Bergoglio diese ketzerische Nonne:
Im Jahr 2009 als Jorge Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, Neuquén besuchte, erzählte ihm “Schwester” Monica, dass sie diese Gruppe von Transvestiten begleite: “Und er sagte zu mir: “Bitte lassen Sie sie nicht allein, verlassen Sie nicht diese Arbeit, die der Herr Ihnen aufgetragen hat.”
1. Korinther 6: 9
“Täuscht euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lüstlinge, noch Knabenschänder weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen”.
Diese ketzerische Nonne fördert die Genderideologie. Sie haben die Gay Flagge dort, wo diese Transvestiten wohnen, und anstatt Ihnen zu helfen bei der Wiederherstellung ihrer sexuellen Identität, bekräftigt (unterstützt) sie sie in ihrem Transvestitismus.
Bergoglio legt gerade für dieses “Projekt” öffentlich Fürsprache ein und gratuliert der abtrünnigen Nonne, um ihr zu helfen, ein Sodom und Gomorrha in Neuquén, Argentinien zu bauen. 15 Häuser für Transvestiten werden im Confluence Viertel dieser Stadt gebaut werden. Das ist ein ähnliches Projekt wie das von der subversiven marxistischen pro gay Argentinierin Milagro Sala, die ein “Nachbarschaftsprojekt” für integrierte Lesben, Homosexuelle und Transvestiten in Jujuy (Norden von Argentinien) gebaut hat.
Offenbar will Bergoglio seinen globalen Einfluss nutzen, um der Nonne seine Unterstützung zu senden:
Neuquén: Konflikt (Bericht im Fernsehen)
Inzwischen hatte die “Schwester” die Transvestiten nachdrücklich gebeten, die Vereinigung “Verstecktes Leben” ins Leben zu rufen, durch welche die Verwaltung der Gemeinde den Karmelitinnenin Confluence für die Transvestiten eine Fläche von 1.500 Quadratmetern geben würde.
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In diesem Zeitungsartikel steht: "Es ist Zeit, dass die Gesellschaft von Vielfältigkeit spricht!"
Der Bürgermeister Horacio Quiroga gab den Karmelitinen ein Grundstück, um Einzelwohnungen für die "Frauen" der LGTB Gemeinde zu bauen.
Die Aufgabe dieser Karmelitin ist nicht ohne Überraschungen: am Mittwoch vermittelte sie zwischen den Nachbarn und einer Gruppe von 15 Transvestiten. die ein Grundstück umzäunen wollte, das die Gemeinde von Neuquén Ihnen im Viertel Confluence gegeben hatte, aber sie mussten den Platz, von der Polizei bewacht, ohne die Erfüllung der Aufgabe verlassen, weil die Menschen, die dort leben, nicht wollen, dass diese Transvestiten dort wohnen.
Die Schwester intervenierte, um die Situation zu klären, aber das Problem war damit noch nicht gelöst, denn als die Nachbarn erfahren haben, dass man noch mehr Häuser für die Transvestiten bauen wollte, haben sich noch mehr Nachbarn beschwert und davor gewarnt, dass sie das nicht zulassen würden. (News Cadena 3)
Bergoglio schickte dann einen Brief an Schwester Mónica Astorga, auf dem stand: “Sie und Ihr “Kloster” sind in meinem Herzen eingeschlossen, wie auch die Menschen, mit denen Sie arbeiten. Sie können Ihnen das sagen”. (es.news)
Bergoglio macht Proselytismus bei dieser NGO von Homosexuellen und Transvestiten, indem er die Geschlechtsumwandlung unterstützt. Er spricht die Männer an, als ob sie Frauen wären: ”Liebe Schwester Mónica, bete weiter und mach deine “Grenzenarbeit” weiter, die der “Herr” dir aufgetragen hat. Sag ihnen, dass ich sie nicht verurteile und dass ich sie liebe, dass ich sie im Herzen begleite und für sie (ellas - auf Spanisch heißt “ellas” "sie" = feminin, weiblich) ) bete. Aber ich wäre dankbar, wenn sie (ellas) für mich beten. Jesus und María lieben sie (ellas), sie sollen nicht daran zweifeln. Ich verabschiede mich jetzt, vergiss nicht für mich zu beten. Jesus möge Dich segnen und Maria soll auf Dich aufpassen (Dich schützen). Sie sind die Aussätzigen dieser Zeit. Zur Zeit Jesu wurden die Aussätzigen auch abgelehnt. Sie (ellas) sind die Aussätzigen von heute. Verlass nicht die "Grenzenarbeit", die dir aufgetragen wurde".
Bergoglio unterstützt sie in Komplizenschaft mit der Caritas und dem Bistum Argentiniens. Die Telam Nachrichten berichten: “Auf einem Grundstück, welches das Bistum den Transvestiten gegeben hat, werden zwei Wohnungen für LGBT - Erwachsene gebaut werden. Bis jetzt befindet sich diese NGO Gay in einem katholischen Kloster in Neuquén, Argentinien.
Bergoglio unterstützte in Argentinien 2012 die Adoption von Kindern durch den Transvestiten Roberto Trinidad. Er behandelt den Transvestiten wie eine Frau und verurteilte (verfolgte) die Priester, die sich geweigert hatten, eine frevelhafte Zeremonie zu vollziehen, in der Bergoglio dem homosexuellen Paar den sakrilegischen Kommunionempfang erlaubt hatte.
2. Kor 11,13-15
“Leute dieser Art sind falsche Apostel, hinterlistige Arbeiter, die sich als Apostel Christi tarnen. Und das ist kein Wunder! Es tarnt sich ja selbst der Satan als Engel des Lichtes. So ist es nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich als Diener der Gerechtigkeit tarnen; doch ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.
