50. Man fordert ein neues Konklave, um einen echten Papst zu wählen
https://www.youtube.com/watch?v=1rtsAjLSVgQ&t=4s
UN CAFÉ CON GALAT - PIDEN NUEVO CÓNCLAVE PARA ELEGIR VERDADERO PAPA
von 0:00 bis 8:03
Kardinäle und ein Monsignore kritisieren Franziskus auch
Einige von euch haben ihre Unzufriedenheit meiner Einstellung gegenüber gezeigt, da ich die Irrtümer von Franziskus offenlege. Diese Menschen haben mich darum gebeten, dass ich aufhöre, dies zu tun. Ich solle mich anderen Themen widmen. Es würde mir sehr gefallen, dies zu tun, aber angesichts der aktuellen kirchlichen Situation muss ich wie der Heilige Paulus antworten.
Phil 3, 1: “Übrigens, meine Brüder, freuet euch im Herrn! Das nämliche euch zu schreiben, ist mir keine Last, euch aber ist es notwendig.”
In der Tat schreibe ich über diese Situation weiter, denn euch ist es wichtig, dass ich dies tue. Ich tue es nicht meinetwegen, sondern euretwegen, denn dies bringt euch Sicherheit, damit ihr auf der Hut seid vor den Irrtümern, die der Bischof Jorge Bergoglio täglich unverantwortlich verbreitet. Seine Aussagen und “Lehren” widersprechen dem Wort Gottes, so wie dieses jahrhundertelang (auch durch die Päpste) gelehrt wurde.
Wenn ich in meiner Sendung nicht auf dieses wichtige Thema bestehen würde, würdet ihr sehr wahrscheinlich über diese so wichtigen Ereignisse in der Kirche nichts erfahren, wie das heutige Thema zum Beispiel: “Man fordert ein neues Konklave, um einen echten Papst zu wählen”. Aus der höchsten Ebene des Vatikans hört man immer öfter die Stimmen, die sowohl das Pontifikat von Franziskus als auch dessen Irrtümer im Bereich Moral, Lehre und Verwaltung kritisieren und ablehnen. Es sind nicht nur der Kardinal Robert Sarah, die vier Kardinäle der Dubias, die 100 Unterzeichner der Correctio Filialis, der Weihbischof Athanasius Schneider und andere treue Gottgeweihten und Laien, welche die Häresien von Franziskus offenlegen.
Kardinal Eijk ist gegen die Kommunion an die Protestanten
5:38
Es geht um das soeben erschienene Interview mit Seiner Eminenz Kardinal Willem Jacobus Eijk, Präsident der holländischen Bischofskonferenz. Dieser hat gravierende Irrtümer des argentinischen Pontifex und dessen “Schwester”, nämlich, der deutschen Bischofskonferenz, offengelegt, bezüglich der Interkommunion mit den Lutheranern, die offensichtlich keine Katholiken sind.
5:54
Kardinal Eijk hat die Initiative der deutschen Bischöfe kritisiert, die Homobindungen zu segnen. Diese Praxis widerspricht dem katholischen Glauben und der kirchlichen Tradition. Diese Sorgen bringen den Kardinal Eijk dazu, das nahes Bevorstehen der Prüfung der Endapostasie zu sehen.
Diese Apostasie, unter der die Kirche in dieser Endzeit leiden muss, legen wir selber andauernd offen.
Kardinal Eijk ist der aktuelle Erzbischof der Erzdiözese von Utrecht. 1978 schloss er das Medizinstudium an der Universität von Amsterdam ab. Bis 1979 arbeitete er als Arzt für Innere Medizin. Später trat er in das Priesterseminar des Bistums Roermond in Kerkrade ein und begann das Studium der Philosophie und der Katholischen Theologie. Dies verband er mit einem Studium der Medizinethik an der Universität Leiden. Am 1. Juni 1985 empfing Eijk das Sakrament der Priesterweihe in der Kathedrale St. Christoffel in Roermond.
Von 1985 bis 1987 war Willem Jacobus Eijk als Pfarrer in Venlo tätig. Er wurde 1987 in Medizin mit einer Arbeit über die Euthanasie promoviert. 1989 wurde er an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin (Angelicum) in Rom im Fach Philosophie mit einer Arbeit über genetische Handhabung promoviert. 1990 erwarb Eijk das Lizenziat in katholischer Theologie an der Päpstlichen Lateranuniversität. Von 1990 bis 1994 lehrte Willem Jacobus Eijk Moraltheologie an den Priesterseminaren von Rolduc und ’s-Hertogenbosch. Später war er Präsident des Instituts Mater Ecclesiae Domesticae in Rolduc. Von 1996 bis 1999 war Eijk Professor für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät von Lugano. Von 1997 bis 2002 war er ein Mitglied der internationalen Theologenkommission des Papstes.
Am 17. Juli 1999 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Groningen-Leeuwarden. Am 11. Dezember 2007 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von Utrecht und Nachfolger von Adrianus Johannes Kardinal Simonis. Die Amtseinführung fand am 26. Januar 2008 statt.
Im Konsistorium vom 18. Februar 2012 nahm ihn Benedikt XVI. als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Callisto in das Kardinalskollegium auf. Ein Jahr später nahm Eijk am Konklave 2013 teil.
Am 7.5.2018 hat der National Catholic Register ein Interview mit Kardinal Eijk veröffentlicht, mit dem Titel: “Kardinal Eijk: Papst Franziskus muss Klarheit über die Interkommunion schaffen” und dem Untertitel: “Das Versäumnis, den deutschen Bischöfen richtige Weisungen zu geben, die auf der klaren Lehre und Praxis der Kirche beruhen, weist auf eine Abweichung zur Apostasie der Wahrheit hin.”
Er legt Folgendes offen:
Die deutsche Bischofskonferenz stimmte mit großer Mehrheit für Richtlinien, wonach ein Protestant, der mit einem Katholiken verheiratet ist, die Eucharistie empfangen darf, nachdem er eine Reihe von Bedingungen erfüllt hat: Er muss eine Gewissensprüfung mit einem Priester oder mit einer anderen Person mit pastoralen Verantwortlichkeiten durchgeführt haben; er muss den Glauben der katholischen Kirche bestätigt haben sowie "der ernsten geistlichen Not" ein Ende setzen und "die Sehnsucht nach der Eucharistie befriedigen" wollen.
von 8:03 bis 18:57
Sieben Mitglieder der deutschen Bischofskonferenz stimmten gegen diese Richtlinien und suchten die Meinung einiger Dikasterien der römischen Kurie. Die Folge war, dass eine Delegation der deutschen Bischofskonferenz sich in Rom mit einer Delegation der römischen Kurie unterhalten hat, darunter mit dem Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre.
