Download zum Verbreiten Word und PDF

 

4. Dr. Galat: Die Stunde der Verfolgung ist schon da
https://www.youtube.com/watch?v=0zPrfS9-wbk

UN CAFÉ CON GALAT - LLEGÓ LA HORA DE LA PERSECUCIÓN

Dr. José Galat Noumer ist Gründer, Präsident und Direktor von Teleamiga, einem der größten katholischen Fernsehsender, und ist Präsident der Universität “La gran Colombia” in Kolumbien. Er war Präsidentenberater, Generalkonsul und Universitätsrektor. José Galat ist nicht nur in Kolumbien ein bekannter Mann, sondern auch in der gesamten spanischsprachigen Welt. 

Galats Fernsehsender Teleamiga erreicht bis zu 50 Millionen Zuschauer, so InfoVaticana. Teleamiga wird in 35 Ländern ausgestrahlt und wird in 50.000.000 Haushalten angeschaut. In kolumbischen Städten kann dieser Sender über Kabel empfangen werden, in ganz Lateinamerika, den USA, Europa und Nordafrika über Satelliten. Das ist eine Mediengroßmacht, die nicht unbeachtet bleibt, weder von den Bischöfen noch von Rom.

 

 

Videoantwort vor der Verfolgung von Dr. José Galat durch die kolumbianische Bischofskonferenz

Von der Minute 0:00 bis 11:08

Der kolumbianische Bischof Mercado beschuldigte Dr. Galat am 25. Juli 2017 des kanonischen Verbrechens, “Häretiker und Schismatiker” zu sein, und des Ungehorsams gegenüber dem “Papst”. Nach der Meinung des Bischofs darf Dr. Galat weder die Kommunion noch andere Sakramente mehr empfangen noch eine katholische Beerdigung haben, solange Dr. Galat weiter behauptet, dass Bergoglio der falsche Prophet von Offenbarung 13 und Vorgänger des Antichristen sei. Wenn man merken kann, dass er wirklich sein “Verbrechen” gegen den “Papst” bereut hat, darf er wieder die Sakramente empfangen.

Vor diesen falschen Beschuldigungen hat Dr. Galat eine Videoantwort im Rahmen seines Fernsehprogramms veröffentlicht.

 

Wir wussten, dass die Stunde der Verfolgung demnächst ankommen würde.

(Minute 4:17) Im März 2017 hat Dr. Galat einen Brief an die kolumbianische Bischofskonferenz geschrieben, mit der Bitte, die Sakramente der Ehe, der Beichte, des Priestertums und vor allem der Eucharistie vor dem häretischen Dokument Amoris Laetitia zu schützen. Die Adressaten dieses Briefes sind 75 Bischöfe, die er beim Namen nennt:

“Eine der edelmütigsten Aufgaben, die der Herrn Ihnen aufgetragen hat, ist, die Unantastbarkeit des Glaubens zu bewahren und deswegen seine Unversehrtheit zu verteidigen, wenn er angegriffen wird. Erlauben Sie mir, Sie darum zu bitten, dass Sie gegen die Forderung in Amoris Laetitia sprechen, den Todsündern bzw. den praktizierenden Ehebrechern die Heilige Kommunion zu spenden, so wie es in Deutschland, in den Philippinen, in Malta und in Buenos Aires der Fall ist....”

Dr. Galat hat keine Antwort darauf bekommen, dennoch haben ihm die Sendboten der Bischofskonferenz einen Besuch abgestattet, bei dem sie ihn dazu aufforderten (drängten), “solche Behauptungen (Kritiken)” über Bergoglio nicht weiter öffentlich zu äußern und solche Sendungen nicht mehr auszustrahlen.

“Sie müssen verstehen, meine lieben Bischöfe, dass es unmöglich ist, diese Kritik an dem Unsinn des “Papsts” und dessen Wirkung und Wichtigkeit zu verschweigen. So viele Fehler zu verschweigen und sie nicht zu kommentieren, wäre ein Verrat an uns selbst, an unseren Familien, an unseren Telefreunden und an unserer Kirche gewesen. Leider hat Franziskus, der als Papst auftritt, seit seiner Wahl Lehren vertreten, die gegen den kirchlichen Glauben angehen. Bei mehreren Gelegenheiten hat er sogar offensichtliche und deutliche Häresien geäußert.

Hätten wir diese wahren Kritiken vor solchen Unwahrheiten nicht geäußert, wären wir gegenüber unseren Telefreunden und gegenüber allen unbarmherzig gewesen.

Aber vor allem wäre es eine große Beleidigung Gottes gewesen, eine Beleidigung Ihres Herrn und unseres Herrn.

Zu schweigen, wie Sie es wollten (wozu Sie drängten), also über die Häresien des “Führers” der katholischen Kirche nicht zu sprechen, wie es die größte Mehrheit der Purpurträger und Priester überall auf der Welt bedauerlicherweise getan hat, wäre Verrat gewesen. Ihr unverständliches Schweigen, meine geliebten Bischöfe, ist ein auf Angst basierendes Mittäterschaftsschweigen.

Denn der Herr bittet uns darum, den Glauben zu verkünden und die Angriffe gegen ihn, egal wer sie äußert, anzuzeigen.

In Jesaia 56:10 bezeichnet der Prophet diejenigen, die bei einem Angriff gegen den Glauben schweigen, als “stumme Hunde”.

Im Gegensatz zu Ihnen bellen wir, wir sind am Bellen und wir werden weiter bellen !

Wenn wir nicht gesprochen hätten, hätten es sogar die Steine an unserer Stelle getan, wie Jesus zu den Pharisäern gesagt hat. (Luk 19:39-40)

Wir bitten den Herrn darum, uns bei den Verfolgungen, unter denen Er Selber gelitten hat, zu stärken, damit wir sie überwinden.

Sind die Bibel, der traditionelle Katechismus und die traditionelle Lehre der Kirche oberflächlich und schädlich?

Unsere Argumente kommen eben daher. Ist es oberflächlich und schädlich, die Behauptungen bekannt zu machen, die Kardinal Danneels (Belgien), Führer anderer modernistischen Purpurträger in Europa, unverschämterweise geäußert hat? Er hat nämlich deutlich gesagt, dass die St. Gallen Mafia unseren Papst Benedikt XVI. durch Morddrohungen zum Rücktritt gezwungen hat und dass dieselbe Kardinälemafia Bergoglio beim Konklave zum Papst gemacht hat. (Foto in der Minute 9:18 und 9:36) So hat die katholische Kirche seit März 2013 einen Wolf als Führer, der die Herde “leitet”.

 

 

 

Will die kolumbianische Bischofskonferenz die offensichtlichen Tatsachen nicht anerkennen?

Ist diese Tatsachen zu verstecken und darüber zu schweigen, nicht schädlicher als sie anzuzeigen? Ist nicht diese Stummheit ein Akt feiger Mittäterschaft?

 

 

 

Wenn nur die Wahrheit Gottes uns frei macht, wie Jesus gesagt hat, und die Lüge uns zur Knechtschaft zwingt, wie können wir die Herde vor dem raubgierigen Wolf nicht warnen?! Diese Häresien Bergoglios nicht anzuzeigen, wäre Mittäterschaft mit den politischen und korrupten Manövern der Vatikan Mafia gewesen, die durch Betrug und Zwang den angeblichen Nachfolger vom Benedikt XVI an die Macht gebracht hat (durchsetzt hat).

