6. Franziskus bringt den Gräuel der Verwüstung in Gang
UN CAFÉ CON GALAT - ABOMINACIÓN DE LA DESOLACIÓN PONE FRANCISCO EN MARCHA
https://www.youtube.com/watch?v=xv9lkXCXTDE&t=1s
(2:44)
Bis zur Minute 25:26
(Bild 2:23, 2:07)
Wie oft sollen wir uns wiederholen, dass das Wichtigste unseres Heiligen katholischen Glaubens die Eucharistie ist. Die Eucharistiefeier oder Heilige Messe, wie wir Laien sie nennen, beinhaltet nicht nur die reale Gegenwart Christi, sondern, dass jedes Mal, wenn man sie zelebriert, die Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi geschieht, das Opfer, das uns die vollkommene Freundschaft mit Gott zurückgab. Diese Freundschaft ging verloren, als Adam und Eva im Paradies dem Schöpfer gegenüber ungehorsam waren. Die Eucharistie ist die sakramentale Gegenwart Jesu Christi, Der real und persönlich in den konsekrierten Spezies vom Brot und Wein in der Heiligen Messe gegenwärtig ist. Sie stellt auch das Erlösungsopfer Jesu am Kreuz ohne Blutvergießung dar, das Opfer, das in der Heiligen Messe geheimnisvoll aktualisiert wird.
In der Heiligen Messe nehmen wir Teil an diesem Erlösungsopfer auf Golgatha zusammen mit Maria und Johannes. Die Frömmigkeit eines jeden Einzelnen lässt uns als eigen diese Teilnahme empfinden. Wie unvergleichlich groß ist dann die Heilige Messe als Höhepunkt des christlichen Glaubens. Die Heilige Messe als aktualisiertes Opfer des Herrn ist ein Prinzip, das die aktuellen modernistischen Theologen anzweifeln und es im allgemeinen ablehnen. Sie wollen die Heilige Messe für ein heiliges Mahl oder für ein Bankett halten. Die Heilige Eucharistie kann als Bankett und als Opfer verstanden werden. Beide Vorstellungen sind gültig und unzertrennlich, um gut zu verstehen, was die Heilige Messe ist. Man kann nicht ohne das Opfer an das Mahl denken oder umgekehrt, man kann nicht an das Opfer ohne an das Bankett denken, an dem die Gläubige teilnehmen. Die Heilige Eucharistie ist ein Bankett, weil die schon konsekrierte Heilige Hostie in das hauptsächliche Heilige Mahl verwandelt ist. Und der Wein wird durch die Konsekration in Blut verwandelt, der dieses Heilige Mahl begleitet. Die aktuellen Theologen wollen die Opferdimension nicht sehen, und das ist ein sehr großer Fehler, weil Derselbe Christus im Johannes-Evangelium ganz deutlich seine Opferrealität erklärt. (Johannes 6; 55-58) (Bild 5:42)
Hier haben sinnbildliche und symbolische Interpretationen keinen Platz. Nun, Derselbe Herr sagt uns, dass der konsekrierte Wein und das konsekrierte Brot in Leib und Blut Christi verwandelt werden, die die Nahrung des himmlischen Mahles in der Heiligen Messe sein werden. Aber da Sein Blut und Sein Leib aus dem Opfer auf Golgatha stammen, ist deswegen die Eucharistie(feier) auch ein Opfer und nicht nur ein Heiliges Mahl.
Das Gedenken und der Gräuel der Verwüstung
Angst und Verblüffung empfinden wir wegen einer Nachricht, die vom Vatikan kommt. Papst Franziskus hält die Eucharistie nicht mal für ein Opfer oder für ein Mahl, sondern hauptsächlich für ein Gedenken. Am Corpus Christi 2017, den er nicht - wie üblich - am Donnerstag gefeiert hat, sagte er: “Deswegen tut uns das eucharistische Gedenken so gut, es ist kein abstraktes Gedenken, sondern das lebendige, trostvolle Gedenken der Liebe Gottes. Die Eucharistie bildet in uns ein dankbares Gedenken, weil wir uns als geliebte, gesättigte Kinder Gottes erkennen. Im Brot des Lebens besucht uns der Herr, indem Er sich zu demütiger Nahrung macht, Der unser Gedenken, das an Raserei krank ist, mit Liebe heilt. Die Eucharistie ist das Gedenken der Liebe Gottes. Dort zelebriert man das Gedenken Seiner Passion, der Liebe Gottes für uns, die unsere Kraft und die Unterstützung für unser Vorwärtsgehen ist. Das ist ein geduldiges Gedenken, weil wir wissen, dass der Geist Jesu im Unglück in uns bleibt. Ein freies Gedenken, weil die Liebe Jesu, Sein Verzeihen, die Verletzungen der Vergangenheit heilt, und sie mildert die Erinnerung an die gelittenen und zugefügten Ungerechtigkeiten.”
Papst Franziskus reduziert die Eucharistie auf ein einfaches Gedenken.
Es stimmt, dass Jesus seinen Aposteln beim letzten Abendmahl sagte, sie sollen die Heilige Messe zu Seinem Gedenken (zur Erinnerung an Ihn) feiern. (1Kor 11, 24) (Lukas 22, 29)
Aber eine Sache ist, was Christus angeordnet hat, was wir zum Gedenken an Ihn tun sollen, und eine andere ist, was Christus seinen Priestern angeordnet hat, zu tun, damit dieses Gedenken an Ihn in die Tat umgesetzt wird.
Dieses Gedenken ist nicht die Realität. Die Realität sind einerseits ein wahres, erneuertes und aktualisiertes Opfer und andererseits ein Mahl. Mit anderen Worten, die Heilige Messe ist vor allem Opfer und Mahl, die man gedenkt, jedes Mal, wenn sie gefeiert wird.
