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47. Wenn die Hölle nicht existieren würde...

https://www.youtube.com/watch?v=PQIRtWFFG3M&t=1s

UN CAFÉ CON GALAT - SI EL INFIERNO NO EXISTIERA

12.4.2018

 

von 0:00 bis 7:41

Wenn die Hölle nicht existieren würde...

 

Diese Sendung bezieht sich auf die Aussage von Papst Franziskus beim Interview mit dem atheistischen Freimaurer Eugenio Scalfari, welcher der Gründer der italienischen sozialistischen Zeitung La Reppublica ist. Bergoglio leugnet beim Interview die Unsterblichkeit der Seele und die Existenz der Hölle. Diese sind zwei wesentlichen Wahrheiten unseres Glaubens, welche die Heilige Kirche jahrhundertelang gelehrt hat. Die Wahrheit ist, dass die menschliche Seele nie aufhört zu existieren und dass die Hölle doch existiert. Wenn die Hölle nicht existieren würde, wären die Sünder zufrieden und glücklich.

 

1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, weder Knabenschänder 10 noch Diebe, weder Habsüchtige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben.”

 

Gal 5, 19-21: “Als Werke des Fleisches sind offenkundig: Unzucht, Unkeuschheit, [Schamlosigkeit,] Wollust, 20 Abgötterei, Zauberei; Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ränke, Spaltungen, Parteiungen, 21 [Haß,] Mord, Trunkenheit, Schlemmerei und dergleichen. Was ich euch schon zuvor gesagt, wiederhole ich: Die solches treiben, werden das Reich Gottes nicht erben.”

 

Wenn die Hölle nicht existieren würde, dann würden die wenigen Guten von heute böse werden und die Bösen noch böser. Für einen authentischen Christen ist das aller Erste, Gott glücklich zu machen. Diese glauben auch an die Hölle, aber diese ist etwas sekundäres in ihrem Glauben. (d.h., sie handeln nicht christlich, weil sie Angst vor der Hölle haben, sondern weil sie Gott lieben.)

Eine mexikanische Journalistin hat die Aussage Bergoglios über die Nichtexistenz der Hölle kommentiert. Sie sagte, dass die Menschen, wenn sie Böses tun, auch wenn sie wissen, dass es die Hölle gibt, sich umso schlimmer  verhalten würden , wenn sie glauben würden, dass diese nicht existiere.

 

6:27

Kurzes Video zu diesem Kommentar:

- Habt ihr gehört, dass die Hölle nicht existiert?

- Warum?

- Papst Franziskus hat ausgesagt, dass die Hölle nicht existiere.

- Das Schreckliche daran ist Folgendes: Wenn die Menschen sich so böse verhalten, indem sie wissen, dass es die Hölle gibt, dann würden sie sich noch schlimmer benehmen, wenn sie erfahren würden, dass es die Hölle vermeintlich nicht gibt und dass die Seele der unbußfertigen Sünder sich vermeintlich in der Luft auflöse.

 

6:54

Unten steht: “Es gibt so viele Menschen wie diese, die auf dem Weg zur Hölle, auf dem Weg des Todes sind, dass man diese nicht mehr zählen kann.

 

7:01

Sie laufen auf dem Weg zur Hölle, ohne zu wissen, dass die Endstation eben dieser Ort sein wird.

 

Nach Meinung des Bischofs Bergoglio lösen sich die Seelen der unbußfertigen Sünder einfach auf (also, sie existieren nicht mehr nach dem Tod des Körpers). Diese Behauptung ist ein schwerer Irrtum, denn Gott sagt uns, dass die Seele nach dem Tod des Körpers von dem gerechten Richter (Jesus Christus) gerichtet wird. Nachdem Er unsere Werke überprüft haben wird, wird Er dann Sein Urteil sprechen.

 

Hebr 9, 27: “Und gleichwie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, worauf aber das Gericht folgt”.

 

7:22

Unten steht: “Ich habe dann gemerkt, dass ich mit den Lippen gesündigt hatte.”

 

Nach dem Gericht kommt die Hölle, der Himmel oder das Fegefeuer, wenn wir uns reinigen lassen müssen.

 

7:26

Die Dämonen zerrissen das Fleisch des Geistes des Menschen und sie aßen dieses gegrillt.

 

Mt 25, 41: “Dann wird er auch zu denen auf der Linken sprechen: Weichet von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet worden ist!”

 

von 7:41 bis 13:28

8:00

 

Es stimmt nicht, dass die Seelen der unbußfertigen Sünder sich in der Luft auflösen und sie dadurch aufhören, zu existieren. In Wahrheit kommen solche Seelen in die ewige Hölle.

 

Mt 25, 34: “Alsdann wird der König zu denen auf seiner Rechten sagen: Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters, nehmt Besitz von dem Reich, das euch seit Grundlegung der Welt bereitet ist!”

 

9:22

 

Diese Seelen, die in den Abgrund hineingeworfen werden, haben sich auf Erden abgelehnt und ausgeschlossen gefühlt, obwohl diese Liebe bekamen.

Der Himmel ist ein direktes Angebot Gottes für die Gottgetreuen, die Sein Gesetz erfüllen. An 162 Stellen der Heiligen Schrift wird über die Hölle gesprochen. An 70 von diesen Stellen hat Jesus Selbst über die Hölle gesprochen. Also, man darf die Existenz dieser ewigen Strafe nicht in Frage stellen, so wie Papst Franziskus und die demagogischen Theologen dies tun.

