14. Wie kann man in der baldigen Tyrannei des Antichristen überleben?
https://www.youtube.com/watch?v=Y_h8Kh8wZNE
UN CAFÉ CON GALAT ¿CÓMO SOBREVIVIR EN LA TIRANÍA PRÓXIMA DEL ANTICRISTO?
Juni 2017
3:35
von 0:00 bis 12:29
Alles entwickelt sich sehr schnell und die Ereignisse üben Druck auf uns. Deswegen denken wir, dass wir demnächst die furchtbare, tödliche Realität des Antichristen haben werden, zusammen mit dem falschen Papst. Wie sollen wir in einer so hocherschreckenden Situation überleben?
Ora et labora
Es gibt Gläubige, welche sich dessen vollkommen Bewusst sind, was gerade geschieht, welche Zeiten wir gerade erleben und dass wir uns gerade am Ende der Endzeit befinden, und es gibt gleichzeitig andere, die ihrerseits ahnen, dass große Ereignisse im Anmarsch sind. Aber alle fragen sich, wie kann man im chaotischen Moment überleben, welcher im Anmarsch ist?
Wir wissen, welche Leute die Hauptrolle in dieser Zeit der Drangsal haben werden: Der falsche Prophet und der Antichrist. Sie werden der Welt eine totalitarische Weltregierung aufzwingen, welche die Menschheit zur Anbetung des Antichristen bringen wird. Er wird ein Mann sein, der sich wie ein falscher Gott vorstellen wird und dem vom falschen Papst dazu verholfen wird. Der Antichrist wird die Welt fesseln (entzücken).
Die zwei Tiere der großen Drangsal
Der falsche Papst und der Antichrist bilden eine Allianz und sie sind eng verbunden zum Zweck des Hasses gegen Christus und seine Anhänger. Sein, des Antichristen Ziel ist es, sie zu bekämpfen, sie zu töten, sie, wenn möglich, alle zu vernichten. In der Offenbarung des Johannes werden diese zwei Tiere beschrieben, die gleichzeitig im Dienste Satans stehen.
5:23
Der Antichrist wird eine politische Figur sein. Er wird versuchen, uns durch Hungersnot zu eliminieren.
Off 13, 16-17: “Es bringt es fertig, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Sklaven ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder auf der Stirne anbringen,
et faciet omnes pusillos et magnos et divites et pauperes et liberos et servos habere caracter in dextera manu aut in frontibus suis
und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen oder den Namen des Tieres trägt oder die Zahl seines Namens.
et ne quis possit emere aut vendere nisi qui habet caracter nomen bestiae aut numerum nominis eius
Nur wer sein Zeichen annimmt, wird Lebensmittel kaufen können. Aber dieses Zeichen anzunehmen bedeutet, die ewige Verdammnis anzunehmen.
Er wird sich an die Stelle Christi stellen und er wird diejenigen vernichten wollen, welche ihn nicht anbeten. Der falsche Papst wird dafür sorgen, dass es Sakramentenmangel gibt, d.h. Mangel an spiritueller Nahrung: Das wahre Wort Gottes und die Eucharistie.
Amos 8, 11: “Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
ecce dies veniunt dicit Dominus et mittam famem in terram non famem panis neque sitim aquae sed audiendi verbum Domini”
Der falsche Papst bereitet jetzt alles vor, indem er Häresien lehrt. Dieselben gehen gegen die Wahrheiten des Glaubens und der katholischen Tradition an. Damit beschleunigt er seine Pläne und bereitet den Boden für große Änderungen vor. Die Leute werden sie aus Ignoranz ohne Widerstand akzeptieren. Wie groß muss seine Macht sein, dass er die Heiligen besiegen wird.
Off 13, 7: “Es wurde ihm gestattet, die Heiligen zu bekriegen und zu besiegen. Auch bekam es Macht über alle Stämme und Völker, Sprachen und Länder.
et datum est illi bellum facere cum sanctis et vincere illos et data est ei potestas in omnem tribum et populum et linguam et gentem”
Und wie groß muss die Verführungsmacht des falschen Papstes sein, dass er erreichen wird, dass alle Religionen eine einzige Religion bilden.
