10. Ich bin in der Heiligen Hostie: lebendig und real
Un Cafe con Galat: En la Ostia soy Yo Vivo y Real
https://www.youtube.com/watch?v=0Zk9fEbIJPE
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Wir haben schon in einer anderen Sendung über Julia Kim aus Korea berichtet. Wenn sie die Heilige Eucharistie bekommt, verwandelt sie sich in ihrem Mund in Fleisch und Blut Christi. Die reale Gegenwart Christi in der Eucharistie können wir nicht in Frage stellen. Sie hat nach dem Empfang der Heiligen Kommunion ein Stückchen blutiges Fleisch im Mund. Die Heilige Eucharistie verwandelt sich in ihrem Mund. Es ist das Fleisch und das Blut Jesu. Es ist kein Trick.
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Wir stellen in dieser Sendung neue Zeugnisse vor, damit es klar ist, dass die Eucharistie kein Symbol, keine Metapher, keine Darstellung, kein Gedenken ist, sondern eine Realität, die reale Gegenwart Christi in der Heiligen Kommunion. Die Realität eines Gottes, der in der Heiligen Hostie als Nahrung des ewigen Lebens gegenwärtig ist.
Einige Theologen und wichtige Leute in der Kirche, einige Prälaten, Bischöfe sogar Kardinäle glauben nicht an die Eucharistie aufgrund der Lüge, dass die Eucharistie eine Metapher und ein Symbol sei, d.h. die lutherische These.
Die Eucharistie und Christi Auferstehung nach dem Tod sind das wesentliche Zentrum des christlichen Glaubens. Wir können diese Dogmen nicht in Frage stellen, und wenn wir sie leugnen, leugnen wir einfach den Glauben. Wie können Katholiken protestantische Thesen vertreten und Lehren verbreiten, die gegen die Wahrheiten des Glaubens stehen? Die Manifestationen des Herrn ist eine Art, allen diesen Lügen entgegenzuwirken.
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Im folgenden Video spricht Dr. Castanón, ein bolivianischer Arzt, der in seiner Jugend Existentialist und Atheist war. Er studierte in der Schule von Jean Paul Sartre in Paris. Man hatte ihn absichtlich für die Untersuchung eines eucharistischen Wunders in Argentinien ausgesucht, da er eben Atheist war. Dr. Ricardo Castanón wurde dann beauftragt, dieses Wunder zu erforschen.
Das eucharistische Wunder in Buenos Aires
Fleisch und Blut Christi in der Hostie
1996 geschah das eucharistische Wunder in Buenos Aires. Eine konsekrierte und profanierte Hostie verwandelte sich in Fleisch und Blut. Am 15. August 1996, Tag der Himmelfahrt der Heiligsten Jungfrau Maria, zelebrierte um 7 Uhr in der Gemeinde Heilige Maria im Bezirk Almagro, Buenos Aires, Pater Alejandro Pezet die Heilige Messe, und als er die Austeilung der Heiligen Eucharistie fast beendet hatte, hob er eine konsekrierte Hostie vom Boden auf und legte sie in einen kleinen Behälter mit Wasser.
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Eine Frau hatte den Priester informiert, dass hinten in der Kirche eine konsekrierte Hostie am Boden läge. Der Priester legte dann den Behälter mit der Hostie in den Tabernakel der Kapelle des Heiligsten Sakraments. Am 26. August 1996, als er den Tabernakel aufmachte, sah er, dass sich die Heilige Hostie in eine blutige Substanz verwandelt hatte. Dann fingen die Untersuchungen mit einigen lokalen Wissenschaftlern an. Man hielt das Wunder einige Zeit geheim. Die Heilige Hostie blieb dann im Tabernakel. Dieselbe zersetzte sich nicht. Nach einigen Jahren wurde Sie wissenschaftlich untersucht.