Einige behaupten, dass es keine Hölle geben könne, denn Gott sei unendlich gut und barmherzig und Er verzeihe alles. Und deswegen wäre die Hölle nach dieser irrtümlichen/einseitigen Vorstellung das Werk eines unbarmherzigen und sadistischen Gottes. Es stimmt, dass Gott gut ist und dass Seine Barmherzigkeit ewig ist, aber Er ist auch gerecht. Die Barmherzigkeit ist mit der Gerechtigkeit verbunden und diese sind untrennbar.

Am 8. April 2018 sagte Jesus zu der Seherin Luz de Maria:

“Bleibt meinem Willen treu, bevor ihr vergesst, dass die Liebe Gerechtigkeit mit sich bringt, obwohl die Letztere von einigen verpönt wird, die diese verhindern wollen. Sie rechtfertigen diese Idee, indem sie behaupten, dass Ich kein Gott bin, Der foltert, sondern Einer, Der alles verzeiht. Der Begriff der göttlichen Gerechtigkeit wurde durch die irrtümlichen Ideen und Auffassungen abgeleitet, irrtümliche Ideen, die meinem Volk in diesem Augenblick angeboten werden, damit dieses sich von Mir entfernt. Mein Volk, meine Gerechtigkeit ist Wahrheit. Ohne die Wahrheit existiert nicht die Gerechtigkeit. Ohne die göttliche Gerechtigkeit wird die göttliche Wahrheit verdunkelt zu Gunsten derer, die dies als Barmherzigkeit bezeichnen.”

 

10:56

 

Jesus erwartet, dass wir Seine Einladung zur Rettung nicht ablehnen. Er hat dafür das Mögliche und sogar das Unmögliche getan, indem Er Sein Eigenes Leben am Kreuz hingegeben hat, um die Menschheit zu erlösen und um dieser den Eintritt in den Himmel anzubieten. Der Verdammte lehnt die rettende Barmherzigkeit Gottes ab. Dadurch verdient er die ewige Hölle als Strafe, denn dieser hat eine Todsünde begangen und hat diese nicht bereut.

 

Was ist die Todsünde?

 

11:37

 

Die Todsünde tötet das Leben Gottes in der Seele des Menschen. Dieser bleibt in Einsamkeit mit sich selbst, leer von Gott. Er besitzt Den nicht mehr, Der Grund und Quelle seiner Freude ist. Die Todsünde ist eine Vorausnahme der Hölle. Es geht um die endgültige Trennung und Entfernung vom Guten und von der absoluten Freude, die Gott ist. Auf dieser Erde kann man diese Entfernung noch durch die wahre Reue, die Beichte und den ernsten Vorsatz wiedergutmachen. Aber nach dem Tode des Körpers gibt es keine Chance mehr, zu bereuen und Verzeihung zu erhalten. Ja, Gott ist barmherzig und gut, Er verzeiht alles, aber man muss Ihm rechtzeitig um Vergebung bitten, d.h., solange wir noch auf Erden sind. Das Ende dieses Lebens ist dann, wenn Gott will und nicht, wenn der Mensch es so entscheidet. Deswegen soll der Mensch seine Bekehrung nicht verzögern.

 

12:41

 

Mt 25, 1-13: “1 Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam [und der Braut] entgegengingen. 2 Fünf von ihnen waren töricht und fünf klug. 3 Die fünf törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber kein Öl mit sich. 4 Die klugen dagegen nahmen mit den Lampen auch Öl in ihren Gefäßen mit. 5 Als der Bräutigam länger ausblieb, wurden alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht erhob sich der Ruf: Der Bräutigam kommt! Hinaus, ihm entgegen! 7 Da standen alle diese Jungfrauen auf und richteten ihre Lampen her. 8 Die törichten sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl; denn unsere Lampen erlöschen. 9 Die klugen antworteten: Es möchte nicht genügen für uns und euch. Geht lieber zu den Krämern und kauft euch. 10 Während sie nun hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam. Die bereit waren, gingen mit ihm zur Hochzeitsfeier hinein, und die Türe ward verschlossen. 11 Endlich kamen auch die andern Jungfrauen und sagten: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er aber antwortete: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! 13 Wachet also! Denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.”

 

13:00

 

Wir sollen immer bereit (in der Gnade Gottes) sein, dem Herrn unser Leben abzugeben.

 

von 13:30 bis 20:44

Die Sünden gegen den Heiligen Geist

 

13:36

 

Gott verzeiht alles, ausgenommen die Sünden gegen den Heiligen Geist. Derjenige, der so eine Sünde begeht, ist nicht fähig dazu, um Verzeihung zu bitten. Also, die erste Sünde gegen den Heiligen Geist lautet: Verzweiflung am Heil (desperatio)

 

Mk 3, 29: “Wer aber wider den Heiligen Geist lästert, der wird in Ewigkeit keine Vergebung erhalten, sondern ist ewiger Sünde schuldig. 29: Der Heilige Geist ist der Spender aller Gnade und der Geist der Wahrheit. Wer bewußt seiner Gnade widersteht und gegen die Wahrheit mit Lüge kämpft, ist keiner Reue fähig.”

