28. Einige Kleriker sagen: “Glaubt José Galat nicht, glaubt ihm nichts !”
https://www.youtube.com/watch?v=JUsn66ZV_tU
UN CAFÉ CON GALAT - NO LE CREAN A JOSÉ GALAT
13.12.2017
von 0:00 bis 9:38
2:32
Es ist klar für uns, dass gegen Teleamiga und gegen José Galat schon seit Monaten eine beharrliche Kampagne des Verrufs und der Desinformation existiert. Dieselbe wird von der kolumbianischen Bischofskonferenz geführt. Viele Priester aus Kolumbien und anderen Ländern desinformieren die Gläubigen in ihren Pfarrgemeinden über die große Krise der Kirche und sie lassen nicht zu, dass die Gläubigen die Realität erfahren. Sie üben Druck auf diese aus, bedrohen sie und verbieten ihnen bei Strafe der ewigen Hölle, unsere Sendung zu schauen .
3:52
Diese Priester bezeichnen “Un café con Galat” als antikatholisch und häretisch. In Wahrheit ist dies eine Sendung, die informiert und den katholischen Glauben und die wahre 2000 jährige Lehre verteidigt, welche diese Kleriker zu leugnen und zu entweihen beabsichtigen.
Unsere Stimme ist die einzige im Fernsehen, welche sich erhebt, um die Überschreitungen und gravierenden Fehler offenzulegen, durch welche hohe Würdenträger mit Papst Franziskus an der Spitze die von Christus begründete Kirche verletzen und spalten.
Dieselben Priester, welche verbieten, unsere Sendung zu schauen, kennen nicht mal ihren Inhalt. Sie handeln blind und ohne eigenes Urteilsvermögen. Sie gehorchen der Spitze der Kirche, indem sie sich gegen die Wahrheit verschwören. Sie weigern sich, zu antworten und zu handeln, wie es ihre Pflicht ist, der schwerwiegenden Krise gegenüber, in welche der Bischof Bergoglio die Kirche geführt hat, die Kirche, welche er an den Abgrund eines noch nie gesehenen Schismas gelenkt hat. Dieses ist nicht mal dem Schisma der orientalischen Kirche und auch nicht dem von Luther verursachten Schisma ähnlich.
Der Bischof Jorge Bergolio Sibori bezeichnet Luther heute als Zeuge des Evangeliums. Bergoglios Mittäter bezeichnen Luther als Zeuge des Glaubens und deutlicher Interpret des Wortes des Herrn.
5:33
Heute kann man behaupten, dass Franziskus der Papst der chaotischen Kirche ist und nicht der katholischen Kirche, denn der wahre Papst der katholischen Kirche ist immer noch Benedikt XVI., solange er lebt, aus den guten Gründen, die wir schon in anderen Sendungen erwähnt haben.
5:47
Viele Würdenträger, Theologen, Priester und einige Medien, die von der kirchlichen Intoleranz und einem Gefühl der Ablehnung bewegt sind, haben zu verstehen gegeben, dass man José Galat nicht glauben soll.
Nur Gott soll man glauben und nur Ihm soll man folgen und keinem Menschen. Mit dieser Wahrheit rechtfertigen diese Priester, dass man José Galat nicht folgen soll. Derselbe José Galat sagt ihnen auf diesen Weg, dass man ihm nicht glauben soll. Nicht, was er sagt und nicht, was er zu beweisen versucht.
“Glaubt nicht mir", sagt Galat , "aber bitte glaubt den Tatsachen."
Glaubt an die rauen Realitäten der Kirche, welche sehr offensichtlich sind und die von sich selbst sprechen. Glaubt an die Tatsachen, die man beweisen kann und welche die Wahrheit zeigen, welche man leugnen kann. Aber das sollte man nicht tun, wenn wir wahre Christen sein wollen, welche der Wahrheit folgen, ihr gehorchen und sie lieben.
Welche sind diese Ereignisse und Wahrheiten bezüglich der Krise der Kirche? Welche sind die Tatsachen, welche Bischöfe und Priester sich weigern anzunehmen? Welche sind die Ereignisse, welche einige Hirten vor der blinden Herde, die ihnen vertraut, verstecken wollen?
Wir werden jetzt einige Tatsachen erwähnen, aber bitte, beobachtet gut die Quellen und schaut selber nach.
Glaubt nicht Galat, glaubt den vier Kardinälen
7:40
Glaubt den vier ehrwürdigen Kardinälen, welche Franziskus vor über einem Jahr um totale Klarheit in Bezug auf sein postsynodales Dokument Amoris Laetitia gebeten haben. Die Bitte bezieht sich hauptsächlich auf die Erlaubnis, dass verheiratete Menschen, die jetzt unbußfertige Ehebrecher sind, die Heilige Kommunion im Zustand der Todsünde empfangen dürfen. Zwei von diesen Kardinälen sind schon gestorben, ohne eine Antwort bekommen zu haben. Denn Franziskus hat die Dubias nicht beantwortet und auf diese Weise hat er seine Pflicht als Papst, die Herde zu orientieren, in so einer heiklen Situation nicht erfüllt. Diese Erlaubnis (an die Ehebrecher) verstößt gegen die Sitten, die Wahrheit und die über 2000 Jahre alten Lehren der Existenz der Kirche.
Die Kardinäle Brandmüller, Meisner, Burke und Caffarra haben Franziskus eine fromme und respektvolle Bitte vorgelegt. Sie wollten einige der zweifelhaften Aspekte von Amoris Laetitia klären, insbesondere die in Bezug auf die Heilige Kommunion an die unbußfertigen Ehebrecher. Diese Brüder des Papstes haben nie eine Antwort von Franziskus bekommen. Die zwei noch lebenden Kardinäle werden wahrscheinlich auf eine Antwort warten, welche sie nie bekommen werden.