Off 13, 12: “Die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es unter dessen Augen aus und bewirkt, daß die Erde und ihre Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt war.
et potestatem prioris bestiae omnem faciebat in conspectu eius et facit terram et inhabitantes in eam adorare bestiam primam cuius curata est plaga mortis”.
Einige interpretieren die Stelle “dessen Todeswunde geheilt war” als das Aufleben des Kommunismus.
9:30
Der Antichrist wird dieses neosozialistisches System als Plattform politischer und wirtschaftlicher Organisation benutzen. Das ist die ideale Plattform für ein totalitarisches System. Der Herr hat den zwei Tieren erlaubt, uns durch eine physische und eine spirituelle Hungersnot auszuhungern. Die Anhänger des Antichristen werden ihrerseits den Bauch voll haben. Aber der falsche Papst wird dafür sorgen, dass wir keine seelische Nahrung empfangen. Seine falsche Ökumene wird uns weder mit dem Wort Gottes noch mit den Sakramenten, insbesondere mit der Beichte und der Eucharistie, ernähren.
Diese ist die Zeit der Reinigung und des Segens
Haben wir vor dieser furchtbaren Perspektive, welche demnächst auf uns zukommt, irgendeine Chance zu überleben? Wie können wir uns unter einer so furchtbaren Tyrannei verteidigen und überleben? Viele Mitglieder der Kirche, die nicht wirklich glauben, werden einfache Opfer sein. Aber es wird auch eine Portion Gläubige geben, bei denen die Verheißung von Mt 16, 18 Wirklichkeit wird: “Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."
et ego dico tibi quia tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et portae inferi non praevalebunt adversum eam”.
Das heißt, dass Gott Satan eine große Macht geben wird, um die Christen zu besiegen, aber nicht alle Christen. Es wird einen treuen Rest geben, welcher die wahre Kirche Christi bilden wird.
Wann wird die Herrschaft des Antichristen zusammen mit dem falschen Papst anfangen und wo werden die Gerechten Zuflucht nehmen?
Mt 24, 15-22: “Wenn ihr nun die grauenhafte Verwüstung, wie sie von dem Propheten Daniel vorhergesagt worden, am heiligen Orte walten sehet, — wer das liest, der merke es wohl,
cum ergo videritis abominationem desolationis quae dicta est a Danihelo propheta stantem in loco sancto qui legit intellegat
dann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge,
tunc qui in Iudaea sunt fugiant ad montes
wer auf dem Dache ist, der steige nicht herab, um die Sachen aus seinem Hause zu holen:
et qui in tecto non descendat tollere aliquid de domo sua
und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, um seinen Rock zu holen.
et qui in agro non revertatur tollere tunicam suam
Wehe aber den Frauen, die in jenen Tagen ein Kind unter dem Herzen oder an der Brust tragen.
vae autem praegnatibus et nutrientibus in illis diebus
Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter oder am Sabbat geschehe.
orate autem ut non fiat fuga vestra hieme vel sabbato
Denn hierauf wird es eine große Trübsal geben, wie es von Anfang der Welt bis jetzt keine gegeben hat, noch je geben wird.
erit enim tunc tribulatio magna qualis non fuit ab initio mundi usque modo neque fiet
Und wenn jene Tage nicht abgekürzt wären, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden.
et nisi breviati fuissent dies illi non fieret salva omnis caro sed propter electos breviabuntur dies illi”
Bald wird die Änderung der Wandlungsworte geschehen und die Zelebration der Messe durch Laien stattfinden.