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Am 6. Oktober 1999 wurde Dr. Ricardo Castanón Gómez beauftragt, dieses Wunder zu erforschen. Er hat es geschafft, das Geheimnis des Wunders zu offenbaren. Das Stückchen Eucharistie, das sie untersuchten, ist ein Teil des linken Ventrikels eines menschlichen Herzens. Es gehört einer ca. 30 Jahre alten Person. Das Blut gehört zum Typ AB. Die Untersuchung ergab, dass die Person beim Tod sehr gelitten hatte. Sie wurde stark misshandelt und geschlagen. Die Wissenschaftler, abgesehen von Dr. Castanón, wussten nicht, dass die Probe aus einer konsekrierten Hostie stammte. Man hat es ihnen erst nach den Untersuchungen verraten. Sie erstaunten sehr. Die Probe hat Rotkörperchen, Weißkörperchen, Muskelgewebe und Zellen, die kontinuierlich schlagen (pulsieren). Es ist eine kleine Probe eines menschlichen Gewebes, das nach einigen Jahren nach dem Wunder unerklärlicherweise noch lebt. Deswegen wird diese Heilige Kommunion seitdem in der Kirche Heilige Maria in Almagro, Buenos Aires angebetet.
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Dr. Castanón nahm 1999 eine trockene Probe der Heiligen Hostie und schickte sie an ein Labor in Kalifornien. Die Ergebnisse zeigten, dass es sich um menschliches Blut mit minimalen Spuren von ADN handelt (28.01.2000). Am 14. März 2000 bekam Dr. Castanón einen Bericht von Dr. Lawrence, in dem steht, dass es in der Probe Entzündungszellen (entzündetes Herzgewebe) und Weißkörperchen gäbe. Wissenschaftler aus Italien und Sydney, Australien, haben die Probe ebenfalls untersucht. Man kann die Kerne der Muskelzellen gut sehen und die Weißkörperchen sind intakt. (September 2003) Jeder Arzt weiß, dass die Blutkörperchen, wenn sie sich außerhalb des Körpers befinden, nur 15 Minuten überleben können.
Dr. Frederick Zugibe, ein Experte in diesem Bereich, untersuchte ebenfalls die Probe 2004 in New York. Er bestätigte, dass es sich um Herzmuskel aus dem linken Ventrikel handelt. Aber das Schönste war, als er sagte: “Ihr Patient hat viel gelitten, weil jemand ihn mit einem Stein oder einem Stock stark in die Brust geschlagen hat. Das hat die Sauerstoffaufnahme verhindert. Er hat einen Infarkt erlitten und er hat viele Stunden gelitten. Er muss unendlich viel Schmerz gehabt haben, aber er ist nicht am Infarkt gestorben. Wie können Sie mir lebendiges Gewebe bringen, wenn man vermutet, dass ihr Patient tot ist? Das Gewebe schlägt! (pulsiert!)”. (8 Jahre später waren die Weißkörperchen noch intakt !) In diesem Moment verriet ich Dr. Zugibe, dass das Gewebe aus einer Heiligen Hostie kam. Er war sehr schockiert. “Er hat fast selber einen Herzinfarkt bekommen.” Es ist sehr rührend. Auch wenn ich sehe, dass Bluttränen aus einer Statue herausfließen. Diese sind die Tränen einer Person. Sehr rührend!
Bis zum 26.03.2005 hat man die ganze Untersuchung zu Ende geführt. Der Endbericht lautet: “Es geht um menschliches Fleisch und Blut. Die Streifen beinhalten Herzgewebe. Sie machen degenerative Änderungen des Herzgewebes deutlich. Sie zeigen einen Verlust der Streifen der Muskelfaser, einen pyknotischen Kern und gemischte Entzündungszellen, aus chronisch entzündeten Zellen stammend, (Makrophage) dar. Die Richtung der Herzfaser zeigt, dass diese Änderungen der Valvularregion ziemlich nahe im Bereich des Ventrikels liegen. Diese degenerativen Änderungen kommen von den Begleitwirkungen eines “soeben geschehenen” Herzinfarkts. Ein Herzinfarkt, der mehrere Tage angehalten hat. Der Herzinfarkt wurde aus der Verstopfung einer Arterie, welche die Region des Herzgewebes mit Sauerstoff und Nahrung versorgt, verursacht. Die Verstopfung kann Konsequenz einer Arteriensklerose oder einer Thrombose am Herzkranzgefäß sein oder von einem starken Schlag im Brustbereich in der Region des Herzens herrühren.