Die Antwort des Heiligen Vaters, die der Delegation der deutschen Bischofskonferenz durch den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre gegeben wurde, war, dass die Bischofskonferenz die Entwürfe erneut diskutieren solle und dass diese versuchen solle, ein möglichst einstimmiges Ergebnis zu erzielen. Diese Antwort ist völlig unverständlich. Die Lehre und Praxis der Kirche hinsichtlich der Verwaltung des Sakraments der Eucharistie für die Protestanten ist vollkommen klar."
Kardinal Eijk hat vollkommen Recht, dass es völlig unverständlich sei, was Papst Franziskus sagt, nämlich, dass die deutsche Bischofskonferenz ein möglichst einstimmiges Ergebnis erzielen solle, denn bei dieser Gelegenheit ist die Lehre klar und endgültig. Diese lehnt die Interkommunion ab, d.h., die Möglichkeit, dass die Protestanten die Heilige Kommunion empfangen dürfen, denn diese bekehren sich nicht und sie glauben nicht an die Gegenwart Jesu in der Heiligen Eucharistie. Das Ergebnis kann dann unmöglich einstimmig sein, denn die Wahrheit Gottes darf nicht der Laune der Mehrheit unterworfen werden.
Karinal Eijk sagt weiter:
“Der Kodex des Kirchenrechts sagt dazu:
Can. 844 — § 1. Katholische Spender spenden die Sakramente erlaubt nur katholischen Gläubigen; ebenso empfangen diese die Sakramente erlaubt nur von katholischen Spendern; zu beachten sind aber die Bestimmungen der §§ 2, 3 und 4 dieses Canons sowie des can. 861, § 2.
§ 4. Wenn Todesgefahr besteht oder wenn nach dem Urteil des Diözesanbischofs bzw. Der Bischofskonferenz eine andere schwere Notlage dazu drängt, spenden katholische Spender diese Sakramente erlaubt auch den übrigen nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen, die einen Spender der eigenen Gemeinschaft nicht aufsuchen können und von sich aus darum bitten, sofern sie bezüglich dieser Sakramente den katholischen Glauben bekunden und in rechter Weise disponiert sind." CIC / 1983, can. 844 § 4 (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche (CCC) Nr. 1400).
Dies gilt daher nur für Notfälle, insbesondere bei Todesgefahr.
Die Interkommunion ist im Prinzip nur mit orthodoxen Christen möglich, weil die Ostkirchen, obwohl sie nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen, wahre Sakramente haben und vor allem aufgrund ihrer apostolischen Sukzession ein gültiges Priestertum und eine gültige Eucharistie (CCC Nr. 1400, CIC / 1983 kann. 844, § 3). Ihr Glaube an das Priestertum, an die Eucharistie und auch an das Sakrament der Buße ist dem der katholischen Kirche gleich.
Protestanten teilen jedoch nicht den Glauben an das Priestertum und die Eucharistie. Die meisten deutschen Protestanten sind Lutheraner. Lutheraner glauben an die Konsubstantiation, was die Überzeugung beinhaltet, dass neben dem Leib oder Blut Christi auch Brot und Wein vorhanden sind, wenn jemand sie empfängt. Wenn jemand Brot und Wein empfängt, ohne dies zu glauben, sind Leib und Blut Christi nicht wirklich anwesend. Außerhalb dieses Moments, in dem sie empfangen werden, bleibt nur das Brot und der Wein und der Körper und das Blut Christi sind nicht gegenwärtig.
Offensichtlich unterscheidet sich die lutherische Doktrin der Konsubstantiation wesentlich von der katholischen Lehre der Transsubstantiation, die den Glauben beinhaltet, dass, was unter den (konsekrierten) Spezies von Brot und Wein, der Leib und das Blut Christi bleibt und nicht mehr die Substanz von Brot und Wein ist, selbst wenn es jemandem verabreicht wird, der nicht an die Transsubstantiation glaubt und das sogar außerhalb des Verwaltungsmomentes.
Wegen dieser wesentlichen Unterschiede sollte die Gemeinschaft nicht einem Protestanten, selbst wenn er mit einem Katholiken verheiratet ist, übertragen werden, weil der Protestant nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche lebt und daher nicht ausdrücklich das Vertrauen in die Eucharistie teilt. Die Unterschiede zwischen dem Glauben an die Konsubstantiation und dem der Transsubstantiation sind so groß, dass man wirklich verlangen muss, dass jemand, der die Kommunion empfangen will, ausdrücklich und formell in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintritt (außer im Falle der Todesgefahr) und auf diese Weise bestätigt dieser ausdrücklich seine Annahme des Glaubens der katholischen Kirche, einschließlich der Eucharistie. Eine private Gewissensprüfung mit einem Priester oder einer anderen Person mit pastoraler Verantwortung gibt keine ausreichenden Garantien dafür, dass die betreffende Person den Glauben der Kirche wirklich akzeptiert. Indem man es annimmt [die Eucharistie], kann die Person jedoch nur eines tun: in volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten.”
Also, es ist kein gültiges Argument, die Tatsache, dass ein Protestant mit einem Katholiken verheiratet ist. Nicht mal ein Priester, Bischof oder Kardinal darf diese unmögliche Interkommunion erlauben.
“Die Richtlinienentwürfe der deutschen Bischofskonferenz legen nahe, dass es nur wenige Fälle von Protestanten gebe, die mit Katholiken verheirateten sind, welche durch die Anwendung dieser Richtlinien die Kommunion empfangen möchten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese Zahlen in der Praxis im Allgemeinen zunehmen werden. Protestanten, die mit Katholiken verheiratet sind und andere Protestanten sehen, die mit Katholiken verheiratet sind, die die Kommunion empfangen, werden denken, dass sie dasselbe tun können. Und am Ende werden sogar Protestanten, die nicht mit Katholiken verheiratet sind, es empfangen wollen. Die allgemeine Erfahrung mit dieser Art von Anpassung ist, dass die Kriterien schnell erweitert werden.
