2. Warum kritisieren wir Papst Franziskus?
https://www.youtube.com/watch?v=N3rvrNRcyeI
UN CAFÉ CON GALAT — ¿PORQUE CRITICAMOS AL PAPA FRANCISCO?
Reduzierung der Eucharistie auf ein einfaches Gedenken
Bild 4:47
Dr. José Galat Noumer ist Gründer, Präsident und Direktor von Teleamiga, einem der größten katholischen Fernsehsender, und ist Präsident der Universität “La gran Colombia” in Kolumbien. Er war Präsidentenberater, Generalkonsul und Universitätsrektor. José Galat ist nicht nur in Kolumbien ein bekannter Mann, sondern auch in der gesamten spanischsprachigen Welt.
Galats Fernsehsender Teleamiga erreicht bis zu 50 Millionen Zuschauer, so InfoVaticana. Teleamiga wird in 35 Ländern ausgestrahlt und wird in 50.000.000 Haushalten angeschaut. In kolumbischen Städten kann dieser Sender über Kabel empfangen werden, in ganz Lateinamerika, den USA, Europa und Nordafrika über Satelliten. Das ist eine Mediengroßmacht, die nicht unbeachtet bleibt, weder von den Bischöfen noch von Rom.
Einige von euch schreiben uns etwas zu, das nie in unseren Herzen anwesend war. Gott ist Zeuge. Einige sagen, dass wir den Papst hassen, aber das ist nicht wahr. Ich wünsche Franziskus das Beste. Aber an erster Stelle steht der Herr und das, was Er uns gelehrt hat. Der Punkt ist: Die Wahrheit suchen. Ich bete für Franziskus. Und ich empfehle euch, das Gleiche zu tun. Eine andere Sache wäre, dass wir ihm alles abkaufen, was er gegen die Wahrheit Gottes sagt. Da machen wir nicht mit. Wir kritisieren ihn aus Liebe zu Jesus und zu den Zuschauern, weil wir nicht wollen, dass ihr durch diese Lügen betrogen werdet und das ewige Leben verliert.
(Bild 4:37, 4:13, 4:16, 5:56)
Reduzierung der Eucharistie auf ein einfaches Gedenken
Wir beziehen uns auf die Aussagen des Pontifex Bergoglio, der die Heilige Messe auf ein einfaches Gedenken reduziert, d.h. das letzte Abendmahl und die Geschehnisse am Kalvarienberg. Das geht gegen die ausdrücklich traditionelle, katholische Lehre, die besagt, dass die Eucharistie das Herz der Kirche ist. Sie besteht aus der realen Transsubstantiation von Brot und Wein (Bild 5:32) in den Leib und das Blut Christi. Das ist das Heilige Mahl, das man den Gläubigen gibt.
Die Heilige Messe in ein einfaches Gedenken zu verwandeln, bedeutet, das Gedenken der Feier der Eucharistie wichtiger zu machen als die Eucharistie selbst. Auf diese Weise setzt man das Gedenken davon, was das Sekundäre ist, als das Hauptsächliche durch.
(Bild 5:49) Dies würde dann das Opfer Christi und das entsprechende Festmahl Seines Leibes und Seines Blutes ersetzen. Das heißt, dass auf diese Weise das eucharistische Geheimnis und das Sakrament auf ein einfaches historisches Gedenken reduziert wird. Man vertreibt den Akt (Todesopfer) von dem, was man gedenkt. So lässt man die Schlüsselinspiration des göttlichen Glaubens ohne Fundament, da die Eucharistie die Vergegenwärtigung des lebendigen Opfers Christi ist. Erinnert ihr euch an das Beispiel der Unabhängigkeit eines Landes: Wenn die Bürger die Unabhängigkeit feiern, können sie ihrer nur gedenken, aber sie können diese Unabhängigkeit nicht aktualisieren. Sie ist nur einmal in der Geschichte geschehen und man kann ihrer nur gedenken, ohne sie wieder zu erleben.
(Bild 6:33) Im Gegensatz dazu ist die Eucharistie mehr als nur ein Gedenken, man erlebt und man aktualisiert Sie so oft man Sie feiert.
Wenn man die Eucharistie in ein einfaches Gedenken verwandeln würde, wie Papst Franziskus es beansprucht, würde er die Heilige Messe protestantisieren, das heißt, sie würde nur eine einfache Zelebration werden.
Diese Zelebration wäre ein Dienst für die Versammlung nach dem Stil von denen, die Sekten bilden, Sekten getrennt von der katholischen Kirche. In diesen Sekten erkennt man die reale Gegenwart Christi in den Spezies von Brot und Wein nicht. So würde Bergoglio die Heilige Messe in eine reine Geste von Sentimentalität verwandeln. Und sagen Sie uns nicht, dass wir diese Kritik an Franziskus gemacht haben, indem wir diese Sätze aus dem Kontext herausgenommen haben.