Das widerspricht der Papstpflicht, nach der er die Schafe orientieren muss. Es ist seine Pflicht, dem Volk Gottes und allen Hirten eine Orientierung zu geben, damit sie ihre Rettung nicht verlieren.
von 9:38 bis 13:31
Einige haben das Dokument Amoris Laetitia überprüft und sie meinen, dass sie in diesem Dokument nicht die Erlaubnis gefunden haben, welche die unbußfertigen Ehebrecher zur Heiligen Kommunion zulässt.
Es stimmt schon, dass es in diesem Dokument nicht ausdrücklich steht: “Man genehmigt, die Heilige Kommunion an die unbußfertigen Ehebrecher zu spenden” oder “Ab sofort wird genehmigt, dass Menschen, die in der Todsünde leben, die Heilige Kommunion empfangen”. Aber, um diesen Schluss zu ziehen, ist es nötig den Volksspruch anzuwenden, der besagt: “Es ist weiß, die Hühner legen es und man kann es frittiert essen. Was ist das?”
Wie naiv muss man sein, um zu erwarten, in diesem Dokument, die ausdrückliche Genehmigung zu finden, den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Kommunion spenden zu dürfen. Wenn es so wäre, würde jeder dieses Dokument umgehend ablehnen.
Diese Erlaubnis ist eine Konsequenz von allen Vorbedingungen, welche in Amoris Laetitia stehen. Konkret, aber versteckt, steht es im Kapitel 8, Abschnitt 305, in der Fußnote 351. Auf diese Fußnote haben sich einige Priester gestützt, um diese Erlaubnis umzusetzen, und um dieses Sakrileg zu begehen.
Kurzes, manipulatives Video über die Häresie Bergoglios, dass es die Logik des Evangeliums sei, dass keiner verdammt wird. Es ist ein Zeichentrickfilm mit Text.
9:36
(Übersetzung des kurzen Videos)
Amoris Laetitia. Kapitel 8.
Begleiten, unterscheiden und die Zerbrechlichkeit integrieren.
Unterscheidung der Situationen, welche als “Irregulär” bezeichnet werden. (296-300).
9:46
Barmherzigkeit und Integration.
9:48
Der Priester sagt: “Ich verurteile (verdamme) dich.”
9:53
Man muss das Urteilen vermeiden. Komplexität (es ist komplex).
9:57
Keiner kann für immer verdammt sein.
9:58
Das ist nicht die Logik des Evangeliums.
10:07
Man darf über sie nicht “rigide” urteilen.
10:12
Diese Bindung ist mit der Zeit fester geworden, mit einer bewiesenen Treue, mit einer großzügigen Hingabe und mit christlichem Kompromiss.
Jede Situation muss individuell behandelt werden, denn es gibt keine einfachen Lösungen.
10:26
“Wiederverheiratete Geschiedene”
Ohne, dass sie sich exkommuniziert fühlen.
10:32
Synoden-Dokument Amoris Laetitia-Regeln (dieses letzte Wort wird durchgestrichen)
10:38
Hier zeigt man einen gutgelaunten Priester
Erziehung der Kinder
Versuchung zur Versöhnung
Situation des anderen Ehegatten
Konsequenzen für die Familie
10:47
Hirte, der den Ernst der Angelegenheit erkennen kann (Priester)
Diskrete und verantwortliche Person (Laie)
Sprechblase (Gedanke des Laien): doppelte Moral
Amoris Laetitia erlaubt doch, die Heilige Kommunion im Zustand der Todsünde zu empfangen
Jetzt werden wir erklären, wie wir dieses Sakrileg (diese ungeheuerliche Erlaubnis) deutlich und zweifellos sehen (unterscheiden) können, das heißt, dass die unbußfertigen Ehebrecher ganz einfach die Heilige Eucharistie empfangen dürfen. Dieselben werden von der Kirche gedeckt und vom Bischof Jorge Mario Bergoglio zur Kommunion zugelassen.
Im Abschnitt 297 und 301 von Amoris Laetitia verwendet Franziskus eine grammatikalische Wende, indem er eine Todsünde als “irreguläre Situation” bezeichnet. Diese semantische Änderung (Änderung der Bedeutung) ist keine Magie, welche die unbußfertigen Ehebrecher von der Todsünde reinigt.
Amoris Laetitia 297 (letzter Teil des Abschnittes)
... Hinsichtlich der Art, mit den verschiedenen sogenannten „irregulären“ Situationen umzugehen, haben die Synodenväter einen allgemeinen Konsens erreicht, den ich unterstütze: »Einer pastoralen Zugehensweise entsprechend ist es Aufgabe der Kirche, jenen, die nur zivil verheiratet oder geschieden und wiederverheiratet sind oder einfach so zusammenleben, die göttliche Pädagogik der Gnade in ihrem Leben offenzulegen und ihnen zu helfen, für sich die Fülle des göttlichen Planes zu erreichen«,[328] was mit der Kraft des Heiligen Geistes immer möglich ist.
Der Bischof Bergoglio will durch diesen Abschnitt die ganze Kirche betrügen. Er erpresst die Realität, indem er dem Ehebruch, der wilden Ehe und den Unzucht treibenden, außerehelichen Beziehungen einen anderen (neuen) Namen gibt, und zwar “irreguläre Situation”. Beobachtet auch, wie er sich auf die Familiensynoden (2014-2015) stützen will (als Rechtfertigung für Amoris Laetitia). So will er seine neue pastorale Einstellung rechtfertigen.