 

Das Schweigen der Prälaten bei diesen bewiesenen Tatsachen ist unerhört. Der Herr wird von Ihnen strenge Rechenschaft verlangen wegen Ihrer Feigheit und Ihrer Stummheit."

 

Auf diesem Bild (Minute 8:03) wird rechts oben kurz ein Teil der Botschaft 1126 ohne Kommentar gezeigt.

Anmerkung des Apostolates mutterererloesung.de:

Es wird also nicht gesagt, dass Dr. José Galat der Mann ist, der in der Botschaft 1126 gemeint ist. Aber er ist der Mann, auf den diese Botschaft bisher am ehesten zutrifft. Er ist Gründer, Präsident und Direktor von Teleamiga, einem der größten katholischen Fernsehsender. Aber er ist auch Laie und damit - im Gegensatz zu jedem Kleriker - frei in seinem Handeln und Sprechen. Warten wir ab und beobachten wir, wie sich jetzt alles entwickelt. www.mutterdererloesung.de wird die Leser auf dem Laufenden halten.

1126. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. 10. Mai 2014

https://www.youtube.com/watch?v=Ho22upDhANY

"Meine innig geliebte Tochter, das zu verstehen, ist dir — jetzt — nicht gegeben, aber wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut haben wird, dies zu tun. Wenn die neue falsche Lehre die Kirche verschlingt, werden viele innerhalb der Kirche in ihrem Herzen wissen, wie fehlerhaft diese sein wird. Sie werden in Alarmbereitschaft versetzt sein, aber zu viel Angst haben, ihre Stimme zu erheben. Sie werden zahlenmäßig eine so große Minderheit darstellen gegenüber jenen, deren Glaube so schwach ist, dass sie bereitwillig jede Häresie annehmen werden, die Gottes Kindern in Meinem Heiligen Namen präsentiert wird.

Der Mann, den Ich einsetzen werde, ist eine tapfere Seele, und viele werden erleichtert sein, wenn er den Mund aufmacht. Wenn er dies tut, werden viele andere aufstehen und ihre Stimme erheben und dabei viele Seelen retten. Sobald er eingesetzt ist, habe Ich weitere Pläne, um all jene Glaubensrichtungen zusammenzubringen, die Mich, Jesus Christus, nicht als den Sohn Gottes akzeptieren......."

 

Es gibt viele Jesus treue Gläubige, die Dr. Galat unterstützen. Sie hinterlassen Kommentare, wie zum Beispiel:

- Wenn die falsche Kirche Dr. Galat zum schweigen bringt, Achtung ! Sie wird uns, Laien, die sich trauen, die Wahrheit zu verkünden, zum Schweigen bringen wollen.

- Wir alle sind Dr. Galat.

- Ich bin katholisch, deswegen unterstütze ich Dr. Galat und Teleamiga.

- Ich unterstütze Dr. Galat und sein wunderbares Senderteam ganz und gar. Der Herr möge sie alle segnen.

- Der Vatikan ist am Platzen, wird es vor oder nach den Ferien geschehen?

 

Wir, von Teleamiga, haben seit Entstehung des Senders den meisten Teil unseres Programms der Evangelisierung gewidmet.

Keine Autorität kann uns das Recht nehmen, die katholische Kirche, ihre Geschichte, ihre Lehren und ihre Doktrin zu verteidigen. Wenn wir der Lehre Jesu und der traditionellen und authentischen Lehre der Kirche treu gewesen sind, kann nur der Selbe Christus uns das Recht nehmen, uns “katholischen Sender” zu nennen. Wenn die Autorität sich von Christus, von Seinen Lehren und von der Obhut der Reinheit Seiner Kirche entfernt, verrät sie ihren Auftrag und erklärt sich dann selber für unrechtmäßig.

In der Tat sind wir ein katholischer Sender, wir praktizieren das katholische Credo, an das wir glauben, auch wenn wir keine päpstliche, Diözesan- oder Pfarrwesenheit sind. Wir sind keine klerikale Wesenheit, aber doch konfessionell, von unserem katholischen Glauben inspiriert und motiviert. Keiner kann uns dieses ehrenvolle Recht entziehen, vor allem, wenn wir nichts anderes getan haben als die Lehren Jesu und Seiner Kirche zu verteidigen. Aber hier gibt es eine Asymmetrie, und noch schlimmer, eine Heuchelei, indem man Teleamiga als einen nicht katholischen Sender bezeichnet, während aber andere Wesenheiten, die den Titel “päpstlich” zur Schau stellen und sich hinter dieser Bezeichnung verschanzen, seit Jahren Lehren vertreten, die sich den Lehren Jesu entgegensetzen. Aber die kolumbianische Kirchenhierarchie erhebt keine Einwände gegen diese Sender. Auf diese Weise sind die Meister des marxistischen Liberalismus in Kolumbien (Bild in der Minute 12:54) und die berühmten Vertreter aller Häresien, die sich in verschiedenen Universitäts- und Pastoralschauplätzen überall im Land verbreiten, nie Opfer der Angriffe und Sanktionen gewesen, denen Teleamiga zum Opfer fällt. Warum will das Sieb unserer Inquisitoren, der kolumbianischen Bischofskonferenz, die Mücke, die Teleamiga darstellt, trennen (seihen)? Warum aber lässt das Sieb das Kamel durch, das seine eigenen päpstlichen, Diözesan- und Pfarrwesenheiten hat.

 

Matt 23, 24: “Ihr blinden Wegweiser! Ihr seit die Mücke, verschluckt jedoch das Kamel."

 

Warum benutzen unsere ungerechten Zensoren ihre Autorität, um auf die Fussel zu achten, die sie im Auge von Teleamiga zu sehen glauben, und nicht auf den Riesenbalken im eigenen Auge, da sie mit ihrem Schweigen und ihre direkte Unterstützung einige ihrer päpstlichen, Diözesan- und Pfarrwesenheiten ermutigen, die die Kirche mit ihren Häresien, Unterlassungen und Sakrilegien wahrhaftig angreifen, anstatt so viele Ausschreitungen gegen die Kirche, gegen die Eucharistie und gegen den Glauben der Gläubigen zu stoppen?

Warum sanktioniert, korrigiert und exkommuniziert die kolumbianische Bischofskonferenz Priester wie Alfonso Llano Escobar nicht, der seit Jahrzehnten die Jungfräulichkeit Mariens und die Realpräsenz Jesu in der Heiligen Eucharistie leugnet, oder Pater Carlos Noboa oder den marxistischen Befreiungstheologen Pfarrer Francisco de Rus, alle drei jesuitische Priester, die offen Häresien lehren und praktizieren? Warum beschützt die kolumbianische Bischofskonferenz diese mit ihrem Mittäterschaftsschweigen? Sind sie Katholiken?

Aber die kolumbianische Bischofskonferenz will ihre Autorität falsch ausüben, indem sie alle Gläubigen, die solche Tatsachen gegen den Glauben anzeigen, aus dem Verkehr ziehen will. Hat sich die Aufgabe der kolumbianischen Bischofskonferenz geändert, und verteidigt sie jetzt die Wahrheiten des Glauben, den Schutz der Lehre und der Tradition der Kirche und die Überlieferung der Lehren Christi nicht mehr?

Ist es jetzt ihre Aufgabe, die Häresien zu schützen und die Anzeigeerstatter der Häresien zu bekämpfen?