Nun hat der Heilige Vater der Delegation der deutschen Bischofskonferenz mitgeteilt, dass sie die Vorschläge für einen Pastoralentwurf, unter anderem zur Verwaltung der Kommunion, erneut diskutieren solle und dass diese versuchen muss, Einstimmigkeit zu finden. Einstimmigkeit über was? Unter der Annahme, dass alle Mitglieder der deutschen Bischofskonferenz — nachdem sie erneut darüber gesprochen haben — einstimmig beschließen, dass Protestanten, die mit einem Katholiken verheiratet sind, die Kommunion empfangen dürfen (etwas, das nicht passieren wird), wird dies — im Widerspruch zu dem Codex des Kanons, dem Gesetz und dem Katechismus der Katholischen Kirche — zur neuen Praxis in der katholischen Kirche in Deutschland? Die Praxis der katholischen Kirche, die auf ihrem Glauben beruht, ist nicht festgelegt und ändert sich auch nicht statistisch, wenn die Mehrheit einer Bischofskonferenz dafür stimmt, auch wenn nicht einstimmig.”
Die Kritik vom Kardinal Eijk ist vollkommen richtig, denn, auch wenn die ganze deutsche Bischofskonferenz diesbezüglich einstimmig stimmen würde, hätte diese trotzdem keine Macht, diese Interkommunion zu erlauben. Die Meinung der deutschen Bischofskonferenz steht nicht über der ewigen Lehre der Kirche, dem kanonischen Recht und dem Katechismus der katholischen Kirche.
“Was der Kodex des Kirchenrechts und der Katechismus der katholischen Kirche sagen, hätte die Reaktion des Heiligen Vaters sein müssen, der als Nachfolger des heiligen Petrus “das fortwährende und sichtbare Prinzip und die Grundlage der Einheit der Bischöfe und der Gläubigen ist” ( Lumen Gentium Nein. 23). Der Heilige Vater hätte der Delegation der deutschen Bischofskonferenz klare Anweisungen geben müssen, die auf der klaren Lehre und Praxis der Kirche beruhen. Er hätte auf dieser Grundlage auch der lutherischen Frau antworten sollen, die ihn am 15. November 2015 fragte, ob sie die Kommunion mit ihrem katholischen Ehemann empfangen könne/dürfe. Franziskus hätte ihr antworten sollen, dass dies nicht akzeptabel sei, anstatt zu behaupten, dass sie die Kommunion aufgrund ihrer Taufe empfangen dürfe und zwar in Übereinstimmung mit ihrem Gewissen. Dadurch, dass keine Klarheit geschaffen wird, entsteht unter den Gläubigen eine große Verwirrung, und die Einheit der Kirche ist gefährdet. Dies ist auch der Fall bei den Kardinälen, die öffentlich vorschlagen, homosexuelle Beziehungen zu segnen, was der Lehre der Kirche, die auf der Heiligen Schrift gründet, diametral entgegengesetzt ist. Die Heilige Schrift setzt fest, dass die Ehe, entsprechend der Schöpfungsordnung, nur zwischen Mann und Frau existiere.
Wenn ich bedenke, dass die Bischöfe und vor allem der Nachfolger Petri es versäumen, das in der Heiligen Überlieferung und in der Heiligen Schrift enthaltenen Glaubensbekenntnis treu und in Einheit zu bewahren und zu vermitteln, kann ich nicht umhin, an den Artikel 675 des Katechismus der Katholischen Kirche denken:
"Die letzte Prüfung der Kirche
675 Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 18,8; Mt 24,12]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet [Vgl. Lk 21,12; Joh 15,19-20], wird das "Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2 Joh 7; 1 Joh 2,18.22] (Vgl. dazu auch 769).”
+ Willem Jacobus Kardinal Eijk
Erzbischof von Utrecht, Niederlande
Utrecht, 5. Mai 2018”
von 18:57 bis 24:11
Monsignore Gracida fordert ein neues Konklave, um einen echten Papst zu wählen
19:10
Monsignore Gracida, nordamerikanischer Bischof, bezieht sich bei seiner Offenlegung auf die Häresien Bergoglios, aber schlimmer noch auf die Ungültigkeit des Amtes von Franziskus als vermeintlicher Papst. Er hat eine genaue Analyse bezüglich der Tatsache durchgeführt, warum der Heilige Stuhl durch Franziskus ungültig besetzt ist. Deswegen hat er die Kardinäle darum gebeten, ein neues Konklave zu organisieren, um einen echten Papst zu wählen.
Im Blogg von Monsignore Gracida steht Folgendes:
“In letzter Zeit haben viele gebildete katholische Beobachter, darunter Bischöfe und Priester, die Verwirrung bei den Glaubensaussagen oder Moralvorstellungen des Apostolischen Stuhls in Rom und des vermeintlichen Bischofs von Rom, Papst Franziskus, offengelegt. Einige fromme, gläubige und nachdenkliche Katholiken haben sogar vorgeschlagen, dass er (Bergoglio) als ein Ketzer und ein gefährlicher Irrtumsförderer seines Amtes enthoben/daraus entfernt werden muss, wie kürzlich in einer Reihe von Berichten erwähnt wurde.
Man legt die Häresien eines Mannes offen, der ein angeblicher Papst ist, d.h., er begeht materielle Irrtümer bei Aussagen über Glaube oder Moral. Dies führt zur Frage über seine Authentizität als Nachfolger Petri, als Führer/Chef der Apostel, d.h., war dieser Mann Gegenstand einer gültigen Wahl durch ein authentisches Konklave der Heiligen Römischen Kirche? Denn jeder Nachfolger des heiligen Petrus erhält das Geschenk der Unfehlbarkeit.
Bevor hier überhaupt davon gesprochen wird, einen solchen Prälaten zu exkommunizieren, muss man logischerweise vorher prüfen, ob diese Person die gleichmäßig gute und sichere Frucht der Unfehlbarkeit zeigt. Wenn er wiederholt materiellen Irrtümern zu verfallen scheint, so stellt sich zunächst die Frage nach der Gültigkeit seiner Wahl, denn man erwartet von einem authentisch gewählten römischen Papst, der auf wundersame/seltsame und einheitliche Weise gewählt wurde, dass er in Fragen des Glaubens oder der Moral völlig unfähig ist, Fehler zu begehen (Irrtümer zu verbreiten). Was machen wir also, um die Ungültigkeit einer solchen Wahl zu erkennen? Seine Heiligkeit, Papst Johannes Paul II., hat uns in seinem großen Vermächtnis für die Kirche und die Welt die Antwort auf diese Frage hinterlassen.