Denn das stimmt nicht, wir haben diese Worte loyal abgeschrieben, wir haben sie nicht aus dem Kontext gerissen. Papst Franziskus hat diese Worte über das Gedächtnis oder Gedenken ausgesprochen, ohne dass er sich vorher oder nachher sowohl auf den Opfercharakter als auch auf die Heilige Messfeier, die die Eucharistie ist, bezogen hätte. Obwohl er andere Themen erwähnt hat, die sich darauf beziehen. Er bezieht sich in seiner Rede darauf, wie der Herr das israelische Volk in der Wüste ernährte. Aber Bergoglio betont nur das Gedenken von diesem Ereignis. Er betont die Wichtigkeit des Gedächtnisses, das heißt, des Nebensächlichen und nicht des Hauptsächlichen, das heißt, der realen Gegenwart Christi. Er hält die Eucharistie für etwas Oberflächliches. Franziskus sagte, dass, wenn wir die Eucharistie empfangen, wir wegen des Gedenken an die Eucharistie geheilt werden, aber nicht wegen der realen Gegenwart Christi in den konsekrierten Spezies, welche wieder lebendig, real und greifbar in der Eucharistie werden. Dieser “Papst” definiert, das höchste Sakrament der Eucharistie nur als die reale und greifbare Art die Geschichte der Liebe Gottes für uns zu gedenken. In seiner Rede sagt er: “Das Sakrament des Gedenkens”. (Minute 9:16-9:25 auf Spanisch, Rede am 18.6.2017) Er reduziert gleich null ihren wesentlichen Wert als Opfer, als Danksagung und als reale und greifbare Gegenwart Christi mitten unter uns, bis Er zurückkommt. Jeder kann alles, was der Papst in dieser wichtigen Feier gesagt hat, bei Radiovaticana unter dem Titel “Predigt von Papst Franziskus in seiner Rede zu Corpus Christie” bestätigen. (Deutsch: http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/19/fronleichnamsmesse_die_papstpredigt/1319775 )
Ihr werdet bestätigen können, dass wir den Kontext nicht verraten haben. Diese Predigt wiederholt sich oft bei Franziskus. Schon zu Corpus Christi 2016 betont er das Gedenken als einzige zu berücksichtigende Komponente, um die Heilige Messe zu definieren. (Bild 10:46)
Erinnern wir uns: Das Sakrament der Eucharistie zu verleugnen oder zu verachten, indem man Es auf ein reines Gedenken reduziert, bedeutet auch, das Opfer Christi und das Festmahl Seines Leibes und Seines Blutes, zu dem Er uns einlädt, zu verachten, Sein Leib und Sein Blut, die gerade am Kreuz geopfert werden und in der Heiligen Messe vergegenwärtigt werden. Das Reduzieren der Eucharistie auf ein einfaches Gedenken würde bedeuten, dass Jesus Seine Zeit beim letzten Abendmahl verschwendet hat, indem Er die Eucharistie instituiert hat, indem Er am Kreuz für uns gestorben ist und indem Er nachher auferstanden ist.
Die Eucharistie ist die Gelegenheit, den Leib und das Blut Christi zu essen und zu trinken, um eine intime Begegnung mit Ihm zu haben. Die Begegnung wäre nicht möglich, wenn dieses Sakrament ein einfaches historisches Gedenken von dem wäre, was geschehen ist, so, wie es Franziskus beabsichtigt, nämlich jetzt die Heilige Messe so vorkommen zu lassen.
(Bild 7:17) : Auf dem Bild liest man Bergoglios Rede: “Deswegen tut uns das eucharistische Gedenken so gut, es ist kein abstraktes Gedenken, sondern das lebendige, trostvolle Gedenken der Liebe Gottes. Die Eucharistie bildet in uns ein dankbares Gedenken, weil wir uns als geliebte, gesättigte Kinder Gottes erkennen. Im Brot des Lebens besucht uns der Herr, indem Er sich zu demütiger Nahrung macht, Der unser Gedenken, das an Raserei krank ist, mit Liebe heilt. Die Eucharistie ist das Gedenken der Liebe Gottes. Dort zelebriert man das Gedenken Seiner Passion, der Liebe Gottes für uns, die unsere Kraft ist und die Unterstützung für unser Vorwärtsgehen ist. Das ist ein geduldiges Gedenken, weil wir wissen, dass der Geist Jesu im Unglück in uns bleibt. Ein freies Gedenken, weil die Liebe Jesu, Sein Verzeihen, die Verletzungen der Vergangenheit heilt und sie mildert die Erinnerung an die gelittenen und zugefügten Ungerechtigkeiten."
Galat bezieht sich dann auf die Internetseite von Fra Cristoforo, die plötzlich verschwunden ist. Und er zitiert die gleiche Nachricht über die katholisch-lutherische Messe durch Gloria TV. Ab der Minute 12:15 — 12:47 auf Englisch und Spanisch.
Anmerkung von www.mutterdererloesung.de:
Alle Informationen über die neue lutherisch-katholische Messe auf Deutsch unter
Buch der Wahrheit 782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden. 30. April 2013
Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden.
Ab der Minute 12:48- 30:30
Warum kritisieren wir Papst Franziskus?
(Bild 12:47)
Einige von euch werden vielleicht denken: Jetzt kommt wieder Dr. Galat mit seinem abgedroschenen Thema “Franziskus” und seiner zwanghaften Beharrlichkeit, ihn zu kritisieren. Wir beziehen uns jetzt auf den ersten Punkt: Warum kritisieren wir Papst Franziskus? (Bild 13:06)
Ist es vielleicht aus Hass, den uns einige vorwerfen? Erinnert euch, liebe Telefreunde, dass ein Christ sich nicht leisten kann, jemanden zu hassen. Der Hass ist ein klares und definitives Werk des Teufels. Den Hass hassen ist die Weisung eines Christen, eines authentischen Jünger Christi. Und nicht, weil wir einfach den Hass ablehnen sollen, der gewiss etwas Böses ist, sondern weil wir alles Böse ablehnen sollen, z. B., die Überheblichkeit, den Egoismus, die Trägheit, den Klatsch (oder Tratsch), den Neid, den Zorn und die Ungerechtigkeiten, etc. (Bild 13:40) Der Christ soll alle Sünden ablehnen.