Im Abschnitt 305 genehmigt Bergoglio, verschleiert (versteckt), aber real, die Zulassung der unbußfertigen Ehebrecher zu der Heiligen Eucharistie. Durch den falschen Ausdruck “irreguläre Situation” gibt er den Todsündern einen neuen und falschen moralischen Status, welchen sie nach dem Wort Gottes nicht haben.
von 13:31 bis 18:01
Die mildernden Umstände in der pastoralen Unterscheidung
Teil des Abschnitts 301 von Amoris Laetitia
"... Daher ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass alle, die in irgendeiner sogenannten „irregulären“ Situation leben, sich in einem Zustand der Todsünde befinden und die heiligmachende Gnade verloren haben..."
Dieser Abschnitt wirft die 2000jährige Lehre über den Ehebruch und die Ehe über Bord. Auf diese Weise ersetzt Jorge Bergoglio die wahre moralische Norm, die aus der Heiligen Schrift kommt, die Norm, welche zu Ehebruch eben Ehebruch sagt. Diese verbietet den unbußfertigen Todsündern den Zugang zum Sakrament der Eucharistie.
Bergoglio tauscht die wahre Norm gegen eine “neue” Norm aus, welche die Sünde nicht für eine Sünde hält (nicht ganz als Sünde hält). So entsteht eine neue Situation, welche je nach Fall sich einer besonderen Erlaubnis unterwirft. Dadurch macht er die Todsünde relativ.
Mitten im Abschnitt 305 behauptet der Bischof Bergoglio, dass, auch wenn man in der Todsünde lebt, es möglich ist, die Sakramente zu empfangen, welche er “Hilfe der Kirche” nennt.
305.
"...Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt."
[352] Die konkrete Seelsorge der Amtsträger und der Gemeinden muss diese Wirklichkeit mit einbeziehen.
Auf eine versteckte, aber treffende Weise öffnet Franziskus die Tür, welche den Todsündern das Sakrament der Eucharistie ermöglicht. Er behauptet auf skandalöse Weise, dass man trotz der Todsünde im Leben der Gnade wachsen kann, indem man die Heilige Eucharistie empfängt.
Er führt schlauerweise nach dem Stil des besten Winkeladvokats mit der Fußnote 351 eine pastorale Wende ein.
(Fußnote 351)
In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein. Deshalb »erinnere ich [die Priester] daran, dass der Beichtstuhl keine Folterkammer sein darf, sondern ein Ort der Barmherzigkeit des Herrn« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium [14. November 2013], 44: AAS 105 [2013], S. 1038). Gleichermaßen betone ich, dass die Eucharistie »nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen« ist ( ebd., 47: AAS 105 [2013], S. 1039).
16:00
Die deutsche Bischofskonferenz ordnet an, dass man den (unbußfertigen) Ehebrechern die Heilige Kommunion spenden darf.
Aufgrund dieser zweideutigen Art von Bergoglio dürfen die Bischöfe, die das wollen, den Ehebruch “irreguläre Situation” nennen und den Todsündern die Heilige Kommunion spenden.
Man kann nicht mehr behaupten, dass dieses unheilvolle Dokument von Franziskus, diese Möglichkeit nicht öffnet. Das ist schon eine Tatsache, die ausgeübt wird.
Der Bischof Bergoglio sagt den Priestern offen, welche Begleitung die unbußfertigen Ehebrecher haben sollen. Das nennt Franziskus “Weg der Unterscheidung”, der durch das “Überprüfen des Gewissens” zum sakrilegischen Empfang der Heiligen Eucharistie führt.
308.
"... Die Hirten, die ihren Gläubigen das volle Ideal des Evangeliums und der Lehre der Kirche nahelegen, müssen ihnen auch helfen, die Logik des Mitgefühls mit den Schwachen anzunehmen und Verfolgungen oder allzu harte und ungeduldige Urteile zu vermeiden. Das Evangelium selbst verlangt von uns, weder zu richten, noch zu verurteilen. (vgl. Mt 7,1; Lk 6,37). Jesus » hofft, dass wir darauf verzichten, unsere persönlichen oder gemeinschaftlichen Zuflüchte zu suchen, die uns erlauben, gegenüber dem Kern des menschlichen Leids auf Distanz zu bleiben, damit wir dann akzeptieren, mit dem konkreten Leben der anderen ernsthaft in Berührung zu kommen und die Kraft der Zartheit kennen lernen..."
310.
"...Es ist wahr, dass wir uns manchmal »wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer [verhalten]. Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben.«[362]..."
311.
"...Wir stellen der Barmherzigkeit so viele Bedingungen, dass wir sie gleichsam aushöhlen und sie um ihren konkreten Sinn und ihre reale Bedeutung bringen, und das ist die übelste Weise, das Evangelium zu verflüssigen..."
Ihr könnt selber urteilen, meine lieben Freunde, ob es sich beim Dokument Amoris Laetitia doch um einen Betrug handelt. Urteilt selber, ob das Verhalten des Bischofs Bergoglio, die Dubien der vier Kardinäle nicht zu beantworten, einer Person, die das Pontifikat der katholischen Kirche ausübt, würdig ist.
Die Pflicht des Vikars Christi ist, die Schafe zu orientieren und sie im Glauben zu bestätigen.
von 18:01 bis 21:50
Die begangenen Fehler in Amoris Laetitia setzen das ewige Leben der verwirrten Gläubigen in Gefahr. Diese empfangen dann sakrilegisch die Heilige Eucharistie und zwar mit der Unterstützung von Franziskus, den Bischöfen und Priestern.
Zieht eure eigenen Schlüsse daraus, ob es nicht doch offensichtlich die Absicht von Franziskus ist, dass die unbußfertigen Sünder bzw. die unbußfertigen Todsünder den Leib und das Blut des Herrn empfangen dürfen.