Das bedeutet, dass, wenn wir den Gräuel der Verwüstung sehen, von welcher der Prophet Daniel und die Offenbarung des Johannes sprechen, d.h., die Änderung der wahren Heiligen Messe und die Abschaffung der Heiligen Eucharistie, dann wird die Zeit gekommen sein, aufs Land zu ziehen.
von 12: 29 bis 22:30
Daniel 11, 31: “Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Verwüstung aufrichten."
et brachia ex eo stabunt et polluent sanctuarium fortitudinis et auferent iuge sacrificium et dabunt abominationem in desolationem”
Daniel 12, 11: “Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Greuel; der Verwüstung aufgerichtet wird, sind tausend zweihundertundneunzig Tage."
et a tempore cum ablatum fuerit iuge sacrificium et posita fuerit abominatio in desolationem dies mille ducenti nonaginta”
Der Prophet Daniel ist der erste, der diese Zeit prophezeit hat. Diese ist die jetzige Zeit der allgemeinen Apostasie, welche in der Kirche herrscht. Jetzt ist die Zeit der Erscheinung des Antichristen.
2. Tess 2, 3: “Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,"
ne quis vos seducat ullo modo quoniam nisi venerit discessio primum et revelatus fuerit homo peccati filius perditionis”
Dadurch wird der Gräuel der Verwüstung und die Abschaffung des ewigen Opfers stattfinden.
Die Liebe siegt über den Egoismus
Wie können wir unter dieser entsetzlichen Tyrannei überleben? In dieser Zeit sollen die Christen niemals alleine leben oder handeln. Sie sollen in Gruppen oder Gemeinschaften vereint bleiben. Diese Gemeinschaften sollen das spirituelle Leben und die Arbeit in Einklang bringen, das heißt, Gebet, Sakramente, Arbeit. Man kann weder ohne das Gebet noch ohne das Essen für den Körper leben.
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Obwohl das spirituelle Leben das Wichtigste ist, kann man den materiellen Teil nicht außer Acht lassen. Wenn wir konsumieren, aber nicht produzieren, werden uns die Lebensmittel ausgehen und da wird alles zu Ende gehen.
1. Tess 10, 12: “Und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, daß ihr noch völliger werdet
etenim facitis illud in omnes fratres in universa Macedonia rogamus autem vos fratres ut abundetis magis
und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,
et operam detis ut quieti sitis et ut vestrum negotium agatis et operemini manibus vestris sicut praecepimus vobis
auf daß ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet."
et ut honeste ambuletis ad eos qui foris sunt et nullius aliquid desideretis”
Man soll sich als Arbeitsteam organisieren.
Apg 2, 42: “Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet."
erant autem perseverantes in doctrina apostolorum et communicatione fractionis panis et orationibus”.
Hier bedeutet das Wort “Gemeinschaft” eben ein Arbeitsteam, um das tägliche Brot herzustellen. Die Christen hatten in den ersten Zeiten drei Gründe, um zu teilen: Sie ernährten sich vom Wort Gottes in der Apostellehre, von der Eucharistie und vom Gebet. Das brachte sie zur Nächstenliebe und zum Teilen. Sie hatten alles gemeinsam. Ohne diese drei Sachen: Das Wort Gottes, die Eucharistie und das Gebet ist es unmöglich, über die egoistischen Tendenzen unseres Herzens zu siegen. Es ist gar nicht einfach den Bedarf der anderen zu decken, als ob dieser unser eigener Bedarf wäre. Der Egozentrismus bringt uns alle möglichen Ausreden, um das nicht zu tun. Wie sollen wir dann den drei Mal verdammten Egoismus, der im Tiefsten unserer Seele lebt, besiegen? Wir haben keine Kraft, um ihn zu besiegen, deswegen sollen wir Gott darum bitten. Gebet, das göttliche Wort und ein sakramentales Leben helfen uns dabei. Nur so kann eine Gemeinschaft Erfolg haben.
2. Kor 9, 3: “Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen."
hoc autem qui parce seminat parce et metet et qui seminat in benedictionibus de benedictionibus et metet”.
Sprüche 21, 13: “Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden."
qui obturat aurem suam ad clamorem pauperis et ipse clamabit et non exaudietur
1. Tess 4, 9-12: “Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben.
de caritate autem fraternitatis non necesse habemus scribere vobis ipsi enim vos a Deo didicistis ut diligatis invicem
Und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, daß ihr noch völliger werdet,
etenim facitis illud in omnes fratres in universa Macedonia rogamus autem vos fratres ut abundetis magis
und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,
et operam detis ut quieti sitis et ut vestrum negotium agatis et operemini manibus vestris sicut praecepimus vobis
auf daß ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet.”