Und wenn unsere Einstellung in Bezug auf Franziskus nicht auf Hass basiert, aus welchem Grund tun wir das dann? Nun, aus dem vollkommenen Gegenteil, aus Nächstenliebe, aus Liebe für die Rettung der Seelen. Besonders aus Liebe für die Rettung jener Seelen, die durch die verdrehten Lehren eines irrigen Papstes in die Irre gehen können und am Ende in der Hölle landen. Zum Beispiel, wenn Franziskus sagt, dass alle Seelen gerettet werden und dass es die Logik des Evangeliums ist, dass keiner verloren gehe, so ist es logisch, dass alles locker wird, nach dem Motto: Ich kann alles machen, was mir gefällt, was ich will, denn eine Hölle gibt es sowieso nicht. Das bringt die Gefahr mit sich, dass die Seelen die “dolce Vita” vollziehen, die besagt: “Essen und trinken wir, denn morgen werden wir sterben und wir werden sowieso gerettet werden.” Das ist eine unglückliche Lehre, die die Unmoral begünstigt, mit der Ausrede, dass keiner durch sie verdammt werden wird. (Bild 15:18)
Wir kritisieren Franziskus, weil wir mit Eifer eure Rettung wollen. Und es ängstigt uns, dass seine Fehler euch vom richtigen Weg, der zum Himmel führt, abbringen könnten. Diejenigen, die uns beschuldigen, Hass zu empfinden, benehmen sich wie unsere Richter. In diesem Fall verstoßen sie gegen das Verbot, welches besagt, dass kein Mensch Richter seiner Brüder werden soll. (Lk 6, 37) Natürlich kann man uns oberfächlicherweise des Richtens von Franziskus beschuldigen. Aber diejenige, die uns unbegründet beschuldigen, können nicht ignorieren, dass unsere Einstellung in Bezug auf dieses Papsttum ein Ausüben eines Rechtes und vor allem die Erfüllung einer Pflicht ist, die alle Christen haben, wie die kirchliche Konstitution (Nr 37) es so aufstellt. Ich habe mich bei mindestens 85 Gelegenheiten an die kirchlichen Einrichtungen gewandt, um die Überschreitungen, Häresien, und Fehler von Theologen, Priestern, Bischöfen, Kardinälen und sogar vom selben Papst Franziskus zu reklamieren. Das Ergebnis war eine Totenstille von Seiten der Bischöfe. Vor fünf Jahren hatten wir bei zwei Gelegenheiten von Kardinal Ruben Salazar Gómez eine klare Antwort für jede Anzeige erbeten. Diesen Brief, mit allen entsprechenden Beweisen, habe ich dem Botschafter des Vatikans in Kolumbien, Mons. Ettore Balestrero, gegeben. Ich habe mich mit ihm eine Stunde lang im Rektorat der Universität “La Gran Colombia” unterhalten. Das Ergebnis war negativ. Das dritte Mal habe ich mich am 23. Februar 2017 an Kardinal Gómez gewandt. In diesem Brief stellte ich ihm fünf Fragen, wegen der häretischen Lehren von Franziskus und der allgemeinen Verwirrung in der katholischen Kirche. Im Video werden zwei Beispiele davon gezeigt:
Bergoglio: “Der Proselytismus ist eine Dummheit, ein Krebs und eine Sünde.”
Frage: Durch diese Aussage ist die Anordnung Jesu in Mt 28, 19-20 nicht mehr gültig. Heißt das, dass wir keinen Proselytismus mehr machen dürfen?
Bergoglio: “Es ist nicht wichtig, dass Katholiken, Protestanten, Orthodoxe oder Juden ein Kind erziehen. Wichtig ist nur, dass es erzogen wird und dass es keinen Hunger hat. Die Erziehung soll auf die religiöse Bildung verzichten.”
Frage: Muss man jetzt bei der Erziehung der Kinder und Jugendlichen auf die katholische Religion und Moral verzichten? Wichtig sind nur die Erziehung und den Hunger zu stillen?
Von keinem Würdenträger habe ich Antwort bekommen. Ich habe auch an 80 Prälaten überall in Kolumbien in Bezug auf die Verwirrung aufgrund des Dokuments Amoris Laetitia geschrieben, das Todsündern die Heilige Kommunion erlaubt. Ich habe sie darum gebeten, sie mögen sich ehrlich äußern. Keiner von denen hat geantwortet. Wir haben nur die Empfangsbestätigung zweier Bischöfe bekommen. Der nächste Schritt war, diese Anzeigen im Fernsehen zu veröffentlichen. Diese Häresien wurden auch durch die Medien vom Klerus in aller Welt und vom selben Papst Franziskus verbreitet. Ich war gezwungen, der historischen Herausforderung der großen Apostasie eine Antwort zu geben. Gegenüber dieser Apostasie schweigt fast die Mehrheit der Prälaten. In meinem Zustand als Gläubiger, praktizierender Katholik und Direktor der Universität, wo Professionelle gebildet werden, und als Senderleiter eines katholischen Senders war ich verpflichtet, den eigenen Glauben zu zeigen und zu verteidigen. Die Prälaten sollten die ersten sein, die, aufgrund ihrer Berufung, die Wahrheiten des Glaubens und die guten Sitten bestätigen. Sie sind diejenigen, die mich dazu zwingen, mich so zu benehmen, wie ich es bis jetzt getan habe. Die Umstände fordern es. Ich werde von denen falsch beurteilt, die behaupten, dass ich mich über den Papst stellen wolle oder ihn vertreiben wolle. Das ist aber nicht wahr, nicht möglich und nicht erwünscht. Gott ist mein Zeuge. Mein Eifer für das Haus Gottes ist, was mich verschlingt, um auf diese Art und Weise zu agieren. (Psalm 69, 10: "Denn der Eifer für dein Haus verzehrte mich und die Schmähungen aller, die dich schmähten, fielen auf mich.") Ich würde mir wünschen, dass dieser Eifer die Prälaten träfe und diejenigen, die unbegründet urteilen.