 

Wenn der Mensch denkt, dass es nicht mehr möglich sei, gerettet zu werden, begeht dieser eine Sünde gegen den Heiligen Geist. Denn dieser Mensch bittet Gott eben deswegen nicht um Vergebung. Vielleicht ist es eben das, was dem Judas geschehen ist.

 

Vermessen auf Gottes Barmherzigkeit sündigen (praesumptio), ist die zweite Sünde gegen den Heiligen Geist. Das ist, wenn man sich für vollkommen hält und deswegen meint man, man brauche nicht die Vergebung Gottes. Das ist der Fall des Pharisäers, der auf der ersten Bank in der Synagoge laut betete.

 

1 Joh 1, 8-10: “Wenn wir sagen, wir hätten keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht; er vergibt uns unsere Sünden und wird uns rein machen von aller Ungerechtigkeit.”

 

16:09

 

Die dritte Sünde gegen den Heiligen Geist ist: die erkannte Wahrheit zurückweisen (impugnatio veritatis christianae agnitae). Das ist der Fall der Verleugnung der Glaubensdogmen. Das bedeutet, die Wahrheit des Wortes Gottes zu leugnen.

 

Mk 16, 16: “Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.”

 

Ihr habt uns schon gehört, dass wir die Glaubenswahrheiten gegen die falschen Lehren und die Apostasie verteidigen, die viele Theologen und hohe Prälaten vertreten und sogar Jorge Mario Bergoglio tut es. Dieser erzählt und verbreitet jetzt die Lüge, dass die Seele nicht unsterblich sei und dass die Hölle nicht existiere. Vergessen wir nicht, dass Bergoglio lehrt, dass keiner verdammt werde, denn alle werden gerettet, auch wenn sie die 10 Gebote nicht erfüllen. Bergoglio behauptet auch, dass Gott nicht Gott sein könne ohne den Menschen oder dass man keinen Proselytismus machen dürfe. Die neuste Lüge Bergoglios lautet: “Die Hölle existiert nicht”. (Hier sollte eine unendliche Liste folgen.)

 

17:02

 

Neid auf die Gnadengabe eines anderen (invidentia fraternae gratiae) ist die vierte Sünde gegen den Heiligen Geist. Das Produkt des Neides ist die Verleumdung. Und noch schlimmer, man verliert die Freundschaft mit dem Schöpfer. Das gewöhnliche Beispiel dafür ist Kain, der seinen Bruder Abel aus Neid getötet hat.

 

17:46

 

Verstockung in den Sünden (obstinatio) ist die fünfte Sünde gegen den Heiligen Geist. Das ist der Fall von dem, der gerne sündigt und keine Absicht hat, sich von dieser zu entfernen. Diese Menschen sündigen nicht aus Schwäche oder Verlockung, sondern, dass es ihnen gefällt, zu sündigen.

Aber wer die Gerechtigkeit Gottes leugnet, wie Bergoglio es tut, ermutigt die Sünder, weiter zu sündigen. Die Sünder denken dann: “Tun wir Böses, denn die Barmherzigkeit Gottes ist so groß, dass Er uns nicht bestrafen wird.”

 

18:06

 

Weish 2:5 Denn das Vorbeihuschen eines Schattens ist unsere Lebenszeit, und unser Ende läßt sich nicht rückgängig machen, da es besiegelt ist und niemand es ändern kann.

Weish 2:6 Wohlan, so laßt uns die gegenwärtigen Güter genießen und unverweilt, solange wir in der Jugend stehen, das Geschaffene ausnützen!

Weish 2:7 Edelster Wein und Salböl mögen uns reichlich fließen, und keine Blume des Frühlings soll uns entgehen!

Weish 2:8 Wir wollen uns bekränzen mit Rosenknospen, ehe sie welken!

 

18:50

 

Dieses gefährliche Verhalten, in der Sünde zu verharren, wird vom selben Bischof Bergoglio gefördert, wenn er behauptet, dass keiner verdammt werde, egal was man tue. Und eine noch schlimmere Behauptung ist, dass, wer seine Sünden nicht bereue, sich nach dem Tode des Körpers in der Luft auflöse.

 

Unbußfertig bleiben bis zum Tod (impoenitentia) ist die letzte Sünde gegen den Heiligen Geist. Diese erkennen aus Überheblichkeit Gott nicht als ihren Erlöser.

 

Katechismus

1864 "Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen (Vgl. dazu auch 2091, 1037).

 

von 20:43 bis 28:34

Gott will, dass jeder gerettet wird

 

21:00

 

1 Tim 2, 4: “Denn er will, daß alle Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.”

 

Die Rettung ist ein Werk Gottes und die Verdammung liegt absolut in den Händen des Verdammten (also, dies ist seine eigene Entscheidung und liegt in seiner eigenen Verantwortung).

 

21:08

 

Jesus antwortete dem jungen reichen Mann, der gefragt hatte, was solle er tun, um die ewige Rettung zu erhalten: “Er sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist der Gute [Gott]. Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote.” (Mt 19, 17)

 

Joh 14, 21: “Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.”

