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11. Die Eucharistie zu zerstören bedeutet die katholische Kirche zu töten
https://www.youtube.com/watch?v=gfJ2Vqa9aLI
UN CAFÉ CON GALAT - Destruir la Eucaristía es matar la Iglesia
2:41
Von 00:00 bis 14:15
14:54
Aufgrund der so vielen Angriffe gegen die vom Selben Christus instituierten Sakramente, wie wir sie in den letzten Monaten beobachten konnten - Angriffe gegen die Eucharistie, die Ehe und die Beichte -, und vor dem sicheren Vormarsch der Feinde Gottes, die Ihn, Christus, im selben Schoß der Kirche verraten, ist es dringend nötig, dass wir uns an die Wichtigkeit und Bedeutung der Eucharistie erinnern. Das ist ein Schatz, den der Feind Gottes der Heiligen Kirche entreißen will. Er beabsichtigt, das Wort Gottes den Perversionen der aktuellen Welt anzupassen.
Diese häretische Bewegung, die Modernismus heißt, beabsichtigt nicht nur, das Christus-Evangelium zu pervertieren (verderben), sondern sie will auch die Grundmauer (das Fundament) der Kirche zerstören. Der Angriff Satans geht gegen das moralische Gesetz und die Sakramente. Er kämpft für die Gestaltung einer neuen Kirche, die den Gräuel der Verwüstung und die Abschaffung der Heiligen Eucharistie eröffnet. Seine Absicht ist die Gründung einer Eine-Welt-Religion. Eine falsche Kirche, die eine neue Weltordnung durchsetzt, damit der Antichrist auftreten und der letzte Kampf zwischen den Kräften des Himmel und der Heerschar der Hölle stattfinden wird.
Wir müssen ohne Umschweife sagen, dass alles, was in der aktuellen Heiligen katholischen Kirche geschieht, nicht ohne Zusammenhang und kein Zufall ist; dass alles, was in der Welt geschieht, mit all ihren Krisen und Unruhen, Werk des Bösen ist, der im Herzen des modernen Menschen den geeigneten Boden gefunden hat, damit endlich mal der Antichrist erscheinen kann.
Deswegen geschehen alle Änderungen und Reformen, die man auf der Welt durchsetzen will, aber hauptsächlich in der Kirche: Morallehre, Ehe und Familie, Agenda Gay, Genderideologie und jetzt der Gräuel der Zerstörung der Sakramente. Sie streben danach, die Heilige Eucharistie abzuschaffen, die das wichtigste aller Sakramente ist. Um die katholische Kirche zu töten, was die Feinde Gottes erzielen wollen, wissen wir, dass es einen effektiven Weg gibt, nämlich die Sakramente und die Lehre Gottes abzuschaffen und alle Menschen von der einzigen Wahrheit zu entfernen, die Jesus Christus, unser Herr ist.
Die katholische Kirche, von Christus Selbst gegründet, wird überleben, auch wenn sie auf ihre geringste Form reduziert wird. Aber viele ihrer Mitglieder werden nicht überleben, denn sie werden betrogen werden. Viele Seelen werden verloren gehen, obwohl die katholische Kirche siegen wird.
Wohin wollen wir am Ende hingehen? Das soll sich jeder Gläubige selber fragen. Jeder Mensch soll mit seiner Einstellung, Entscheidung und seinen Werke auf diese Frage antworten. Es ist wahr, dass die katholische Kirche am Ende siegen wird, aber wir müssen auch dafür hart arbeiten. Nur die Jesus treue Kirche hat den sicheren Sieg und nicht alle ihre aktuellen Mitglieder. In dieser Zeit werden wir in unserer Treue zu Jesus Christus geprüft. Und wenn wir diese Prüfung bestehen, erst dann werden wir die siegreiche Jesus treue Kirche bilden.
6:53
Was ist die Eucharistie?
Die Eucharistie bildet das Zentrum des Lebens der Kirche. Ohne sie gäbe es keine Kirche. Das ist eine von den wesentlichsten Wahrheiten unseres Glaubens. Sie in Frage zu stellen oder sie zu leugnen, bedeutet, das Wesentliche des christlichen Lebens zu ignorieren oder zu leugnen. Deswegen ist es so schlimm, aus geweihten Lippen zu hören, dass die Eucharistie nicht die Realität der Gegenwart Christi in der konsekrierten Hostie und dem konsekrierten Wein ist. Das heißt, nicht Christus Selbst, sondern eine reine Darstellung von Ihm. Etwa eine Gegenwart zweiter Kategorie. Wenn Christus nicht in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig wäre, dann wäre die Kirche überflüssig, welcher Christus aufgetragen hat, Sein Kreuzesopfer zu aktualisieren, jedes Mal, wenn die Heilige Messe gefeiert wird. Aber da Christus sagte: “Solches tut zu meinem Gedächtnis”, dann wäre auch der Priester, der die Messe feiert überflüssig.
1. Korinther 11, 24
“Dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.
et gratias agens fregit et dixit hoc est corpus meum pro vobis hoc facite in meam commemorationem”.