Dürfen die Gläubigen einen Papst kritisieren? Einige behaupten, dass man den Papst nicht kritisieren darf, weil er vom Heiligen Geist auserwählt worden sei, weil er Nachfolger Petri sei und seine Stimme heilig sei, weil er der Vertreter Gottes auf Erden sei, weil er unfehlbar sei und weil die Kirche von Hirten geleitet würde, die von Gott erwählt seien, etc.
Der Papst ist unfehlbar, aber nur wenn er ex cathedra spricht.
(Bild 22:11)
Es ist nicht wahr, dass alles, was der Papst sagt, unfehlbar ist. Er ist nur bei wenigen Gelegenheiten unfehlbar, nur wenn er ex cathedra spricht. Das heißt, wenn er die klare und ausdrückliche Absicht hat, eine Wahrheit des Glaubens zu definieren. Bei den meisten Gelegenheiten, wenn ein Papst spricht, sollen wir ihm zuhören und gehorchen, wie es im Katechismus steht. Aber das betrifft nicht den Gehorsam des Glaubens, zu dem wir im Fall eines Dogmas verpflichtet wären, nicht aber gegenüber einer pontifikalen Lehre. Das steht unter den Nummern 891 und 892 des Katechismus der katholischen Kirche.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2F.HTM
891 „Dieser Unfehlbarkeit ... erfreut sich der Römische Bischof, das Haupt des Kollegiums der Bischöfe, kraft seines Amtes, wenn er als oberster Hirt und Lehrer aller Christgläubigen, der seine Brüder im Glauben stärkt, eine Lehre über den Glauben oder die Sitten in einem endgültigen Akt verkündet ... Die der Kirche verheißene Unfehlbarkeit wohnt auch der Körperschaft der Bischöfe inne, wenn sie das oberste Lehramt zusammen mit dem Nachfolger des Petrus ausübt", vor allem auf einem Ökumenischen Konzil (LG 25) [Vgl. 1. Vatikanisches K.: DS 3074]. Wenn die Kirche durch ihr oberstes Lehramt etwas „als von Gott geoffenbart" und als Lehre Christi „zu glauben vorlegt" (DV 10), müssen die Gläubigen „solchen Definitionen mit Glaubensgehorsam anhangen" (LG 25). Diese Unfehlbarkeit reicht so weit wie die Hinterlassenschaft der göttlichen Offenbarung [Vgl. LG 25].
892 Der göttliche Beistand wird den Nachfolgern der Apostel, die in Gemeinschaft mit dem Nachfolger des Petrus lehren, und insbesondere dem Bischof von Rom, dem Hirten der ganzen Kirche, auch dann geschenkt, wenn sie zwar keine unfehlbare Definition vornehmen und sich nicht endgültig äußern, aber bei der Ausübung des ordentlichen Lehramtes eine Lehre vorlegen, die zu einem besseren Verständnis der Offenbarung in Fragen des Glaubens und der Sitten führt. Diesen authentischen Lehren müssen die Gläubigen „religiösen Gehorsam des Willens und des Verstandes ... leisten" (LG 25), der sich zwar von der Glaubenszustimmung unterscheidet, sie aber unterstützt.
Es gibt einen Unterschied zwischen beiden Arten der Lehre. Und es gibt auch einen Unterschied in Bezug auf unseren Gehorsam. Wenn man behauptet, dass der Papst unfehlbar ist, begeht man Papolatrie (Götzendienst). Das ist inakzeptabel und abstoßend vor Gott.
Franziskus Wahl. Ernste Zweifel über seine Legitimität.
Wir schulden einem Papst Gehorsam, der wirklich vom Heiligen Geist erwählt wurde und welcher der echte Nachfolger Petri ist, und nicht einem, der von einfachen Männern, auch wenn diese Kardinäle sind, erwählt wurde. Wir schulden einem legitimen Stellvertreter Gottes auf Erden, einem von Gott erwählten echten Hirten Gehorsam. Aber wurde Jorge Mario Bergoglio vom Heiligen Geist erwählt? Beurteilt ihr das selber, liebe Freunde.
Es gab schon eine offene feindliche Atmosphäre gegenüber Benedikt XVI. von Seite der Mitteleuropäischen Länder, besonders von Deutschland. Die gleiche Feindlichkeit, die der Heiliger Johannes Paul II. ertragen musste. Warum diese Feindlichkeit? Wegen der Festigkeit im Glauben von Benedikt XVI. und seiner tadellosen Einstellung. Seine Festigkeit im Glauben war unerträglich für die Apostaten und die modernistischen Häretiker, die in der Kirche wimmelten und die sich jetzt ihrer bemächtigt haben.
Es existiert aber eine sehr bedeutsame Tatsache mit schwerwiegenden Konsequenzen in Bezug auf die Legitimität der Wahl Bergoglios als Papst und in Bezug auf den Rücktritt Benedikts XVI. Ihr könnt eure Schlüsse einfach selber ziehen. Wir fangen mit dem Zeugnis von Kardinal Danneels aus Belgien an. (Bild 30:21)
Von der Minute 30:33-54:50
Die St Gallen Mafia und die zwei Päpste
Bei der Vorstellung seiner Biographie (23. 9. 2015) hat Kardinal Danneels über die St. Gallen Mafia erzählt. Diese Kardinälemafia hat den Rücktritt Benedikts erzwungen und die Wahl von Franziskus manipuliert. Ist die von einer Verschwörung manipulierte Papstwahl gültig? Wann hört ein Papst auf, Papst zu sein?