 

21:51

 

Der Erzbischof der Erzdiözese von Washington sagt: “Wir sollen uns dieser wesentlichen Wahrheit bewusst sein: Niemand liebt dich mehr als Jesus es tut, dennoch hat niemand soviel vor dem Gericht und der Hölle gewarnt wie Er es tat, niemand. Erlaube, dass der Herr diese Ideen in deinen Geist eindringen lässt. Jesus ruft und ruft sanft und voller Zärtlichkeit: “Oh Sünder, komm zurück nach Hause. Falle nicht in die moderne Häresie der universalen Rettung. Jesus hat diese nicht gelehrt, und auch nicht Seine Apostel, Seine Nachfolger und Vertreter. Versucht nicht, Jesus zu überinterpretieren oder zu korrigieren. Die Hölle ist real, wir brauchen einen Erlöser, aber Er braucht unser “ja”.

 

23:19

 

Die 10 Gebote zu erfüllen, ist nicht unmöglich.

 

Dtn 30:11 "Denn dieses Gesetz, das ich dir heute gebiete, ist nicht unfaßbar und unerreichbar für dich."

 

Dafür schenkt uns Gott die Gnade. Diese gibt Er denen, die sich bemühen, die 10 Gebote zu erfüllen. Aber um diese Gnade soll man in Demut und mit Glauben bitten.

 

1 Petr 4, 18: “Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird der Gottlose und der Sünder bleiben?”

 

Gott will, dass alle gerettet werden und Er gibt uns die Möglichkeit, Seine Gesetze zu erfüllen. Das ewige Unglück ist das Werk der Verdammten, die sich geweigert haben, die Hilfe Gottes anzunehmen. Die Hölle ist Frucht der Sünde der Menschen, die nicht bereuen wollen und sich dadurch von der Rettung ausschließen. Durch die Sünde schließen die unbußfertigen Sünder Freundschaft mit dem Teufel, obwohl dieser ein Wesen ist, das hasst und keine Freunde hat. Er ist nicht mal Freund von denen, die ihm in der Hölle dienen. Die Hölle ist Frucht der Beleidigung Gottes, d.h., Frucht der Beleidigung der göttlichen Barmherzigkeit und Liebe.

 

Einige Jesuiten, welche die Hölle leugnen

 

Einige Theologen leugnen die Hölle, indem sie argumentieren, dass der Mensch eine begrenzte Freiheit habe. Und deswegen könne dieser nicht ein ewiges Übel auswählen.

 

Die Jesuiten, die die Hölle leugnen sind: Karl Ranner, Hans Urs von Baltasar, Andrés Torres Queiruga, Juan Luis Segundo, etc.

 

26:06

 

Aus anderen Gemeinden leugnen die Hölle folgende Theologen: Schillebeeckx, Jan du Lumon, etc.

 

Andrés Torre Queiruga argumentiert wie folgt: “Der Mensch, der eine begrenzte Freiheit hat, kann nicht einen ewigen Ort des ewigen Leidens auswählen.”

 

Der Mensch wählt die Hölle in dem Glauben aus, dass diese etwas Gutes sei. Zwei Beispiele dafür sind: Die Gefräßigen essen ohne Maß, denn dies bringt ihnen Genuss. Der Ehebrecher meint, dass sein Genuss (seine Untreue) das Gute sei. Hierbei geht es um das Böse mit dem Aussehen des Guten. Der Mensch wählt nicht das Böse, weil er sich für sein Unglück entscheidet. Dieser meint, etwas Gutes gewählt zu haben. Dieser wählt den Genuss der Sünde, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Der Mensch wählt wenn auch indirekt das Böse. Dieser wählt auch wenn auch indirekt die ewigen Konsequenzen seiner Wahl.

 

von 29:56 bis 34:40

Der Vatikan will das leugnen, was Bergoglio behauptet

 

Die ewige Verdammnis leidet/erlebt man in der Hölle. Viele Theologen mit Bergoglio an der Spitze leugnen dies. Der Vatikan hat versucht, die Worte des “Pontifex” zu dementieren. Jorge Mario Bergoglio hätte seine Worte persönlich berichtigen sollen. Warum? Weil die Aussage, dass “die Hölle nicht existiere”, nicht dementiert worden ist.

 

30:52

 

Der Kardinal Leo Burke sagte diesbezüglich:

“Die Antwort des heiligen Stuhles bezüglich der entsetzten Reaktionen (auf die Aussage von Franziskus) aus aller Welt war äußerst inadequat. Anstatt die Wahrheit über die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und über die Hölle deutlich zu verkünden, sagte der heilige Stuhl, dass einige der zitierten Ideen nicht vom Papst stammten. Aber sie sagten nicht, dass der Papst diese irrtümlichen, ja sogar häretischen Ideen nicht teilt und diese ablehnt, denn diese widersprechen dem katholischen Glauben. Das “Herumspielen mit Glaube und Lehre” auf höchster Ebene der Kirche ist ein Ärgernis für Priester und Gläubige. Das Schweigen vieler Bischöfe und Kardinäle verschlimmert die Situation.

Das letzte Interview, das Papst Franziskus Eugenio Scalfari gegeben hat, ist “jenseits des Tolerablen”. Die Tatsache, dass ein bekannter Atheist eine Revolution in der Lehre der katholischen Kirche ankündigen kann, indem dieser behauptet, im Namen des Papstes zu sprechen, und indem er die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und die Existenz der Hölle leugnet, war eine Quelle größten Ärgernisses nicht nur für die Katholiken, sondern auch für jene, welche die katholische Kirche und ihre Lehre respektieren, auch wenn diese nicht mit diesen Lehren einverstanden sind.”