20:27
Die Privatoffenbarungen berichten auch, dass wir mit Freude, Vertrauen und ohne Angst teilen sollen. Der Herr sagt zu einer Seherin in Spanien im Jahr 2001: “Die Lebensmittel werden vermehrt werden, wenn die Menschen glauben und teilen, wie es bei dem Propheten Elias geschehen ist. Damit er überleben konnte, hat Gott das Wunder gewirkt. Das Gleiche gilt für euch. Ihr sollt diese Zeit überleben, wer sonst wird auf Mich warten, wenn Ich zurückkomme? Bei der Vermehrung von materiellen Sachen gibt es immer eine materielle Sache, die man vermehren kann, obwohl Gott Der Einzige ist, Der aus dem Nichts etwas erschaffen kann. Deswegen braucht ihr nicht große Mengen zu speichern. Es genügen mäßige Portionen von jedem Lebensmittel, das ihr essen wollt. Genau wie Ich es mit den Broten und den Fischen gemacht habe, als Ich sie vermehrte. Und wenn die Zeit vergeht, esst und kauft neu. Aber seid vorbereitet wie die klugen Jungfrauen, weil die angekündigten Ereignisse jederzeit eintreffen können. Und wenn im Radio, im Fernsehen und in den Medien die Nachrichten öffentlich gemacht werden, dann werden die Leute nur daran denken, sich selbst zu versorgen. In wenigen Stunden wird in den Supermärkten nichts übrig bleiben und ihr werdet nicht wissen können, ob ihr überhaupt etwas werdet kaufen können.”
21:23
An Augustin des göttlichen Herzens sagt die Heiligste Jungfrau Maria im Jahr 2007: “Wenn ihr euch in den schlimmen Tagen der Drangsal, in den Tagen der Essensmangel und der Hungersnot befindet, werdet ihr mit euren physischen Augen das große Wunder der Vermehrung der Brote sehen. Aber ihr sollt ohne Zweifel auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen. Ihr werdet wieder das Wunder der Vermehrung der Brote und der Fische haben. Den Auserwählen wird es am Essen nicht mangeln. Die Schränke der Auserwählten werden mit einem Manna gefüllt werden, welches vom Himmel herunterfallen wird wie in den Zeiten Israels. Bewahrt den Frieden, Jesus ist auf eurer Seite und ihr habt Mich als eure Wächterin und Beschützerin."
22:24
ab 22:28 bis 48:28
Die gegenseitige Hilfe: Schlüssel des Überlebens
Die Lehre unserer Kirche und die Frucht unseres Glaubens ist, unsere materiellen Güter, Frucht unserer Arbeit, ohne Angst zu teilen und sie weise zu verwalten. Der Herr lehrt uns, dass geben mehr Freude macht als nehmen.
Apg 20, 35: “Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des Herrn Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
omnia ostendi vobis quoniam sic laborantes oportet suscipere infirmos ac meminisse verbi Domini Iesu quoniam ipse dixit beatius est magis dare quam accipere”.
Diese Worte gelten besonders für die Zeit der Drangsal. Unsere Geste der Liebe sollen unser Gebet und unser Handel begleiten. Wir sollen aber auch bereit sein, spirituelle Güter zu geben, denn das ist wesentlich, damit das gemeinschaftliche Leben wächst. Der Herr sagt uns, dass wir alles, was wir aus Seinen barmherzigen Händen empfangen haben, den anderen kostenlos weitergeben sollen.
Matthäus 10, 8: “Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch."
infirmos curate mortuos suscitate leprosos mundate daemones eicite gratis accepistis gratis date”.
Die Barmherzigkeit ist die brüderliche Liebe. Sie wird in Werken der Liebe geäußert, sowohl im materiellen als auch im spirituellen Sinne. Diese gegenseitige Hingabe soll besonders den Bedürftigen helfen, sowohl den körperlich als auch den geistig Kranken.