Aber zu behaupten, dass die Heilige Messe ein Gedenken sei, ist eine falsche Interpretation der Worte Christi. Das ist eine Ungeheuerlichkeit! Die Aktualisierung des Opfers Christi auf dem Altar und das entsprechende Mahl sind kein symbolischer Akt, um eines Ereignisses zu gedenken. Jedes Mal, wenn der Priester die Heilige Messe feiert, wird das Opfer am Kreuz aktualisiert, das selbe Opfer Christi wird vollzogen. (Bild 12:25, 12:32) Die Heilige Messe ist eine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi und nicht ein einfaches Gedenken.
Wir können das besser verstehen, wenn wir an einen Geburtstag denken. Man feiert einen Geburtstag an dem Tag, an dem eine Person geboren wurde.
Aber das bedeutet nicht, dass dann, wenn man den Geburtstag feiert, die Person noch einmal geboren wird. Der Geburtstag ist das Gedenken ihrer einzigen Geburt. Die Geburt wird weder wiederholt noch aktualisiert.
(Bild 13:13) Die Heilige Messe ist, im Gegenteil dazu, das Vollziehen dieses selben Ereignisses, seine Aktualisierung. Das selbe Ereignis, das noch einmal ohne Blutvergießen geschieht. Es ist real und wahr.
Die Heilige Messe ist viel mehr als nur ein Gedenken
Das katholische Volk weiß nämlich, dass die Messe sich in ein abstraktes, kaltes und begriffliches Gedenken verwandeln würde, wenn dieselbe nur ein tröstliches Gedenken der Liebe Gottes wäre, wie Franziskus irrtümlich predigt. Sie würde sich auch in ein kaltes Gedenken verwandeln, wenn man die Realität der Danksagung an Gott Vater, des Gedenkens des Opfers Christi und der realen Gegenwart Christi abschaffen würde. Das ist eben die Eucharistie: die reale Gegenwart Christi im Opfer auf dem Altar. Die katholische Kirche weist seit immer darauf hin und es steht im katholischen Katechismus unter der Nummer 1358.
http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf
1358 Wir müssen somit die Eucharistie betrachten
— als Danksagung und Lobpreis an den Vater;
— als Opfergedächtnis Christi und seines Leibes;
— als Gegenwart Christi durch die Macht seines Wortes und seines Geistes.
1341 Der Auftrag Jesu, seine Gesten und seine Worte zu wiederholen, „bis er kommt“ (1 Kor 11, 26), verlangt nicht nur, sich an Jesus und an das, was er getan hat, zu erinnern. Er zielt darauf ab, dass die Apostel und ihre Nachfolger das Gedächtnis Christi, seines Lebens, seines Todes, seiner Auferstehung und seines Eintretens für uns beim Vater liturgisch begehen.
(Bild 14:59, 15:03, 15:18)
Wenn man behauptet, dass die Heilige Messe ein reines Gedenken sei, entleert man sie von ihrem wahren Inhalt und verwandelt sie in eine einfache Sentimentalität, in eine Banalität ((abwertend) im Ideengehalt, gedanklich recht unbedeutend).
1364 Im Neuen Bund erhält das Gedächtnis einen neuen Sinn. Wenn die Kirche Eucharistie feiert, gedenkt sie des Pascha Christi; dieses wird gegenwärtig. Das Opfer, das Christus am Kreuz ein für allemal dargebracht hat, bleibt stets gegenwärtig wirksam [Vgl. Hebr 7,25—27]: „Sooft das Kreuzesopfer, in dem‚ Christus, unser Osterlamm, geopfert wurde, auf dem Altar gefeiert wird, vollzieht sich das Werk unserer Erlösung.“ (LG 3)
1365 Die Eucharistie ist auch ein Opfer, weil sie Gedächtnis an das Pascha Christi ist. Der Opfercharakter der Eucharistie tritt schon in den Einsetzungsworten zutage: „Das ist mein Leib, der für euch dahingegeben wird“, und „dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, das für euch vergossen wird“ (Lk 22, 19—20). In der Eucharistie schenkt Christus diesen Leib, den Er für uns am Kreuz dahingegeben hat, und dieses Blut, das Er „für viele vergossen“ hat „zur Vergebung der Sünden“ (Mt 26,28).
Die Eucharistie ist kein Symbol, sondern eine Realität:
1366 Die Eucharistie ist also ein Opfer, denn sie stellt das Opfer des Kreuzes dar (und macht es dadurch gegenwärtig), ist dessen Gedächtnis und wendet dessen Frucht zu: Christus „hat zwar sich selbst ein für allemal auf dem Altar des Kreuzes durch den eintretenden Tod Gott, dem Vater opfern wollen [Vgl. Hebr 7,27], um für jene [die Menschen] ewige Erlösung zu erwirken; weil jedoch sein Priestertum durch den Tod nicht ausgelöscht werden sollte [Vgl. Hebr 7,24.], hat Er beim Letzten Abendmahle‚ in der Nacht, da Er verraten wurde (1 Kor 11,23), Seiner geliebten Braut, der Kirche, ein sichtbares (wie es die Natur des Menschen erfordert) Opfer hinterlassen, durch das jenes blutige [Opfer], das einmal am Kreuz dargebracht werden sollte, vergegenwärtigt werden, sein Gedächtnis bis zum Ende der Zeit fortdauern und dessen heilbringende Kraft für die Vergebung der Sünden, die von uns täglich begangen werden, zugewandt werden sollte“ (K. v. Trient: DS 1740).
Christus ist auf mehrfache Weise unter den Menschen bis ans Ende der Welt gegenwärtig: in Seinem Wort, in Seiner Kirche, im Gebet, in den Armen, den Kranken, den Gefangenen und in Seinen Sakramenten. Das steht im Katechismus:
1373 „Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein“ (Röm 8,34). Er ist in seiner Kirche auf mehrfache Weise gegenwärtig [Vgl. Mt 25,31—46]: in seinem Wort, im Gebet seiner Kirche, „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ (Mt 18,20), in den Armen, den Kranken, den Gefangenen [Vgl. LG 48], in seinen Sakramenten, deren Urheber er ist, im Messopfer und in der Person dessen, der den priesterlichen Dienst vollzieht, aber „vor allem unter den eucharistischen Gestalten“ (SC 7).