Vergessen Sie nicht, Kardinal Ruben Salazar Gomez, dass ich seit Jahren versuche, ein offenes und ehrliches Gespräch mit Ihnen zu führen und dass ich die Anzeigen, die ich zusammen mit den entsprechenden Beweisen, die mir Hunderte kolumbianische Gläubige mitteilten, vorgelegt haben. Diese Anzeigen weisen auf schwerwiegende Fehler in der ministeriellen Ausübung einiger Mitglieder des kolumbianischen Klerus hin. Wir haben disziplinarische und pastorale Aktionen von Ihnen erwartet. Aber Ihre Antwort, und zwar von Ihnen allen, war gleich null. Ich weiß durch einige Quellen, dass in Ihren episkopalen Büros Folgendes gesagt wird: “Briefe wie der von Galat werden nie beantwortet.” Aber auf diese Weise macht sich die kolumbianische Bischofskonferenz zu Mittätern der Feinde der katholischen Kirche.

Wir sind dem Papst verbunden, wenn er, als Stellvertreter Christi, ebenfalls dem Haupt der Kirche verbunden ist, und dieses Haupt ist der Selbe Christus.

(Bild in der Minute 16:59) Wir sind dem Papst verbunden, wenn er den Lehren Christi verbunden ist und er ihnen treu ist und wenn er seine Brüder durch die reine kirchliche Lehre im Glauben stärkt, mit dem er regieren, lehren und heiligen soll, das heißt, einem Papst, der ein echter Papst ist und nicht ein künstlicher, falscher Thronräuber, nicht einem, der das Haupt der Kirche nicht kennt und der Lehren vertritt, die gegen die Lehren Jesu angehen.

Es wäre möglich gewesen, dem Papst verbunden zu sein, wenn die St. Gallen Mafia nicht den zwanghaften Rücktritt von Benedikt XVI. erreicht hätte, den sie mit Morddrohungen erpresst hat. (Bild in der Minute 17:44)

 

So hat die St. Gallen Mafia den Rücktritt Benedikts ungültig gemacht. (Bild in der Minute 18:02)

 

Achtung! In der Minute 18:17 gibt es ein kurzes Video über die Verachtung und das abwertende Verhalten der deutschen Bischöfe Benedikt XVI. gegenüber!

Aber diese Kardinälemafia war nicht alleine. Fast wie in einem Block haben die deutschen Bischöfe ihre ungerechte Feindseligkeit Benedikt gegenüber sehen lassen. Sie haben 2011 sogar die Flegelei begangen, dem Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Deutschland den Gruß zu verweigern.

(Bild 18:36) Hier können die Zuschauer bestätigen, wie die Prälaten die deutschen Behörden grüßen, aber sie lassen Benedikt, der ihr kirchlicher Führer ist, mit ausgestreckter Hand da stehen.

Und wir fragen uns, war das vielleicht harmlos und hat diese Tatsache mit dem späteren zwanghaften Rücktritt Benedikts und seinem unrechtmäßigen Ersatz durch Franziskus nichts zu tun?

(Bild 18:51) Es ist klar für uns, dass diese Tatsachen eine direkte Verbindung haben - und das Volk weiß darüber Bescheid.

 

Ab der Minute 19:03-31:50

Erinnern wir uns daran: Die Apostolische Konstitution “Universi Dominici Gregis” über die Vakanz des Apostolischen Stuhles und die Wahl des Papstes von Rom (22. Februer 1996 http://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html ) von Johannes Paul II., die nicht aufgehoben wurde, weist -, unter den Nummern 80-83 - auf die Bestrafung der Kardinäle mit Exkommunion latae sententiae hin, was auf die unten beschriebene Situation anzuwenden ist (Bild 19:04):

 

 

Auszug von der Konstitution “Universi Dominici Gregis” über die Vakanz des Apostolischen Stuhles und die Wahl des Papstes von Rom (22. Februer 1996) von Johannes Paul II:

80. Ebenso will ich bekräftigen, was meine Vorgänger festgelegt haben, um jeden Eingriff von außen in die Papstwahl auszuschließen. Aus diesem Grunde verbiete ich von neuem kraft des heiligen Gehorsams und unter Strafe der Exkommunikation latae sententiae allen und jedem einzelnen der wahlberechtigten Kardinäle, den jetzigen und den künftigen, ebenso dem Sekretär des Kardinalskollegiums und allen anderen, die an der Vorbereitung und an der Durchführung alles dessen, was für die Wahl nötig ist, beteiligt sind, unter welchem Vorwand auch immer, von einer beliebigen weltlichen Autorität den Auftrag entgegenzunehmen, das Veto- oder das sogenannte Ausschlussrecht vorzuschlagen, sei es auch in Form eines einfachen Wunsches, oder dieses bekanntzugeben, sei es vor dem ganzen versammelten Wählerkollegium, sei es gegenüber einzelnen Wählern, sei es schriftlich oder mündlich, sei es direkt und unmittelbar, sei es indirekt oder durch andere, sei es vor Beginn der Wahl oder während des Wahlverlaufs. Ich möchte, dass dieses Verbot sich auf alle möglichen Einmischungen, Widerstände und Wünsche erstreckt, durch die weltliche Autoritäten jeder Ordnung und jeden Grades oder irgendwelche Gruppen oder Einzelpersonen versuchen sollten, sich in die Papstwahl einzumischen.

 

Beweis für die Aussagen von Kardinal Daneels (Belgien) über die St. Gallen Mafia (Bild 19:25)

 

 

Er sagt deutlich, dass die Mafia sich seit 1996 traf, um den geheimen Widerstand gegen Kardinal Ratzinger zu organisieren, der die rechte Hand von Johannes Paul II. war. (Bild 19:34) Die Mafia bestand (besteht noch?) aus Bischöfen und Kardinälen. Es sind zu viele, um sie aufzulisten. Jeder sprach ganz offen, jeder konnte sich aussprechen.

 

 

Das heißt, dass bei dem letzten Konklave die Kardinäle, Kardinal Bergoglio eingeschlossen, nicht nur “Franziskus” illegitim ausgewählt haben, sondern dass sie auch exkommuniziert sind.

Bedeutet das der kolumbianischen Bischofskonferenz nichts? Können wir dann Franziskus für den legitimen Papst halten, den “Papst”, der wegen seines Ursprungs nur ein Thronräuber ist?

 

Der illegitime Ursprung von Franziskus

 

(Bild 19:58)

 

Viele glauben, dass die Wahl von Kardinal Bergoglio illegal war, aber gültig. Andere glauben, dass diese Illegitimität im Laufe der Zeit ausgelöscht wurde, da sie zu einer späteren Zeit nicht bestritten wurde.

Andere glauben ihrerseits, dass die Wahl seit ihrem Ursprung gültig war und dass diejenigen, die dagegen sprechen, falsch liegen. Aber wenn wir vermuten, und das ist nur hypothetisch, dass seine Wahl legitim gewesen wäre, würde das gegen die Tatsachen gehen und deswegen gegen den Verstand. Gegen die offensichtliche Realität lohnt es sich nicht, etwas zu sagen.

 

Nach der Konstitution “Universi Dominici Gregis” ist diese Wahl nicht nur Ilegitim, sondern auch ungültig.

81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, dass während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.