23:52
Seine Apostolische Verfassung (Universi Dominici Gregis), die das vermeintliche Konklave im März 2013 regierte, enthält eine ziemlich klare und spezifische Sprache über die ungültig machende Wirkung von Abweichungen von ihren Normen. Zum Beispiel heißt es in Paragraph 76:
76. Wenn eine Wahl in Abweichung von der in dieser Konstitution vorgeschriebenen Form oder unter Nichteinhaltung der von ihr festgesetzten Bedingungen erfolgt sein sollte, ist sie aus diesem selben Grund nichtig und ungültig, ohne dass es einer diesbezüglichen Erklärung bedarf, und die Wahl gibt dem Gewählten deshalb keinerlei Rechtsanspruch .
Viele glauben, dass es wahrscheinlich einen Grund zu der Annahme gäbe, dass Monsignore Jorge Mario Bergoglio niemals als Bischof von Rom und als Nachfolger des heiligen Petrus gewählt worden sei — er habe nie rechtmäßig das Amt des Papstes der römisch-katholischen Kirche übernommen und besitze deshalb nicht das Charisma der Unfehlbarkeit.
Was dieses Verständnis von Universi Dominici Gregis besonders überzeugend und plausibel macht, ist die klare Verkündigungsklausel am Ende dieser Apostolischen Konstitution und die Verwendung des Wortes "scenter" (wissentlich). Universi Dominici Gregis schließt damit endgültig mit diesen Worten: ". . . wissentlich oder unwissentlich, in irgendeiner Weise im Widerspruch zu dieser Verfassung. " (".. scenter vel inscient contra hanc Constitutionem fuerint excogitata."). Beachten Sie, dass Seine Heiligkeit, Papst Paul VI., eine ähnliche Verkündungsklausel am Ende seiner entsprechenden, jetzt aufgehobene Apostolische Verfassung Romano Pontifici Eligendo hatte, aber er verwendet nicht "scenter", sondern stattdessen "sciens". Dieser ähnliche Begriff von “sciens” in der früher aufgehobenen Verfassung hat eine ganz andere rechtliche Bedeutung als “scenter”.
von 24:11 bis 32:09
Das Wort "scenter" ist ein Rechtsbegriff der Kunst im römischen und im kanonischen Recht und im angloamerikanischen Gewohnheitsrecht, und in jedem System hat “sciens” im Wesentlichen die gleiche Bedeutung, d.h., "schuldiges Wissen" oder vorsätzliches Wissen, d.h., kriminelle Absicht. So scheint es, dass Papst Johannes Paul II. eine kriminelle Aktivität in Form eines Sakrilegs gegen einen Prozess vorfand, der rein, fromm, privat, sakramental, geheim und zutiefst spirituell zu sein schien. Diese kontextuelle Realität, verstärkt in der Verkündigungsklausel, kombiniert mit: (1) dem Inhalt des gesamten Dokuments; (2) anderen Bestimmungen des Dokuments, z.B. Paragraph 76; (3) Allgemeinen Bestimmungen des kanonischen Rechts bezüglich der Interpretation Desselben, z.B. Kanon 10 und 17; und (4) der offensichtlichen Absicht des Gesetzgebers, Seiner Heiligkeit, Papst Johannes Paul II., zieht die berechtigte Schlussfolgerung nach sich, und dies ohne Zweifel, dass Monsignor Bergoglio nie zum Papst gewählt worden ist. Begründung:
1. Kommunikation jeglicher Art mit der Außenwelt fand statt, z. B. Kommunikation fand zwischen dem Inneren der Sixtinischen Kapelle und jedem außerhalb, einschließlich eines Fernsehpublikums, vor, während oder sogar unmittelbar nach dem Konklave statt.
2. Jedes politische Engagement für "einen Kandidaten" und jede "Vorgehensweise", die für die Kirche oder ein zukünftiges Pontifikat geplant sind, wie die jahrzehntelangen Pastoralpläne, die von den St. Galler Hierarchien konzipiert wurden.
3. Jede Abweichung von den vorgeschriebenen Verfahren des Konklave-Wahlverfahrens wurde für ungültig erklärt, und wenn dies nach “scient” (nach einem schuldigen Wissen) vollzogen wurde, war dies auch ein Verbrechen seitens eines Kardinals oder anderer Akteure, aber, ob kriminell oder nicht, operierte ein solcher Akt oder ein solches Verhalten, das gegen die Normen verstößt, absolut, definitiv und vollständig gegen die Gültigkeit aller angenommenen Konklave-Verfahren.
Diese Apostolische Verfassung, Universi Dominici Gregis, die eindeutig auf die Handlungen und das Verhalten des Kardinalskollegiums im März 2013 anwendbar war, ist offenkundig und zwar offensichtlich unter jenen "ungültig machenden" Gesetzen, "die ausdrücklich feststellen, dass eine Handlung ungültig ist oder dass eine Person betroffen ist", wie im Gesetzkanon 10 von 1983. Und es gibt nichts, was "zweifelhaft oder unklar" (Canon 17) wäre in dieser apostolischen Verfassung, wie sie von Papst Johannes Paul II. deutlich verkündet wurde. Der Inhalt des gesamten Dokuments stellt ausdrücklich fest, dass die Frage der Nichtigkeit immer auf dem Spiel stand. Diese Apostolische Verfassung stellt durch ihre Verkündigungsklausel überzeugend fest, dass "alles, was getan wird" (d.h. jede Handlung oder jedes Verhalten) durch eine Person in irgendeiner Weise im Widerspruch zu dieser Verfassung, "das gesamte vermeintliche Konklave " völlig ungültig und nichtig " macht.