Christus ist in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig:
(Bild 15:20)
1374 Die Weise der Gegenwart Christi unter den eucharistischen Gestalten ist einzigartig. Sie erhebt die Eucharistie über alle Sakramente, so dass sie „gleichsam die Vollendung des geistigen Lebens und das Ziel aller Sakramente“ ist (Thomas v. A., s. th. 3,73,3). Im heiligsten Sakrament der Eucharistie ist „wahrhaft, wirklich und substanzhaft der Leib und das Blut zusammen mit der Seele und Gottheit unseres Herrn Jesus Christus und daher der ganze Christus enthalten“ (K. v. Trient: DS 1651). Diese „Gegenwart wird nicht ausschlußweise ‚wirklich‘ genannt, als ob die anderen nicht ‚wirklich‘ seien, sondern vorzugsweise, weil sie substantiell ist; in ihr wird nämlich der ganze und unversehrte Christus, Gott und Mensch, gegenwärtig.“ (MF 39)
So wird das Versprechen Jesu wahr, mitten unter uns bis ans Ende der Welt zu bleiben. (Math 28, 20)
Das heilige Gedenken und der Gräuel der Verwüstung
Bild 21:24
Franziskus reduziert die Heilige Messe auf ein reines Gedenken, um die Lutheraner und andere Protestanten, die an die Heilige Eucharistie nicht glauben, glücklich zu machen. Die Protestanten akzeptieren nicht die Transsubstantiation, durch die Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt werden. Die Protestanten lehnen die Heilige Messe als Opfer ab. Und nur wenige von denen akzeptieren sie als Heiliges Mahl.
Fra Cristoforo hatte eine Nachricht ins Internet gesetzt, aber seine Seite ist geheimnisvoll verschwunden. Es geht um eine lutherisch-katholische Zeremonie, die “Heiliges Gedenken” genannt werden wird. Man spricht über eine Kommission, die “arbeitet”, um die katholische Heilige Messe zu ändern.
Diese Art Zeremonie wird die Konsekration der Eucharistie nicht mehr als Zentrum haben. Zentrum dieser Zeremonie wird das ökumenische Treffen der Kirchen an sich sein, die an dieser Zeremonie teilnehmen werden. Sie schließt auch andere Religionen mit ihren entsprechenden Göttern ein. Dank der Reformen, die durch das Abkommen zwischen diesen “Kirchen” durchgesetzt werden, wird die Gemeinde so, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren. Sie wird in eine ökumenische Gemeinschaft verwandelt. Dieselben werden von den “Hirten” der verschiedenen Religionen geleitet, d.h. Eine gemischte Gruppe von verschiedenen Hirten von verschiedenen Religionen wird die Leitung einer jeden Gemeinschaft (Gemeinde) übernehmen. Die Beichte wird ökumenisch sein, es handelt sich um eine gemeinsame Bußfeier. Wer das möchte, wird auf eine katholische Weise bei einem katholischen Hirten beichten können.
Die falsche Ökumene mit Franziskus an der Spitze schreitet rhythmisch zur Einigung aller Kirchen fort. Und es ist offensichtlich, dass diese falsche Religion einen gemeinsamen Tempel, eine gemeinsame Zelebration und einen gemeinsamen Kult haben wird. Das kann nicht die katholische Heilige Messe sein. Nur Katholiken akzeptieren die Heilige Messe als Zentralzelebration ihres Glaubens.
Deswegen stimmt alles, was Franziskus tut, überein, um die Grundlage für diese Eine- Welt-Religion zu bauen.
Franziskus stellt die anderen Religionen mit der katholischen Religion gleich, um sie alle zu einigen. (Bild 24:14) Sogar mit dem Buddhismus, der keine Kirche ist und nicht mal an Gott glaubt. Es genügt, Franziskus Propaganda (Videos) zu beobachten, die die Einheit aller Religionen in einer Einzigen fördert. Die islamistischen, jüdischen und katholischen Mitglieder in einigen Orten auf dieser Welt bemühen sich, genau in diese Richtung zu arbeiten, um einen Tempel zu bauen, die sie alle unifiziert (vereint). (24:44)
Die Heilige Messe auf ein reines Gedenken zu reduzieren, bedeutet ihr ihr übernatürliches Wesen zu rauben. So wird die Heilige Messe in einen verdorbenen (pervertierten) Ritus verwandelt, an dem andere Religionen teilnehmen können. Es ist ein großes Absurd und eine Art, die Heilige Messe zu zerstören. Die Teilnehmer dieses Gedenkens werden dann Mittäter dieses sakrilegischen Aktes sein, der danach strebt, den Menschen zu gefallen und Gott außerordentlich zu beleidigen.
Anmerkungen der Mission Das Buch der Wahrheit:
Das Buch der Wahrheit 782: Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden. 30. April 2013
Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden
Franziskus, die Eucharistie und die Zukunft der Kirche
http://comovaradealmendro.es/2017/08/papa-francisco-la-eucaristia-futuro-la-iglesia/
radio-canada.ca
In Mai dieses Jahres empfing Franziskus Mons. Dorylas Moreau und andere kanadische Bischöfe. Sie waren wegen des Berufungsmangel sehr besorgt. Darauf antwortete Franziskus: “Hören Sie mal zu, Sie dürfen zwei Sachen nicht vergessen: Die Zukunft der Kirche steht eher um das Wort Gottes herum als um die Eucharistie... das Wort Gottes bedarf nicht unbedingt des Priesters, damit es in unseren Gemeinden geäußert und vollzogen wird.
Franziskus hat auf die Wohltätigkeit bestanden. Das, was zählt, ist das Gute zu tun, sich mit den Armen zu beschäftigen und sich um die Gerechtigkeit zu kümmern, etc.....Das ist das Zeugnis der Kirche.