Deswegen können wir nicht verstehen, warum diese Priester, die nicht an die wahre Gegenwart Jesu in der Eucharistie glauben, dieses Geheimnis feiern. Wenn sie nicht genug Glauben haben oder gar keinen, sollten sie Gott darum bitten, damit Er Selber ihnen diesen Glauben gibt.
8:16
Das Logische wäre, dass sie, wenn sie keinen Glauben haben, dieses Geheimnis nicht feiern würden. (bei diesem Satz wird ein Bild von Kardinal Marx gezeigt) Einer von diesen Priestern, die sich selber widersprechen und die das Evangelium leugnen, hat am Fest der Apostel Petrus und Paulus in Cali, Kolumbien, in der 7 Uhr Messe, gesagt: “Die Eucharistie ist nicht heilig. Die Eucharistie muss den sakralen Charakter verlieren. Die Eucharistie ist nur ein Miteinander-Teilen, ein Symbol der Familie und der Gemeinde.”
Ein Gläubiger dieser Kirchengemeinde hat uns persönlich darüber berichtet.
Was er sagte, ist genau die protestantische These bezüglich der Eucharistie. Dieser Priester könnte doch mit den anderen katholischen Häretikern nach Schweden fliegen, um die 500 Jahre Reformation zu feiern. Man sollte diesen Fall beim Bischof anzeigen.
Die Heilige Messe aktualisiert das Kreuzesopfer
10:04
Die Heilige Messe ist eine unblutige Aktualisierung des Kreuzesopfers Christi. Jesus hat uns von unseren Sünden erlöst, Er besiegte den Teufel, Er schloss einen neuen Bund, Er hat uns die Möglichkeit des ewigen Lebens geöffnet. Die Eucharistiefeier zelebriert man zum Gedächtnis Jesu und sie ist eine Aktualisierung, aber nicht ein einfaches Gedenken Seines Erlösungswerkes.
10:39
Jedes Mal, wenn man eine Heilige Messe feiert, aktualisiert man das schmerzhafte und blutige Kreuzesopfer Christi. Sein Kreuzesopfer ist ein Versöhnungsakt wegen der kontinuierlichen Beleidigungen und Sünden der Menschheit, ein Versöhnungsakt, den man Gott Vater darbringt. In der Messe aktualisiert man das einzige Kreuzesopfer Christi. Immer dasselbe Opfer, dass Jesus vor 2000 Jahren vollzogen hat, und nicht eine Wiederholung.
Hebräer 9, 12: “und zwar trat er nicht mittels Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ins Heiligtum und hat eine ewige Erlösung gebracht.
neque per sanguinem hircorum et vitulorum sed per proprium sanguinem introivit semel in sancta aeterna redemptione inventa”
Im alten Bund gab es eine kontiniuerliche Wiederholung des Tieropfers.
Hebräer 7, 27: “der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte.
qui non habet cotidie necessitatem quemadmodum sacerdotes prius pro suis delictis hostias offerre deinde pro populi hoc enim fecit semel se offerendo”
Hebräer 10, 11-14: “Jeder Priester steht da, täglich Dienst zu leisten und dieselben Opfer oft darzubringen, die doch niemals Sünden wegnehmen können;.
et omnis quidem sacerdos praesto est cotidie ministrans et easdem saepe offerens hostias quae numquam possunt auferre peccata
er aber hat ein einziges Opfer dargebracht für die Sünden und sich dann für immer gesetzt zur Rechten Gottes.
hic autem unam pro peccatis offerens hostiam in sempiternum sedit in dextera Dei
Er wartet nunmehr, bis seine Feinde ihm als Schemel zu Füßen gelegt werden.
de cetero expectans donec ponantur inimici eius scabillum pedum eius
Denn durch ein einziges Opfer hat er auf immer die vollendet, die sich heiligen lassen.
una enim oblatione consummavit in sempiternum sanctificatos”.
12:45
Jesus hat uns erlöst und unsere Sünden verziehen.
Die Heilige Messe ist ein Opfer, das die ganze Menschheit erlöst und ihre Sünden verzeiht.
1. Timotheus 2, 6: “der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat — das Zeugnis zur rechten Zeit;
qui dedit redemptionem semet ipsum pro omnibus testimonium temporibus suis”
13:25
Epheser 1, 7: ”In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade,
in quo habemus redemptionem per sanguinem eius remissionem peccatorum secundum divitias gratiae eius.
Römer 3, 23.24: “Denn alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes.
omnes enim peccaverunt et egent gloriam Dei
Sie werden gerechtfertigt ohne Verdienst durch seine Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.
iustificati gratis per gratiam ipsius per redemptionem quae est in Christo Iesu”
13:53
Christus hat den Teufel besiegt.
Hebräer 2, 14: “Da nun die Kinder Blut und Fleisch gemeinsam haben, so hat auch er in gleicher Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den ohnmächtig mache, der die Gewalt des Todes hatte, das heißt den Teufel,
quia ergo pueri communicaverunt sanguini et carni et ipse similiter participavit hisdem ut per mortem destrueret eum qui habebat mortis imperium id est diabolum”
von 14:16 bis 25:06
Christus schloss einen neuen Bund
15:34
Christus ist der Garant eines höchsten Bundes.