 

32:38

 

Aber derjenige, der diese Häresie hätte berichtigen sollen, welche der atheistische Freimaurer Scalfari im Namen con Franziskus behauptet hat, ist derselbe Papst Franziskus. Denn dieser Letztere ist derjenige, der sich als Papst ausgibt. Bergoglio hat diese Häresie nicht berichtigt, weil er im Grunde genommen, damit einverstanden ist. Er hatte schon indirekt behauptet, dass die Hölle nicht existiere, als er aussagte, dass niemand für immer verdammt werden könne, denn dies sei nicht die Logik des Evangeliums. (8. Kapitel von Amoris Laetitia)

Im April 2015 sagte Franziskus zu Scalfari bezüglich des Sichauflösens der bösen unbußfertigen Seelen, dass es keine (ewige) Strafe gäbe, sondern nur das Vernichten dieser (unbußfertigen) Seelen. Alle andere Seelen werden in der Gegenwart des Vaters leben. Die vernichteten Seelen nehmen an diesem Bankett nicht teil. Mit dem Tod des Körpers endet ihre Reise.

Deswegen bestehen wir darauf, dass Jorge Mario Bergoglio all diese Häeresien hätte berichtigen sollen. Er hätte bei dieser Gelegenheit die ewigen Wahrheiten der Kirche über die Unsterblichkeit der Seele und die Existenz der ewigen Hölle bestätigen sollen, kirchliche Wahrheiten, welche die Bekanntmachung des heiligen Stuhls verschweigt.

Lassen wir uns nicht von den Demagogentheologen verführen, die jetzt ganz ohne Grund die Existenz der Hölle leugnen vor allem Jorge Mario Bergoglio tut dies.

 

34:41

 

von 34:40 bis 38:35

 

34:44

 

Jesus sagte zu der Seherin Luz de María:

“Wer Mich liebt, wird zu einer Seele, die in die Wahrheit verliebt ist. In diesem Augenblick finde ich so viele Händler Meiner Barmherzigkeit mit verschiedenen Angeboten, damit die Menschheit Meine Wahrheit (durch eine vermeintliche Wahrheit) ersetzt. Diese bieten ihr Meine Barmherzigkeit  an, (und zwar im Tausch) gegen die Verweigerung der Erfüllung der 10 Gebote und der Sakramente, (und zwar) durch unverständliche Ideen eines Gottes, Der alle Sünde, jede Unbarmherzigkeit, jede Freizügigkeit, jede Respektlosigkeit und jede Lüge erlaubt. Diese erzählen der Menschheit über einen Gott, Der sich Selber leugnet, indem Er den Dekalog annulliert, um Sich den Antiwerten der aktuellen Gesellschaft zu öffnen. Dieser, Meine Kinder, Bin nicht Ich! Ich bin die Liebe und Meine Liebe ruft euch auf, den Weg gerade zu richten, auf dem ihr geht, wenn dieser ein Weg der Sünde ist. Mein Volk, warum wollt ihr Mein Kreuz vernichten? Warum besteht ihr darauf, Mich zu verraten und Mich so vorzustellen als einen Gott, Der nicht fähig dazu ist, zu lieben und zugleich gerecht zu sein?”

 

35:54

 

Die Hölle in der Heiligen Schrift

 

36:09

 

Unten steht: “Die Zungen derer, die Mich in Stücke schneiden, die auf Meine Worte nicht hören, die unvorsichtig sprechen, werden mit einem großen Nagel durchgehämmert.

 

Offb 20, 10: “Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.”

 

Mt 25, 46: “Diese werden eingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.”

 

Mt  11, 23: “Und du, Kapharnaum, wirst du etwa bis in den Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinunterfahren. Denn wenn zu Sodoma die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, es stünde noch bis heute.”

 

Mt 7, 13-14: “Gehet ein durch die enge Pforte, denn weit ist das Tor und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. 14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.”

 

37:54

Unten steht: “Du hast gedacht, dass mit dem Tod deines Körpers alles enden würde, nicht wahr?”

 

Dtn 30:19 "Ich rufe heute wider euch Himmel und Erde zu Zeugen an: Vorgelegt habe ich dir Leben und Tod, Segen und Fluch! So wähle denn das Leben, damit du samt deinen Nachkommen am Leben bleibst!"

 

Jak 3, 6: “Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt von Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unsern Gliedern das Organ, das den ganzen Leib befleckt und das Lebensrad in Brand steckt, sie, die selbst von der Hölle ihr Feuer empfängt.”

 

2 Petr 2, 4: “Hat ja doch Gott der Engel, die gesündigt hatten, nicht geschont, sondern sie in die finsteren Abgründe der Hölle hinabgestoßen, wo sie bis zum Gericht gefangengehalten werden.”

 

2 Thess 1, 8-9: “In Feuerflammen, wenn er Rache nimmt an denen, die Gott nicht kennen wollen, und die nicht gehorchen der Heilsbotschaft unseres Herrn Jesus [Christus]. 9 Diese werden mit ewigem Verderben büßen, getrennt vom Herrn und von seiner überwältigenden Herrlichkeit.”

 

37:35

Unten steht: “Satan steckte kontinuierlich Steine in den Mund eines Mannes.”

 

von 38:37 bis 44:54

Die Existenz der Hölle wurde von der Heiligen Jungfrau und von den Mystikern bestätigt.