Ab der Minute 25:24 bis 42:43
Die Heilige Messe auf ein reines Gedenken zu reduzieren, bedeutet ihr ihr übernatürliches Wesen zu rauben. So wird die Heilige Messe in einen verdorbenen (pervertierten) Ritus verwandelt, an dem andere Religionen teilnehmen können. Es ist ein großes Absurdum und eine Art, die Heilige Messe zu zerstören. Die Teilnehmer dieses Gedenkens werden dann Mittäter dieses sakrilegischen Aktes sein, der danach strebt, den Menschen zu gefallen und Gott außerordentlich zu beleidigen.
Hier zeigt Dr. José Galat das Video, in dem Bergoglio und mehrere Führer aller Weltreligionen zum Thema “Einheit der Religionen” ermutigen:
Video: https://www.youtube.com/watch?v=kylSJKh4Zgs
Aufruf der Führer aller Weltreligionen, um Freundschaft mit den anderen Religionen zu schließen.
Achtet auf den Hintergrund (auf die Tapete). Satanisches Symbol, das sich überall wiederholt ! Man kann den Kreis sehen, der die böse Trinität darstellt, den Stern Davids, aus dessen Basis die Freimaurerei und der Sionismus entsteht, und den Stern mit fünf Zacken (Baphomet: Kopf der Ziege).
Patriarch Bartaholomeo I. sagt:
Wir sind aufgerufen - wie es uns zu sagen gefällt -, in die Augen des anderen zu schauen, um tiefer schauen zu können, und um die Schönheit Gottes in jedem Menschen zu erkennen.
Ayatholah:
Unser Ratschlag ist es, Freunde aus den Verfolgern aller Religionen zu machen. (Freundschaft zu schließen mit den Verfolgern aller Religionen)
Franziskus:
Es ist wichtig, weil mein religiöses Leben mit allen Erklärungen reicher geworden ist, mein Leben ist viel reicher geworden (er zeigt auf den Rabiner Abraham Skorka) und ich vermute, dass durch einige meiner Erklärungen sein Leben auch (reicher geworden ist).
Rabiner Abraham Skorka:
Es war durch unsere religiöse Berufung, dass wir uns (einander) im Leben gefunden haben.
Bhai Sahbi Mohinder Singh:
Es ist nicht wichtig an welcher Seite des Berges du hochkletterst. Wir müssen einander helfen. Damit wir alle an den gleichen Ort ankommen können. So, es existiert die Notwendigkeit für die Menschen, Freunde zu machen.
Grand Mufti Shawki Allam:
Fokusieren wir nicht darauf, die Unterschiede zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen zu finden.
Dalai Lama:
Persönlicher Kontakt, persönliche Freundschaft, damit wir so ein tieferes Erfahrungsniveau teilen können.
Sri Sri Ravi Shankar:
Ehre die anderen Religionen, als ob sie deine eigene wären.
Ayatollah Sayyid Hassan Aal-Qazwinni:
Wir brauchen es, uns zusammen zu tun und einander kennenzulernen, um das zu entdecken und zu erforschen, was wir gemeinsam haben.
“Erzbischöfin” Antje Jackelén:
Das lässt einen Prozess entstehen, in dem die Vorurteile verschwinden, in dem neue Perspektiven entstehen, in dem im Grunde genommen die Hoffnung entsteht.
Erzbischof Justin Webly:
Es ist nicht kompliziert. Ich würde zu jedem (allen) sagen: Fangt an zu teilen, was wir alle teilen: das Vergnügen des Gesprächs.
Rabiner Jonatan Shacks:
Eine der schönsten Sachen, wenn man Zeit mit Menschen verbringt, die vollkommen anders sind als du, ist es, zu entdecken, wieviel man gemeinsam hat. Die gleichen Ängste, die gleichen Hoffnungen, die gleichen Sorgen.
Ven. Khandro Rinpoche:
Ich denke, dass ich das noch mehr vereinfachen würde: Es ist Zeit, weniger zu sprechen und mehr zuzuhören.
Mata Amnitaranda:
Dass die universelle Freundschaft eine Realität wird.
Der selbe Papst Franziskus lehrt, dass keine Seele verloren geht und dass jeder Mensch gerettet wird. (Deutsch: https://w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20160319_amoris-laetitia.html)
Nach der irrtümlichen Meinung von Franziskus darf keiner auf ewig verurteilt werden.
Unter der Nummer 297 von Amoris Laetitia sagt Franziskus: “Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die “Logik” des Evangeliums!”
Außerdem bemüht er sich darum, den Proselytismus als Sünde und Krebs für die Ökumene darzustellen. Und er hat Luther als “treuen Zeuge” des Evangeliums bezeichnet. Er will um jeden Preis, dass die katholische Kirche - mit ihm an der Spitze - die 500 Jahre Reformation zusammen mit den Lutheranern mitzelebriert, mit denen er vor kurzem ein gemeinsames Abkommen der Freundschaft und Brüderlichkeit in Bezug auf die Liturgie und die Sozialwerke unterzeichnet hat.
Ab der Minute 28:33 wird ein Video der Einheit zwischen Christen und Juden gezeigt. Beide Männer sagen sich gegenseitig in einem Lied, was die eigene Religion im Dezember feiert bzw. zu Weihnachten und Chanuka. Die Musik ist aber jüdisch. Am Ende gratulieren sie sich gegenseitig mit den Worten: “Ich wünsche Dir sehr glückliche Weihnachten” bzw. “Ich wünsche Dir sehr glückliche Chanuka”.
Bemerkung der Übersetzerin: Der Mann, der den katholischen Priester darstellt, trägt das Teufelskreuz Bergoglios am Hals.