18:34
Auf dem Bild steht:
In Rom gibt es sie bereits (die sakrilegische Kommunion an Todsünder) und in Florenz nicht. Das zeigt, wie Amoris Laetitia die Kirche spaltet. In der Diözese des Papstes dürfen die unbußfertigen Ehebrecher die Heilige Kommunion empfangen, aber in anderen italienischen Diözesen nicht. Warum entscheidet jeder Bischof, wie er will?
Ist die Einstellung der vier Kardinäle, welche die Dubia geschrieben haben, vielleicht eine Erfindung von José Galat?
Glaubt nicht Galat, aber glaubt bitte den vier Kardinälen, welche noch auf die Antwort von Franziskus warten. Und die Kirche hat diese Antwort auch nicht erhalten. Die Kirche benötigt in dieser Situation dringend Klarheit .
Wenn Amoris Laetitia das Sakrileg nicht erlaubt, warum wird dann das Sakrileg nach den Lehren in Amoris Laetitia begangen?
19:18
Auf dem Bild steht:
“Der Präsident der philippinischen Bischofskonferenz hat bereits angeordnet, an die unbußfertigen Ehebrecher die Heilige Kommunion zu spenden.” (14.04.2016)
Es scheint so zu sein, als ob wir falsch liegen. Die Dubias von den vier Kardinälen wurden nicht offiziell, aber praktisch beantwortet, denn die Antwort haben die deutsche, philippinische, belgische, argentinische und maltesische Bischofskonferenz gezeigt. Auch die römische Diözese, welche vom Bischof Jorge Mario Bergoglio geführt wird, hat eine klare Antwort gegeben.
All diese Diözesen haben das ungeheure Sakrileg akzeptiert, die Heilige Kommunion an Personen zu spenden, welche sich in der Todsünde befinden.
19:46
Auf dem Bild steht:
“Papst Franziskus hat sich gefreut, dass die deutschen Bischöfe die Leitgedanken über Amoris Laetitia geschrieben hätten”. Kardinal Marx.
Diese Bischöfe haben schon erlaubt, dass in ihren Diözesen die Todsünder die Heilige Kommunion sakrilegisch empfangen dürfen, nach einem sogenannten “Weg der Unterscheidung”, der viele Paare dazu geführt hat, sich selber der Heiligen Kommunion würdig zu glauben.
20:01
Auf dem Bild steht:
“Die Bischöfe von Malta sagen, dass die unbußfertigen Ehebrecher die Heilige Kommunion empfangen dürfen, wenn sie fühlen, dass sie mit Gott im Frieden sind.” In roter Schrift steht: “Sie entfernen sich deutlich von der Lehre der Kirche.”
Nach den Lehren und Möglichkeiten, welche Amoris Laetitia anbietet, darf man jetzt den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Kommunion spenden. Die oben erwähnten Diözesen machen es offen und öffentlich.
Glaubt nicht Galat, glaubt 45 Priestern und Professoren
Glaubt den Unterzeichnern des Briefes über die Irrtümer von Amoris Laetitia, der zum Kardinalskollegium geschickt wurde. Dieser wurde von 45 Professoren und Priestern unterschrieben.
Am 11. Juli 2016 unterzeichnen 45 Priester und Professoren einen Brief, mit dem sie sich an alle Kardinäle und Patriarchen der katholischen Kirche wenden, um Franziskus darum zu bitten, er möge eine Liste von 19 Irrtümer von Amoris Laetitia überprüfen, die Irrtümer, welche man bereits durch eine “natürliche” Lektüre erkennen kann.
Der Sprecher der Gruppe sagte, dass man den Papst nicht der Häresie beschuldige. Aber viele Stellen in Amoris Laetitia könnten bei einer normalen Lektüre des Textes häretisch interpretiert werden.
Der Brief ist eine theologische Kritik an Amoris Laetitia.
von 22:20 bis 37:20
Die 45 Priester und Professoren behaupten, dass Amoris Laetitia vielen Katholiken Schmerz und Verwirrung verursacht habe wegen seiner scheinbaren Uneinigkeit (Nichteinverständnis) mit einer Reihe von Lehren der katholischen Kirche im Bereich des Glaubens und der Moral. Diese Situation stelle eine gravierende Gefahr für die Seelen dar, denn der Untergeordnete sieht sich in der Pflicht, den Oberhirten öffentlich zurechtzuweisen, wenn eine drohende Gefahr für den Glaube existiere, wie der Heilige Thomas von Aquin sagte.
Zu den 45 Unterzeichnern gehören Pf. Claude Barthe, Pf. Ray Blake, Dr. Philip Blosser, Mons.Ignacio Barreiro Carambula, Prof. Roberto de Matei, Cyrille Dounot, Luke Gormally, Carlos Casanova Guerra, Pf. Simon Henry, Pf. Stephen Morgan, Pf. Alfredo Morselli, P. Serafino Lanzetta, Dr. Claudio Pierantoni, Prof. Enrico Maria Radelli, Dr. John Rao, Dr. Joseph Shaw.
Nun glaubt nicht José Galat, aber bitte glaubt diesen 45 Priestern und Professoren, welche an die 218 Kardinäle appellieren, damit sie gegen die Irrtümer von Amoris Laetitia agieren.
Glaubt nicht Galat, aber glaubt bitte den Führern von Pro Leben auf der Welt
25:09
Die Führer von Pro Leben bitten Franziskus, er möge der Verwirrung ein Ende setzen. Am 13.07.2016 haben wichtige Führer von Pro Leben und Pro Familia aus verschiedenen Ländern eine dringende Bitte an Franziskus erhoben, damit er die Katholiken im Glauben bestätigen möge und damit er die Verwirrung beseitige, welche er selber mit der Veröffentlichung von Amoris Laetitia verursacht habe. Dasselbe beinhaltet auch Prinzipien für die Erziehung der Kinder.