Am 17.3.2006 schrieb man hinzu: “Die Herzprobe war “am Leben” (lebendig). Ich habe die Untersuchung 5 Jahre lang geleitet”, sagte Dr. Castanón.
Papst Johannes Paul II. erlaubte, die Ergebnisse dieser Untersuchung in aller Welt vorzutragen.
Ab der Minute 20:20 bis Ende
Beim eucharistischen Wunder in Buenos Aires wurde bestätigt, dass es sich um Herzgewebe handelt, und zwar vom linken Ventrikel. Warum gerade vom linken Ventrikel? Im menschlichen Körper bekommt der linke Ventrikel das gereinigte Blut aus den Lungen, und seine Funktion besteht darin, jede Zelle des Körpers mit diesem reinen Blut zu versorgen. Die Symbolik besteht darin, einen Parallelismus darzustellen. So wie das reine Blut aus dem linken Ventrikel jede Zelle im Körper erreicht und sie ernährt, so ernährt die Eucharistie jedes Mitglied der Heiligen Kirche.
Anruf einer Zuschauerin: Sie behauptet, eine Botschaft vom Gott Vater empfangen zu haben, in dem Gott Vater sagt: “Das Brot, das unsere getrennten protestantischen Brüder essen, ist nur ein Brot aus der Bäckerei. Jesus ist nicht in diesem Brot. Die wahre Eucharistie befindet sich nur in der katholischen Kirche, wo die Hostie von den Priestern konsekriert wird. Die Transsubstantiation kann nur durch einen Priester vollzogen werden, da Jesus Christus in jedem Priester ewiger Priester ist”.
Nur konsekrierte Hände können die Hostie konsekrieren. Diese Hände müssen von einem Bischof konsekriert worden sein, dessen Weihe vom Heiligen Petrus in Rom kommt.
Die selbsternannten Pastoren von den protestantischen Sekten haben diese Weihe nicht, deswegen haben sie auch nicht die göttliche Macht, die Transsubstantiation vollziehen zu können, weder vom Brot noch vom Wein.
Basilika Heiliger Pius X in Lourdes, 7.11.1999
Eucharistisches Wunder
Bischofsversammlung
Die Heilige Messe wurde vom Mons. Billé, Erzbischof von Lyon, und vom Kardinal Lustiger aus Paris zelebriert. Bei der Zelebration gab es viele Bischöfe, Priester und Obere von Klöstern. Für das Offertorium hatte Mons. Billé zwei große Hostien auf den Altar gelegt.
33:23, 33:28 Im Moment der Epiklese oder Epiklesis (Gebet nach dem Sanctus, durch das der Heilige Geist auf die Spezies zur Konsekrierung derselben herabgerufen wird)
33:23
33:28
Das Wunder hielt das ganze Epiklesegebet an. In diesem Moment legte sich die obere Hostie von selbst auf die untere, wie von einer unsichtbaren Hand bewegt. Nach 3-4 Schwankungen in der Luft blieb sie schwebend in der horizontalen Stellung über der unteren Hostie. Sie schwebte 2 cm über der unteren Hostie. Das Wunder geschah im dem Ewigen Vater gewidmeten Jahr. Dieses Jahr war eine Vorbereitung für das Jubiläum im Jahr 2000, das Johannes Paul II. angeordnet hatte.
vorher 34:16
nachher 34:24
Die für die Ausstrahlung dieser Sendung verantwortlichen Personen, behaupteten, dass das Wunder wirklich geschehen sei. Sie sagten, dass ihre Techniker keine Erklärung dafür hatten. Der anwesende Kardinal bestätigte es persönlich und empfahl den Bischöfen, diesbezüglich zu schweigen.