Offensichtlich beugt sich Papst Bergoglio vor den irrtümlichen Meinungen der Protestanten. Das ist eine oberflächliche Ökumene ohne Inhalt. Er will die Einheit erreichen, wegen der Einheit ohne sinnvolle Gründe. Das zeigt den Unterschied zwischen einer auf der göttlichen Wahrheit basierten legitimen Ökumene und einer oberflächlichen Ökumene außerhalb der göttlichen Wahrheit. Jeder Mitglied einer falschen Ökumene denkt in Bezug auf die göttliche Wahrheit, wie es ihm passt. In dieser falschen Ökumene toleriert man das Unannehmbare und schließt man Kompromisse mit der göttlichen Wahrheit, die nicht käuflich (handelfähig) ist. In der Minute 29:50 singt der katholische “Priester”: “Ho Ho Ho (wie der erfundene Weihnachtsman) Frohe Weihnachten” und der Rabiner singt : “Ho Ho Ho fröhliche Chanuka”.
Bemerkung der Übersetzerin: Das Lied ist ein wahrer Spott. Sowohl Priester als auch Rabiner sind Argentinier aus der Stadt Córdoba, Argentinien.
Amoris Laetitia und den Gräuel der Verwüstung
Die Meinung von Franziskus gegenüber der Heiligen Eucharistie besteht darin, sie für ein reines Gedenken zu halten, indem er auf das Opfer Christi im Altarsakrament verzichten will. Außerdem vertritt er die sakrilegische Forderung, den unbußfertigen praktizierenden Ehebrechern die Heilige Kommunion zu spenden. Wenn man den Ehebrechern, d.h., den Todsündern die Heilige Eucharistie spendet, wird man später jedem Todsünder die Heilige Kommunion spenden wollen, Todsünder, die keine Absicht haben, sich zu bekehren. Papst Franziskus fügt dem höchsten Sakrament des Altares, der Heiligen Eucharistie, eine sehr tiefe Wunde zu. Dadurch wird der Prozess des Gräuels, der Verwüstung konkret, d.h. die Abschaffung des ewigen Opfers bzw. die Abschaffung der Heiligen Messe. Dazu trägt eben Amoris Laetitia bei. In der Fußnote 351 erlaubt Franziskus, den unbußfertigen Ehebrechern die Heilige Kommunion zu spenden.
[351] In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein. Deshalb »erinnere ich [die Priester] daran, dass der Beichtstuhl keine Folterkammer sein darf, sondern ein Ort der Barmherzigkeit des Herrn« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium [14. November 2013], 44: AAS 105 [2013], S. 1038). Gleichermaßen betone ich, dass die Eucharistie »nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen« ist ( ebd., 47: AAS 105 [2013], S. 1039).
Bei dieser Erlaubnis überfährt Franziskus die 10 Gebote, verletzt die Heilige Eucharistie und die Beichte und er schwächt das Sakrament der Ehe und des Priestertums. Mehrere Bischofskonferenzen interpretieren das genau so wie Franziskus, und so führen sie das auch durch, indem sie den unbußfertigen Todsündern die Heilige Kommunion spenden. In Deutschland, Belgien, den Philippinen, Malta, Sizilien, Buenos Aires und Santa Fe, Argentinien wird das praktiziert.
Diese Diözesen wollen, dass sich diese “Praxis” auch auf die Homoehe erstreckt. Diese Gräueltat zählt auf die stillschweigende Einwilligung des “Papstes”. Denn er hat diesen Gräuel nicht öffentlich korrigiert. Ganz im Gegenteil, Franziskus hat die Diözesen ermutigt, Amoris Laetitia genau so zu interpretieren, dass man den Todsündern die Heilige Kommunion spenden darf. So wie er das vor sechs Monaten bei den argentinischen, deutschen und belgischen Bischöfen getan hat.
Amoris Laetitia erlaubt Menschen, die ihrer Ehe untreu gewesen sind, die ihre Todsünde nicht bereut haben und die auf ihre Untreue nicht verzichten wollen, die Heilige Kommunion zu empfangen. Dieses Jahr hat man in Argentinien 30 Paaren von praktizierenden Ehebrechern die Heilige Kommunion gespendet, ohne dass sie ihre Untreue bereut hätten oder die ernste Absicht gezeigt hätten, in Keuschheit leben zu wollen. Am 12. Juni 2017 hat der Bischof von Santa Fe, Argentinien, eine feierliche Messe gehalten, um Ehebrechern die Heilige Kommunion zu spenden.
(Bild 36:27, 36:32)
Zum Artikel:
https://adelantelafe.com/exclusiva-misa-solemne-argentina-dar-la-comunion-parejas-adulteras/
http://radioamanecer.com.ar/obispo-angel-jose-macin-la-iglesia-siempre-fue-su-casa/
Sakrilegische Zeremonie in Argentinien nach den Unwahrheiten von Amoris Laetitia
Offizielle Zeremonie, um Ehebrechern die Kommunion zu spenden
Letzten Sonntag (12.6.17) zelebrierte Bischof Macín von Reconquista, Argentinien, der 2013 von Bergoglio zum Bischof ernannt wurde, eine sakrilegische Schande, um ca. 30 Ehebrechern “offiziell” die Heilige Kommunion zu spenden. Diese Tatsache beweist ganz deutlich, was hinter Amoris Laetitia steckt.
Diese Gruppe von Ehebrechern hat in dieser Kirche einen 6 Monate langen Kurs belegt, der “Weg der Unterscheidung der Geister, Begleitung und Wiedereingliederung” heißt. Diese ist die erste Gruppe, die diesen Kurs belegt hat. Am Dreifaltigkeitssonntag eröffnete der Bischof die Zeremonie mit den Worten: “Willkommn zu Hause.”
In dieser Zeremonie hat der Bischof informiert: Nach einem Brief, den Bergoglio ihm vor über 6 Monaten geschickt habe, wo Bergoglio befahl, diese Ehebrecher in der sakramentalen Kommunion mit einzuschließen, da sie wegen ihrer sündhaften Bindung “ausgegrenzte Christen” seien, gehorche er Bergoglio, indem er diese Zeremonie feiere. In keinem Moment wurde gesagt, dass diese Ehebrecher ein Keuschheitsgelübde abgelegt hätten oder wie Bruder und Schwester leben würden.