Hebräer 8,6: ”Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
nunc autem melius sortitus est ministerium quanto et melioris testamenti mediator est quod in melioribus repromissionibus sanctum est.”
Jesus öffnete uns die Möglichkeit des ewigen Lebens
Joh 6, 54: ”Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
dixit ergo eis Iesus amen amen dico vobis nisi manducaveritis carnem Filii hominis et biberitis eius sanguinem non habetis vitam in vobis”
Worin besteht das ewige Leben?
Joh 17, 3: ”Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen (cognoscant).
haec est autem vita aeterna ut cognoscant te solum verum Deum et quem misisti Iesum Christum
15:19
In der Bibel hat das Verb “kennen” (cognoscant) nicht die griechische Bedeutung von “erfassen”, d.h., es hat keine intellektuelle, sondern eine spirituelle Bedeutung der tiefen Verbindung eines Menschen mit einem anderen.
Deswegen fragt die Heilige Jungfrau den Engel des Herrn: “Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß (kenne = cognosco).”
Lukas 1, 34: ”Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß?
dixit autem Maria ad angelum quomodo fiet istud quoniam virum non cognosco”
Das heißt, eine sexuelle Beziehung mit dem Ehemann, durch die Ehemann und Ehefrau ein Fleisch (eine einzige Person) werden.
Aber im Fall des ewigen Lebens weist der Heiliger Johannes mit “daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen (cognoscant)” auf eine tiefe Beziehung der Seele mit Gott hin. So tief, dass die Seele vergöttert wird. Sie wird zu Gott, mit Gott, durch Gott, für Gott und in Gott.
16:02
Wir werden zu Gott, ja, aber mit Gott
In den verschiedenen Versionen des New Ages und des herrschenden Heidentums strebt man danach, den Menschen zu Gott zu machen, aber ohne Gott. Das soll ein Werk des Menschen sein, sogar stellen sie Gott gegen Gott selbst. Der pseudospiritualismus des New Ages wie Ying und Yang, Reiki, Meditation, Yoga, Zen, Scientologie, Theosophie, Channeling, Esoterik, Mentalkontrolle Silva, Okultismus, Freimaurerei, Schamanismus, Metaphysik von Conny Mendez, Hexerei, Magie, Astrologie, Horoskop, Räucherstäbchen, farbige Kerzen, Quarzkristallen, magnetische Ringe und Kreuze, Aroma(Düfte), Wihabrett, Charlie Charlie, Ufologie, etc. sind heidnische Praktiken, die danach streben, uns zur Selbstidolatrie (Selbstvergötterung) zu führen. Also, zur Selbstvergötterung, aber ohne Gott, als ob wir durch den Hochmut göttlich werden könnten.
Nur die Eucharistie ist der große Weg und das Hilfsmittel, das Gott uns dafür gibt. Wir sollen sie in tiefster Demut empfangen, indem wir wissen, dass wir als Geschöpfe kein Recht darauf haben, wie der Schöpfer zu sein. Nur weil Gott uns zu Göttern machen will, können wir göttlich werden. Dr. Galat hat ein Buch darüber geschrieben, das heißt: “Die neue Ära. Die Menschen-Götter gegen Gott.”
17:17
Aber was heißt Götter sein mit Gott?
Johannes 10, 34: ”Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"?
respondit eis Iesus nonne scriptum est in lege vestra quia ego dixi dii estis”
Psalm 81, 6: ”Ich habe wohl gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten."
Johannes 17, 21: ”Auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
ut omnes unum sint sicut tu Pater in me et ego in te ut et ipsi in nobis unum sint ut mundus credat quia tu me misisti”
Der Heiliger Paulus erinnert uns an unseren alten Auftrag, wenn wir eins mit Gott sein werden.
1 Kor 6, 2-3: “Wißt ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? So nun die Welt von euch soll gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringe Sachen zu richten?
an nescitis quoniam sancti de mundo iudicabunt et si in vobis iudicabitur mundus indigni estis qui de minimis iudicetis
Wisset ihr nicht, daß wir über die Engel richten werden? Wie viel mehr über die zeitlichen Güter.
nescitis quoniam angelos iudicabimus quanto magis saecularia”
Viele erstaunen vielleicht, weil wir gesagt haben, dass die Eucharistie uns göttlich macht. In der selben Bibel steht, dass man das wird, was man isst. Wir werden in die Nahrung verwandelt, die wir essen. Der Apostel Johannes schreibt im Evangelium die überraschenden Behauptungen Jesu. Überraschend, weil viele diese Behauptungen abgelehnt haben. Nur die demütigen Jünger haben Seine Worte als Wahrheit akzeptiert.