1.Thess 4, 9: “Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben."
de caritate autem fraternitatis non necesse habemus scribere vobis ipsi enim vos a Deo didicistis ut diligatis invicem”.
Gal 6, 2: “Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen."
alter alterius onera portate et sic adimplebitis legem Christi”.
Röm 10, 12: “Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
caritatem fraternitatis invicem diligentes honore invicem praevenientes”.
2. Petr q, 5-7: “So wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis
vos autem curam omnem subinferentes ministrate in fide vestra virtutem in virtute autem scientiam
und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit
in scientia autem abstinentiam in abstinentia autem patientiam in patientia autem pietatem
und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe."
in pietate autem amorem fraternitatis in amore autem fraternitatis caritatem”.
Kol 3, 14-15: “Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
super omnia autem haec caritatem quod est vinculum perfectionis
Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!"
et pax Christi exultet in cordibus vestris in qua et vocati estis in uno corpore et grati estote”.
Jak 2, 15-17: “So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,
si autem frater aut soror nudi sunt et indigent victu cotidiano
und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das?
dicat autem aliquis de vobis illis ite in pace calefacimini et saturamini non dederitis autem eis quae necessaria sunt corporis quid proderit
Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber."
sic et fides si non habeat opera mortua est in semet ipsam”
Apg 2, 44: “Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein."
omnes etiam qui credebant erant pariter et habebant omnia communia”.
Eccl (Kohelet) 4, 1-2: "Ich wandte meinen Blick auf all die Bedrückungen, welche geschehen unter der Sonne. Sieh nur die Tränen der Unterdrückten, sie haben keinen Tröster; von der Hand ihrer Bedrücker kommt Gewalt, und sie haben keinen Tröster! Da pries ich die Toten, die längst gestorben, glücklicher als die Lebenden, die noch am Leben sind,"
Apg 4, 32-35: “Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
multitudinis autem credentium erat cor et anima una nec quisquam eorum quae possidebant aliquid suum esse dicebat sed erant illis omnia communia
Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HERRN Jesu, und war große Gnade bei ihnen allen.
et virtute magna reddebant apostoli testimonium resurrectionis Iesu Christi Domini et gratia magna erat in omnibus illis
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts
neque enim quisquam egens erat inter illos quotquot enim possessores agrorum aut domorum erant vendentes adferebant pretia eorum quae vendebant
und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war."
et ponebant ante pedes apostolorum dividebantur autem singulis prout cuique opus erat”.
1. Tim 6, 18: “Daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben, behilflich seien,
bene agere divites fieri in operibus bonis facile tribuere communicare”
Die Liebe zu Gott wird durch die Liebe zum Nächsten geprüft.
1. Joh 4, 20: “So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
si quis dixerit quoniam diligo Deum et fratrem suum oderit mendax est qui enim non diligit fratrem suum quem vidit Deum quem non vidit quomodo potest diligere”.
In Freude und ohne Angst teilen
Jeder soll soviel geben, wie er im Herzen entschieden hat. Gott liebt den, welcher mit Freude gibt. Gott hat die Macht, uns mit Seinen Gnaden zu beschenken, sodass wir immer haben, was wir brauchen und sogar dass es übrig bleibt, um alle mögliche gute Werke zu tun.
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Wir sollen mit Freude geben und ohne Angst. Die Angst ist eng mit unserem Egoismus und unserem Vertrauensmangel zu Gott verbunden. Die Angst kann uns blockieren, wenn es darum geht, großzügig zu sein und ohne Maß zu geben.
Spr 10, 3: “Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde."
non adfliget Dominus fame animam iusti et insidias impiorum subvertet”
Jes 65, 13-14: “Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden;
propter hoc haec dicit Dominus Deus ecce servi mei comedent et vos esurietis ecce servi mei bibent et vos sitietis
siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen."
ecce servi mei laetabuntur et vos confundemini ecce servi mei laudabunt prae exultatione cordis et vos clamabitis prae dolore cordis et prae contritione spiritus ululabitis”.