In keinem Moment wurden die Bibelstellen gelesen, in denen das Ehebrechen verurteilt wird. Aber dafür wurden mehrmals die Stellen von Amoris Laetitia vorgelesen, wo steht, dass die Ehebrecher in sündhafter Bindung im sakramentalen Leben eingeschlossen werden müssen.
Dieser Bischof und alle, die solches tun, sind Apostaten, Wölfe im Schafspelz, die nicht nur Seelen in die Hölle schicken, sondern auch die Heilige Eucharistie profanieren. Sie schulden Gott Rechenschaft.
Diese Information wurde von einem dort gegenwärtigen Zeugen gegeben.
Mit Amoris Laetitia hat Franziskus die Profanierung der Heiligen Eucharistie erlaubt. Genau dies sei die Art und Weise, dieses Dokument zu interpretieren, hat Franziskus den Priestern versichert.
Wer die Schwere der Tatsache nicht anerkennen kann, ist wirklich blind.
(Bild 36:05)
Franziskus bringt den Gräuel der Verwüstung in Gang
Los, sündigt !, weil keiner keusch leben kann, lehrt Amoris Laetitia. Viele Priester vertreten den Sophismus, dass keiner keusch leben kann. Auf diese Weise wollen sie die These von Amoris Laetitia erfüllen. Mit dieser Lüge spendet man den Todsündern die Heilige Kommunion und will man die Homosexualität rechtfertigen. Wenn es unmöglich wäre, Keuschheit zu halten, dann würde Gott das Unmögliche verlangen. Dann wäre Er nicht unendlich Weise. Die Keuschheit ist eine göttliche Anordnung, und diese kann eben deswegen für den Menschen nicht unmöglich sein.
Die modernistischen Theologen wollen Theologie ohne Bibel lehren.
Deuteronomium (fünftes Buch) 30, 11: ”Den dieses Gesetz, das ich dir heute gebiete, ist nicht unfassbar und unerreichbar für dich.”
1. Kor 10, 13: “Es hat euch nur menschliche Anfechtung getroffen, Gott aber ist getreu; er wird euch nicht anfechten lassen über eure Kräfte, sondern bei der Anfechtung auch den Ausgang schaffen, dass ihr bestehen könnt.”
Seht ihr jetzt, dass die Leute, die Franziskus umgeben, ihre irrtümlichen Ideen lehren und durchsetzten wollen? Diese Auffassungen sind das Gegenteil vom Wort Gottes. Das ist ein Beispiel davon, was wir euch erklärt haben, damit ihr nicht alles abkauft (damit ihr kaut, bevor ihr schluckt).
Versteht ihr jetzt, dass die Leute, die Franziskus umgeben, uns ihre persönlichen umherschweifenden “Wahrheiten” lehren wollen, als ob dies Glaubenswahrheiten wären? Diese Ideen dieser Menschen sind das vollkommene Gegenteil von der Wahrheit Gottes. Liebe Freunde, ihr sollt nicht alles (alles, was ein Priester sagt) abkaufen. Ihr sollt zunächst einmal analysieren.
Die Heiligen lehren die Keuschheit, die sie selber gehalten haben
Die Keuschheit ist eine Frucht des Heiligen Geistes und deswegen ist es möglich, sie durch die Gnade zu erreichen. So lehrt der Katechismus der katholischen Kirche unter der Nummer 2345:
http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf
2345 Die Keuschheit ist eine sittliche Tugend. Sie ist auch eine Gabe Gottes, eine Gnade, eine Frucht des Geistes. Der Heilige Geist schenkt den im Wasser der Taufe Wiedergeborenen die Kraft, der Reinheit Christi [Vgl. 1 Joh 3,3] nachzustreben. (Bild 43:30)
Und sagen Sie mir nicht, dass die Keuschheit nur für die Heiligen sei. Die Keuschheit ist für alle, weil Jesus von uns verlangt, dass wir Heilig sind, um in den Himmel kommen zu dürfen. Und diese Heiligkeit können wir erreichen, indem wir den Heiligen Geist darum bitten. (Matthäus 5, 48)
Der Heiliger Augustinus und andere Heiligen sagen uns, wie wir die Keuschheit und die Reinheit im Herzen erreichen können.
Der Heiliger Augustinus sagt: “Der Kampf, den du kämpfen musst, ist ein dauerhafter Kampf gegen das Fleisch, den Teufel und die Welt. Aber, fürchte dich nicht. Derjenige, der uns in den Kampf schickt, ist kein tatenloser Zuschauer. Er hat dir auch nicht gesagt, du sollst nur auf deine eigenen Kräfte vertrauen.”
Der Heiliger José María Escribá de Balaguer lehrt: “Die Keuschheit ist die Demut des Fleisches, die sich dem Geist unterordnet”.
(Bild 44:33)
Der Heiliger Johannes Paul II. sagte in Lourdes am 15. August 1983: “Diejenigen, die euch über eine spontane und einfache Liebe erzählen, betrügen euch. Die Liebe, nach dem Selben Christus, ist ein schwieriger und anspruchsvoller Weg. So zu sein, wie Gott will, bedeutet eine geduldige Mühe und ein Kampf gegen uns selbst. Man soll das Gute und das Böse beim Namen nennen.”
Papst Benedikt XVI. lehrte als Kardinal: “Je weiniger Glaube es gibt, desto mehr Stürze wird es geben. Die Keuschheit ist eine Eroberung Gottes in uns.”
Pater Royo Marín sagt: “Es ist unmöglich, die Reinheit des Körpers zu halten ohne die Reinheit des Herzens und des Geistes zu halten”.
Die Keuschheit ist ein freier Akt der Kommunion der Seele und des Körpers. und das ist das Resultat einer Aktion des menschlichen Geistes, der von der Gnade Gottes geholfen wird.
Liebe Telefreunde, möchtet ihr das Geheimnis erfahren, wie ihr die Keuschheit erreichen könnt? Bittet die keusche und reine Heilige Jungfrau Maria darum. Sie wird euch helfen, sie zu erreichen.