82. Desgleichen untersage ich den Kardinälen, vor der Wahl Wahlkapitulationen einzugehen, d.h. gemeinsame Abmachungen zu treffen mit dem Versprechen, sie für den Fall einzulösen, dass einer von ihnen zum Pontifikat erhoben würde. Auch solche Versprechungen, sollten sie vorkommen, erkläre ich für nichtig und ungültig, selbst wenn sie unter Eid abgegeben worden wären.

83. Schließlich ermahne ich mit dem gleichen Nachdruck wie meine Vorgänger die wahlberechtigten Kardinäle eindringlich, sich bei der Wahl des Papstes nicht von Sympathie oder Abneigung leiten zu lassen, sich weder durch Begünstigung noch von den persönlichen Beziehungen zu einem beeinflussen zu lassen, noch sich von der Einwirkung angesehener Persönlichkeiten oder Druck ausübender Gruppen oder vom Einfluss der sozialen Kommunikationsmittel, von Gewalt, Furcht oder vom Verlangen nach Popularität bestimmen zu lassen. Vielmehr sollen sie einzig die Ehre Gottes und das Wohl der Kirche vor Augen haben und ihre Stimme nach Anrufung des göttlichen Beistandes demjenigen auch außerhalb des Kardinalskollegiums geben, den sie vor allen anderen für geeignet halten, die Gesamtkirche zum Segen und Nutzen aller zu leiten.

 

Wie groß war denn das schwere Verbrechen, eine unechte (verbrecherische) Papstwahl zu vollziehen (eine Papstwahl zu täuschen), dass der bekannte und ehrliche Vatikanist Antonio Socci (Bild 23:29) ein Buch mit dem Namen “Das ist nicht Franziskus” geschrieben hat. In diesem Buch beweist Socci die Illegitimität von Franziskus bis zum Überdruss. (Bild 25:25)

 

 

 

 

Versteht ihr jetzt, liebe Telefreunde, warum wir die schwere Verletzung der kirchlichen Regeln nicht übersehen dürfen, welche das Konklave, bei denen die Päpste gewählt werden, regeln? (Bild 24:17) Deswegen können wir deutlich sehen, dass die Wahl von Franziskus nicht nur betrügerisch und illegitim war, sondern auch nichtig und ungültig. Deswegen können wir behaupten, dass Franziskus Ursprung unter dem Licht des kirchlichen Rechts nichtig ist.

 

 

Es lohnt sich nicht, gegen diese bewiesenen Tatsachen zu sprechen, wie Pater Fortea das macht.

 

Die Illegitimität des Amtes von Franziskus

Die Illegitimität des Amtes manifestiert sich durch die Tatsache, dass Franziskus sehr oft sowohl die Wahrheiten als auch die legitime Lehre der Kirche nicht gekannt hat. Beim “Denziger Bergoglio Blog” liegen 160 Häresien von Franziskus vor. (Bild 25:09)

 

 

Aber es wäre nicht nötig gewesen, im Denziger Bergoglio nachzuschauen, da seine Häresien Untersuchungsobjekt vieler katholischen Medien sind.

Diese Verleugnungen des Glaubens sind so groß wie Denkmale, deswegen sprechen wir von “Illegitimität des Amtes”. Ein Papst, der sich für echt (legitim) hält, kann solche enormen Fehler nicht begehen.

 

(Bild 26:15)

Der Heiliger Roberto Bellarmino, Doktor der Kirche, lehrte, dass der Papst, der sich häretisch manifestiert, eben aus diesem Grund aufhört, Papst und Haupt zu sein (Er scheidet aus dem Amt). Deswegen kann er durch die Kirche gerichtet und bestraft werden. (Kap. 30) “Es ist legitim, dem Papst zu widerstehen, der die Seelen angreift, dem Papst, der die Kirche zerstört”. (Opera Omnia. De Romano Pontifice, II, 29) Ich sage, dass es legitim ist, ihm zu widerstehen, indem man nicht tut, was er anordnet, und indem man das Vollziehen seines Willens verhindert.

 

Der Kanon 751, (kanonisches Recht), den die kolumbianische Bischofskonferenz in ihrem Brief gegen Teleamiga anwenden will, ist aufgrund der vorherigen Erklärung nicht gültig. Jeder Katholik hat das Recht ihre Meinung zum Wohl der Kirche zu äußern. (Konstitution der Kirche Nr. 37, kanonisches Recht Nr. 212.3, Katechismus der katholischen Kirche Nr. 907)

 

*Kanonisches Recht 212.(iii): “Das Recht, eine Meinung auszusprechen - Während die Christgläubigen der Glaubenslehre folgen müssen, wie sie von der Kirchenleitung dargelegt wird (Canon 212.1), wird ihnen doch ein spezifisches Recht zugestanden und manchmal sogar zur Pflicht gemacht, ihre Meinung  - das Wohl der Kirche betreffend - ihren Bischöfen und anderen Christgläubigen bekannt zu machen (Kanon 212.3)...”

  

Der falsche Rücktritt von Benedikt XVI.

Nach Christi Entscheidung kann es nicht zwei Päpste geben. Im Fall von zwei Päpsten wäre der eine Papst und der andere Antipapst. Könnt ihr merken, wer wer ist? Aufgrund der Tatsache des zwanghaften Rücktritts von Benedikt XVI., ist derselbe ungültig. Das heißt, dass der Pontifex seine sekundären Verpflichtungen aufgibt, aber nicht seine Aufgabe als Stellvertreter Christi, die Benedikt bis heute behält. Deswegen hat er bestimmte Rechte behalten.

Erinnern wir uns an die Morddrohungen gegen Benedikt XVI. Auf dem Bildschirm kann man lesen: “Dario Castrillón, Freund der letzten Päpste, ultrakonservativ und mit einer scharfen Zunge, hat uns seine Türe im Vatikan aufgemacht”. Über dem Bild steht: “Er hätte Papst sein können”. (Bild 29:49, 29:58) Der kolumbianische Kardinal Catrillón zeigte die Morddrohungen gegen Benedikt XVI. beim kolumbianischen Sender “Caracol” öffentlich an.

 

 

 

Castrillón hat Zeugnis über die unbergreiflichen Morddrohungen an Benedikt XVI. abgelegt. Diese Drohungen kamen von denen, die danach seinen Rücktritt erreicht haben.

Obwohl Benedikt XVI. die lateinische Grammatik beherrscht, stellt seine Rücktritterklärung freiwillige Fehler vor. Nach den kirchlichen Regeln bedeutet diese Tatsache die Nichtigkeit seines Rücktritts. Am 27. Februar 2013 hat Benedikt XVI. bei seiner Rücktritterklärung behauptet: “Das “immer” ist auch ein “für immer” und es gibt keine Rückkehr zum Privaten.” (Latein: https://www.youtube.com/watch?v=04u251NXCqo  /Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=Dskr5WVeit4 ) Das beweist, dass er von dem durch Christus aufgetragene Amt, vom Petrusamt nie zurücktreten könnte.

Benedikt XVI. hat sehr wichtige Rechte behalten: die Anrede “Eure Heiligkeit”, die weiße Soutane, die Schlüssel Petri auf seinem Wappen, die beweisen, dass er weiter der Papst ist.

 

(Bild 31:29) In seiner Rede vom 24. April 2005 hat Seine Heiligkeit Benedikt XVI. in der Eröffnungsmesse seines Amtes als Papst gewarnt: “Betet für mich, damit ich wegen der Angst vor den Wölfen nicht fliehe.”