Das Video wurde vom Weihbischof Athanasius Schneider begleitet. Er bezeichnete die Klärung des Papstes in Bezug auf diese Themen als “sehr dringend”.
Glaubt nicht José Galat, aber glaubt 35.000 katholischen Führern der Welt
Am 29.08.2016, sechs Wochen nach der dringenden Bitte, welche Franziskus auch nicht beantwortet hat, veröffentlicht eine Gruppe von Akademikern und weltbekannten Persönlichkeiten eine Erklärung des Glaubens und der unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe. Dieselbe hat als Ziel, die Gläubigen im Glauben zu bestätigen:
“Bis vor kurzem wurde die katholische Kirche für die Bastion der wahren Ehe und der Familie gehalten. Jetzt wurden Irrtümer gegen diese zwei göttlichen Institutionen verbreitet, insbesondere nach den Synoden von 2014 und 2015 und nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia. Vor diesem Angriff sehen sich die Unterzeichnende moralisch dazu verpflichtet, ihre Entscheidung zu äußern, den unveränderlichen Lehren über die Moral und das Sakrament der Ehe, die Versöhnung und die Eucharistie treu zu bleiben.”
Glaubt nicht Galat, aber glaubt 250 Klerikern und Akademikern.
Diese 250 Kleriker und Akademiker korrigieren Franziskus (weisen Franziskus brüderlich zurecht) brüderlich, das heißt, sie schrieben eine Correctio Filialis. Sie möchten, dass Franziskus die Irrtümer von Amoris Laetitia berichtigt. Am 24.09.2017 unterzeichneten 62 Kleriker und Akademiker aus verschiedenen Ländern einen Brief. Darin wird erklärt, dass der Papst durch sein Apostolisches Schreiben Amoris laetitia und weitere damit verbundene Aussagen, Handlungen und Unterlassungen sieben häretische Positionen zur Ehe, dem moralischen Leben und dem Empfang der Sakramente vertreten und die Verbreitung dieser häretischen Meinungen in der Katholischen Kirche verursacht hat.
Die Zurechtweisung besteht aus drei Hauptteilen. Im ersten Teil zeigen die Unterzeichner auf, warum sie als gläubige und praktizierende Katholiken das Recht und sogar die Pflicht haben, eine solche Zurechtweisung an den Papst zu richten.
Der zweite Teil des Schreibens ist der wesentliche, da er die “Zurechtweisung” im eigentlichen Sinn des Wortes enthält.
In ihm werden Stellen von Amoris laetitia zitiert, in denen häretische Positionen angedeutet werden oder zu diesen ermutigt wird. Des Weiteren werden Aussagen, Handlungen und Unterlassungen von Papst Franziskus aufgelistet, die ohne begründeten Zweifel erkennen lassen, dass er von den Katholiken eine Interpretation der genannten Stellen haben möchte, die faktisch häretisch ist.
Der letzte Teil mit dem Titel „Erklärung“ behandelt zwei Gründe für diese beispiellose Krise. Ein Grund ist der „Modernismus“.
Der zweite Grund für die Krise ist der offensichtliche Einfluss der Ideen von Martin Luther auf Papst Franziskus.
Die Unterzeichner maßen sich kein Urteil über den Grad der Schuldhaftigkeit an, mit dem Papst Franziskus die sieben angeführten Häresien verbreitet hat. Sie bestehen aber respektvoll darauf, dass Papst Franziskus diese Häresien verurteilt, die er direkt oder indirekt vertreten hat.
von 37:21 bis 46:50
Glaubt nicht Galat, glaubt der offiziellen Antwort über Amoris Laetitia
Vor einigen Tagen wurde die Antwort von Franziskus auf die Dubias bezüglich dem apostolischen Schreiben Amoris Laetitia veröffentlicht. Anfang Dezember 2017 wurde bekannt gegeben, dass jetzt Amoris Laetitia den Status einer “authentischen Lehre der Kirche” bekommen hat. Jetzt ist es offiziell, dass man “einigen Todsündern” die Heilige Kommunion spenden darf.
Durch eine Actis Apostolicae Sedis erklärt Franziskus seinen Brief an die Bischöfe von Buanos Aires als offizielle pastorale Lehre. Das heißt, dass die unbußfertigen Ehebrecher die Heilige Kommunion auch ohne einen Akt der Reue empfangen dürfen.
The Church Militant schrieb einen Artikel darüber, in dem steht, dass diese Antwort gegen den Kanon 915 verstößt.
Die katholische Zeitung “Fetzen fliegen” schreibt am 4.12.2017: “Die Heilige Kommunion für unbußfertige Todsünder wurde jetzt als “authentische Lehre” erklärt.” Diese Zeitung erwähnt auch die Tatsache, dass Franziskus in seinem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires, das Verhalten derselben, den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Kommunion zu spenden, gelobt hat.
Durch diese offizielle Bekanntmachung gibt Franziskus seine Absicht zu, dass Amoris Laetitia danach strebt, das Sakrament der Eucharistie, der Ehe, der Beichte und des Priestertums zu zerstören. Das ist die offizielle Antwort an die vier Kardinäle.
Dadurch bestätigt Bischof Bergoglio die gravierenden Fehler und Häresien in diesem Dokument, welches er selbst geschrieben, gefördert und unterschrieben hat.
Glaubt nicht José Galat, aber glaubt dann den Tatsachen und Beweisen, die der Vatikan selbst durch diese “ofiziellen Lehre von Amoris Laetitia” vorgestellt hat, aufgrund welcher die Todsünder die Heilige Kommunion empfangen dürfen.