Die Biographie von Kardinal Danneels aus Belgien bestätigt die Aktion mehrerer Bischöfe und Kardinäle, (Bild 32:11, 32:20) die sich seit 1996 gegen Joseph Ratzinger verschwören. Danach haben sie mit ihren schmutzigen Manipulationen weitergemacht, um die Kandidatur Bergoglios zu erreichen. Die explosiven Aussagen Danneels lassen dies deutlich erkennen. Der Kardinal hat bei dieser Gelegenheit unverschämterweise und sehr stolz seine Zugehörigkeit zur Kardinälemafia St. Gallen bestätigt. Hört gut zu: Mafia! So waren seine eigenen Worte. Mehrere Purpurträger haben die Wahl von Franziskus bewirkt.
Am 24. September 2015 sagt Kardinal Danneels aus: “Die Kardinälemafia wollte eine drastische Reform in der Kirche, um sie viel moderner zu machen, mit Bergoglio an der Spitze.” Dann sagt er dazu: “Die Gruppe St. Gallen ist ein eleganter Name, aber in Wirklichkeit nannten wir uns selber “die Mafia”. (Bild 33:45) So sprach er zum ersten Mal über die geheime Kirchenführergruppe, zu der er selber gehört(e).
Sie organisierten durch jährliche Treffen den Widerstand gegen Joseph Ratzinger, der die rechte Hand Johannes Pauls II. war. Die Liste der Kardinäle und Bischöfe, aus denen die Mafia bestand, ist sehr lang. Alles wurde in voller Freiheit ausgesagt, so dass jeder sich aussprechen konnte. Als 2005 Johannes Paul II., starb, hat diese Mafia schon in jener Zeit Bergoglio nach vorne geschoben. Dennoch war Ratzinger derjenige, der zum Papst gewählt wurde.
Danneels konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen. Bild 34:46 Auf diesem Bild ist Kardinal Danneels über den Sieg Ratzinger sehr verärgert. “Man prüft den Pudding, indem man ihn isst”, sagte er wütend. Es ist nicht viel Zeit vergangen, bis die Kardinälemafia eine neue Gelegenheit bekommen hatten. Der Autor der Biographie sagt: “2013 hat diese Kirchenführergruppe ihr Ziel bermerkenswerterweise erreicht. Benedikt XVI. ist durch sie zurückgetreten. Diese Gruppe, besonders durch Danneels “Arbeit”, hat Franziskus an die Spitze der Kirche getrieben. Danneels wird als “Pionier” bezeichnet. Also er ist der direkte Verschwörer. Deswegen konnte man ihn strahlend neben Franziskus in Rom auf dem Balkon sehen. (35:17) Seitdem besucht er Franziskus regelmäßig. (35:22)
36:11 Auf diesem Mafiabild kann man das Bild Bergoglio mit seiner typischen Freimauergeste (versteckte Hand) deutlich sehen.
Einige der Zugehörigen dieser Gruppe sind die Kardinäle Martini (36:34-36:46), Silbestrini, Kasper, Lehman, Hume und Van Luyn.
Die Ziele dieser Kardinälemafia sind, die katholische Kirche zu modernisieren, drastische Reformen zu vollziehen, um sie an die Welt anzupassen, seine modernistische Agenda vorwärts zu bringen und, dass diese Reformen von Bergoglio geführt werden, — und zuletzt, einen geheimen Widerstand gegen den Einfluss von Joseph Ratzinger während des Papsttums Johannes Pauls II. und vor allem im Benedikts XVI. Pontifikalamt aufzubauen. Diese Mafia hat den Rücktritt Benedikts erzwungen.
Sie nimmt ihren Namen “St, Gallen” aus dem selben Ort in der Schweiz, wo sie sich trafen. Mons. Ivo Fürer, in jener Zeit Bischof von St. Gallen, hat diese Kirchenführermafia gegründet.
Kardinal Danneels ist am 4. Juni 1933 in Brüssel, Belgien geboren. Er war von 1979 bis 2010 Erzbischof und Präsident der belgischen Bischofskonferenz in Brüssel. 1983 wurde er Kardinal. Am 18. Januar 2010 hat er im Alter von 75 Jahren gekündigt. Benedikt XVI. hat diese Kündigung angenommen. Aber im Unterschied zu anderen Kardinälen genießt er viel Macht und Bergoglios Unterstützung.
Am 24. September 2015 wurde diese explosive Nachricht veröffentlicht. (Bild 38:38) Edward Pentin, ein bekannter Vatikanist, hat in der Zeitung National Catholic Register einen Bericht über das Zugeben der Zugehörigkeit Danneels zu der St. Gallen Mafia und den erzwungenen Rücktritt Benedikts XVI. veröffentlicht. Damit können wir den unheilvollen Lebenslauf dieses Prälaten deutlich sehen. Im Bericht behauptet Pentin, dass Danneels 2003 wegen der geänderten Gesetzgebung einen Brief an mehrere Mitglieder der belgischen Regierung geschrieben hat, die die Homoehe billigte. Danneels hat dem Premierminister deswegen gratuliert, da er der Diskriminierung der LGBT Gruppen ein Ende gesetzt hatte.
Danneels ist wegen mehrerer Skandale bekannt. 1990 beeinflusste er den König Belgiens, damit dieser das Abtreibungsgesetz billigte. Außerdem versuchte er ein Missbrauchsopfer eines Klerikers zum Schweigen zu bringen, wo der Onkel des Opfers, Roger van Louel, Bischof von Brüssel, der Täter war. Dieser Bischof ist ein enger Freund Danneels. Er unterstützte das Verwenden von pornographischem Material in den belgischen katholischen Schulen und behauptet, dass die Homoehe ein positives Ereignis sei. In Belgien sind die Gesetze für die Euthanasie, die Abtreibung, die Homoehe, die Experimente mit menschlichen Embryos und die künstliche Befruchtung in Kraft getreten.
Die belgische Bischofskonferenz hat sich überhaupt nicht dagegen geäußert.