Johannes 6, 48-60: ”Ich bin das Brot des Lebens.
ego sum panis vitae
Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben.
patres vestri manducaverunt in deserto manna et mortui sunt
Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe.
hic est panis de caelo descendens ut si quis ex ipso manducaverit non moriatur
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen.
ego sum panis vivus qui de caelo descendi
Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
si quis manducaverit ex hoc pane vivet in aeternum et panis quem ego dabo caro mea est pro mundi vita
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
litigabant ergo Iudaei ad invicem dicentes quomodo potest hic nobis carnem suam dare ad manducandum
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
dixit ergo eis Iesus amen amen dico vobis nisi manducaveritis carnem Filii hominis et biberitis eius sanguinem non habetis vitam in vobis
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
qui manducat meam carnem et bibit meum sanguinem habet vitam aeternam et ego resuscitabo eum in novissimo die
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
caro enim mea vere est cibus et sanguis meus vere est potus
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.
qui manducat meam carnem et bibit meum sanguinem in me manet et ego in illo
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.
sicut misit me vivens Pater et ego vivo propter Patrem et qui manducat me et ipse vivet propter me
Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
hic est panis qui de caelo descendit non sicut manducaverunt patres vestri manna et mortui sunt qui manducat hunc panem vivet in aeternum
Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.
haec dixit in synagoga docens in Capharnaum”
22:27
Johannes 6, 61-69: ”Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
multi ergo audientes ex discipulis eius dixerunt durus est hic sermo quis potest eum audire
Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
sciens autem Iesus apud semet ipsum quia murmurarent de hoc discipuli eius dixit eis hoc vos scandalizat
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
si ergo videritis Filium hominis ascendentem ubi erat prius
Der Geist ist es, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
spiritus est qui vivificat caro non prodest quicquam verba quae ego locutus sum vobis spiritus et vita sunt
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)
sed sunt quidam ex vobis qui non credunt sciebat enim ab initio Iesus qui essent credentes et quis traditurus esset eum
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
et dicebat propterea dixi vobis quia nemo potest venire ad me nisi fuerit ei datum a Patre meo
Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.
ex hoc multi discipulorum eius abierunt retro et iam non cum illo ambulabant
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?
dixit ergo Iesus ad duodecim numquid et vos vultis abire
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
respondit ergo ei Simon Petrus Domine ad quem ibimus verba vitae aeternae habes.”
Durch Seine spanische Seherin Consuelo sagt uns der Herr:
“Wenn jemand zum Altar kommt, um Mich mit einem rechten Herz zu empfangen, vereinigt sich Mein Fleisch, das wahre Nahrung ist, und Mein Blut, das wahrer Trank ist, mit dem eigenen Fleisch des Gläubigen und sie heiligen ihn. Sein Körper wird in den Meinigen und sein Leben wird in das Meinige verwandelt. Es ist ein natürliches Gesetz, sich in das zu verwandeln, was man isst. So ist der Mensch, der Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, ein zweiter Christus, weil er in Mir ist und Ich bin in ihm.”
Der große deutsche Theologe Romano Guardini bezieht sich auf das Fleisch-Christi- Essen und das Blut-Christi-Trinken, indem er sagt, dass Christus zu empfangen uns irgendwie in das Fleisch und in das Blut Christi verwandelt. Wir werden irgendwie zu einem zweiten Christus. Jesus ist in den Gläubigen, die Ihn empfangen:
“In der Heiligen Messe befindet Sich Christus pneumatisch-wirklich (wirklich im Geiste) mit Seinem Leben, Tod und Seiner Auferstehung unter denen, die sich in Seinem Namen versammeln. Gott wird von ihnen gegessen und Er befindet Sich in ihnen. Das ist das Phänomen des christlichen Kultes.”
16:54
Die Eucharistie ist das Zentrum des ganzen Lebens der Kirche und sie bildet zusammen mit der Auferstehung Christi die größten Wahrheiten des christlichen Glaubens. Deswegen bedeutet dieses Sakrament anzugreifen, die Kirche selbst zu töten.
25:06 bis 41:48
Wir sollen die Eucharistie nur würdig empfangen.
Wir dürfen die Eucharistie nur im Zustand der Freundschaft mit Gott empfangen, also würdig, mit Ihm versöhnt. Wenn der Mensch mit Gott nicht versöhnt ist, weil er eine Todsünde begangen hat, darf er die Heilige Kommunion nicht empfangen. Er darf Christus in der Eucharistie nicht empfangen.
25:46
Denkt daran, ihr, die ihr euch in der Todsünde befindet, dass, wenn ihr die Heilige Eucharistie in diesem Zustand nehmen solltet, ihr ein Sakrileg begeht. Es ist sakrilegisch, die Heilige Kommunion in diesem Zustand der Todsünde zu empfangen, und dadurch verdammt man sich selbst in die ewige Hölle. Der Heiliger Paulus und die Lehre der katholischen Kirche warnen uns davor: “Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des HERRN trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des HERRN.
itaque quicumque manducaverit panem vel biberit calicem Domini indigne reus erit corporis et sanguinis Domini
Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.
probet autem se ipsum homo et sic de pane illo edat et de calice bibat
Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber zum Gericht, damit, dass er nicht unterscheidet den Leib des HERRN.
qui enim manducat et bibit indigne iudicium sibi manducat et bibit non diiudicans corpus”. (1 Kor, 11, 27-29)
Amoris Laetitia greift das Sakrament der Eucharistie an.