Also, was würde passieren, wenn eine Gruppe von Kardinälen, die zweifellos an irgendwelchen Handlungen des Ungehorsams gegen Universi Dominici Gregis nicht teilgenommen haben, sich treffen und erklären, dass gemäß der Universi Dominici Gregis Monsignore Bergoglio ganz bestimmt kein gültiger römischer Papst ist. Wie jede Handlung in dieser Angelegenheit, einschließlich der anfänglichen Feststellung der Invalidität, würde man dies den gültigen Mitgliedern des Kardinalskollegiums überlassen. Sie könnten den Stuhl Petri für vakant erklären und zu einem neuen und angemessenen Konklave übergehen. Sie könnten sich mit Seiner Heiligkeit, Benedikt XVI., treffen und feststellen (unterscheiden), ob sein Rücktritt unter Zwang oder auf Grund eines Fehlers oder Betrugs erfolgte oder auf eine nicht rechtmäßig wirksame Weise geschah, was diesen Rücktritt ungültig machen könnte. Angesichts der Haltung Seiner Heiligkeit, Benedikts XVI. und des Inhalts Seiner wenigen öffentlichen Äußerungen seit seinem Weggang vom Stuhl Petri, scheint diese Anerkennung der Gültigkeit Benedikts XVI. unwahrscheinlich.
In der Tat, noch bevor eine rechtschaffene Gruppe von guten und authentischen Kardinälen über die Gültigkeit des vermeintlichen Konklaves vom März 2013 entscheiden kann, müssen sie sich einer vielleicht noch komplizierteren Unterscheidung stellen und entscheiden, welche Männer höchstwahrscheinlich keine gültigen Kardinäle sind. Wenn ein Mann vom angeblichen Papst zum Kardinal gemacht wurde, der tatsächlich kein Papst ist (sondern nur Monsignor Bergoglio), ist ein solcher Mann in Wirklichkeit kein richtiges Mitglied des Kardinalskollegiums. Darüber hinaus sind jene Männer, die von Papst Johannes Paul II. oder von Papst Benedikt XVI. zu Kardinälen ernannt worden waren, die aber aufgrund illegaler Handlungen oder Handlungen, die zur Ungültigkeitserklärung des letzten Konklaves führten, exkommuniziert und diese haben kein Stimmrecht mehr. Die tatsächlich gültigen Mitglieder des Kardinalskollegiums können zahlenmäßig kleiner sein als diejenigen auf der aktuellen offiziellen Liste der vermeintlichen Kardinäle im Vatikan.
Auf jeden Fall liegt das gesamte Problem über dem Niveau aller anderen in der Heiligen Mutter Kirche, die unter dem Kardinalsrang liegen. So müssen wir beten, dass der Göttliche Wille der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, durch die Fürsprache der Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden und des hl. Erzengels Michael, Fürst der Barmherzigkeit, sehr bald die Verwirrung in der Heiligen Mutter Kirche durch Handlungen der gültigen Kardinäle berichtigt, die immer noch ein authentisches Wählerkollegium bilden. Nur gültige Kardinäle können die offenen und berüchtigten Beweise anführen, die auf die wahrscheinliche Ungültigkeit des letzten angenommenen Konklaves hinweisen, und nur diese Kardinäle können die Fragen, die hier gestellt werden, definitiv beantworten. Mögen sich nur die guten Kardinäle vereinigen, und wenn sie ein vorhandenes Interregnum (Zwischenherrschaft) erkennen, wenn auch schlafend, mögen sie dieses beenden, indem sie eine funktionierende Interregnum-Regierung des Heiligen Stuhls aktivieren und einen erneuerten Prozess für ein wahres Konklave, das rein fromm, privat, sakramental, geheim und zutiefst spirituell ist, durchführen. Wenn wir keinen echten Papst haben, dann können die guten Kardinäle, die ihre Arbeit "im Hinblick auf die Heiligkeit des Aktes der Erwählung" tun, "die inneren Bewegungen des Heiligen Geistes annehmen" und der Heiligen Mutter Kirche einen wahren Stellvertreter Christi als Nachfolger des heiligen Petrus zur Verfügung stellen.
von 32:09 bis 40:03
33:52
Monsignore Gracida fordert ein neues Konklave, um einen echten Papst zu wählen
(Fortsetzung)
Durch die Offenlegungen von Monsignore Gracida und von Kardinal Eijk wurden unsere Offenlegungen bezüglich des illegalen Ursprungs und der illegalen Ausübung des Amtes durch Jorge Mario Bergoglio als vermeintlicher Papst bestätigt.
Monsignore Gracida ist der erste Prälat, der die Unregelmäßigkeit des Amtes von Jorge Mario Bergoglio offenlegt und dazu vorschlägt, ein neues echtes Konklave zu organisieren, um einen echten Papst zu wählen.
Werdet ihr jetzt noch weiter sagen, meine lieben Telefreunde, dass man dem gehorchen soll, der sowohl einen illegalen Ursprung hat als auch sein Amt illegal ausübt? Diejenigen, die dem Heiligen Geist die Wahl Bergoglios zuschreiben, begehen eine Verleumdung, denn die St.- -Gallen-Mafia hat ihn auf illegale Weise zum Papst gemacht.
34:53
Kardinal Godfried Danneels
35:05
Kurzes Video mit der Offenlegung, dass Kardinal Danneels Mitglied bzw. Führer der Kardinälemafia von St. Gallen ist und dass diese Mafia tatsächlich existiert.
Denken wir an die Worte von Kardinal Danneels als er die Existenz einer Kardinälemafia öffentlich zugegeben hat, die gekämpft hat, um Benedikt XVI. aus dem Thron Petri herabzustürzen und an seiner Stelle Bergoglio auf den Thron zu erheben.
Ich wiederhole, wie auch der heilige Paulus es getan hat, zu eurer Sicherheit
36:58
Wenn wir die Irrtümer Bergoglios annehmen und einsetzen würden, würden wir dann das ewige Leben verlieren. Deswegen ist es sehr nötig, dass wir vor dieser Gefahr gewarnt werden.
37:10
Es gibt viele Menschen, die naiv glauben, dass man Bergoglio gehorchen soll, weil er das Petrusamt ausübt. Sie meinen, seine Worte seien das Wort Gottes und man müsse gehorchen, ohne zu zögern/reklamieren. Aber das ist überhaupt nicht so. Wir schulden nur einem legitimen Papst Gehorsam, und das nur, wenn er nach dem Wort Gottes und der jahrhundertealten Tradition der Kirche lehrt. Wir haben aber keine Pflicht, ihm zu gehorchen, wenn seine Lehre der Heiligen Schrift widerspricht; wenn er seine eigenen Meinungen verbreitet, die dem Wort Gottes widersprechen. Und schon gar nicht, wenn dieser illegal gewählt wurde.