34:38 - 36:16 Kurzes Video über das Wunder: hochbeeindruckend und sehr rührend!
Das Video und alles, was mit diesem Wunder zu tun hatte, wurde von Dutzenden von Spezialisten, Experten, Wissenschaftlern und kirchlichen Autoritäten untersucht. Jede Manipulation oder jeder Trick sind ausgeschlossen. Die Kameras haben das Wunder live aufgenommen. Das Wunder wurde dann durch Internet verbreitet.
Das Zeichen, das genau in Lourdes geschehen ist, ist wahr und es gibt keine menschliche Erklärung dafür.
Das Wunder von Venezuela 1991
In Betania, Venezuela, geschah am 8.12.1991 ein eucharistisches Wunder .
Dort gibt es eine Seherin, die Maria Esperanza de Bianchini heißt. Sie empfängt dort Botschaften von der Heiligsten Jungfrau Maria.
An jenem Tag zelebrierte Pater Ossa, der schon gestorben ist, die Heilige Messe. Im Moment der Konsekrierung fing die Heilige Eucharistie an zu bluten. Nach der Messe nahm der Priester die Heilige Kommunion und brachte sie zum Tabernakel.
40:57
Am nächsten Morgen 40:57 konnte der Priester beobachten, dass das Blut noch flüssig war. Und dann fing es an zu trocknen. Aber trotzdem sieht das Wunder bis heute frisch aus. Das Blut befindet sich auf der einen Seite der Heiligen Hostie, ohne dieselbe zu durchdringen, obwohl sie so dünn ist. Das Wunder wird im Kloster der Augustinerinnen des Heiligsten Herzens Jesu im Betania aufbewahrt. Seitdem wird es zur Anbetung ausgestellt. Viele Wunder sind auf die blutende Heilige Hostie von Betania zurückzuführen.
Am 13.11.1998 geschah ein Wunder. Ein Mann aus New Jersey nahm gerade den Moment auf, als der Priester den Tabernakel aufmachte. In diesem Moment strömten aus der blutenden Heiligen Eucharistie Flammen. Ihre Farbe war sehr intensiv. Die Heilige Eucharistie hatte sich in ein Feuer (Lagerfeuer) verwandelt. Sie blutete und zeigte ein pulsierendes Herz in ihrer Mitte.
42:29
Die Heilige Eucharistie war lebendig und pulsierend. Man konnte dieses Wunder 30 Sekunden lang beobachten, und dann war die blutende Heilige Hostie wieder wie sonst nach dem Wunder.
42:16 - 43:34 Kurzes Video über dieses Wunder.
Unsere Heilige Mutter Maria sagt uns, dass Jesus in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist. In unserer Zeit sind viele Gläubige erkaltet und sie glauben nicht an Jesus in der Eucharistie. Der Himmel ist durch das Blut Chrisiti auf dem Altar von Betania gegenwärtig. Jesus und Maria leben und sie sind mitten unter uns gegenwärtig. Wir sollen unser Leben bewusst leben, indem wir immer daran denken, dass Maria unsere Mutter ist und dass wir Geschwister in Christus sind. Empfangen wir Jesus würdig, Der in der Eucharistie lebendig und gegenwärtig ist.
Wunder der dominikanischen Republik am 30.10.2011
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Bei einer kurzen Prozession in der Kirche strömte ein starker Lichtstrahl aus der Heiligen Eucharistie. Der Lichtstrahl war nicht gerade, sondern ein Bisschen nach unten gebogen.
Gott ist Licht, ein Licht, das eine enorme Freude bringt.