 

 

Ab der Minute 31:50-47:14

Wenn Einige die familiäre Art, mit der sich Franziskus und Benedikt XVI. behandeln, sehen, könnten sie sagen, dass das eine Bestätigung von der Harmonie ist, die zwischen ihnen herrscht. Diese Leute vergessen, dass Benedikt ein Zeichen der Freundschaft äußern muss, weil er sich unter Morddrohung befindet. (Bild 32:06, 32:12)

 

 

Welcher ist der Grund dieser anscheinenden Freundschaft? Benedikt XVI. weiß außerdem, dass er der Katechon ist, der die Manifestation des Antichristen zurückhält. (Bild 32:32)

 

(Katechon ist das Wort, das der Apostel der Heiden verwendet, um das Hindernis zu bezeichnen, das die Erscheinung des Antichristen verzögert).

So sagt der Heiliger Paulus in 2. Thesalonicherbrief 2, 7-8 : “Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Werk; nur muss der im Wege Stehende noch weggeräumt werden, und dann wird sich der Gesetzlose offenbaren, den der Herr Jesus “hinwegnehmen wird mit dem Hauch Seines Mundes (Isa 11, 4) und vernichten wird mit dem Aufleuchten Seines Kommens.”

Benedikt XVI. verzögert die Zeit der Erscheinung des Antichristen. Wir bekommen dadurch eine zusätzliche Zeitspanne, um unser Leben durch unsere Umkehr zu ändern. Benedikts stille und heldenhafte Geste verhindert, dass diese bösen höllischen Kräfte sich vollkommen zeigen, um ihre Pläne zu vollziehen. Deswegen sollen wir uns bei Benedikt XVI. sehr bedanken. Er tut der Kirche mit seinem Opfer einen enormen Gefallen. Man muss nicht hochintelligent sein, um zu verstehen, dass der Rücktritt Benedikts nur scheinbar war. Er ist zurückgetreten, ohne es wirklich zu tun, deswegen ist er und wird er auch weiter der wahre Pontifex der katholischen Kirche sein.

Die kolumbianische Bischofskonferenz verweigert die Eucharistie denen, die Sie lieben und Sie verteidigen. Die Bischofskonferenz behauptet, dass es einen Widersinn macht, dass der Sender Teleamiga die Feier der Heiligen Eucharistie, die wir seit 15 Jahren ununterbrochen feiern, weiter ausstrahlt und dass sich im Sender die Heilige Eucharistie befindet. Diese Hirten verstoßen gegen die Nächstenliebe und die Verantwortung den Gläubigen gegenüber.

 

(Bild 35:20) Wenn man die Ausstrahlung einer Heiligen Messe verbietet, vorenthält man den Gläubigen, ihr beizuwohnen. Einen größeren Widersinn macht es, dass die kolumbianische Bischofskonferenz das Sakrament der Eucharistie nicht verteidigt, welches Franziskus zerstört, indem er im 8. Kapitel von Amoris Laetitia den praktizierenden Ehebrechern bzw. den Todsündern erlaubt, die Heilige Kommunion zu empfangen. Das wird in verschiedenen Ländern mit der Zustimmung des argentinischen Pontifex gemacht, anstatt ihnen zu sagen, dass sie in Todsünde leben.

Es ist keine Sanktion bekannt in Bezug auf die täglichen liturgischen Missbräuche, die viele Priester im ganz Kolumbien begehen. Es ist ein Widersinn, dass keiner der über 75 kolumbianischen Bischöfe, abgesehen von Mons. Bermúdez von der Diözese Pereira, pastorale Anweisungen gegeben hat, die das Verbot der Heiligen Kommunion an Ehebrechern erlassen. Im Gegensatz dazu hat die polnische Bischofskonferenz die Übung dieses Sakrilegs Anfang Juni 2017 in ganz Polen verboten.

Franziskus fordert aber, dass dieses Sakrileg sich in verschiedenen Bischofskonferenzen weitweit verbreitet, wie es in Deutschland, Belgien, den Philippinen, Malta, Buenos Aires und Sizilien der Fall ist. Es ist für uns unerklärlich, das Schweigen der kolumbianischen Bischofskonferenz, wir sind deswegen wirklich alarmiert. Wir  bitten Sie darum, liebe lateinamerikanische und kolumbianische Telefreunde, dass Sie wachsam und aufmerksam sind. Ihr sollt euch zusammen mit uns fragen, ob die Früchte des am 6. März 2017 in Deutschland bekannt gegebenen Treffens (Bild 37:58, 38:17) zwischen der deutschen Bischofskonferenz und den lateinamerikanischen Bischofskonferenzen, deren Präsident der Kardinal Ruben Salazar Gómez ist, ein gemeinsames Abkommen ist, dieses Schweigen gegenüber Amoris Laetitia zu halten? Oder viel schlimmer, wurde es bei diesem Treffen vereinbart, dass jeder Bischof sich dafür entscheiden darf, was er für richtig hält, mit der Möglichkeit das größte Sakrileg zu begehen, indem sie die Heilige Kommunion den praktizierenden Ehebrechern bzw. den Todsündern, wie es in Amoris Laetitia steht, erlauben?

 

 

 

Erinnert euch daran, dass Reinhard Marx vor Angst, dass die Synode in 2015 die Heilige Kommunion an unbußfertigen Ehebrechern nicht erlaubt, behauptete: “Wir werden tun, was uns passt.” Da zeigte er klar, dass die deutsche Bischofskonferenz an diesem Punkt von Rom Abstand nehmen würde, wenn die auf Amoris Laetitia basierende Reform nicht erfüllt wird.

 

(Bild 39:23) Herr Kardinal Ruben Salazar Gómez, Präsident der lateinamerikanischen Bischofskonferenzen und Kolumbiens Primas, auch Sie hoher Würdenträger der kolumbianischen Bischofskonferenz, auch die lateinamerikanischen Bischofskonferenzen: Die katholische Kirche in diesen Ländern wartet darauf, dass Sie Ihre Pflicht erfüllen und das Sie eine klare und feste Einstellung übernehmen, die verbietet, Todsündern die Heilige Kommunion zu spenden. Das ist der Fall bei unbußfertigem Ehebruch oder im Falle von Promiskuität (Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ohne dauerhafte Bindung innerhalb des Ehesakraments).

Gott und das lateinamerikanische Volk wissen, dass das ein schwerwiegender Schadenversuch ist, den Franziskus in der universalen Kirche durchsetzten will. Und es wird ein nicht umkehrbarer und ein nicht wiedergutzumachender Schaden für die Kirche sein, wenn Sie das vollziehen, da Sie mit Ihrem Schweigen Ihren Auftrag nicht erfüllen, und Sie lassen sich vom Geist der Welt führen, der sowohl die hohen Würdenträger im Vatikan als auch die mitteleuropäischen Bischofskonferenzen leitet.

Weil ich diese Sachen sage und diese Verbrechen anzeige, wollen Sie uns bestrafen und uns aus Ihrer neuen Kirche ausschließen, dann soll Gott Sie beurteilen und Ihnen verzeihen. Wir bleiben in der wahren Kirche, in der Kirche von immer. Wir brauchen keine neue Kirche. Diejenigen, die Häresien vertreten, sind diejenigen, die aus der Kirche rausgegangen sind und diejenigen, die ihre Schisma verursachen. Wir senden Ihnen unseren Segen und wir beten dafür, dass Sie in der wahren Kirche bleiben, aber mit den Wahrheiten Christi und nicht mit der Apostasie.