 

39:05

 

Diejenigen, die in der Hölle sind, wissen, dass es den Himmel gibt. Aber sie wissen auch, dass, egal wie viel sie auch weinen und bereuen, nie in den Himmel kommen werden. Die Hölle ist ein Ort des Wehklagens und des ewigen Leidens. Diese ist für die Drogensüchtigen ein sehr kalter Ort. Satan schneidet die Beine und die Arme des Geistes und er begräbt diese in Eis. Den Rest des Körpers des Geistes bindet er an einen Baum mit einem Seil an. Danach öffnet er mit Gewalt den Mund des Opfers und gießt schmutziges Abfallwasser darein.

 

39:55

Die Heilige Jungfrau von Fatima zeigte den drei Hirtenkindern die Realität der ewigen Strafe:

“Bei den letzten Worten öffnete die Dame ihre Hände, Licht floss aus ihren Händen und schien die Erde zu durchdringen. Die Kinder sahen eine Art Feuermeer und eingetaucht in diesem die Teufel und die Seelen in Menschengestalt, schwarz oder bronzefarben, gleich durchscheinenden Kohlen, unter Schreien und Heulen vor Schmerz und Verzweiflung, das vor Schrecken erstarren ließ. Voll Güte und Liebe sagte Maria den erschrockenen und um Hilfe flehenden Kindern:

"Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Sünder gehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein.”"

 

40:36

Materialistische Menschen, die mehr Wert auf das Geld legten als auf die Menschen. Sie wollten teuere Autos haben und lachten über die Leute, die in die Kirche gingen. Auf Erden fürchteten sie, der Satan würde ihnen die Versorgung nehmen, also begingen sie deswegen die Sünde der Habgier.

 

40:59

Da die materialistischen Menschen sich selber auf Erden erhoben, erhebt sie Satan auf einen hohen Sockel in der Hölle, auf dem sie verbrennen und großen Schmerz erleben müssen.

 

Die Hirtenkinder hatten aber nach der Vision keine Angst vor der Hölle, sie empfanden danach eher ein Mitgefühl für die Sünder. Sie brachten dann Opfer, damit diese sich bekehren und nicht in die Hölle kommen müssen.

Die heilige Theresa von Ávila schrieb, dass sie in der Hölle die Seelen wie Herbstblätter hineinfallen sah, d.h. in großer Menge.

 

Der Kardinal Francis Arinze aus Nigeria lehrt über die Hölle

 

41:19

Er ist Präfekt der Kongregation für den göttlichen Kult und die Disziplin der Sakramente. Er sagte:

“Die Menschen, die versuchen, die Hölle zu ignorieren als einen Ort, der von der Kirche erfunden wurde, um die Menschen zu erschrecken, damit diese sich auf eine bestimmte Weise benehmen, sollen die Botschaft unserer Lieben Frau von Fatima hören. Sie hat den drei Hirtenkindern gezeigt, dass die Hölle doch existiert und dass diese nicht leer ist. Es gibt Leute, die nicht wollen, dass man über die Hölle redet, aber die Hölle wurde nicht vom Vatikan erfunden. Wenn man nicht lernen will, wird man bei der Prüfung durchfallen. Die Leute werden das Thema über die Hölle nicht lösen, wenn sie sagen, dass diese die kleinen Kinder erschreckt oder dass sie deswegen erstaunen müssen.

Christus sprach über diejenigen, die in die Dunkelheit hineingeworfen werden. Er sprach über diejenigen, die ewig bestraft werden. Und Christus ist der Sohn Gottes. Er ist barmherzig, und wenn Er Selber uns das erzählt hat, dann sollen wir Seine Warnung ernst nehmen. Jesus Christus Selbst bestätigt im Evangelium die Realität der Hölle als einen Ort, in dem es Heulen und Zähneknirschen gibt. Gott schickt die Menschen nicht in die Hölle. Diese entscheiden selber hineinzugehen. Diejenigen, die in die Hölle kommen, haben Gott durch die Todsünde beleidigt. Diese ist die Ablehnung Gottes. Der Mensch will in der Hölle nichts mit Gott zu tun haben. Gott lädt den Menschen ein, aber der Mensch lehnt (Ihn) ab. Der Mensch wurde von Gott erschaffen, um Gott kennenzulernen, um Ihn zu lieben, um Ihm auf dieser Welt zu dienen und im Himmel glücklich mit Ihm zusammen zu sein.

Die Botschaft unserer Lieben Frau von Fatima ist heute so relevant wie vor 100 Jahren. Die Menschen sollen ihre Botschaft sehr ernst nehmen. Diese sollen beten und für die Sünden Sühne leisten. Sie kam, um den Menschen zu helfen, für die Sünder zu beten und damit diese die Sünde vermeiden und nicht in die Hölle kommen. Also, die Lösung besteht nicht darin, die Hölle zu leugnen.”

 

44:54

 

von 44:57 bis 50:32

 

Die Vision von der heiligen Maria Faustine über die Hölle

 

45:00

 

Ende Oktober 1936 musste Schwester Faustine in die Hölle, zum Ort des Grauens, hinabsteigen, um davon zu berichten. Sie schreibt in ihrem Tagebuch:

"Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle geführt. Das ist ein Ort großer Qual; seine Ausdehnung ist entsetzlich groß. Die Arten der Qualen, die ich sah, sind folgende:

 

Die erste Qual, die die Hölle ausmacht, ist der Verlust Gottes.