Heb 13, 5-6: “Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen;
sint mores sine avaritia contenti praesentibus ipse enim dixit non te deseram neque derelinquam
also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?"
ita ut confidenter dicamus Dominus mihi adiutor non timebo quid faciat mihi homo”.
Spr 3, 27-28: “Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
noli prohibere benefacere eum qui potest si vales et ipse benefac
Sprich nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben", so du es wohl hast.
ne dicas amico tuo vade et revertere et cras dabo tibi cum statim possis dare”.
Das Teilen ist unmöglich ohne die Gnade Gottes. Welche persönliche Vorteile bringt uns das Teilen mit Freude?
35:40
Die Liebe und die Barmherzigkeit decken viele unserer Sünden. So steht es bei 1 Petrus 4, 8-9: “So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
ante omnia mutuam in vosmet ipsos caritatem continuam habentes quia caritas operit multitudinem peccatorum
Seid gastfrei untereinander ohne Murren."
hospitales invicem sine murmuratione”.
Die Almosen helfen uns, für unsere Sünden zu zahlen. Wir sollen uns keine Sorgen deswegen machen, den anderen zu helfen und großzügig zu geben. Gott beschützt die Gerechten und überhäuft die Großzügigen mit Gnaden; Gott wird nicht zulassen, dass sie Hunger erleiden.
Ein Herz und eine Seele
Apg 2, 42-47: “Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
erant autem perseverantes in doctrina apostolorum et communicatione fractionis panis et orationibus
Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.
fiebat autem omni animae timor multa quoque prodigia et signa per apostolos fiebant in Hierusalem et metus erat magnus in universis
Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.
omnes etiam qui credebant erant pariter et habebant omnia communia
Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war.
possessiones et substantias vendebant et dividebant illa omnibus prout cuique opus erat
Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,
cotidie quoque perdurantes unianimiter in templo et frangentes circa domos panem sumebant cibum cum exultatione et simplicitate cordis
nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde."
conlaudantes Deum et habentes gratiam ad omnem plebem Dominus autem augebat qui salvi fierent cotidie in id ipsum."
Hier werden die schönen Konsequenzen des Teilens gezeigt, welche sich unter den ersten Christen ergeben haben. Diese Gemeinschaft war ein einziges Herz, aber, um das zu erreichen, braucht man viele Gnaden, viel Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Teilen ohne herzustellen ist ein Fehler
Die erste christliche Gemeinde hat geteilt, aber nicht hergestellt. Wenn wir die erste christliche Gemeinschaft nachahmen wollen, sollen wir den Fehler vermeiden, nicht herzustellen. Wir sollen Güter und Dienste anbieten können. Jede Gemeinschaft soll selbständig sein, sie soll sich selbst versorgen können, sogar um Tauschhandel treiben zu können oder einfach, um zu spenden. Die wahre Barmherzigkeit führt uns zu geben, was übrig ist (übrig bleibt) oder zu bekommen, was wir selber brauchen.
Gott verlässt nicht die Gerechten, welche auf Ihn vertrauen. Erinnern wir uns an die Vermehrung der Brote und der Fische und an das Manna und die Wachteln in der Wüste. Er lässt uns nicht im Stich, auch wenn wir das Eigene teilen, wird uns der Herr nie verlassen. Wir sollen an die unendliche Liebe Gottes und Seine göttliche Vorsehung glauben. Die spirituellen Arbeitsgemeinschaften werden sehr nötig sein, um während der Tyrannei des Antichristen zu überleben, da er uns aushungern lassen wird. Keiner wird kaufen noch verkaufen können, es sei denn die Menschen tragen sein abscheuliches Zeichen in der Stirn oder in der Hand. Die Feigen, welche das annehmen, werden das ewige Leben verlieren.
Offb 14, 11: “Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen."
et fumus tormentorum eorum in saecula saeculorum ascendit nec habent requiem die ac nocte qui adoraverunt bestiam et imaginem eius et si quis acceperit caracterem nominis eius”.