Apg 5, 29: “Petrus und die Apostel aber erwiderten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!”
Also, wenn Bergoglio seine eigene private Meinung lehrt und diese dem Wort Gottes widerspricht, soll man ihm dann gehorchen, obwohl wir die Wahrheit kennen und obwohl wir genau wissen, dass durch diesen falschen Gehorsam Gott verraten wird? Nein, natürlich nicht!
Die im Glauben Lauwarmen meinen aber ebenso, dass man ihm trotzdem gehorchen solle. Ich meinerseits werde nie damit aufhören, meine Offenlegungen bezüglich seiner Häresien zu veröffentlichen. Und dies tue ich wegen derjenigen, die den Irrtümern von Franziskus folgen und ihre Seele verlieren können. Deswegen verpasse ich keine Gelegenheit, euch davor zu warnen. Viele von euch sind schwach im Glauben. Deswegen ist es nötig, dass ihr über die Apostasie erfahrt, die sich der Kirche bemächtigt hat, damit ihr auf einem sicheren Weg lauft.
Phil 3, 1: “Übrigens, meine Brüder, freuet euch im Herrn! Das nämliche euch zu schreiben, ist mir keine Last, euch aber ist es notwendig.”
von 40:06 bis 48:55
Jorge Mario Bergoglio ist nicht unfehlbar
Warum die ständigen Kritiken gegen die häretischen Lehren von Franziskus? Einige denken fälschlich, dass wir dies tun, weil wir ihn hassen. Gott weiß, dass es nicht so ist. Der Hass ist der Feind Gottes. Ein wahrer Christ kann sich das Nachtragen nicht leisten. Hassen bedeutet, dem anderen Böses zu wünschen. Niemand, der an Christus glaubt, kann sich dies leisten. Wenn wir etwas verabscheuen, dann den Hass selbst und die Todsünden. Wir kämpfen gegen die Irrtümer Bergoglios. Und dies aufgrund der Schäden, die ihr deswegen erleiden könnt. Unser Motivation ist nicht der Hass gegen Jorge Mario Bergoglio.
Ich wiederhole, dass Jorge Bergoglio der falsche Prophet ist, um euch zu warnen
Wenn wir Bergoglio nicht hassen, warum beten wir dann nicht um seine Bekehrung? Wir sollten dies tun. Aber etwas hindert uns daran. Wir erklären jetzt den Grund. Wenn Bergoglio Papst wäre, der Häresien lehrt, wie andere in der Vergangenheit dies schon getan haben, dann wäre es offensichtlich, dass wir für ihn beten sollten, damit er sich bekehrt. Aber Bergoglio wurde vom Feind Gottes zum “Papst” gemacht (für diese “Aufgabe” gewählt). Und dies ist etwas ganz anderes. Ein Christ kann nicht um die Bekehrung des Teufels oder der gefallenen Engel beten. Auch nicht um einen Verdammten, denn sein Schicksal ist unumkehrbar. Diese werden ewig für ihre Sünden zahlen müssen. Für den Feind und seine gefallenen Engel zu beten, ist nutzlos, denn man kann keine Ergebnisse erwarten.
44:36
Das Wort Gottes sagt uns, dass die zwei Hauptagenten Satans der falsche Papst und der Antichrist sind.
Offb 20, 10: “Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.”
Das Wort Gottes wird unfehlbar erfüllt. Jorge Mario Bergoglio ist der prophezeite Zerstörer aus der Offenbarung des Johannes. Wir wissen dies durch die Heilige Schrift, die marianischen Erscheinungen und die Prophezeiungen der Heiligen. Der Verwüster Bergoglio zerstört die katholische Kirche mit seinen Reformen, welche die katholische Kirche protestantisiert und modernisiert haben. Bergoglio ist ein grausamer Zerstörer, der die Kirche durch seine häretischen Innovationen, seine verdrehten Lehren, seine Zweideutigkeit im Bereich der Moral, seinen Verrat Gottes untergräbt. Er verrät Gott, indem er die wahre Kirche Gottes durch die Vereinigung mit anderen falschen Religionen zur Prostitution zwingt. Damit bezweckt er, Anhänger für die neue falsche Kirche zu gewinnen, eine neue falsche Kirche, die von ihm geführt und von seinen ihm nahestehenden Bischöfen und Kardinälen, die ihn zum Papst gemacht haben, unterstützt wird. Diese leiten Bergoglio bei seinen zerstörerischen Aufgaben, insbesondere die Zentraleuropäischen, unter denen besonders die Kardinäle Kasper, Marx, Parolin und Schönborn.
Franziskus und sein illegaler Ursprung
47:46
Jorge Mario Bergoglio, den viele für den Papst halten, wurde durch den Feind Gottes auf den Thron Petri erhoben. Er scheint ein legitimer Papst zu sein. Kann jemand, der ständig Lügen lehrt, der Erwählte Gottes sein? All diese Lügen wurden von einer Gruppe von Priestern in der Internetseite https://denzingerbergoglio.com/ gesammelt. Diese Häresien sind schon 160 an der Zahl. Wenn man diesen Häresien folgt und sie einsetzt, kann man in die ewige Hölle fallen.
47:31
Aber nicht nur wegen seiner Häresien ist Bergoglio der falsche Prophet. Auch seine vermeintliche “Ernennung” zum Papst ist ein Grund dafür. Benedikt XVI. wurde zum Rücktritt gezwungen, sein Rücktritt war nicht freiwillig. Bei seiner öffentlichen Rücktrittserklärung gibt es grammatikalische Fehler, welche die Ungültigkeit derselben beweist. Der zweite Beweis ist die Wahlmanipulation, die im Buch “Das ist nicht Franziskus” (Antonio Socchi) offengelegt wird. Bergoglios Verhalten stellt einen Paralellismus mit dem von Jason im Buch der Makkabäer dar.
2 Makk 4:7 “Als Seleukus tot war und Antiochus, mit dem Beinamen "der Erlauchte" (Epiphanes), die Regierung übernommen hatte, erschlich sich Jason, der Bruder des Onias, das hohepriesterliche Amt.