Das große Sakrament der Eucharistie wird vom Dokument Amoris Laetitia schwerwiegend angegriffen. Franziskus erlaubt (bzw. ermutigt) durch dieses Dokument praktizierenden Todsündern (Ehebrechern), die Heilige Kommunion zu empfangen ohne dass sie wirklich Reue empfinden oder dass sie eine Lebensänderung (Keuschheit) vorhaben. Es ist sehr bedauerlich, dass man auf diesem Wege das Sakrament der Heiligen Kommunion angreift, indem man der 2000 Jahre alten Lehre und Tradition der Kirche und den Warnungen in der Bibel widerspricht. Es ist auch sehr bedauerlich, dass hohe Würdenträger wie der Kardinal Schönborn und der Kardinal Baldisieri versuchen, die schwerwiegende Sünde des Ehebruchs unter dem Namen “irreguläre Situation” zu verdecken, um das Sakrileg, Ehebrechern die Kommunion zu spenden, zu rechtfertigen.
27:39
Wenn ein Ehebrecher, der nicht bereut hat, die Eucharistie empfängt, verdammt er sich selbst. An dieser Todsünde bzw. diesem Sakrileg werden auch diejenigen Schuld sein, welche die Lehre geändert und welche diese pastoralen Anordnungen vollzogen haben, und diejenigen, welche diese Lüge gegen das Evangelium akzeptiert haben, ohne sie anzuzeigen. Es ist eben nicht barmherzig, wenn man die Todsünder zur Kommunion ermutigt oder ihnen die Kommunion erlaubt. Das vollkommene Gegenteil trifft zu. Das ist eben ein Zeichen einer tiefen Verachtung gegen diejenigen, die man ermutigt, die Heilige Kommunion in Todsünde zu empfangen, damit sie verloren gehen, da sie die Heilige Kommunion ohne Reue, ohne Lebensänderung, ohne Beichte ohne Absolution und ohne Zeichen des Respekts, der Liebe, des Gehorsams zu Gott in der Eucharistie empfangen. Obwohl das schon lange in der Kirche irrtümlicherweise insgeheim vollzogen wird, werden die Todsünder durch Amoris Laetitia, das die Kommunion an Todsünder offiziell genehmigt, ermutigt, dieses Verbrechen gegen Gott zu begehen. Die Kirche ist dann Mittäter, Beteiligter und Urheber dieses Verbrechens. So schwerwiegend ist die Situation, die wir mit Amoris Laetitia schaffen.
Das tägliche Wunder der Transubstantiation
Die Spezies von Brot und Wein, die man Gott Vater als Werk des Menschen darbringt, werden in Leib und Blut Christi als Werk des Sohnes Gottes verwandelt. Das ist eine vollkommene Darbringung und ein vollkommenes Sühneopfer dank der Wirkung des Heiligen Geistes und der Autorität des Priesters, der das Wandlungsgebet ausspricht. Diesbezüglich sagt der Katechismus der katholischen Kirche:
http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf
1376 Das Konzil von Trient fasst den katholischen Glauben zusammen, wenn es erklärt: „Weil aber Christus, unser Erlöser, sagte, das, was er unter der Gestalt des Brotes darbrachte, sei wahrhaft sein Leib, deshalb hat in der Kirche Gottes stets die Überzeugung geherrscht, und dieses heilige Konzil erklärt es jetzt von neuem: Durch die Konsekration des Brotes und Weines geschieht eine Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn, und der ganzen Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes. Diese Wandlung wurde von der heiligen katholischen Kirche treffend und im eigentlichen Sinne Wesensverwandlung [Transsubstantiation] genannt“ (DS 1642).
32:24
Die Wandlungsworte sind vollkommen biblisch. Wir finden sie in:
Matthäus 26, 26-27: “Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
cenantibus autem eis accepit Iesus panem et benedixit ac fregit deditque discipulis suis et ait accipite et comedite hoc est corpus meum
Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus;"
et accipiens calicem gratias egit et dedit illis dicens bibite ex hoc omnes”
das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
hic est enim sanguis meus novi testamenti qui pro multis effunditur in remissionem peccatorum
Markus 14, 22-24: “Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
et manducantibus illis accepit Iesus panem et benedicens fregit et dedit eis et ait sumite hoc est corpus meum
Und nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
et accepto calice gratias agens dedit eis et biberunt ex illo omnes
Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Testamentes, das für viele vergossen wird."
et ait illis hic est sanguis meus novi testamenti qui pro multis effunditur
Lukas 22, 19-20: “Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.
et accepto pane gratias egit et fregit et dedit eis dicens hoc est corpus meum quod pro vobis datur hoc facite in meam commemorationem
Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird."
similiter et calicem postquam cenavit dicens hic est calix novum testamentum in sanguine meo quod pro vobis funditur”.