Glaubt nicht Galat, glaubt unserem Herrn Jesus
41:54
Wenn ihr an all diese Beweise nicht glauben könnt, dann glaubt unserem Herrn Jesus, Der scharf verbietet, die Heilige Eucharistie sakrilegisch zu empfangen. Glaubt nicht José Galat, glaubt der Heiligen Schrift.
1 Kor 11, 27-29: “Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des Herrn. 27: Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des Apostels schuldig des Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter jeder der beiden Gestalten der ganze Christus gegenwärtig ist und der Genuß unter einer Gestalt genügt.
Unwürdiger Empfang. 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche”.
Glaubt dem Heiligen Paulus, dem Botschafter des Glaubens.
Glaubt nicht Galat, glaubt dem Kardinal Raymond Leo Burke
43:16
Der Kardinal R. Burke ist einer der Unterzeichner der Dubias. Er sagt, dass Franziskus wegen seiner Fehler in Amoris Laetitia formell korrigiert werden wird. Der Kardinal sagte der Presse, dass eine formelle Zurechtweisung an Franziskus dringend sei.
In einem neuen Interview sagte Kardinal Raymond Burke, es sei "jetzt notwendig", dass eine Erklärung zu Schlüsselbereichen der kirchlichen Lehre herausgegeben werde, die in den Lehren von Papst Franziskus "nicht klar" seien.
Der Heilige Vater werde dann "verpflichtet sein zu antworten", um diese Lehren zu klären, sagte er.
Der Kardinal sagte der Zeitung "The Wanderer" am 14. August 2017, dass ein solcher formeller Akt der Korrektur "seit mehreren Jahrhunderten" nicht in Anspruch genommen worden sei und bis heute nie "auf doktrinäre Weise" benutzt worden sei.
Aber er sagte, die Korrektur wäre "ziemlich einfach" und sie würde einerseits die "klare Lehre der Kirche" beinhalten und andererseits das, "was vom Papst eigentlich gelehrt wird". Die betreffende Lehre bezieht sich insbesondere auf die Lehre, die im apostolischen Schreiben des Papstes 2016 veröffentlicht wurde, nämlich in Amoris laetitia.
Die Dubias seien "sehr respektvoll und keineswegs aggressiv" geschrieben worden, sagte er, aber da der Papst sich "entschieden habe, nicht auf sie zu antworten", ist es jetzt notwendig, einfach zu sagen, was die Kirche über die Ehe, die Familie und Handlungen, die von Natur aus böse sind, lehrt.
Dies sind die Punkte, die in den derzeitigen Lehren des Papstes nicht klar sind; Daher muss diese Situation korrigiert werden. Die Korrektur würde sich dann hauptsächlich auf diese doktrinären Punkte beziehen, sagte er.
Diese gravierende Situation kann das vorhergesagte Schisma in der Kirche verursachen.
Glaubt nicht Galat, glaubt dem Kardinal R. Burke, der den schlimmen Ausgang dieser vollkommen vom Bischof Bergoglio verursachten Situation ankündigt.
von 46:52 bis 53:04
Glaubt nicht Galat, glaubt dem Kardinal Robert Sarah
46:59
Glaubt nicht Galat, glaubt dem Präfekten der Kongregation für den göttlichen Kult und die Disziplin der Sakramente, Kardinal Robert Sarah. Am 24.4.2017 hat er behauptet, die Kirche setze sich mit dem großen Risiko eines Schismas über die Moral auseinander. Franziskus fördere die Dezentralisierung und so zerstöre er die Einheit der Struktur der Kirche. Er gebe den Diözesen Autonomie im Bereich der Lehre und der Moral ohne den Einfluss von Rom und vom Pontifex, wie es bis jetzt die Gewohnheit gewesen ist.
Lifestenews sagte am 24.4.2017: “Kardinal Robert Sarah warnte davor, dass die Einigkeit der Kirche von einflussreichen Führern innerhalb der Kirche bedroht wird, die "darauf bestehen", dass Ortskirchen die "Fähigkeit haben, für sich selbst zu entscheiden" .
Heute besteht eine große Gefahr der Zersplitterung der Kirche, des Zerbrechens des mystischen Leibes Christi, indem auf die nationale Identität der Kirchen und damit auf ihre Fähigkeit bestanden wird, für sich selbst zu entscheiden, vor allem in dem so entscheidenden Bereich von Lehre und Moral, fügte er hinzu.
Ohne einen gemeinsamen Glauben ist die Kirche von Verwirrung bedroht und dann kann sie nach und nach in Streuung und Spaltung geraten, sagte er.
Die Universalkirche ist keine Art Föderation von Ortskirchen, sagte er. Die Universalkirche wird symbolisiert und repräsentiert durch die Kirche von Rom, mit dem Papst an der Spitze, dem Nachfolger des heiligen Petrus und dem apostolischen Oberhaupt. Sie ist es, die alle lokalen Kirchen geboren hat, und die sie in der Einheit des Glaubens und der Liebe trägt.
In seinem Schreiben Evangelii Gaudium (2013) bat Papst Franziskus um eine „Umwandlung des Papsttums“, die ihm helfen sollte, das Petrusamt auszuüben. Er kritisierte im selben Dokument die "exzessive Zentralisierung" der Macht im Amt des Petrus und schlug vor, dass die Bischofskonferenzen mit "authentischer lehrmäßiger Autorität" befähigt werden sollten.
Franziskus schrieb auch in seinem Schreiben Amoris Laetitia (2016) über eine dezentralisierte Kirche. Er schrieb: "Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass nicht alle doktrinellen, moralischen oder pastoralen Diskussionen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden müssen. ..... Außerdem können in jedem Land oder jeder Region besser inkulturierte Lösungen gesucht werden, welche die örtlichen Traditionen und Herausforderungen berücksichtigen.”
