Biblisches Zeichen: roter Mond am 31. Januar 2018
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30.1.2018
In den letzten Tagen habe ich die internationale Presse gelesen und ich habe gemerkt, dass nicht nur ein paar Medien das astronomische Ereignis vom Mittwoch, den 31. Januar kommentieren, ein astronomisches Ereignis, bei dem man die Sonnenfinsternis von einem roten Super-Mond (Blutmond) beobachten kann, wenn auch nicht in allen Ländern.
Die Presse betrachtet es als eine seltsame Tatsache, aber sie ignorieren ihre wahre Bedeutung, da es sich um ein rein biblisches Zeichen handelt, bei dem die Blutmondfinsternis mit dem jüdischen Feiertag von „Tu Bishvat“ zusammenfällt. Ich kontaktierte einen sephardischen jüdischen Rabbiner über das Internet, den ich seit einer Weile kenne. Er bestätigte mir, dass diese Mondfinsternis, die am 31. Januar nachts zu beobachten war, eine Warnung für Israel und auch für die ganze Menschheit ist.
Dieser sephardische jüdische Rabbiner, (die meisten sind spanischer Herkunft), gehört zu einem neuen Teil in der rabbinischen Tradition, die im ganzen Judentum verbreitet ist, und zwar zum Messianischen Judentum, das heißt, sie akzeptieren Christus als den wahren Messias.
Im Gespräch online, machte er mich darauf aufmerksam, dass der eigentliche Inhalt dieses deutlichen „Zeichens am Himmel“ nicht nur für Israel, sondern auch für die ganze Menschheit eine Bedeutung hat, die drei Fakten erfüllt:
1. Im kommenden Monat Mai 2018 enden die 70 Jahre, die Gott dem jüdischen Volk seit seiner Unabhängigkeit im Mai 1948 gegeben hat.
2. Am Ende dieses Semesters, das wäre ab Mitte des Monats "Tammuz" (also Ende Juni unseres Gregorianischen Kalenders), beginnt der Countdown der letzten Woche des Propheten Daniel (bestehend aus 7 Jahren).
3. Diese Verfinsterung des Blutmondes kündigt auch die Ankunft des "Gottlosen" an, das heißt, was wir in der apokalyptischen Tradition innerhalb des Christentums als "Antichrist" kennen.
Er bestätigte auch, dass der Beginn des Countdowns der letzten Woche von Daniel mit dem Angriff Russlands auf Israel zusammenfällt (Ezechiel, 38), der mit den muslimischen Völkern des Nahen Ostens verbündet ist.
Artikel über das Phänomen
Aktualisiert am 30. Januar 2018, 11:44 Uhr
Drei Mond-Spektakel auf einmal: Supermond, "Blue Moon" und Mondfinsternis. Das gab es nach Angaben von Astronomen zuletzt vor rund 35 Jahren. Vielen Mondguckern könnten aber Wolken einen Strich durch die Rechnung machen.
Der Mond wartet mit gleich drei besonderen Phänomenen auf. Zum zweiten Mal in einem Monat zeigt er sich in der Nacht auf Donnerstag voll am Himmel. Dabei ist er der Erde besonders nah und wirkt dadurch heller und größer als sonst. Dazu kommt noch eine totale Mondfinsternis. "Es ist eine kleine Kuriosität, das wir das alles auf einmal haben", sagte Astronomin Carolin Liefke von der Vereinigung der Sternfreunde der Deutschen Presse-Agentur.
Zuletzt fielen alle drei Ereignisse vor rund 35 Jahren auf einen Tag: am 30. Dezember 1982. Das nächste Mal werde es am 31. Januar 2037 soweit sein.