Warum haben die ersten Christen geteilt, ohne Neues herzustellen? Sie dachten, dass das Zweite Kommen Jesu unmittelbar bevorstehe. Das “bald” des Herrn ist nicht unser ”bald”. Der heilige Petrus sagt uns, dass 1000 Jahre für uns sind wie ein Tag für den Herrn. Jetzt ist aber das zweite Kommen Jesu nahe bevorstehend. Zeichen dafür sind: die Rückkehr der Israeliten im Jahr 1948, Die Eroberung ihrer Hauptstadt Jerusalem von ihnen selbst im Jahr 1967, die Apostasie, welche mit dem zweiten Vatikanum begann, Apostasie, welche sich verbreitet hat. Die Thesen von einigen Theologen haben später viele Bischöfe und Kardinäle übernommen und jetzt sogar derselbe Papst Franziskus.
Das zweite Vatikanum ist authentisch im Allgemeinen, aber die Verleugnung der Wahrheiten des Glaubens ist seitdem stärker. Ein Beispiel davon ist die heute gewöhnliche Häresie, dass der Teufel und die Hölle nicht existieren und dass jeder gerettet werde, ob er die 10 Gebote erfülle oder nicht, oder, dass die Privilegien der Heiligsten Jungfrau Maria Fantasien seien, oder, dass weder die Sünde noch der Heilige Geist existieren, oder, dass Christus nicht ursprünglich göttlich war, oder, dass Er sich Seiner eigenen Gottheit nicht bewusst wäre, oder, dass Er nicht körperlich auferstanden sei, etc. All diese Zeichen beweisen das nahe bevortstehende Zweite Kommen Jesu.
Regel des Mitlebens
Die Fabrik der Heiligen
Jede spirituelle Arbeitsgemeinschaft soll Regeln des Mitlebens aufstellen, weil das Chaos die Gemeinschaft in Gefahr bringt. Der oder die Leiter darf/dürfen nicht seinen/ihren eigenen Willen durchsetzen. In einer Extremsituation ist die Stimme des Leiters/der Leiterin die Stimme Gottes, weil jede Autorität aus Gott stammt.
Röm 13, 1: “Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
omnis anima potestatibus sublimioribus subdita sit non est enim potestas nisi a Deo quae autem sunt a Deo ordinatae sunt”
Deswegen soll der Leiter/die Leiterin unter dem Licht des Heiligen Geistes ernannt bzw. ausgewählt werden.
Tit 1, 7: “Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;
oportet enim episcopum sine crimine esse sicut Dei dispensatorem non superbum non iracundum non vinolentum non percussorem non turpilucri cupidum”.
Um die Drangsal, in welcher der Antichrist gegen die Gläubigen und die Kirche herrschen wird, überstehen zu können, wird die Heiligkeit eines jeden Mitglieds der Gemeinschaft der einzige Weg sein, dem zu folgen ist. Dieses Leben basiert auf dem Glauben und den Geboten Gottes.
Offb 14, 12: “Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum."
hic patientia sanctorum est qui custodiunt mandata Dei et fidem Iesu”
Das gemeinsame Leben in der Gemeinschaft wäre unmöglich, wenn ihre Mitglieder nicht demütig sind und in der Gnade Gottes leben. Die Mitglieder sollen ein Herz und eine Seele sein, als Voraussetzung, um in Einheit zu überleben. Diese Regeln sollen Frucht des Gebetes sein, sie sollen vom Heiligen Geist inspiriert werden. Dieselben sollen wie Regeln einer Ordensgemeinschaft sein. Diese sollen praktisch eine Heiligenfabrik sein, denn sonst wird sie, die Gemeinschaft, scheitern, mit schlimmen Folgen für viele. Sie soll eine betende, marianische und eucharistische Gemeinschaft sein und sie braucht einen Priester, welcher die Sakramente spendet und die Gemeinschaft geistlich leitet. Die Eucharistiefeier soll Zentrum einer jeden Gemeinschaft sein.