Was ist der Gräuel der Verwüstung?
(Bild 45:49)
Der Gräuel der Verwüstung hat mit der Abschaffung des ewigen eucharistischen Opfers zu tun. Der Prophet Daniel erzählt uns, was in seiner Epoche unter dem Herrscher Antiochus IV im zweiten Jahrhundert vor Christus geschehen ist. Er erzählt uns über den Antichristen und den falschen Papst, der der Antipapst ist. Antiochus IV plünderte Jerusalem. Er ging in den Tempel der Juden und schaffte das Opfer ab. Und dadurch schaffte er auch den Kult an Jahwe ab. Das ist ein Beispiel davon, was geschehen ist und auch davon, was sich wiederholen wird. Das ist, was jetzt geschieht und noch mit dem Antichristen und den Änderungen der Heiligen Messe geschehen wird.
Daniel 8, 11: ”Ja, bis zum Fürsten des Himmelsheeres wagte es sich empor und entzog ihm das tägliche Opfer; die Stätte seines prachtvollen Heiligtums wurde gestürzt.”
Was der Prophet Daniel sagt, scheint die Offenbarung des Johannes anzudeuten. (Bild 47:16) Daniel 9, 27: “Für viele macht er den Bund eine Woche lang schwer. Eine halbe Woche unterdrückt er Schlacht- und Speiseopfer, und über dem Altarrand steht der Gräuel des Verwüsters, und zwar bis zum beschlossenen Ende, das über den Verwüster sich ergießt.”
Die Abschaffung des eucharistischen Opfers wird dreieinhalb Jahre halten. Das wird in der Mitte der sieben Jahre geschehen. Das sagt uns der Prophet Daniel, 12:11: “Von der Zeit an, da das tägliche Opfer beseitigt und der Gräuel des Verwüsters aufgestellt wird, sind tausendzweihundertundneunzig Tage erreicht!” Das bestätigt Oseas im Kapitel 3, 4.
Der Gräuel der Verwüstung wird geschehen, wenn uns gesagt wird, dass die Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie nur symbolisch oder metaphorisch sei. Das steht in der neuen liturgischen Reform kurz davor zu geschehen. (Bild 48:43)
Das ist es, was Franziskus ankündigt, indem er sagt, dass die Eucharistie im wesentlichen nur ein Gedenken sei. Der Selbe Christus kündigt uns in Markus 14, 19 diesen Gräuel an. Erinnern wir uns, dass wir die Städte verlassen und unsere Zuflucht suchen sollen, indem wir aufs Land ziehen, wenn der Gräuel der Verwüstung geschieht. Die Abschaffung der Eucharistie wird das große Unglück auf die Welt und auf die Kirche mit sich bringen. Die Jesus Treuen werden ihr Leben im Gehorsam der Empfehlung des Herrn organisieren müssen, das heißt, ihre Zuflucht in den Bergen suchen und brüderliche selbstgenügsame Gemeinden organisieren. Der Herr bezieht sich auch auf jene, die zu Hause auf der Dachterrasse bleiben. Diese müssen unter dem Schutz der Gnade des Herrn stehen, auf Seinen Schutz und Seine Unterstützung vertrauend.
Der Gräuel der Verwüstung wird von dem falschen Papst in Bezug auf seine falsche Lehre über die Eucharistie angeordnet werden, die Lehre, deren Perversion der Anfang der Eine-Welt-Religion sein wird. Er wird höchstwahrscheinlich die Heilige Messe in “Heiliges Gedenken” umbenennen.
Der Katechon hält den Gräuel der Verwüstung zurück
Bild 51:06
Christus spricht über Verwüstung, weil wir mit der Abschaffung der Eucharistie in der größten Einsamkeit bleiben werden. Jesus sagt: “Gräuel”, weil das Fehlen der Eucharistie ein unsagbares Unheil und eine Beleidigung Gottes ist, sowohl des Vaters als auch des Sohnes.
Dieser Moment wird durch das Verschwinden von dem gekennzeichnet, der verhindert, dass dieser Moment ankommt. Er ist der Katechon, von dem uns der Heilige Paulus in 2. Tesalonicher 2, 3-8 erzählt. Wer verhindert, dass der Antichrist sich manifestiert, ist ein wahrer Papst. Das ist Benedikt XVI., ein verdienstvoller und aufopfernder Pontifex, der still akzeptiert hat, zu Nichts reduziert zu werden, solange er seine Rolle als Katechon verlängern kann. Wir sollen dann Benedikt XVI., dem wahren weißgekleideten Bischof von Rom, sehr dankbar sein, dem Pontifex, der von unserer Heiligen Mutter Maria in Fatima beschrieben wurde. Wegen seiner Selbstverleugnung und seines Opfers sollen wir ihm sehr dankbar sein.
Wir müssen sehr aufmerksam auf die liturgischen Änderungen achten, die im Vatikan vorbereitet werden. Diese Änderungen sind die Schanze der Feinde Gottes, um die Wahrheit gegen die irrtümlichen Spekulationen der modernistischen Theologen zu tauschen. Sowohl die Heilige Bibel als auch der Katechismus und die Liturgie werden gerade geändert, um die Gläubigen zu betrügen und um sie alle auf diese Weise gemütlich zur Schlachtbank zu bringen. Beeilt euch, liebe Freunde, den Katechismus vom Heiligen Johannes Paul II. und die echte Bibel zu kaufen, bevor sie gegen verfälschte Versionen getauscht werden. Schaut auf das Ausgabedatum, damit ihr sicher gehen könnt, dass es sich um keinen verfälschten Text handelt.
