Zwei  Lesben in der Fatimakrippe

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Eine miserable Krippe wurde in der Basilika von Fatima ausgestellt. Auf dem Bild sieht man die miserable Krippe, welche vor kurzem in der Basilika von Fatima, Portugal ausgestellt wurde. Die verantwortliche Person für diese Struktur ist der zeitgenössische portugiesische „Künstler“ Paulo Neves, der von der Basilika in Auftrag gegeben wurde, diese Szene zu kreieren. Es ist leicht zu sehen, dass die Skulptur Teil einer progressiven Agenda ist, um den Geist von Weihnachten zu sabotieren.

 

 

Erstens fördern die Skulpturen implizit den Feminismus, da beide Figuren weiblich wirken. Darüber hinaus ermutigt dieser dominante Aspekt das Lesbentum. Wir haben hier ein lesbisches Paar mit einem Baby. Man könnte also interpretieren, dass diese Darstellung die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare begünstigt. Das verstößt eindeutig gegen die katholische Lehre.

Zweitens scheinen die Skulpturen nicht menschlich zu sein. Stattdessen scheinen sie primitive heidnische Götter zu sein wie die Moai - Statuen der Osterinsel in Chile, siehe weiter unten. Dies scheint eine Art Tribalismus zu fördern. Daher wird die Geburt Jesu eher als ein alter heidnischer Mythos vorgestellt statt als die Menschwerdung Gottes selbst.

 

Drittens gibt es in den Skulpturen nichts, was die Heiligkeit der Heiligen Familie oder sogar die Zärtlichkeit der Muttergottes und des Heiligen Joseph für das neugeborene Kind widerspiegelt. Den Eltern scheint der Säugling gleichgültig zu sein, vorausgesetzt, dass dieses Stück Holz ohne Form Jesus darstellt. Dies verneint die Heiligkeit der Muttergottes und des hl. Josef, und was noch schlimmer ist, leugnet die Göttlichkeit und vollkommene Menschlichkeit unseres Herrn.

Viertens suggerieren diese formlosen Holzfiguren ein turbulentes Chaos, wie es für die moderne kubistische Kunst typisch ist. Daher widerspricht die Szene der Natur Unseres Herrn, der Hierarchie und Ordnung in höchstem Maße repräsentiert.

Fünftens sind diese Skulpturen so gestaltet, dass sie arm und hässlich aussehen, was die Grundlage für einen miserablen Fortschritt ist. Nach dieser Schule soll die Kirche all ihren Reichtum verkaufen und all ihre Schönheit loswerden, um „einfach“ und elend zu werden wie die Proletarier.

Die Fatimakrippe fördert den Feminismus, die Homosexualität, den Tribalismus und das Chaos. Es ist nicht überraschend, dass die progressive Hierarchie diese Krippe fördert. Genau in Fatima, wo Unsere Liebe Frau vorhergesagt hat, dass es eine Apostasie geben würde und zwar aus der Spitze der Kirche.

Die Schlussfolgerung: Diese Szene der Geburt ist eine Empörung gegen die Heilige Familie. Es ist eine weitere Gotteslästerung, die darauf abzielt, die Gläubigen abzulenken, die Botschaft von Fatima und letztlich den Geist von Weihnachten zu sabotieren.