1. Kor 11,23-25: “Ich habe es von dem HERRN empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HERR Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm das Brot,
ego enim accepi a Domino quod et tradidi vobis quoniam Dominus Iesus in qua nocte tradebatur accepit panem
dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.
et gratias agens fregit et dixit hoc est corpus meum pro vobis hoc facite in meam commemorationem
Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis."
similiter et calicem postquam cenavit dicens hic calix novum testamentum est in meo sanguine hoc facite quotienscumque bibetis in meam commemorationem”.
Die heutige Messe
Messe pre-Konzil und Messe post-Konzil
33:18
Die Messe, die heute zelebriert wird, ist ein Produkt des zweiten vatikanischen Konzils, das zwischen 1962 und 1965 stattfand, und sie wurde vom Papst Paul VI instituiert. Nach dem Konzil von Trient (1545-1563) zelebrierte man die Messe nach dem römischen Ritus, die danach kodifiziert, d.h. vom Heiligen Pius V. nach der Bitte des selben Konzils unifiziert wurde. deswegen nennt man sie “tridentinische Messe”. Sie ist die lateinische Messe, die immer noch legitim ist. Die Feier dieser Messe ist immer häufiger heutzutage. Eine immer größere Anzahl von Katholiken wohnen ihr bei.
Papst Pius V. erklärt in seiner Bulla “Primum tempori” die tridentinische Messe als ewig gültig.
34:47
In beiden Arten von Messen pre-Konzil und post-Konzil ist die Wandlungsformel dieselbe. Verschiedene Orden haben auch eigene Messriten, aber sie alle haben die selbe Wurzel.
Wir müssen aufpassen, dass die Wandlungsworte nicht geändert werden. Wenn sie in der falschen Kirche geändert werden, dann wird der Gräuel der Verwüstung anfangen. Das wurde schon vom Prophet Daniel vorausgesagt. Im selben Schoß der katholischen Kirche wird die Abschaffung der Eucharistie stattfinden.
Wie sollen wir die Eucharistie empfangen
In der Eucharistie empfangen wir Christus, real und wirklich. Sie macht uns göttlich und verwandelt uns in einen zweiten Christus. Wie sollen wir sie dann empfangen? Nach dem zweiten vatikanischen Konzil hat man den Tabernakel dezentralisiert. Man findet ihn heutzutage auf die Seite verschoben und sogar an anderen Stellen der Kirche. Seitdem wird auch die nicht kniende Handkommunion erlaubt. So ist es einfacher für diejenigen, welche sie profanieren wollen, es zu tun. Sie nehmen die Heilige Eucharistie für ihre satanischen Messen mit.
Römer 14, 11: “Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."
scriptum est enim vivo ego dicit Dominus quoniam mihi flectet omne genu et omnis lingua confitebitur Deo”
Mit der Handkommunion wird die Heilige Eucharistie entweiht.
Einige Gläubige leugnen die Eucharistie oder sie bezweifeln sie
Einige bezweifeln die echte Gegenwart Christi in der Eucharistie wie der Priester aus Cali, Kolumbien, den wir schon erwähnt haben. Das ist ein Echo der großen Häresien, die viele europäischen Theologen aufgrund des zweiten vatikanischen Konzils geäußert haben. Das geschieht schon seit einigen Jahrzehnten und diese Häresien haben sich über andere Kontinente erstreckt.
Einige Bischöfe schweigen auch darüber anstatt Christus zu verteidigen.
Nur durch den Glauben kann man an die Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie glauben. Für diejenigen, die glauben, ist keine Erklärung nötig, und für diejenigen, die nicht glauben, ist keine Erklärung möglich.
41:38
Wunder bei einer Veranstaltung von Teleamiga
Gott hat erlaubt, dass man durch den wissenschaftlichen Weg die Gegenwart Christi, der lebendig in der Eucharistie ist, bestätigen kann.
Wunder gegen den Unglauben
42:00
Gott hat viele Wunder bewirkt, um den Menschen von der realen Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie zu unterrichten und zu überzeugen.
Im Jahr 700 trug sich das eucharistische Wunder von Lanciano zu. Das wohl eindrücklichste und vollständigste Eucharistiewunder geschah in Lanciano (Italien), weil Brot und Wein in größerer Menge verwandelt wurden und nach ca. 1.300 Jahren noch unverändert erhalten sind. Im 8. Jahrhundert zweifelte ein Mönchspriester bei der Heiligen Messe oft, ob das Brot wirklich in den Leib und der Wein, wirklich in das Blut Christi verwandelt worden seien. Da sah er eines Tages nach der Konsekration statt Brot "Fleisch" und statt Wein "Blut" vor sich. Die chromatographische Analyse mit dünner Schicht ergibt mit absoluter Gewissheit, dass der solide Stoff, der als "Blut des eucharistischen Wunders von Lanciano" bezeichnet wird, echtes Blut ist. Darum erlaubt die heikle immunohämatologische Untersuchung in aller Objektivität und Gewissheit zu behaupten, dass das "Blut" und das "Fleisch" des eucharistischen Wunders von Lanciano der gleichen Blutgruppe AB angehören.