Glaubt nicht José Galat, wenn er vor einem enormen Schisma warnt, glaubt Kardinal Sarah.
Glaubt nicht Galat, glaubt Mons. Athanasius Schneider
Der Weihbischof A. Schneider sagt, dass es offensichtlich sei und man könne es nicht leugnen, dass Amoris Laetitia eine große Verwirrung verursacht habe. Er sagt, dass die Bischofskonferenzen einander widersprechen würden.
50:43
Anfang Oktober 2017 sagte er während seiner Reise in Argentinien zum Pater Javier Olivera: “Es gibt Bischofskonferenzen, die in der Tat den unbußfertigen Ehebrechern den Zugang zu der Heiligen Kommunion erlauben, obwohl diese weiter in der Todsünde leben wollen. Das ist Ehebruch, wir sollen die Sachen beim Namen nennen.
Andere Bischofskonferenzen anderseits lehnen es ab. Einige Bischöfe ziehen (das Sakrileg) durch und andere nicht und so haben wir eine offensichtliche Situation eines diametralen, frontalen Widerspruchs zwischen einer Bischofskonferenz und der anderen, zwischen einem Bischof und einem anderen. Und das ist nicht die katholische Kirche. In Bezug auf die Unauflöslichkeit der Ehe muss die Kirche mit einer Stimme sprechen und sie muss dem Glauben entsprechend handeln.”
Bei anderen Aussagen am 2.7.2016 sagte Weihbischof A. Schneider: “In Amoris Laetitia gibt es natürlich Ausdrücke, die offensichtlich mit der Tradition übereinstimmen. Aber darum geht es hier nicht. Es geht um die natürlichen und logischen Konsequenzen der mehrdeutigen Ausdrücke von AL. In der Tat enthalten sie eine echte spirituelle Gefahr, die doktrinelle Verwirrung verursachen wird, eine schnelle und einfache Verbreitung heterodoxer Lehren über Ehe und Sittengesetz und auch die Verabschiedung und Festigung der Praxis der Zulassung von Geschiedenen und (Zivil-)Wiederverheirateten zur Heiligen Kommunion, einer Praxis, die mit einem Schlag drei Sakramente trivialisieren und entweihen wird: das Sakrament der Ehe, der Buße und der Heiligsten Eucharistie.
von 53:04 bis 57:35
54:04
In einem Interview an TV liberte am 4.12.2016 sagt Mons. Athanasius Schneider: “(Aufgrund des Schweigens von Franziskus) Nicht nur, dass das Risiko eines Schismas besteht, sondern dass bereits eine Art Schisma in der Kirche existiert. “Schisma” bedeutet auf Griechisch: die Trennung von der Gesamtheit des Leibes. Jesus Christus ist die Gesamtheit des Leibes der göttlichen Wahrheit und die Einheit in Seinem übernatürlichen Leib ist auch sichtbar.
Heute sehen wir eine seltsame Art Schisma. Viele Kleriker bewahren äußerlich die formelle Einheit mit dem Papst, manchmal zum Wohl ihrer Karriere oder wegen einer Art Papolatrie. Aber gleichzeitig haben sie ihre Einheit mit Jesus Christus, der Wahrheit und mit Jesus Christus, dem wahren Kopf der Kirche, abgebrochen.
Glaubt nicht José Galat, aber glaubt Mons. Schneider, der klar und direkt spricht. Er zeigt die gravierenden Fehler an, die der Bischof Bergoglio mit Amoris Laetitia begeht.
Glaubt nicht Galat, glaubt Fray Thomas Weinandy
54:33
Glaubt nicht José Galat, lieber hört dem Priester und bekannten Theologen Fray Thomas Weinandy zu. Er war bis vor kurzem der Berater der amerikanischen Bischofskonferenz und Mitglied der internationalen theologischen Kommission.
Fragt ihn, warum er zum Rücktritt gezwungen wurde.
Er hat am 31.07.2017 Franziskus einen Brief geschrieben, in dem er dem Bischof Bergoglio Sibori des jetzigen Chaos in der Kirche beschuldigt.
“Dennoch, Eure Heiligkeit, scheint eine chronische Verwirrung Ihr Pontifikat zu kennzeichnen. Das Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ist nicht abwesend, aber zu oft wird es durch die Mehrdeutigkeit eurer Worte und Handlungen verdeckt. Dies fördert unter den Gläubigen ein wachsendes Unbehagen. Es beeinträchtigt ihre Fähigkeit zu Liebe, Freude und zum Frieden. Erlauben Sie mir, ein paar kurze Beispiele zu erwähnen.
Zuerst gibt es das umstrittene Kapitel 8 von "Amoris Laetitia". Ich muss meine eigenen Bedenken in Bezug auf seinen Inhalt nicht mitteilen. Andere, nicht nur Theologen, sondern auch Kardinäle und Bischöfe haben das bereits getan. Die Hauptquelle der Sorge ist die Art und Weise Ihrer Lehre. In "Amoris Laetitia" wirkt Ihre Anleitung manchmal absichtlich zweideutig und lädt sowohl zu einer traditionellen Interpretation der katholischen Lehre über Ehe und Scheidung als auch zu einer Veränderung dieser selben Lehre ein.
Zweitens scheint Ihre Art zu oft die Bedeutung der kirchlichen Lehre herabzusetzen. Immer wieder schildern Sie die Lehre als tot und buchstäblich und weit entfernt von den pastoralen Sorgen des Alltags.