 

Die zweite Qual ist der ständige Gewissensvorwurf.

 

Die dritte Qual ist, dass sich dieses Los niemals mehr verändert.

 

Die vierte Qual ist das Feuer; das die Seele durchdringt, ohne sie zu zerstören. Das ist eine schreckliche Qual; es ist ein Feuer, von Gottes Zorn entzündet.

Die fünfte Qual ist die ständige Finsternis und ein furchtbarer Gestank; obgleich es dunkel ist, sehen sich die Teufel und die verdammten Seelen gegenseitig; sie sehen alles Böse anderer und auch ihr eigenes.

 

Die sechste Qual ist die unablässige Gesellschaft des Satans.

 

Die siebte Qual ist die furchtbare Verzweiflung, der Hass gegen Gott, die Lästerungen, Verfluchungen und Schmähungen.

 

Das sind die Qualen, die alle Verdammten gemeinsam erleiden, doch das ist noch nicht das Letzte. Es gibt noch besondere Qualen für die Seelen, nämlich Qualen der Sinne. Womit die einzelne Seele gesündigt hat, damit wird sie auf furchtbare, nicht zu beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt schreckliche Höhlen und Abgründe der Peinigung, wo sich die Qual von der anderen unterscheidet.

Angesichts dieser entsetzlichen Pein wäre ich gestorben, hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder soll wissen, dass er mit dem Sinnesorgan, mit dem er sündigt, die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird. Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, dass es die Hölle nicht gibt, oder auch, dass dort niemand war und man nicht weiß, wie es dort ist.

Ich, Schwester Faustine, war auf Gottes Geheiß in den Abgründen der Hölle, um den Seelen zu berichten und zu bezeugen, dass die Hölle existiert. Jetzt kann ich darüber nicht reden, denn auf göttliche Anordnung muss ich das schriftlich hinterlassen. Die Teufel hatten einen großen Hass auf mich, aber durch Gottes Befehl mussten sie mir gehorchen. Was ich niedergeschrieben habe, ist ein schwacher Schatten der Dinge, die ich sah. Eines konnte ich bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten.

Als ich zu mir kam, konnte ich mich von dem Schrecken nicht erholen, wie sehr die Seelen dort leiden. Daher bete ich jetzt noch inniger um die Bekehrung der Sünder Ohne Unterlass flehe ich um Gottes Barmherzigkeit für sie."

 

45:13

 

Das ist keine Fantasie. Diese Visionen sind real. Der heilige Paulus sagt, wer nicht in den Himmel kommt:

 

1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, weder Knabenschänder 10 noch Diebe, weder Habsüchtige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben.”

 

Offb 21, 8: “Die Feiglinge aber und die Ungläubigen, die Entweihten. die Mörder, Unzüchtigen, Zauberer, Götzendiener und die Lügner alle werden ihren Teil bekommen in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod.”

 

48:16

 

Der vermeintliche Papst der katholischen Kirche, der Bischof Jorge Mario Bergoglio Sibori, hat die Existenz der Hölle verleugnet. Wie denken denn alle andere Theologen und Bischöfe der katholischen Kirche diesbezüglich?

 

Die Antwort darauf wurde von Seiner Eminenz Kardinal Leo Burke geäußert. Er ist Christus treu wie kein anderer.

 

48:29

 

“Das Schweigen vieler Bischöfe und Kardinäle verschlimmert die Situation. Diese teilen mit dem römischen Pontifex einen Eifer für die universale Kirche. Einige von denen sagen einfach nichts (bezüglich der Krise der Kirche). Andere tun so, als ob die Situation nicht ernst wäre. Andere wiederum verbreiten Phantasien über eine “neue Kirche”. Dann gibt es auch welche, die die Revolution der katholischen Kirche fördern.

Diejenigen, die den Mangel an Orientierung, Lehre und Disziplin durch die Hirten sehen, fühlen sich verloren. Die Gläubigen, die diese gravierende Situation nicht verstehen, sind verwirrt und folglich sind sie Opfer von Irrlehren, die ihre Seelen in Gefahr bringen.

Der Papst (Franziskus) weigert sich nicht nur, die Dinge zu klären und das ist seine Verantwortung als Nachfolger Petri —, sondern er fördert/vergrößert die Verwirrung noch.”

 

von 50:33 bis Ende

Lügen und dementieren: das neue Spiel von Franziskus

 

50:38

 

Es geht darum, gegenseitige Aussagen zu äußern. An einem Tag sagt er “weiß” und am nächsten Tag sagt er “schwarz”. Dies verursacht große Verwirrung unter den Gläubigen. Die einigen werden sagen, dass sie “weiß” gehört haben und die anderen werden sagen, dass sie “schwarz” gehört haben. Dies verursacht schwere Verständnisprobleme unter den Katholiken (miteinander). Aber vor allem und das ist das Besorgniserregende verursacht dies viele Zweifel im Glauben. Dies ist eins der größten Probleme dieses “Pontifikats”. Nichts wird berichtigt oder geklärt. Jeder Gläubige interpretiert die Tatsachen nach seinen Fähigkeiten (Glaubenskenntnissen). Es kommt auf die Tiefe seiner Glaubenskenntnisse an, ob dieser die Lüge von der Wahrheit unterscheiden kann. So etwas haben wir nie bei den vorigen Pontifikaten erlebt. Es ist wichtig, diese Tatsachen offenzulegen, denn dies schadet dem Glauben.