2 Makk 4:8 Er versprach dem König bei einer Zusammenkunft dreihundertsechzig Talente Silber und aus einer anderen Einnahme achtzig Talente.”
48:55
Der dritte Beweis ist die öffentliche Erklärung von Kardinal Danneels, der bei Vorstellung seiner letzten Biographie die Existenz der St.-Gallen-Kardinälemafia zugegeben hat, die er führt und die gekämpft hat, den Rücktritt Benedikts XVI. zu erreichen und Bergoglio zum Papst zu machen.
von 49:01 bis 54:21
49:23
Der vierte Beweis ist das Zeugnis von Dr. Caponnetto, der behauptet hat, dass es seit 2005 der Plan der jüdischen Freimaurer war, Bergoglio zum Papst zu machen. Caponnetto sagt: “Man hegt begründeten Verdacht bezüglich des illegalen Ursprungs des Amtes von Franziskus. Das Buch von Socchi beweist dies. Er hat viele Informationen gesammelt und geforscht und man könnte aufgrund mehrerer Irregularitäten dieses Konklaves deduzieren (ableiten), dass Bergoglio kein Papst ist. Es gibt aber auch dieses Treffen, das im Jahr 2005 stattfand, als Johannes Paul II. noch lebte. Es handelte sich um ein katholisch-jüdisches Treffen. Es waren zwei katholische Kardinäle anwesend, außerdem Johannes Paul II. und Josef Ratzinger. Der Rabiner von Rom Ehrenkranz war auch dabei. Man schlug ihnen vor, eine gemeinsame Reise zu machen, und zwar von Rom über Tel Aviv und über noch eine Stadt, wo sie eine gemeinsame Zelebration abhalten würden. Und anschließend würden sie dann nach Rom zurückkehren. Sie haben also die gemeinsame Reise gemacht und schon in Rom angekommen, sagte der Rabin Ehrenkranz in einem gemeinsamen Treffen, dass er diese “Einheit” weiter führen würde, aber dass er sich nicht so sicher wäre, ob dieselbe lange halten würde, denn wenn ein lateinamerikanischer Papst auf den Thron Petri käme, der in diesem Sinne nicht einfühlsam wäre, dann könnten sie diese Treffen nicht weiter führen, es sei denn, Jorge Mario Bergoglio wäre der nächste Papst. Das heißt, acht Jahre, bevor Bergoglio zum Papst gemacht wurde, hatte der Kahal (Sanehdrin) schon seine Pläne in Bezug auf ihn beschlossen. Die Freimaurer haben auch mitgearbeitet, damit Bergoglio zum Papst wird. Diese haben dies öffentlich zugegeben. Aufgrund dessen kann man vermuten, dass es sich hier um eine illegale Ausübung des Amtes durch Franziskus handelt. Er sitzt auf dem Thron Petri dank einer jüdisch-freimaurerischen Manipulation.”
52:42
Man hat den gezwungenen Rücktritt von Benedikt XVI. öffentlich offengelegt. Viele glauben aber, dass dies in Vergessenheit geraten sei, denn Franziskus und Benedikt XVI. begrüßen sich doch in der Öffentlichkeit so freundlich. Aber diese scheinbare Freundschaft könnte ein Opfer seitens Benedikts XVI. sein als Katechon (derjenige, der den Antichristen zurückhält) zugunsten der Kirche.
2 Thess 2, 6-8: “Jetzt wißt ihr auch, was ihn aufhält, bis er offenbar werden soll zu seiner Zeit. 7 Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält. 6-7: Wen der Apostel mit dem meint, der „aufhält“, können wir nicht bestimmt sagen; er beruft sich ja auf seine frühere mündliche Belehrung. Wahrscheinlich denkt er vor allem an den Christushaß der Juden und heidnischen Christenverfolger. 8 Dann wird jener Gottlose offenbar werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauche seines Mundes und vernichten durch den Glanz seiner Wiederkunft.”
53:35
Es ist nötig, die Behauptung der Theologen in Erinnerung zu rufen, dass derjenige, der den Antichristen zurückhält, ein authentischer Papst sei. Benedikt XVI. hat uns aufgrund seines Opfers diese zusätzliche Zeit geschenkt, indem er den öffentlichen Auftritt des Antichristen zurückhält. Dafür sollen wir ihm sehr dankbar sein.
53:55
Warum halten wir Bergoglio für das eine schädliche Tier der Offenbarung des Johannes 13, das zusammen mit dem zweiten Tier im Namen Satans und mit seiner Macht und Autorität agieren wird?
von 54:23 bis 1:00:20
Franziskus und die unrechtmäßige Ausübung seines Amtes
54:45
Unser Grund, Franziskus für den falschen Propheten zu halten, ist die aktuelle Krise der katholischen Kirche, die von Jorge Bergoglio verursacht und angeführt wird, und zwar durch seine häretischen Lehren, seine Zweideutigkeit und seine Falschheit in dem genauen Moment, den Brüdern im Glauben nicht zu bestätigen.
55:02
Die chaotische Situation bezieht sich auch auf die Ereignisse, die sich erfüllt haben und die sich noch in Israel erfüllen. Zunächst einmal erwähnen wir die Ankunft des auserwählten Volkes in Israel am 14.5.1948, also vor 70 Jahren, nachdem dieses auf der Welt zerstreut war. Zweitens, die Eroberung Jerusalems als Hauptstadt Israels im Juli 1967 durch den Sechstagekrieg.
Im alten Testament spricht man über die Rückkehr der Juden in ihr Land.
Jes 43:5 “Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Vom Osten bringe ich deine Kinder herbei, vom Westen her sammle ich dich;
Jes 43:6 zum Norden spreche ich: Gib heraus!, zum Süden: Halt nicht zurück! Bring her meine Söhne von fern, meine Töchter vom Ende der Erde,
Jes 43:7 jeden, der meinen Namen trägt und den ich zu meiner Ehre erschuf, bildete und machte!
Jes 43:8 Man führe das Volk heraus, das blind ist, obwohl es Augen besitzt, taub ist, obwohl es Ohren hat!