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Beim Wunder von Orvieto wurde das Korporale mit dem Blut Christi gefärbt (Das Korporale ist ein viereckiges Leinentuch, das auf den Altar gelegt wird. Es wird in seiner Mitte bei der Gabenbereitung ausgebreitet, der Kelch daraufgestellt und das Kelchtüchlein (= Purifikatorium) danebengelegt. Es ist das Tuch, auf welchem in wie außer der Messe Christi Leib (corpus) ruhen muss, daher denn auch sein Name corporale).
Das eucharistische Wunder in Polen wurde letzten April (2015) anerkannt
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Zu Weihnachten 2013 blutete eine konsekrierte Hostie, die auf den Boden gefallen und in einen mit Wasser gefüllten Behälter gelegt worden war.
Man hat bestätigen können, dass es sich um menschliches Gewebe handelt, das dem Herzgewebe ähnlich ist. Im Gewebe konnte man Zeichen des Leidens bestätigen. Dieses Ergebnis stimmt mit vielen anderen Ergebnissen von Eucharistiewundern überein, welche die gleichen Charakteristiken aufwiesen. Dieses Wunder wird zur Anbetung ausgestellt.
Das eucharistische Wunder in Buenos Aires
Fleisch und Blut Christi in der Hostie
1996 geschah das eucharistische Wunder in Buenos Aires. Eine konsekrierte und profanierte Hostie verwandelte sich in Fleisch und Blut. Am 15. August 1996, Tag der Himmelfahrt der Heiligsten Jungfrau Maria, zelebrierte um 7 Uhr in der Gemeinde Heilige Maria im Bezirk Almagro, Buenos Aires, Pater Alejandro Pezet die Heilige Messe, und als er die Austeilung der Heiligen Eucharistie fast beendet hatte, hob er eine konsekrierte Hostie vom Boden auf und legte sie in einen kleinen Behälter mit Wasser.
7:11 (aus Video10)
Eine Frau hatte den Priester informiert, dass hinten in der Kirche eine konsekrierte Hostie am Boden läge. Der Priester legte dann den Behälter mit der Hostie in den Tabernakel der Kapelle des Heiligsten Sakraments. Am 26. August 1996, als er den Tabernakel aufmachte, sah er, dass sich die Heilige Hostie in eine blutige Substanz verwandelt hatte. Dann fingen die Untersuchungen mit einigen lokalen Wissenschaftlern an. Man hielt das Wunder einige Zeit geheim. Die Heilige Hostie blieb dann im Tabernakel. Dieselbe zersetzte sich nicht. Nach einigen Jahren wurde Sie wissenschaftlich untersucht.
7:55 (aus Video10)
Am 6. Oktober 1999 wurde Dr. Ricardo Castanón Gómez beauftragt, dieses Wunder zu erforschen. Er hat es geschafft, das Geheimnis des Wunders zu offenbaren. Das Stückchen Eucharistie, das sie untersuchten, ist ein Teil des linken Ventrikels eines menschlichen Herzens. Es gehört einer ca. 30 Jahre alten Person. Das Blut gehört zum Typ AB. Die Untersuchung ergab, dass die Person beim Tod sehr gelitten hatte. Sie wurde stark misshandelt und geschlagen. Die Wissenschaftler, abgesehen von Dr. Castanón, wussten nicht, dass die Probe aus einer konsekrierten Hostie stammte. Man hat es ihnen erst nach den Untersuchungen verraten. Sie erstaunten sehr. Die Probe hat Rotkörperchen, Weißkörperchen, Muskelgewebe und Zellen, die kontinuierlich schlagen (pulsieren). Es ist eine kleine Probe eines menschlichen Gewebes, das nach einigen Jahren nach dem Wunder unerklärlicherweise noch lebt. Deswegen wird diese Heilige Kommunion seitdem in der Kirche Heilige Maria in Almagro, Buenos Aires angebetet.
10:03 (aus Video10)
Dr. Castanón nahm 1999 eine trockene Probe der Heiligen Hostie und schickte sie an ein Labor in Kalifornien. Die Ergebnisse zeigten, dass es sich um menschliches Blut mit minimalen Spuren von ADN handelt (28.01.2000). Am 14. März 2000 bekam Dr. Castanón einen Bericht von Dr. Lawrence, in dem steht, dass es in der Probe Entzündungszellen (entzündetes Herzgewebe) und Weißkörperchen gäbe. Wissenschaftler aus Italien und Sydney, Australien, haben die Probe ebenfalls untersucht. Man kann die Kerne der Muskelzellen gut sehen und die Weißkörperchen sind intakt. (September 2003) Jeder Arzt weiß, dass die Blutkörperchen, wenn sie sich außerhalb des Körpers befinden, nur 15 Minuten überleben können.