48:18
Die Heilige Eucharistie soll Zentrum, Anfang und Ende derselben sein. Jedes Mitglied soll sich unserer Heiligsten Mutter Maria weihen.
Ab 48:28 bis Ende
48:36
48,46
Eure einzige Zuflucht: Mein Unbeflecktes Herz
Wie ihr sehen könnt, meine lieben Telefreunde, der spirituelle Teil ist wichtiger als der materielle. Er ist wesentlich, damit wir uns der Tyrannei entgegenstellen können. Jesus und Maria haben mehrmals versprochen, dass Ihre Heiligsten Herzen die einzige sichere Zuflucht für die Zeit der Drangsal sein werden.
Lk 21, 28: “Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht."
his autem fieri incipientibus respicite et levate capita vestra quoniam adpropinquat redemptio vestra.”
Joh 14, 18-21: “Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.
non relinquam vos orfanos veniam ad vos
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.
adhuc modicum et mundus me iam non videt vos autem videtis me quia ego vivo et vos vivetis
An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
in illo die vos cognoscetis quia ego sum in Patre meo et vos in me et ego in vobis
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren."
qui habet mandata mea et servat ea ille est qui diligit me qui autem diligit me diligetur a Patre meo et ego diligam eum et manifestabo ei me ipsum.”
Mt 28, 20: “Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."
docentes eos servare omnia quaecumque mandavi vobis et ecce ego vobiscum sum omnibus diebus usque ad consummationem saeculi.”
50:46
50:56
Unsere Heiligste Mutter Maria sagt durch Don Gobbi am 03.03.1979:
“Bleibt in der Zuflucht meines Unbefleckten Herzens und ihr werdet euren Frieden und eure innere Ruhe finden. In Meinem Herzen werdet ihr getröstet und in der Tugend der Stärke gebildet. Ihr werdet die Gegenwart euer Himmlischen Mutter immer näher spüren.”
Am 01.01.1992 sagte Maria zu Don Gobbi: “Bringt alle in die sichere Zuflucht meines Unbefleckten Herzens. Hebt eure Augen von dieser finsteren Zeit, welche ihr erlebt. Satan ist jetzt der unumstößliche Herrscher der Welt und Besitzer der ganzen Menschheit.”
Im Jahr 1993 sagte Maria zu Don Gobbi: “Wie Noah, im Namen Gottes, diejenigen einlud, in die Arche einzusteigen, welche die Sintflut überleben sollten, so sollst du auch, mein Kleiner, im Namen deiner Himmlischen Mutter, all jene einladen, in Mein Unbeflecktes Herz einzugehen, welche von der großen Drangsal beschützt, verteidigt und gerettet werden sollen, Drangsal, welche die Kirche und die ganze Menschheit erleben wird.
Ora et labora
Diese Worte sollen wir ernst nehmen. Wenn die spirituelle Seite einer Gemeinschaft stark ist, dann wird sie auch materiell stark sein. Das Materielle wird ihnen hinzugegeben. Man darf die Gnaden nicht unterschätzen, welche Gott der Gemeinschaft geben wird, die sich in Kommunion mit ihm befindet. Wir sollen beten, als ob alles von Gott abhinge, und wir sollen arbeiten, als ob die ganze Arbeit von uns abhinge.
2. Thess 3, 10: “Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen."
nam et cum essemus apud vos hoc denuntiabamus vobis quoniam si quis non vult operari nec manducet”
Der Herr erwartet, dass wir arbeiten und dass wir unser Brot verdienen.
Heiliger Augustinus: "Gott hat dich mit dir erschaffen und Er wird dich nicht ohne dich retten."
Wir sollen immer mit dem rechten Fuß anfangen
Damit eine Gemeinschaft mit dem rechten Fuß anfängt, soll sie wissen, dass der wesentliche Teil derselbe der spirituelle Teil ist. Eine echte Spiritualität in wahrer Kommunion mit Gott. So wird die Restkirche sich der Krise entgegenstellen und überleben können. Der Rest wird uns hinzugegeben werden.