Danneels war einer der drei belgischen Prälaten, die bei der Synode 2015 dabei waren. Er wurde 2014 von Franziskus als Delegierter der Familiensynode und der Synode 2015 ernannt.
Katholische Medien wie Aciprensa haben diese Nachricht über die Mafia entkräftet und kurz danach haben sie angebliche Erklärungen veröffentlicht. Diese Behauptungen wurden aber vom Exbischof von St. Gallen, Ivo Fürer, negiert. Er sagte unter anderem, dass die St . Gallen Mafia sich offiziell nach 2016 nicht mehr getroffen habe. Nach der Biographie Danneels und anderer Aussagen der Mitglieder der Geheimgruppe haben diese falschen angeblichen Erklärungen von Aciprensa und anderen Zeitungen keinen Wert mehr. Ivo Fürer sagte selber aus, dass diese Mafiagruppe existiert.
Edward Pentin ist Theologe und Journalist mit Schwerpunkt Vatikan. Er hat für Radio Vatikan, CNN, Fox, BBC u.ä. gearbeitet (Bild 42:44) Über Pentin hat Lombardi, Exdirektor der Presseabteilung des Vatikans, geschrieben: “Ich weiß den Ernst und das Gleichgewicht Edward Pentins und seiner Verpflichtung zur Bestätigung der Informationen zu schätzen.”
In Geheimtreffen wurde Franziskus gewählt. Maco Tosatti.
Die Nachricht wurde am nächsten Tag vom Vatikanist Marco Tosatti veröffentlicht. Er arbeitet seit 1970 für die italienische Zeitung La Stampa. Und er ist der Vatikanist, der sich bekehrt hat, weil er Johannes Paul II. folgte. Am 25. September 2015, 10 Tage vor der Familiensynode, behauptete Maco Tosatti, dass nach der Biographie Danneels, die Wahl Bergoglios eben das Resultat von diesen geheimen Treffen sei, Treffen, die von Carlo Maria Martini (Jesuit) als Führer der Gruppe organisiert wurden. Martini ist 2012 gestorben. Danneels arbeitete jahrelang für die Wahl von Farnziskus. Tosatti zeigt Danneels Mittäterschaft am klerikalischen Kindesmissbrauch, seine Lauheit, um die Kirche zu verteidigen, seine Unterstützung für die Genderideologie und seine häretischen Einstellungen gegenüber der Abtreibung und der Homoehe an. Tosatti behauptet, dass Danneels Einstellung mit der katholischen Lehre nicht übereinstimmt. (45:56)
In der belgischen Zeitung Le Vif wird am 13.3.2013 berichtet, dass Godfried Danneels als Dekan der Priester zusammen mit dem neuen “Papst” Franziskus auf dem Balkon war. Aber in Wirklichkeit hatte er jahrelang die Wahl Bergoglios dahin manövriert. Rorate Caeli behauptet ihrerseits, dass die Autoren von der Biographie Danneels versuchten, das ganze Chaos in Ordnung zu bringen, das sie mit dieser Veröffentlichung verursacht hatten, bei der sie über die Mafiagruppe aussagten und wie Danneels Benedikts Leben zur Hölle gemacht hatte.
All diese Kardinäle sind exkommuniziert. Beweis:
81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, dass während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.
Deutsche Bischöfe erniedrigen Benedikt XVI.
Es gab eine sehr große Feindseligkeit von Seiten der deutschen Bischöfe gegenüber Benedikt XVI. Das ist ein ernster Vordersatz, auf den wir genau achten müssen: die Verachtung und die Respektlosigkeit, welche die deutschen Bischöfe gegenüber Benedikt XVI. im September 2011 beim Besuch in Deutschland gezeigt haben. (Videoteil 49:16 bis 50:50) Im Video kann man Benedikt XVI. deutlich beobachten, wie er von den deutschen Staatsbeamten gegrüßt wurde. Aber gleich danach erlitt Benedikt eine gewaltige Kränkung. Der deutsche Klerus weigerte sich, ihm die Hand zu drücken. Benedikt XVI. ging auf diese Weise fast wie kindlich mit seiner ausgestreckten rechten Hand von Bischof zu Bischof, ohne von seinen Brüdern in Christus begrüßt zu werden. Aber die Bischöfe begrüßten den Bundespräsidenten Christian Wulff. Am Ende nahm Benedikt XVI. mit traurigem Ausdruck seinen Arm runter.
Schauen Sie das Nachtragen und die Plumpheit dieser ungeratenen Bischöfe und Kardinäle gegenüber Seiner Heiligkeit Benedikt XVI. in der unheilvollen Episode bei seinem Besuch in Deutschland 2011. Sie alle können diese unglückliche und grobe Episode mit eigenen Augen bestätigen.
Das beweist die ungerechte und vulgäre Abneigung dieser modernistischen Bischöfe, die jetzt ihre Unmoral und ihren Gräuel durchgesetzt haben. Sie haben den Empfang der Heiligen Eucharistie durch die Todsünder erlaubt und sie werden die Homoehe, das Frauenpriestertum und die Protestantisierung der Kirche u. ä. ebenfalls erlauben.