Dr. Frederick Zugibe, ein Experte in diesem Bereich, untersuchte ebenfalls die Probe 2004 in New York. Er bestätigte, dass es sich um Herzmuskel aus dem linken Ventrikel handelt. Aber das Schönste war, als er sagte: “Ihr Patient hat viel gelitten, weil jemand ihn mit einem Stein oder einem Stock stark in die Brust geschlagen hat. Das hat die Sauerstoffaufnahme verhindert. Er hat einen Infarkt erlitten und er hat viele Stunden gelitten. Er muss unendlich viel Schmerz gehabt haben, aber er ist nicht am Infarkt gestorben. Wie können Sie mir lebendiges Gewebe bringen, wenn man vermutet, dass ihr Patient tot ist? Das Gewebe schlägt! (pulsiert!)”. (8 Jahre später waren die Weißkörperchen noch intakt !) In diesem Moment verriet ich Dr. Zugibe, dass das Gewebe aus einer Heiligen Hostie kam. Er war sehr schockiert. “Er hat fast selber einen Herzinfarkt bekommen.” Es ist sehr rührend. Auch wenn ich sehe, dass Bluttränen aus einer Statue herausfließen. Diese sind die Tränen einer Person. Sehr rührend!
Bis zum 26.03.2005 hat man die ganze Untersuchung zu Ende geführt. Der Endbericht lautet: “Es geht um menschliches Fleisch und Blut. Die Streifen beinhalten Herzgewebe. Sie machen degenerative Änderungen des Herzgewebes deutlich. Sie zeigen einen Verlust der Streifen der Muskelfaser, einen pyknotischen Kern und gemischte Entzündungszellen, aus chronisch entzündeten Zellen stammend, (Makrophage) dar. Die Richtung der Herzfaser zeigt, dass diese Änderungen der Valvularregion ziemlich nahe im Bereich des Ventrikels liegen. Diese degenerativen Änderungen kommen von den Begleitwirkungen eines “soeben geschehenen” Herzinfarkts. Ein Herzinfarkt, der mehrere Tage angehalten hat. Der Herzinfarkt wurde aus der Verstopfung einer Arterie, welche die Region des Herzgewebes mit Sauerstoff und Nahrung versorgt, verursacht. Die Verstopfung kann Konsequenz einer Arteriensklerose oder einer Thrombose am Herzkranzgefäß sein oder von einem starken Schlag im Brustbereich in der Region des Herzens herrühren.
Am 17.3.2006 schrieb man hinzu: “Die Herzprobe war “am Leben” (lebendig). Ich habe die Untersuchung 5 Jahre lang geleitet”, sagte Dr. Castanón.
Papst Johannes Paul II. erlaubte, die Ergebnisse dieser Untersuchung in aller Welt vorzutragen.
Neue Aussagen gegen Amoris Laetitia
Heute können wir ohne Umschweife sagen, dass dieses das unheilvollste Dokument mit päpstlichem Stempel ist, welches der Vatikan je veröffentlicht hat. Wir sehen jeden Tag deutlicher, dass es das große Gift mit sich bringt, das Sakrament der Eucharistie, der Ehe und der Beichte zu zerstören.
Von 6. bis 7. Mai 2016 wurde in Rom das Forum Proleben und Profamilie von Voice of the family organisiert. Alle Anwesenden haben sich gegen Amoris Laetitia erklärt und für die Familie und die Sakramente. Wir unterstützen die folgenden Aussagen:
Weihbischof Athanasius Schneider: “Es ist sehr dringend, dass der Papst die Situation der Familie und der Sakralität der Ehe deutlich erklärt.”
Verleger von LifeSiteNews: “In diesem Dokument gibt es absichtlich viel Zweideutigkeit und man ermöglicht den Situationen ein offenes Ende. Das dient der Verwirrung und es ist sehr schädlich.”
John Smeaton von der Gesellschaft zum Schutz des ungeborenen Lebens: ”Wie kann man dieses Dokument mit der Lehre und Tradition der katholischen Kirche versöhnen?”
Family Life intenational: “Heiliger Vater, es gibt viele Aspekten in ihrem Papsttum, die uns viele Sorgen bringen.”
Linus Colvis, geistlicher Direktor von Family Life international: “Heiliger Vater, ich bitte Sie für die Rettung unserer Seelen, dass Sie uns deutlich und mit Gewissheit erklären, was der Herr Jesus Christus Seinen Aposteln und uns gegeben hat.”
Angelican Mainstream: “Man geht die Agenda LGTB nicht richtig an.”
Akademie Benedikt XVI. in St. Pölten: “Ich bitte den Heiligen Vater, dass er klar setzt, dass man die Lehre der Kirche nicht ändern kann/darf.”
Sagen Sie die Wahrheit. Setzen Sie dieser Verwirrung ein Ende.
Stellen Sie die Klarheit wieder her. Seien Sie der Heilige Vater, den die Katholiken brauchen.
Wacht auf Brüder und Schwestern. Die Wahrheit zu leugnen, wird euch nur ewiges Unglück bringen. Die Todsünde und das Sakrileg, die Heilige Kommunion in diesem Zustand der Ungnade zu empfangen, wird euch nur ewigen Schmerz und ewiges Unglück bringen. Die Wahrheit soll immer willkommen sein, unabhängig davon, wie sie aussieht. Wir akzeptieren sie so, wie sie ist, ob es uns schmerzt oder nicht.
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