Sehr geehrte Telefreunde, aufgrund der letzten Ereignisse, wollen wir Ihnen und dem Herrn wegen der unzählbaren Unterstützungsmanifestationen, kommend aus allen Orten von Kolumbien, Mexico, Argentinien, Spanien, Paraguay, Uruguay, Venezuela, Ecuador, Peru, Brasilien, Puerto Rico, USA, Kanada, Deutschland, Belgien, England, Panama, Chile, Kenia, Italien, Frankreich, El Salvador, Nicaragua, der dominikanischen Republik, Honduras, Bolivien, dem Vatikan und anderen Ländern in Europa, Asien und Afrika danken. Danke für Ihre Gebete und Ihre Unterstützung. Wir möchten Ihnen sagen, dass das beste Zeichen der Zuneigung, das Teleamiga von Ihnen jetzt bekommen könnte, ist, dass Sie jetzt überall auf der Welt aufwachen, Ihren Glauben verteidigen und dass Sie Ihre Bischöfen aufgrund dieses heiklen Themas ansprechen, damit sie mit vollkommener Klarheit über dieses Thema sprechen und dass sie in ihren Diözesen die sakrilegische Kommunion verbieten, da Franziskus in Amoris Laetitia seine Zustimmung für die sakrilegische Kommunion gegeben hat. Entsetzt euch nicht, liebe Telefreunde, da das Ziel ist, die Heilige Kommunion an Homosexuellen zu spenden, nachdem man der katholischen Ehe für Homosexuelle zugestimmt hat.

Liebe Telefreunde in Kolumbien und auf der ganzen Welt: Werdet ihr auch schweigen? (Bild 42:37) Auf dem Bild steht: “Wenn sie jetzt Galat und Teleamiga zum Schweigen bringen, dann werden sie morgen jeden Gläubigen zum Schweigen bringen wollen, der seinen Glauben verteidigt.”

 

 

Also, wahrer Widersinn ist, dass die kolumbianische Bischofskonferenz uns, Teleamiga, mit dem Verbot der Feier der Eucharistie bestrafen will, weil wir danach streben, die Heiligkeit der Eucharistie zu verteidigen, während sie vor dem enormen Sakrileg gegen die Eucharistie vorsätzlich schweigen, das auf dem besten Weg ist, durch Anweisung vom Papst Bergoglio durchgesetzt zu werden. Man muss klar stellen, dass wir die kolumbianischen Bischöfe formell mit einem persönlichen Brief angefleht haben, damit sie klar sprechen und damit sie in ihren Diözesen die Heilige Kommunion an Todsünder verhindern, wie der Bischof Bermúdez von der Diözese Pereira getan hat. Deswegen, Telefreunde aus aller Welt, schreiben wir respektvolle Briefe, sammeln wir Unterschriften, um von unseren Bischöfen zu verlangen, dass sie dieses Sakrileg verhindern. Denn wenn wir schweigen, müssen wir daran denken, dass unser Gericht vor Gott sein wird und nicht vor den Menschen. Die Messe des Novus Ordo zu verbieten, bedeutet sich selber zu schaden (sich selber in den Fuß zu schießen), aber wenn man die tridentinische Messe verbietet, das ist eine viel schlimmere Sache, das bedeutet, sich selber ins Herz zu schießen, weil sie das Wertvollste unseres Glaubens, das Reinste des eucharistischen Sakraments und das Wahrste seines unaussprechlichen Geheimnisses und seiner Geschenke beinhaltet, weil sie den Reichtum und den höchsten Wert der Heiligen Messe intakt aufbewahrt.

 

(Bild 44:33) Die tridentinische Messe, die in Teleamiga ausgestrahlt wurde, ist gültig und zählt mit der ausdrücklichen Genehmigung vom Papst Johannes Paul II. Quatuor amnis anos von 1984 und Ecclesia dei afflicta von 1988 und mit dem Summorum Pontificum von Benedikt XVI. vom 7. Juli 2007. Anderseits spricht der Kardinal Robert Sarah, Präsident für den göttlichen Kult und die Disziplin der Sakramente, auch über die tridentinische lateinische Messe mit lobenden Worten. Er hat alle Priester auf der Welt ermutigt, die Heilige Messe ad Orientem zu zelebrieren. Das bedeutet, die Heilige Messe nach Osten, mit dem Gesicht zum Tabernakel, zu Jesus zu lesen und nicht mit dem Gesicht und dem Altar zum Volk. Das Ziel ist, dass die Priester und alle Gläubigen sich gemeinsam zum Herrn umdrehen, Der zurückkommt. (Bild 45:16)

 

Wir bitten die kolumbianische Bischofskonferenz darum, dass sie uns die theologischen Fehler auflistet, die sie dazu bringt, zu sagen, dass wir, in Teleamiga, nicht nach der katholischen Lehre lehren. Wenn sie das nicht täten, würden sie gegen die Wahrheit verstoßen, und sie würden einen Machtmissbrauch begehen. Sie würden den Millionen Zuschauer aller Welt und den 100 Familien der Mitarbeiter des Senders gegenüber, die ganz direkt wegen Ihrer unbegründeten Bestimmungen betroffen sind, eine große Ungerechtigkeit begehen und sie würden gegen die Nächstenliebe verstoßen.

Die kolumbianische Bischofskonferenz sagt in ihrem Brief, sie hätten keine Aktionen vor den kolumbianischen Behörden eingeführt, um Teleamiga zu schließen (um zu verhindern, dass ihre Sendungen weiter ausgestrahlt werden). Aber wir zweifeln daran. Wir haben aus einer guten Quelle erfahren, dass diese bösartigen Versuche gemacht wurden. Gott sei Dank ohne Erfolg. Diese Behörde haben vor diesem Versuch gedacht, dass das gesetzliche Recht der freien Meinung über den Machenschaften der Purpurträger liegt.

 

Ab der Minute 47:14-1:00:43

 

Die Unterzeichner des Briefes

Wer sind die Unterzeichener des Briefes der kolumbianischen Bischofskonferenz gegen Teleamiga und gegen José Galat? (Bild 47:23)

 

 

Drei Prälaten. Wir prüfen zuerst den Hauptprälat, Mons. Oscar Urbina Ortega, Präsident der kolumbianischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Villavicencio. Dieser hohe Würdenträger, der beabsichtigt, uns zu exkommunizieren, wurde von der katholischen Kirche in dem Moment ausgeschlossen, in dem er die Existenz des Teufels geleugnet hat. Diese Häresie hält er eifrig, obwohl eine gute Anzahl des Klerus in Kolumbien seinen Glauben nicht teilt. Diese Gruppe des Klerus glaubt nämlich an den schlimmsten Feind Gottes und an den Schaden, den er den Gläubigen antut.

Wir haben diesbezüglich die Zeugnisse zweier mutiger Jesus treuen Priester. Der eine ist Pfarrer Jover Moreno aus Medina und der andere ist Pfarrer Angel Guzmán, der Vikar in Villavicencio war. Pfarrer Guzman besitzt die hervorragende Gabe des Exorzismus.