Dreiecke und freimaurerische Mosaiken am Fatimas Altar
Eine treue Telefreundin hat uns ein Foto geschickt, auf dem man die Dreiecke am Fatimas Altar deutlich sehen kann. Auf dem Bild ragen die 12 Rechtecke (24 Dreiecke) des Fatimas Altars hervor, auf dem Franziskus die Heilige Messe gefeiert hat. Die Dreiecke befinden sich vorne am Altar. Man kann die 24 Dreiecke unterscheiden, weil die einen heller und die anderen dunkler aussehen. (55:09)
Dadurch wird noch ein freimaurerisches Symbol am Fatimaaltar offengelegt. Die gleichen geometrischen Figuren kommen im Boden eines freimaurerischen Tempels vor. Dieses Muster zeigt die Zone, in der die drei grundlegenden Säulen stehen, die als Altar dienen. Jeder Freimaurer strebt danach, der eigene Hohepriester des eigenen Tempels zu sein. Dieser Tempel ist ein Ort, in dem er und die “Göttlichkeit” miteinander kommunizieren. (56:03)
Diese Zone steht da, damit der Hohepriester der Freimaurer darauf läuft. Die schwarzen und weißen Rechtecke stellen das Gute und das Böse dar. Das Weiße bezieht sich auf die weiße Magie und das Schwarze auf die schwarze Magie. Die gleiche Bedeutung wie Ying und Yang. Dieses Rechteck aus zwei Rechtecken bestehend, ist offensichtlich antichristlich, antipäpstlich und antievangelisch.
Albert Weigh, führender amerikanischer Freimaurer des 33. Grades erklärt nämlich dieses Freimaurer Symbol. Die weiß-schwarzen Dreiecke bedeuten das Gute und das Böse. Das ist das Prinzip der ägyptischen und persischen Religionen. Das stellt den Krieg zwischen dem Erzengel Michael und dem Satan, des Lichtes und des Schattens, des Tages und der Nacht, der Freiheit und der Gewaltherrschaft, der religiösen Freiheit und der willkürlichen Dogmen einer Kirche dar, die ihre Gläubigen bevormundet und deren Pontifex behauptet, unfehlbar zu sein. Dieses Muster symbolisiert den Kampf eines Mannes, der gerufen wurde, Hoherpriester seines eigenen Tempels zu sein. Ein Mann, der gegen Gott rebelliert und der sich zu einer religiösen Freiheit bekennt, die gegen die katholische Religion angeht. Die Freimaurer beschuldigen die katholische Kirche wegen ihrer Gewaltherrschaft, wie sie meinen. Sie meinen, dass die katholische Kirche lügt, indem sie sagt, dass der Pontifex unfehlbar im Bereich Glauben und Moral sei und dass sie fälschlicherweise ein dogmatisches Evangelium führe.
58:28 Hier im Video kann man Mons. do Santos Marto sehen. Er segnet gerade den “schwarzen” Altar von der Basilika in Fatima. Dieser Altar sieht genau so aus wie der Freimaurer-Altar, den er selber 2016 für die Basilika bauen hat lassen .
(Bild 58:54) (Bild 58:40)
Vergleicht selber beide Altäre: Der quadratische Altar mit den drei Säulen (Kerzen). Der Altar von der Basilika sieht genau so aus wie ein Freimaurer Altar. Abgesehen davon, sind alle Objekte im Altarraum schwarz und nach den Freimaurer Regeln gestellt.
Das alles erklärt den dunklen Hintergrund der Aktionen dieses Pontifex. Er hat gewagt, die Jungfrau Maria in Fatima in Abrede zu stellen. Durch all diese Freimaurerobjekte und -gesten auf dem Altarraum zu den 100 Jahren der Erscheinungen in Fatima hat er die katholische Kirche herausgefordert.
Das lässt deutlich finstere antikatholische Bewegungen im Schoß der Kirche durch Papst Franziskus und Mons. Marto (Fatima) sehen.
Franziskus hat in Fatima Jesus, Maria und die ganze katholische Kirche ausgelacht. Er hat im Verborgen aber öffentlich Freimaurerriten vollzogen.
Es ist überhaupt kein Zufall, alles, was mit Franziskus geschieht. Es ist kein Zufall, dass er lehrt, dass die Heilige Messe nur ein Gedenken der Liebe Gottes sei. Es ist kein Zufall, dass er mit den Lutheranern und anderen Religionen eine gemeinsame Zeremonie vorbereitet. Dafür verwendet er das Dokument Amoris Laetitia, das kein Zufall ist, da es zur Zerstörung der Ehe, der Familie, der Sakramente (Eucharistie und Beichte) und des Priestertums beiträgt. Es ist auch kein Zufall, dass dieses Papsttum immer vorbereitet ist, sich mit anderen Religionen zu unterhalten, aber er kehrt den treuen Kardinälen den Rücken zu. Franziskus will um jeden Preis mit den Lutheranern die 500 Jahre der Reform zelebrieren, welche die katholische Kirche durch den Häretiker Luther gespaltet hat. Das alles führt zu einer falschen Ökumene, die schon vorausgesagt wurde. Das bedeutet die Vereinigung der Weltreligionen. Das ist ein Verrat an die von Jesu gegründete Kirche, die über 2000 Jahre alt ist. Und das Ganze wird vom Pontifex Jorge Mario Bergoglio geführt. Mit all dem, was wir beschrieben und bewiesen haben, setzt er den vorhergesagten und befürchteten Gräuel der Verwüstung in Gang. Bald, nach der Abschaffung der Eucharistie, wird sich der Antichrist öffentlich manifestieren, zu dessen Diensten der falsche Prophet bzw. der falsche Papst steht. Sie arbeiten für und mit dem Satan zusammen, dem Mörder und Feind der Menschen. Es lohnt sich nicht vor dieser harten Realität, sich zu verstecken und sich zu weigern, sie zu sehen. Wir sollen dieser harten Realität eine tiefe Bekehrung, ein Leben im Gebet, in Buße und im Fasten entgegensetzen, um diese dunkle Stunde in unserer geliebten Kirche erfolgreich zu überwinden und für unsere Brüder und Schwester Fürbitte zu halten, die nicht sehen können oder nicht sehen wollen.