Biblische Meditation
48:02
48:42
Joh 6, 48-66:
“Ich bin das Brot des Lebens.
ego sum panis vita
Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben.
patres vestri manducaverunt in deserto manna et mortui sunt
Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe.
hic est panis de caelo descendens ut si quis ex ipso manducaverit non moriatur
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen.
ego sum panis vivus qui de caelo descendi
Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
si quis manducaverit ex hoc pane vivet in aeternum et panis quem ego dabo caro mea est pro mundi vita
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
litigabant ergo Iudaei ad invicem dicentes quomodo potest hic nobis carnem suam dare ad manducandum
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
dixit ergo eis Iesus amen amen dico vobis nisi manducaveritis carnem Filii hominis et biberitis eius sanguinem non habetis vitam in vobis
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
qui manducat meam carnem et bibit meum sanguinem habet vitam aeternam et ego resuscitabo eum in novissimo die
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
caro enim mea vere est cibus et sanguis meus vere est potus
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.
qui manducat meam carnem et bibit meum sanguinem in me manet et ego in illo
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.
sicut misit me vivens Pater et ego vivo propter Patrem et qui manducat me et ipse vivet propter me
Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
hic est panis qui de caelo descendit non sicut manducaverunt patres vestri manna et mortui sunt qui manducat hunc panem vivet in aeternum
Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.
haec dixit in synagoga docens in Capharnaum
Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
multi ergo audientes ex discipulis eius dixerunt durus est hic sermo quis potest eum audire
Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
sciens autem Iesus apud semet ipsum quia murmurarent de hoc discipuli eius dixit eis hoc vos scandalizat
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
si ergo videritis Filium hominis ascendentem ubi erat prius
Der Geist ist\'s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
spiritus est qui vivificat caro non prodest quicquam verba quae ego locutus sum vobis spiritus et vita sunt
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)
sed sunt quidam ex vobis qui non credunt sciebat enim ab initio Iesus qui essent credentes et quis traditurus esset eum
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
49:21
Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.
ex hoc multi discipulorum eius abierunt retro et iam non cum illo ambulabant
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?
dixit ergo Iesus ad duodecim numquid et vos vultis abire
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
respondit ergo ei Simon Petrus Domine ad quem ibimus verba vitae aeternae habes
und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Diese Bibelstelle ist der Beweis, dass die Eucharistie Sein Blut und Sein Leib sind. Die Theologen, welche die Eucharistie von der Bibel trennen wollen, verlieren die Orientierung und sie fangen an, die Gegenwart Jesu in der Heiligen Kommunion zu leugnen. Sie meinen dann, dass die Heilige Eucharistie ein Symbol, eine Metapher und eine Darstellung sei. Nein! Der Herr Jesus Christus sagt: ”Denn Mein Fleisch ist die rechte Speise, und Mein Blut ist der rechte Trank:” Mensch, unsere protestantischen Brüder und Schwestern, ihr ruft die Priorität der literarischen Interpretation aus, literarisch bedeutet, dass die Worte eine Bedeutung haben: “Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank:” Also, “recht”, real, also, nicht symbolisch und keine Darstellung. Also, bitte... Wenn ihr etwas anderes interpretiert, dann ändert ihr die Bedeutung dieser Worte.
Aber bedauerlicherweise sind einige Katholiken, bekannte Theologen und sogar Bischöfe und Kardinäle protestantisiert. Sie sprechen und agieren gegen die Bibel und gegen das Wort Gottes. Sie leugnen die eucharistischen Wunder und lehren eine von der Bibel geschiedene Theologie. Sogar die Juden haben verstanden, worum es ging. Sie sagten: “Diese Worte sind sehr hart. Wer wird denn glauben, was dieser Prophet sagt? Er will, dass wir Kannibalismus begehen. Er ist verrückt!"
Die Apostel waren die einzigen Jesu Getreue. Heute sind es auch Wenige Jesu Getreue in der Kirche. Heutzutage gibt es eine große Apostasie in der Kirche. Beten wir für ihre Bekehrung.
Der Prophet Daniel und Christus Selbst sagen vorher, dass es eine Profanierung im Schoß Seiner Kirche geben wird:
“Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Verwüstung aufrichten.
et brachia ex eo stabunt et polluent sanctuarium fortitudinis et auferent iuge sacrificium et dabunt abominationem in desolationem.”