Es ist sehr seltsam, dass ein Papst so viele Verwirrung bringen kann, denn Gott ist eigentlich Licht. Der Heilige Geist umgibt den Auserwählten mit Seinem Licht aber im Fall Bergoglio ist das nicht der Fall —, damit dieser den Glauben der Katholiken bestätigt und diese im Glauben stärkt. Es wäre sehr geeignet, dass, wenn eine verwirrende Aussage stattfindet und das geschieht jeden Tag Franziskus persönlich diese klärt bzw. berichtigt. Aber die Freimaurer wollen diese Verwirrung. Es ist die Zeit der Macht der Finsternis. (aus dem Blog “Varadealmendro”)

 

Mt 5, 37: “Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.”

 

Am 7. April 2018 hat das Symposium “Katholische Kirche, wohin gehst du?” in Rom stattgefunden. Die Kardinäle Zen, Brandmüller und Burke und der Weihbischof Athanasius Schneider haben daran teilgenommen. Sie haben eine gemeinsame Erklärung (Declaratio) über die Verwirrung in der Kirche unterzeichnet.

 

“Erklärung des Kongresses "Katholische Kirche, wohin gehst du?”

Rom, 7. April 2018

“Angesichts einander widersprechenden Auslegungen des Apostolischen Schreibens "Amoris laetitia" breitet sich unter den Gläubigen weltweit wachsende Ratlosigkeit und Verwirrung aus.

Die dringende Bitte von nahezu einer Million von Gläubigen, von mehr als 250 Gelehrten, ja von Kardinälen um eine klärende Antwort des Heiligen Vaters auf diese Fragen ist bis heute nicht erhört worden.

In dieser so entstandenen ernsten Gefahr für den Glauben und die Einheit der Kirche wissen wir, getaufte und gefirmte Glieder des Volkes Gottes, uns zum Bekenntnis unseres katholischen Glaubens aufgerufen.

Dazu ermächtigt und ermutigt uns das II. Vatikanische Konzil, das in "Lumen gentium" Nr. 33 feststellt: "So ist jeder Laie kraft der ihm geschenkten Gaben zugleich Zeuge und lebendiges Werkzeug der Sendung der Kirche selbst 'nach dem Maße der Gabe Christi' (Eph 4, 7)."

Es ermutigt uns dazu auch der selige John Henry Newman, der in seiner prophetisch zu nennenden Schrift "On Consulting the Faithful in Matters of Doctrine" schon im Jahre 1859 auf die Bedeutung des Glaubenszeugnisses der Laien hingewiesen hat.

So also bezeugen und bekennen wir im Einklang mit der authentischen Lehre der Kirche:

1) Die zwischen zwei getauften Partnern gültig geschlossene und vollzogene Ehe kann nur durch den Tod gelöst werden.

2) Aus diesem Grund begehen Christen, die ungeachtet ihrer bestehenden gültigen Ehe eine weitere Verbindung eingehen, die schwere Sünde des Ehebruchs.

3) Wir sind davon überzeugt, dass es absolute sittliche Gebote gibt, die immer und ohne Ausnahme verpflichten.

4) Wir sind auch davon überzeugt, dass kein subjektives Gewissensurteil eine in sich schlechte Handlung zu einer guten und erlaubten machen kann.

5) Wir halten fest, dass aber im Fall Bergoglio ist das nicht der Fall unabhängig von der subjektiven Schuldhaftigkeit der begangenen Sünde Lossprechung und Eucharistie nur empfangen kann, wer bereit ist, künftig dem Gebot Gottes entsprechend zu leben.

6) Wir sind darum auch überzeugt, dass zivil wiederverheiratete Geschiedene, die nicht bereit sind, enthaltsam zu leben, im Widerspruch zum Gesetz Gottes verharren und darum nicht zur eucharistischen Kommunion zugelassen werden können.

Unser Herr Jesus Christus sagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien" (Joh 8, 31-32).

In dieser Zuversicht bekennen wir unseren Glauben vor dem Obersten Hirten und Lehrer der Kirche samt den Bischöfen und bitten sie, uns im Glauben zu stärken."

 

57:24

Diese Erklärung stellt sich gegen die Häresien von Amoris Laetitia. Franziskus erlaubt nämlich in Amoris Laetitia den unbußfertigen Ehebrechern, die Heilige Kommunion zu empfangen. Dieses häretische Schreiben wird von großem Teil des modernistischen Weltklerus gefördert. Die “Declaratio” ist eine öffentliche treue Erklärung zur authentischen Lehre der katholischen Kirche. Diese fordert die temporäre Macht von Jorge Bergoglio heraus und zwingt diesen, sich öffentlich zu definieren (zu entscheiden). Wir warten jetzt auf die Antwort des falschen Papstes Franziskus.

Versteht ihr jetzt, warum der Bischof Bergoglio den viele für den wahren Papst halten die Kirche mit seinen Häresien zerstört? Seid nicht passiv! Im Namen Christi bitte ich euch, insbesondere Bischöfe und Priester, zu reagieren!

 

Download zum Verbreiten:  Word und PDF

Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga  von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!