Jes 43:9 Alle Völker sollen sich versammeln, Nationen zusammenkommen! Wer unter ihnen kann solches verkünden und das früher Vorausgesagte uns mitteilen? Ihre Zeugen mögen sie bringen, damit sie recht bekommen, und damit man höre und spreche: "Ganz richtig!""
Ez 11:17 “Darum sage: So spricht der Gebieter und Herr: Ich sammle euch aus den Völkern und bringe euch aus den Ländern, über die ihr zerstreut seid, zusammen; ich mache euch das Land Israel zum Geschenk.”
Am 9:14 “Dann wende ich das Schicksal meines Volkes Israel: Sie bauen verwüstete Städte auf und wohnen darin; sie pflanzen Weinberge und trinken ihren Wein; sie legen Gärten an und essen ihre Frucht.
Am 9:15 Ich pflanze sie ein in ihrem Boden, und sie sollen nie mehr aus ihrem Boden ausgerissen werden, den ich ihnen gegeben habe!" So spricht der Herr, dein Gott.”
Lk 21:24: “Sie werden unter dem scharfen Schwert fallen und als Gefangene unter alle Völker verschleppt werden, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden abgelaufen sind. 24: Die Zeiten der Heiden laufen ab, wenn der Weltenrichter naht.”
57:14
Bald wird Jerusalem die politische Hauptstadt Israels sein — so die Erklärungen von Donald Trump, der Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hat.
57:27
Am 14. Mai 2018 hat er den Stempel seines neuen Sitzes gesetzt, also die Botschaft der USA in Jerusalem.
Diese sind klare Zeichen, dass wir uns am Ende der Endzeit befinden, die vor 2000 Jahren begonnen hat. Dies ergänzt die Nachrichten, die wir ständig aus Jerusalem bekommen, und zwar, dass die Juden darauf bestehen, den berühmten Tempel von Jerusalem wiederaufzubauen. Sie haben außerdem den neuen Sanhedrin (Hohen Rat) gebildet als Ersatz für den alten, der vor 2000 Jahren existierte, und sie haben alles vorbereitet, sogar die heiligen Tiere, die sie opfern werden, um den willkommen zu heißen, den sie für den Messias halten. Aber in Wirklichkeit wird er der Antichrist sein. Dies zeigt das nah bevorstehende Ende der Endzeit. Dieses Ende wird durch die Diktatur des Antichristen gekennzeichnet werden.
Die Erfüllung dieser Zeichen zeigt, dass es keine Zeit mehr für einen neuen Papst gäbe. Bergoglio ist scheinbar der letzte illegitime “Papst”. Die Prophetie vom Heiligen Malachias besagt, dass nach Benedikt XVI. der heilige Petrus kommt. Jorge Bergoglio ist offensichtlich nicht der letzte legitime Papst.
von 1:00:21 bis Ende
Garabandal: Warum werden diese Marienerscheinungen so verfolgt?
1:00:30
„Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. (= 1963) das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute.
Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch:
„Der Papst ist gestorben“, sagte die Mutter.
„Ach ja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste“, gab Conchita zur Antwort.
Soweit so gut.
Zuhause aber ließ es Aniceta keine Ruhe und sie versuchte, tiefer in das Wissen ihrer Tochter einzudringen, was sie klugerweise in Gegenwart der Frau von Dr. Ortiz vermieden hatte.
„Woher weißt du denn, dass nur noch drei Päpste kommen?“ fragte sie, nicht ohne Furcht über einen möglichen Irrtum ihrer Tochter, der sie nur allzu schnell wieder ins Gerede bringen könnte.
„Von der Heiligen Jungfrau. ‚Eigentlich‛ sagte sie, sind es noch vier, aber einen zählt sie nicht mit.“
„Warum zählt sie einen nicht mit?“
„Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, dass sie einen nicht mitzählt. Sie sagte aber, dass einer nur kurze Zeit regieren wird.“
Darauf die Frage: „Zählt sie den vielleicht nicht mit?“
„Das weiß ich nicht.“ „Und was kommt dann?“
„Das hat sie nicht gesagt.“
Nach einer kürzeren Pause ergänzte Conchita: „Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, dass Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird; aber ob er dann kommt, weiß ich nicht.“
Nach Papst Johannes XXIII. kam Paul VI., Johannes Paul I., der nur 33 Tage regiert hat, dann Johannes Paul II. und der letzte Papst ist Benedikt XVI.
1:02.22
Deswegen sollen wir daran denken, dass es keine Zeit mehr für andere (neue) Päpste gibt. Sowohl bei Malachias als auch bei den Erscheinungen in Garabandal steht Jorge Mario Bergoglio nicht auf der Liste der legitimen Päpste und dies aus einem guten Grund: Bergoglio ist kein Papst. Er taucht im kirchlichen Bereich auf, er ist jedoch ein Agent Satans.
Lohnt es sich, für die Agenten Satans zu beten? Ist dies nicht eine Zeitverschwendung? Denken wir daran, dass der falsche Prophet und der Antichrist in den Feuersee gestürzt werden (Offb 19).
Offb 19, 20: “Und das Tier ward ergriffen samt dem falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten. Diese beiden wurden lebendig in den Feuersee gestürzt, der von Schwefel brennt.”
Was in der Heiligen Schrift steht, wird unfehlbar erfüllt. Keine Lehre oder Prophezeiung kann ändern, was die Heilige Schrift bestimmt.
Seht ihr jetzt, woher wir wissen, dass wir am Ende der Endzeit sind und dass Jorge Mario Bergoglio Sibori eins der zwei Tieren der Offenbarung ist?
Eben weil Bergoglio eins der zwei Tiere ist, sehe ich mich dazu gezwungen, die Kritik an seinen Irrtümern zu wiederholen, damit ihr die Rettung der Seele (das ewige Leben) nicht verliert.
1:04:20
Die Kritiker von Un Café con Galat könnten sagen, dass Garabandal nicht von der Kirche anerkannt wurde. Dennoch haben diese Erscheinungen alle Zeichen der Authentizität, und wir können diese nicht einfach so verwerfen. Viele werden Ausreden und falsche Gründe (er)finden, um die Realität der aktuellen Welt und der aktuellen Kirche zu leugnen.
1:05:06
Außerdem genügt es, die Offenlegungen zu meditieren, die wir in dieser Sendung gezeigt haben. Diese wurden von zwei Prälaten gemacht.