Federico Lombardi, Exsprecher des Vatikans, erklärte, dass die Episode in Deutschland 2011 nicht als Respektlosigkeit gegenüber dem Heiligen Vater zu verstehen sei. Aber diese Erklärung machte keinen Sinn. 12 von 17 anwesender Kleriker haben Benedikt XVI. die Begrüßung verweigert. Bei diesem Besuch konnte das katholische Klima in Europa nicht schlechter gewesen sein. In Februar 2011 verlangten 144 deutsche, österreichische und Schweizer Theologen in einem Dokument namens “Kirche 2011, ein nötiger Aufbruch”, große Reformen in der katholischen Kirche. Unter anderem standen auf der Liste: Ende des Zölibats, das Frauenpriestertum und die Teilnahme der Gläubigen bei der Bischofswahl. Im Mai 2017 wurden 900 Kirchen in Holland geschlossen. 300 davon wurden zerstört. 300 davon wurden für andere Religionen bestimmt. Der Rest wurde in Wohnungen, Restaurants, Nightclubs, Büros und Bars umgewandelt. (53:28, 53,33)
Der Grund dafür war die Absenkung der Anzahl der Gläubigen und der Berufungen. Im Juli 2011 unterzeichneten fast 400 österreichische Priester ein Dokument, in dem sie die Abschaffung des Zölibats, die Kommunion für praktizierende Ehebrecher, das Frauenpriestertum, die Predigt und die Sakramentenspende ohne Messe durch Laien, Priesterordination verheirateter Männer und die Homoehe verlangten. Diese Schismatische Bewegung streckte sich auf Irland, Deutschland, Frankreich, die Schweiz und die Slowakei aus. Diese Bewegung hat Sympathisanten in den USA, Lateinamerika und Australien gefunden. Und jetzt in aller Welt. Viele von ihnen sind jetzt im Vatikan anwesend und sie führen die Kirche in den eigenen Ländern. Das bedeutet die Demontage der von Jesus Christus gegründeten katholischen Kirche Stein für Stein.
Ab der Minute 54:50
Das Bergoglio Team
Diese Wölfe im Kardinalspelz wollen die katholische Kirche von innen nach außen zerstören, indem sie die Grundmauer untergraben. Austen Ivereigh hat sie und ihre Mafia in seinem Buch offengelegt bzw. enthüllt. (Bild 55:09) Das Buch wurde Ende 2014 veröffentlicht und es heißt “Der große Reformator. Franziskus und die Herstellung eines radikalen Papstes”.
Es handelt sich um eine Biographie Bergoglios. Ivereigh erzählt, obwohl er für Bergoglio ist, über die abgemachte Mühe der Kardinälegruppe oder des Bergoglio-Teams, das sich alliierte, um den Sieg Bergoglios zu erreichen, damit er die Reformen vollzieht. Nach diesem Journalist sind die Mitglieder des Bergoglio-Teams: Bergoglio, Kasper, Lehman, Danneels, O´Connor, Vantroi, Casteló, Chembr, Omali, Monsebo, Madariaga, Reinhard Marx und andere süd- und nordamerikanische und afrikanische nicht erwähnte Kardinäle. Vier von denen sind die aktivsten Verteidiger Bergoglios: Kasper, Lehman, Danneels und O´Connor. Alle sind Häretiker. Lehman leugnet die Geschichtlichkeit der Auferstehung des Herrn und er behauptet, nicht an die katholische Kirche zu glauben, sondern an Gott. O´Connor glaubt, dass alle unabhängig von der Religion gerettet werden. Das Bergoglio Team existiert weiter und dank Franziskus ist es so aktiv wie nie zuvor, da ihre Mitglieder im Vaitkan “arbeiten”. Und sie treffen die wichtigsten Entscheidungen in der katholischen Kirche.
Zwei nordamerikanische Kardinäle und die Lobby Pro Bergoglio
Life Site News veröffentlichte am 1. März 2017 einen Artikel, der heißt: “Man hat Papst Franziskus vier Jahre gegeben, um die Kirche wieder aufzubauen und so hat er es versucht”. Nach Ivereigh, O´Connors Exasistent, wurde O´Connor einige Tage vor dem Konlave am 12. März 2013 von der St. Gallen Mafia beauftragt, Bergoglio zu sagen, dass sie einen Plan hätten, damit er gewählt wird. O´Connor war verantwortlich, Bergoglio unter seinen nordamerikanischen Gegenkardinälen zu integrieren, und er diente auch als Brücke unter den Kardinälen der Commonwealth Länder.
Es wird auch ein Video gezeigt, das sechs Monate nach der Wahl Bergoglios, am 1. Oktober 2013, gedreht wurde, in dem der Kardinal Mc Carrick, Emeritierter Erzbischof von Washington DC, erzählte, wie er Teil “des Plans” geworden sei, um den neuen Papst zu wählen.
O´Connor und Mc Carrick waren zu alt, um am Konklave teilzunehmen. McCarrick sagte aus, dass eine sehr interessante und einflussreiche Gruppe italienischer Herren ihn vor dem Konklave besucht hatten, um ihn darum zu bitten, die Bergoglio-Kampagne zu unterstützen. (Bild und Video auf Englisch 59:39) Mc Carrick beschreibt die Unterhaltung:
Die Herren: Glaubst du, dass Bergoglio eine Chance hat?
Mc Carrick: Nein, glaube ich nicht. Keiner spricht über ihn.
Die Herren: Er könnte es tun.
Mc Carrick: Was tun?
Die Herren: Die Kirche reformieren, wenn wir ihm fünf Jahre geben.
Mc Carrick: Aber er ist 76
Die Herren: Ja, fünf Jahre. Wenn wir ihm fünf Jahre geben. Der Herr könnte durch Bergoglio die Kirche wieder aufbauen.
Mc Carrick: Das ist ja interessant.
Die Herren: Wir wissen, du bist sein Freund.
Mc Carrick: Ich hoffe.
Die Herren: Sprich mit ihm.
Mc Carrick: Gut, wir werden sehen. Das ist das Werk Gottes.
Es war das erste Mal, dass ich davon hörte, dass Bergoglio Papst werden könnte.
Nach diesen Aussagen, ist es offensichtlich, dass die Wahl Bergoglios tiefe und schwerwiegende Mängel hat, die Zweifel über ihre Legitimität bringt.