Drittens können gläubige Katholiken allein durch Ihre Wahl einiger Bischöfe verunsichert werden, Männer, die nicht nur offen für diejenigen zu sein scheinen, die Ansichten gegen den christlichen Glauben vertreten, sondern die die Leute unterstützen und sogar verteidigen. Was die Gläubigen und sogar einige Mitbischöfe schockiert, ist nicht nur, dass Sie solche Männer zu Hirten der Kirche ernannt haben, sondern dass Sie auch angesichts ihrer lehrenden und pastoralen Praxis schweigen.
Viertens ist die Kirche ein Leib, der mystische Leib Christi, und ihr seid vom Herrn selbst beauftragt, ihre Einheit zu fördern und zu stärken. Aber eure Handlungen und Worte scheinen zu oft das Gegenteil zu wollen. Die Förderung einer Form von "Synodalität", die verschiedene lehrmäßige und moralische Optionen innerhalb der Kirche ermöglicht und fördert, kann nur zu mehr theologischer und pastoraler Verwirrung führen.
von 58:03 bis Ende
Glaubt nicht José Galat, aber akzeptiert die Realität
Wenn ihr es so wollt, meine lieben Brüder, folgt euren blinden Hirten und glaubt José Galat nicht, aber unterscheidet die Bosheit der feindlichen Theologen und Bischöfe, welche Häresien verbreiten. Diese sagen das Gegenteil von Galat, aber nicht nur das, sie verkünden das Gegenteil davon, was in der Heiligen Schrift und im Katechismus im Bereich des Glaubens und der Moral steht.
Ein Beispiel dafür sind die Kardinäle Walter Kasper, Reinhard Marx und Godfried Danneels, der Bischof Johan Bonny und viele andere Würdenträger, welche wie diese die Dezentralisierung der Kirche, die Kommunion an unbußfertige Ehebrecher, die Homoehe und Homobindungen, die Abtreibung, die Euthanasie und die falsche Ökumene verteidigen und viele andere schreckliche Realitäten, welche die Kirche an den Rand des Abgrunds treibt.
Glaubt dann den Ansichten des Bischofs Bergoglio, welche das Gegenteil davon sind, was Galat und viele andere weltweit mit Beweisen offenlegen (melden).
Glaubt den Priestern, Bischöfen und Kardinälen, welche die Meinungen von Franziskus vertreten, Kleriker, welche Franziskus als seine Anhänger erkennt.
59:25
Bist du denn einer von denen, die wie der Strauß den Kopf in den Sand steckt, wenn er von seinen Feinden angegriffen wird, in dem Glauben, er könnte sich so verteidigen?
Wenn Jesus zurückkommt, werde ihr euch nicht rechtfertigen können, indem ihr sagt: “Ich habe Galat oder dem Bischof oder einem Freund geglaubt oder nicht geglaubt.”
59:43
Jeder wird vor Jesus Rechenschaft ablegen müssen über seinen Glauben. Jesus wird bezüglich der Tatsache richten, ob wir Ihm und Seinem Wort geglaubt haben oder nicht.
Glaubt Galat nicht, aber glaubt den Tatsachen und den Realitäten. Zieht eure Schlüsse, denn diese Tatsachen und Realitäten zeigen, dass man nicht an Bergoglio und seine Mittäter glauben kann/darf.
Glaubt nicht José Galat, aber glaubt auch nicht den Priestern und Bischöfen, welche in ihren Gemeinden und von ihren Kanzeln in Kolumbien und auch in anderen Ländern gegen die Sendung von Galat predigen und den Gläubigen bei Strafe der ewigen Hölle drohen. Galat verteidigt die gesunde und wahre Doktrin und bewacht den authentischen Glauben. Galat wird der Häresien beschuldigt, die er selber bei den Theologen und Prälaten bekämpft.
Glaubt lieber den Tatsachen und den Worten des Herrn in der Heiligen Schrift.
Markus 16, 16: “Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.”
Es geht darum, ohne Makel und Fehler zu glauben.
Off 22, 18-19: “Ich erkläre jedem, der die Prophetenworte dieses Buches hört: Wenn jemand hierzu etwas hinzufügt, so wird ihm Gott zufügen die Plagen, die in diesem Buche geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand von den Worten dieses Prophetenbuches etwas ausstreicht, so wird ihm Gott seinen Anteil streichen am Lebensbaum und an der heiligen Stadt und an dem, was in diesem Buche steht.”
Glaubt nicht José Galat, glaubt den Lehren des Katechismus vom Heiligen Johannes Paul II.
1:02:08
Glaubt nicht Galat, aber auch nicht den feigen Priestern, welche ihr Gesicht nicht zeigen, aber dafür die Kinder ihrer Gemeinde manipulieren und instrumentalisieren, damit diese im Fernsehen das auswendig sagen oder von einer Tafel ablesen, was sie zu sagen haben. Sie lassen diese Kinder sagen, was diese Priester nicht verstehen und was sie nicht fähig sind, gegen Galat persönlich zu äußern.
Diese schlauen und feigen Priester sollten an die Worte Jesu glauben.
Mk 9, 42: “Wer einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein Eselsmühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde”.
Glaubt nicht Galat, aber akzeptiert die grausame Realität. Glaubt nicht Franziskus und setzt euer Vertrauen nicht auf ihn, denn er ist einfach nur ein Mann. Wer ein anderes Evangelium lehrt als das unseres Herrn Jesus Christus, ist anatema, also ein Verdammter, egal wer das ist, auch wenn das derjenige ist, der das Petrusamt ausübt.
Gal 1, 8: “Aber sollten auch wir oder ein Engel vom Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkünden wollen, als wir euch verkündet haben, der sei verflucht!”.
Setzt euer Vertrauen auf keinen Menschen, sondern nur auf Gott.
Jer 17:5 So spricht der Herr: "Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut und auf gebrechliches Fleisch sich stützt und dessen Gesinnung vom Herrn abweicht!
Jer 17:7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuflucht der Herr ist!