Der zweite Unterzeichner ist Mons. Ricardo Tobón Restrepo, Vizepräsident der kolumbianischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Medellín. Ihr erinnert euch vielleicht, liebe Telefreunde, dass wir vor drei oder vier Jahren gezeigt und durch Dokumente bewiesen haben, dass dieser Erzbischof das Anwenden von Sakramentalien verboten hatte. Er hat z.B. geweihtes und exorziertes Wasser, Öl und Salz verboten. Dadurch hat er den Schafen ihren Schutz gegen die Angriffe der höllischen Wölfe verboten. Man zieht dann den Schluss, dass dieser Erzbischof glaubt, dass der Teufel nicht existiert und deswegen brauchen wir uns nicht vor ihm zu verteidigen. So stellen wir fest, dass Mons.Tobón ebenfalls ein Häretiker ist. Wie kann es sein, dass zwei von der katholischen Kirche ausgeschlossene Häretiker, Erzbischof Tobón und Erzbischof Ortega (Bild 49:18), die die Häresiesünde nach dem Artikel 194.2 des kanonischen Rechtes begehen, der besagt: “Amtsenthoben von Gesetzes wegen ist, wer vom katholischen Glauben oder von der Kirchengemeinschaft öffentlich abfällt” (https://books.google.de/books?id=zeQYsMP22RIC&pg=PA89&lpg=PA89&dq=kirchliches+kanonisches+Recht+194&source=bl&ots=A5wFG4q93j&sig=2pioJhjY94MKR_BavThfbqtsurI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiynY7ko8rVAhVGDcAKHWLZCj8Q6AEIMzAC#v=onepage&q=kirchliches%20kanonisches%20Recht%20194&f=false), diejenigen bestrafen wollen, die ihr ganzes Leben der Verteidigung der Kirche und deren Lehren gewidmet haben.

 

 

Der dritte Unterzeichner ist Mons. Elkin Álvarez Botero, Sekretär der kolumbianischen Bischofskonferenz. Beansprucht dieser Prälat, uns eine Exkommunion anzuhängen anstatt einen Prozess durch kanonische Gerechtigkeit zu vollziehen? Er macht öffentliche und schädliche Aussagen, die nicht wahr sind. Auf diese Weise verstößt er gegen die wesentliche Ethik, das Recht, die Nächstenliebe und seine Pflichten als Hirte. Vergisst etwa dieser Erzbischof, der beabsichtigt, gegen uns eine Strafe zu erlassen, aber ohne Gericht  (Bild 50:34), dass ein Prozess nötig ist, um ans Ziel zu gelangen.

 

 

Oder will er sich der Medien bedienen, um meinem Ruf und dem von Teleamiga zu schaden, (mich diffamieren) mit der Absicht uns zu zerstören? Dieser Prälat hat keine intelligente (helle) Entscheidung getroffen, denn seine unverantwortlichen Aussagen mit internationalem Widerhall an die Medien verstoßen gegen den guten Ruf, das Arbeitsrecht und die Meinungsfreiheit. Diese sind die grundlegenden Rechte eines jeden kolumbianischen Bürgers, die in der Magna Charta stehen und die die katholische Kirche verpflichtet ist, zu respektieren. (Als Magna Charta oder Charta (auch Carta) werden im gesellschaftlichen und kirchlichen Sprachgebrauch bedeutende Gesetzestexte und Positionspapiere bezeichnet, die grundlegende oder richtungweisende Bedeutung für ein Rechtsgebiet haben).

Es steht klar da, dass einen Gläubigen zu exkommunizieren, weil er einen Häretiker angezeigt hat, bedeutet, den Häretiker zu unterstützen und denjenigen zu verfolgen, der den Häretiker entlarvt. Gott und die Geschichte werden diesen Akt der Verwegenheit beurteilen.

 

Falsch und schädlich ist die Häresie und der Verrat an Christus

Unter den ungerechten Beschuldigungen gegen José Galat werden diejenigen hervorgehoben, die unsere Meinungen als falsch und schädlich bezeichnen. Diese basieren auf schädlichen und oberflächlichen Argumenten. Schädlich und falsch sind die Häresien, die von den Theologen, Bischöfen, Kardinälen und sogar vom “Papst” Franziskus stammen und nicht von der Verteidigung der Wahrheiten des Glaubens, die wir in Teleamiga aussprechen. Sehr schädlich sogar ist, die Seelen durch Häresien und falsche Lehren gegen den Glauben der Kirche in die ewige Verdammnis zu führen.

 

 

(Bild 52:14) Auf diesem Bild wird Bergoglio am 1. Oktober 2013 gezeigt, wo er sagt, dass der Proselytismus (Bekehrungseifer) eine große Dummheit sei.)

 

Diese Häresien werden vom selben Franziskus gelehrt und gehalten, wenn er behauptet, dass der Proselytismus eine große Dummheit sei, da derselbe eine große Sünde und sogar ein Krebs gegen die Ökumene sei. Das macht er, weil er sich bei anderen Religionen beliebt machen will, da er beabsichtigt, mit ihnen eine falsche Bindung durchzusetzen. Franziskus hat außerdem am 4. Oktober 2013 (Osservatore Romano, S. 11) behauptet , dass es keinen katholischen Gott gäbe. Er lehrte in der Generalaudienz im Juni 2017, dass Gott nicht Gott sein (existieren) kann ohne den Menschen, dass Luther Zeuge des Evangeliums sei und dass wir zusammen mit den Lutheranern die 500 Jahre Reform feiern sollen. Nach Franziskus sind die Katholiken dazu fähig, den Herausforderungen Luthers für die heutige Kirche zuzuhören. Falsch und schädlich ist, die Familie mit der virtuellen Legalisierung des Ehebruchs nach dem Dokument Amoris Laetitia (Kap 8, 305 Fußnote 351) zu zerstören, die jetzt sehr einfach zu erreichen ist. In diesem Kapitel bezeichnet man den Ehebruch nicht als Todsünde, sondern als irreguläre Situation. Ehebruch ist eine der Sünden, die Gott am meisten beleidigt, da es sich um einen Verrat handelt. Die Kommunion im Zustand der Todsünde zu empfangen, ist ein Sakrileg.

Im Kapitel 8, 305, 350 steht: “Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt.” (https://w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20160319_amoris-laetitia.html#Die_mildernden_Umstände_in_der_pastoralen_Unterscheidung)

Und in der Fußnote 351, erlaubt Franziskus den sakrilegischen Kommunionempfang durch die unbußfertigen Ehebrecher und diejenigen, die in Promiskuität (Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ohne dauerhafte Bindung innerhalb des Ehesakraments) leben.

[351] In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein. Deshalb » erinnere ich [die Priester] daran, dass der Beichtstuhl keine Folterkammer sein darf, sondern ein Ort der Barmherzigkeit des Herrn « (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium [14. November 2013], 44: AAS 105 [2013], S. 1038). Gleichermaßen betone ich, dass die Eucharistie » nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen « ist ( ebd., 47: AAS 105 [2013], S. 1039).

Eine Bestätigung davon sind die verschiedenen Bischofskonferenzen, die das in der Tat erlauben. Schädlich und falsch ist, die Todsünder zu betrügen, indem man ihnen sagt, dass jeder gerettet wird, ob er nach den 10 Geboten lebt oder nicht. Die Sünde bzw. Todsünde macht den Sündern die Türe des Himmels zu. (Mt 19, 17 und 22, 24)

Falsch und schädlich ist, zu behaupten, dass es egal sei, in welcher Religion ein Kind aufwächst, wie Bergoglio sagt, wichtig ist für ihn, dass man das Kind überhaupt erzieht und dass man dem Kind zu Essen gibt. (29. Juli 2013, Río de Janeiro) Und das Wort Gottes? Das widerspricht dem, was Jesus in Mt 4,4 sagt.