Daniel bezieht sich auf Epiphanes IV, der Jerusalem verbrannt, den Tempel geplündert und in den Tempel eine Statue von Jupiter gestellt hat. Dann ist dieses gleiche Ereignis im Jahr 70 nach Christus in Rom (im Video heißt es "Rom", was aber wohl nicht richtig sein kann) wieder geschehen. Bei diesem Ereignis wurden auch Götzen an die heilige Stelle im Tempel gestellt. In diesen Ereignissen versteckt sich aber noch eins, dass später geschehen wird. Das ist ein Beispiel dafür, was jetzt geschieht und noch geschehen wird. Es ist nicht dasselbe aber schon das gleiche: Die Profanierung des Tempels in unseren aktuellen Tagen.
Markus 13, 14:
“Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), dass er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;
cum autem videritis abominationem desolationis stantem ubi non debet qui legit intellegat tunc qui in Iudaea sunt fugiant in montes.
und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause;
et qui super tectum ne descendat in domum nec introeat ut tollat quid de domo sua
und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen.
et qui in agro erit non revertatur retro tollere vestimentum suum
Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!
vae autem praegnatibus et nutrientibus in illis diebus
Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter.
orate vero ut hieme non fiant
Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird.
erunt enim dies illi tribulationes tales quales non fuerunt ab initio creaturae quam condidit Deus usque nunc neque fient
Und so der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig: aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er auch diese Tage verkürzt.
et nisi breviasset Dominus dies non fuisset salva omnis caro sed propter electos quos elegit breviavit dies”
Die Apostaten und die Häretiker, die jetzt in der katholischen Kirche sind, werden die Profanierung begehen. Daniel sagt uns, wie lange diese Profanierung anhalten wird.
Daniel 12,11:
“Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Greuel; der Verwüstung aufgerichtet wird, sind tausend zweihundertundneunzig Tage.
et a tempore cum ablatum fuerit iuge sacrificium et posita fuerit abominatio in desolationem dies mille ducenti nonaginta."
Die dreieinhalb Jahre sind die Jahre der Herrschaft des Antichristen. Der falsche Papst vollzieht mit dem Applaus des Antichristen diese Profanierung in der katholischen Kirche, und der Antichrist wird machen, als ob er Gott wäre, als ob er Christus wäre. Er wird sich an den Platz unseren Herrn Jesus Chrisus stellen wollen. Er beabsichtigt, Christus mit der Genehmigung des falschen Propheten oder Papstes zu ersetzen.
Ich lade euch ein, den Herrn im Altarsakrament zu besuchen und Ihn anzubeten, solange wir Ihn haben. Wir können nicht wissen, wie lange wir noch Priester in der Nähe haben werden, welche die Wandlung vollziehen. Wir wissen nicht, wann sich alles radikal ändern wird.
49:30
Der Antichrist wird sich selbst anbeten und wehe demjenigen, der ihn nicht anbetet. Die ganze Welt wird ihn unterstützen.
Beten wir, um die Herrschaft des Antichristen zu schwächen, eine Herrschaft, die ein harter Totalitarismus sein wird, schlimmer als die von Hitler und Stalin zusammen, damit Gott die Macht des Antichristen in unseren Ländern verringern wird.
Bitte, betet den Heiligen Rosenkranz, empfangt Christus in der Heiligen Eucharistie, betet von Herzen, um diese Gnade zu empfangen.
Bitte, haltet Wache, schluckt nicht am Stück, kaut richtig. Wenn die “neue Liturgie” kommt: Vorsicht!, wenn man die Worte der Wandlung ändern wird. Wenn der Priester sagen sollte: “Nehmet und esset, denn das ist das “Gedenken”...oder “Das ist die Metapher meines Opfers”...” In so einem Gebet ist nicht Christus gegenwärtig! Sie wollen uns betrügen. Wachet und betet. Gebet und Opfer ja, aber auch wachen. Augen auf und nicht am Stück schlucken.
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