Papst Bergoglio wurde durch korrupte (verdorbene) Kardinäle gewählt.
Exkommunizierte Kardinäle haben Franziskus gewählt
All diese Verschwörungen, um einen Papst zu wählen, sind durch ein Gesetz (1996), das Johannes Paul II. entworfen hatte, ausdrücklich verboten.
Genau 1996 wurde die Gruppe St. Gallen gegründet.
79. Indem ich auch die Vorschriften meiner Vorgänger bestätige, verbiete ich jedem, auch wenn er die Kardinalswürde besitzt, zu Lebzeiten des Papstes und ohne Beratung mit ihm, über die Wahl seines Nachfolgers zu verhandeln oder Wahlversprechen zu machen oder diesbezüglich in heimlichen Privatzusammenkünften Beschlüsse zu fassen.
81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, dass während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.
Die Exkommunikation tritt ipso facto in Kraft, d. h., in genau dem Moment, in dem man den Ungehorsam begeht. Aufgrund dessen waren die Kardinäle, die sich für die Wahl von Franziskus verschwört haben, exkommuniziert. Und trotzdem haben sie weiter gemacht. Ihre Wahl ist ungültig. Diese Kardinäle befinden sich außerhalb der katholischen Kirche und sie sind unfähig, ihr Ministerium auszuüben. Dieselben äußern alle mögliche Häresien, ohne dass die “petrinische Autorität” etwas dagegen unternimmt. Sie besitzen hohe kirchliche Stellen, die früher von wahren Aposteln des Herrn besetzt waren, die die Lehre Christi und die katholische Tradition verteidigten. (1:05:19)
Mit dieser ungewöhnlichen Nachricht tun sich schwerwiegende Fragen und schreckliche Gewissheiten auf. Glauben Sie noch, dass Papst Franziskus durch den Heiligen Geist erwählt wurde? Also, von jetzt an, sagen Sie uns nicht noch einmal, dass wir den nicht kritisieren dürfen, der nicht legitim gewählt wurde. Franziskus wurde nicht von Gott, sondern von korrupten Männern gewählt. Franziskus ist kein Nachfolger Petri und seine Stimme ist nicht heilig. Ein von Gott nicht Erwählter kann nicht unfehlbar sein. Sollen wir als Schafe schweigen und still zur Schlachtbank laufen? Das würde bedeuten, das Mittäterschaftsschweigen unserer Hirten zu teilen.
Prophezeiungen vom Heiligen Franziskus von Assisi
(1:09:17) Denken Sie an den Heiligen Franziskus von Assisi, den wahren Franziskus, den legitimen Wiederaufbauer der Kirche.
Franziskus versammelte vor seinem Tod seine Jünger, um folgende, sehr ernste Warnungen auszusprechen. Sie sind im Buch “Werke des engelhaften Vaters Heiliger Franziskus”, London 1882, Seite 248-250 beinhaltet. Er sagte: “Seid stark meine Brüder und glaubt an den Herrn. Die Zeit der großen Prüfungen und Leiden ist nahe. Es werden sowohl geistige als auch temporäre Bestürzungen und Uneinigkeiten reichlich vorhanden sein. Die Nächstenliebe von vielen wird erkalten und die Bosheit der Ungläubigen wird zunehmen. Die Dämonen werden eine ungewöhnliche Macht haben. Die unbefleckte Reinheit unseres Ordens und die von anderen Orden wird sich im Übermaß verdunkeln. Es wird sehr wenige Christen geben, die dem wahren Pontifex in der römischen Kirche mit treuem Herzen und vollkommener Nächstenliebe gehorchen werden. Im Moment dieser Prüfung wird ein nicht kanonisch gewählter Mann zum Pontifikalamt erhoben. Und mit seiner List wird er sich bemühen, Viele zum Irrtum und zum Tod zu führen.
Einige Prediger werden über die Wahrheit schweigen und andere werden sie mit Füßen treten und sie werden sie leugnen. Die Heiligkeit oder das heilige Leben wird mitten unter Spott geführt werden, Spott, der sogar von denen, die sie ausüben, hervorgebracht werden wird. Nun, in diesen Tagen wird ihnen der Herr Jesus Christus keinen Hirten schicken, sondern einen Zerstörer."
Diese schreckliche Prophetie kündigt eine Zeit der Bosheit und des Unglaubens an, Zeit, in der ein falscher Papst es schaffen wird, sich der Kirche zu bemächtigen. Diese Prophetie kündigt auch an, dass dieser falsche Prophet antikanonisch gewählt wird. Er ist ein falscher Hirte, der kommt, um die Kirche zu zerstören. Alles vom Himmel Angekündigte wird in Erfüllung gehen. Man braucht nur die Realität anzuschauen, um zu wissen, dass diese befürchteten Zeiten schon da sind. Deswegen, liebe Freunde, ist die Pflicht eines jeden Gläubigen, die Fehler gegen den Glauben und die Moral bekannt zu machen. Egal wer diese Fehler vertritt. So können wir Gott und Seinen Lehren treu bleiben und unsere ewige Rettung erreichen.
1:11.52, 1:11:58, 1:12:06 Wunderbild der Mutter Gottes: dieses Bild ist am Himmel (oben rechts) während der Prozession der Gottesmutter in Santa Helena, Kolumbien erschienen. Die Heilige Jungfrau erscheint dort und sagt: “Wenn wir den Wiederaufbau unserer Kirche und unsere Rettung schneller und sicherer erreichen wollen, sollen wir ununterbrochen beten, uns vom Wort Gottes ernähren, die Kommunion empfangen und uns dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen, Die vom Herrn in dieser Endzeit beauftragt wurde, den roten Drachen und seine zwei Agenten, den Antichristen und den falschen Propheten oder falschen Papst zu bekämpfen. (1:12:35)