Die materiellen Werte sind für Franziskus wichtiger als die moralischen und spirituellen Werte. Diese und andere Häresien ruft Franziskus öffentlich aus.

Schädlich und falsch ist das Schweigen des katholischen Klerus, die Franziskus verehren und verteidigen und die die Fehler, Häresien und den Unsinn, die Franziskus täglich öffentlich ausspricht, vor der Herde decken wollen.

Die Stimmen wie José Galat und andere Laien, die eifrig die Wahrheit Gottes verkünden, sind alles andere als falsch und schädlich, denn die Verkündung der Wahrheit Gottes durch solche Laien, ersetzt das, was der Klerus tun sollte. Der Herr segnet solche Stimmen und Er lehnt diejenigen ab, die sie bestrafen und ihnen die Exkommunikation anhängen wollen.

Wir, Jesus treue Katholiken, sind in der katholischen Kirche und wir werden drinnen, in der katholischen Kirche, bleiben, und diejenigen, die all diese Häresien nicht korrigieren, sind diejenigen die die katholische Kirche verlassen haben.

 

Schädlich und oberflächlich ist es, ohne Grund zu beschuldigen und ungerecht zu verurteilen

 

 

(Bild 1:00:59) Die Beschuldigungen gegen José Galat durch die kolumbianische Bischofskonferenz sind ohne Beweise und logischer Härte. Im Gegensatz dazu basieren alle Beweise, die Teleamiga vorgelegt hat, auf realen Tatsachen und seriösen und bekannten Quellen. Man darf nicht sagen, dass die in Teleamiga geäußerten Argumentationen, um den Unsinn von Papst Franziskus und dessen Gefolge schmeichelnder Prälaten zu beweisen, nur oberflächliche und schädliche Meinungen sind. Denn all diese Beweise werden der Öffentlichkeit eben als Beweismaterial vorgelegt. Dieselben stützen sich auf das Wort Gottes und Seine Lehre, auf das kanonische Recht, aber vor allem auf die Wahrheit.

Machen Sie sich dann die Mühe, alle Artikel, Autoren, Untersuchungen, biblische Zitate, Zitate des Katechismus, Pontifikaldokumente, alle Nachrichten, alle Beweise mit den dazughörenden Links nachzuschlagen, die wir in Teleamiga, ständig zitieren. Beschweren Sie sich nicht und bezeichnen Sie die Verteidigung der Wahrheit nicht als oberflächlich und schädlich. Denn das ist es eben, was Sie unterlassen. Sie verteidigen nämlich nicht die Wahrheit Gottes. Es ist klar, dass eine Anzeige für diejenigen schädlich ist, die nicht wollen, dass das bekannt gemacht wird. Denn das kann diejenigen in ihren Interessen und in ihren Vorhaben treffen.

Schädlich und oberflächlich ist es, die Massen ohne Prinzipien zu schmeicheln und zu betrügen und ihre Gemütsempfindlichkeit zu kratzen, indem man das Wort Gottes, die Tradition und die gesunde Lehre betrügt. Wir dürfen niemals vergessen, dass derjenige, der Freund der Welt sein will, eben der Feind Gottes ist. Und derjenige, der mit Gott Freundschaft hat, ist Feind der Welt. Und das ist, was heute geschieht. Deswegen müssen wir diese Realität der Verfolgung der wahren Gläubigen, mit der die kolumbianische Bischofskonferenz vor acht Tagen begonnen hat, mit Freude akzeptieren. Diese Verfolgung wurde bereits angekündigt. Und wir halten sie durch die Gnade Gottes aus.

 

 

Respektvoll bitten wir unsere kolumbianischen Hirten noch einmal darum, (Bild 1:03:36) sie mögen die Augen aufmachen. Und wenn sie die Augentropfen brauchen, von denen in der Offenbarung 3, 18 gesprochen wird, sollen sie Den darum bitten, Der das wirklich geben kann, das ist Gott, unser Herr, damit sie selber sehen können und damit sie diejenigen, die sehen können, nicht verurteilen, als ob die wahren Gläubigen blind und diese die wahren Feinde Gottes wären. Liebe Hirten, bitten Sie Den, Der “Ephata” sagen kann, wenn Sie zu hören brauchen, und verurteilen Sie nicht diejenigen, die hören können, als ob sie taub wären. Geehrte Bischöfe Kolumbiens, bitten Sie, Den, Der heilen kann, und befehlen Sie nicht denjenigen, die doch sprechen können, sie sollen wie Sie stumme Hunde werden.

Wir wiederholen: Aufgrund von allem, was wir hier in unserem Programm gezeigt haben, besonders im letzten halben Jahr, halten wir den Besuch vom Papst Franziskus in Kolumbien für nicht angenehm (non grata).

Wir bitten all unsere Telefreunde in aller Welt um intensives Gebet, um Novenen, Rosenkränze, Heilige Messen, Fasten und Opfer, damit die von der Sünde und dem Unglück so verprügelte Erde beschützt wird.

Und wenn dieser nicht erwünschte Besuch doch stattfinden sollte, sollen das Leben und die Gesundheit von Jorge Mario Bergoglio geschützt werden.

 

 

 

Aber nichts davon, was wir bis jetzt schon gesagt haben, würde den Wert und die wohltätige Wirkung haben, die wir suchen, wenn wir unsere Zuschauer nicht dringend bitten würden, sich an die vereinten Herzen Jesu und Mariens zu wenden (Bild 1:05:10 “Siehst du Mutter, Ich mache alle Sachen neu” und (Bild 1:04:57), die doch eine Lösung für die hier erwähnten Probleme bringen können und in der Tat bringen werden. In Ihren Herzen werden wir die Kraft und den Mut finden, um die Verfolgungen und Ungerechtigkeiten sowohl außerhalb alsauch innerhalb der Kirche erfolgreich zu überwinden. Beten wir dann für den falschen Papst Franziskus, damit er seine Illegitimität erkennt, und beten wir für den echten und wahren Papst Benedikt XVI. (Bild 1:05:26), damit er nicht zerbricht.

 

 

Beten wir für unsere Prälaten der kolumbianischen und lateinamerikanischen Bischofskonferenzen, damit sie uns dem katholischen Glauben entsprechend orientieren, wie es ihre Pflicht ist. Beten wir auch für uns selbst, damit wir dem Herrn treu bleiben, weil die Stunde der Verfolgung schon da ist, damit wir mit der Heiligen katholischen Kirche, der wahren Kirche, wie sie immer war, eins bleiben. Schließlich erinnern wir unsere Telefreunde, dass  bald das Fest (7. August) unseres ewigen Vaters sein wird. Deswegen weihen wir uns Ihm. Weihen wir Ihm unsere Familien, unsere Stadt und unser Land. Bitten wir Ihm, er möge uns verzeihen und uns schützen. Er ist der Absolute, der “Ich bin”. Und unterwerfen wir uns Seiner Göttlichkeit, Majestät und Macht.

(Bilder 1:06:01; 1:06:05; 10:06:22)

 

 

 

 

 

Download zum Verbreiten Word und PDF

 

Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und
veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga
 von Dr. José Galat in Kolumbien.
Bitte hier klicken !!!