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75. Warum die Bluttränen der Heiligen Jungfrau?
https://www.youtube.com/watch?v=yV-W9wiPfEI

Un Cafe con Galat: Por que las lagrimas de sangre de la Virgen?

 

von 0:00 bis 3:10

2:39

 

Am 5:16 Darum spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gebieter: "Auf allen Plätzen ist Klage, auf allen Straßen schreit man: "Weh! Weh!" Den Landmann ruft man zur Trauer, zur Klage die Kenner des Leichenliedes.

Am 5:17 Auch in allen Weinbergen wird Klage sein, wenn ich durch deine Mitte schreite", spricht der Herr.

Am 5:18 Wehe euch, die ihr den Tag des Herrn herbeisehnt! Was erwartet ihr denn vom Tag des Herrn? Er ist Finsternis und nicht Licht!

Am 5:19 Es wird sein, wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und dabei ein Bär ihn trifft; oder er betritt das Haus und stützt seine Hand an die Wand, und da beißt ihn eine Schlange.

Am 5:20 Ganz gewiß ist der Tag des Herrn Finsternis und nicht Licht, Dunkelheit ohne Schimmer!

Am 5:7 Sie verkehren in Wermut das Recht und werfen die Gerechtigkeit zu Boden.

Am 5:9 Er läßt Verderben hereinbrechen über den Starken und bringt Zerstörung über die Festung.

 

von 3:10 bis 4:51

 

Der Himmel weint wegen der Sünden der Menschen

 

3:28

 

Dr. Galat sagt: “Im Gegensatz dazu, was die Welt glauben kann, ist unser Gott, die Heiligste Dreifaltigkeit, der Herr der Geschichte und der Schöpfer von allem, was existiert, nicht fremd angesichts der Realität der Menschen dieser Zeit. Ganz im Gegenteil, Er ist der ewige Hauptdarsteller des menschlichen Werdens. Er erlaubt aber, dass Seine Geschöpfe/Kinder in Freiheit agieren und dies wird weiter so sein. Wir haben in dieser Sendung schon angeprangert, wie man in der letzten Zeit Häresien in der Kirche Gottes durchsetzen will, und zwar durch hochrangige Hirten, welche den göttlichen Auftrag verraten haben.

 

3:44

 

Sie haben sich in Wölfe und in apostatische Verräter Gottes verwandelt.

 

3:52

 

Sie streben danach, die Lehre Gottes zu ändern und die durch Christus gegründete 2000 Jahre alte katholische Kirche zu entstellen, indem sie die Heilige Kirche dem dummen Willen der Menschen dieser Zeit anpassen, die mit ihren unzähligen Sünden zusammen mit denen der untreuen Priester Gott unendlich leiden lassen.

 

4:04

 

Abgesehen von dem größten Wunder, das die Eucharistie ist, hat der Himmel in dieser Zeit weitere Zeichen gegeben. Ja, tausend Zeichen, welche die Aufmerksamkeit der Menschheit zu erregen suchen, damit diese sich bekehrt und ihren Blick zu Gott hinwendet.

 

4:15

 

Deswegen geschehen in der letzten Zeit so viele Wunder, so viele Erscheinungen der Heiligen Jungfrau Maria und Jesu. So viele himmlische Botschaften werden von gehorsamen Dienern offenbart, welche auf diese Weise zu Instrumenten Gottes werden. Deswegen geschehen so viele Heilungen und Befreiungen, deswegen so viele Phänomene am Himmel und auf Erden.

 

4:48

 

Deswegen geschehen Wunder in den Wolken und Sonnenwunder und auch eucharistische Wunder.

 

4:51

von 4:51 bis 7:14

5:03

 

Dr. Galat sagt: “Außerdem gibt es in dieser Endzeit Männer und Frauen, welche die Stigmata Christi haben, Statuen der Jungfrau Maria und Jesu, die Bluttränen oder Öltränen vergießen oder Öl ausschwitzen. Es geschehen Wunder, die keine menschliche Erklärung haben die eine übernatürliche und reale Kommunikation zwischen Gott und den Menschen halten.

 

5:15

 

Diese Wunder verwirren die überheblichen Menschen und gleichzeitig trösten und berühren sie das Leben der einfachen Menschen. Dadurch wird der letzte Vers des Evangeliums des Apostels Matthäus erfüllt: “Und sehet, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.” (Mt 28, 20)

 

Mt 11, 25: “In jener Zeit hub Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses vor Weisen und Klugen verborgen, Kleinen aber geoffenbart hast.”

 

Satan, der Feind Gottes, täuscht als Teil seiner Strategie einige Wunder vor. So betrügt er.

Der Himmel stöhnt/ächzt in der Tat angesichts der Ausschreitungen und der Taubheit und Blindheit der Menschheit, die die Bosheit ihres dummen/ungeschickten Handelns nicht sehen will. Diese will auch nicht die Warnungen vor der unmittelbaren Strafe hören, die auf uns alle zukommt.”

 

Die Heilige Jungfrau Maria ist das große Zeichen dieser Zeit

 

6:49

 

Dr. Galat sagt: “In dieser letzten Zeit (1846) erschien die Heiligste Jungfrau in La Salette, Frankreich. Sie ist den Hirtenkindern Maximin und Melanie erschienen. Unzählbar sind seitdem ihre Erscheinungen an vielen Orten der Welt.

 

7:01

 

Diese Erscheinung von La Salette wurde von der Kirche bestätigt und von Johannes Paul II. gelobt. Er hat diese Botschaften als “die Königin der Prophezeiungen” bezeichnet.”

 

7:14

von 7:14 bis 8:41

7:47

 

Dr. Galat erzählt: “Die Heilige Jungfrau Maria erscheint in La Salette am 19. September 1846 der 15-jährigen Hirtin, Melanie Calvat, und ihrem 12-jährigen Freund, Maximin Giraud. Sie treiben ihre wenigen Kühe vor sich her und steigen zu den unbewohnten Alpenwiesen hinauf.

Plötzlich bleibt die 15-jährige Melanie erstaunt stehen. Sie lässt vor Schreck ihren Stock fallen und ruft dem 12-jährigen Kameraden Maximin zu:

“Memin, schnell, schau nur, da, wie hell!!!”

Sie zeigt auf eine Quelle an einem ausgetrockneten Bachbrett, wo sich ein Feuerball gebildet hat, “als ob die Sonne dorthin gefallen wäre”.

Die Sonne scheint unverändert am Himmel.

Maximin steht starr vor Angst neben Melanie und sagt ihr:

“Nimm deinen Stab, los! Ich nehme meinen und schlag drauf, wenn es uns was tun will.”

Der helle Fleck bewegt sich und eine Frau erscheint in der Feuerkugel. Sie sitzt, den Kopf in die Hände gestützt, die Ellbogen auf den Knien, als ob sie in tiefer Trauer wäre.

Nun steht die schöne Frau auf. Die Kinder haben sich nicht bewegt. Sie sagt zu ihnen auf französisch: “Kommt her, Kinder, habt keine Angst! Ich bin hier, um euch eine große Botschaft mitzuteilen!”

 

Die Kinder steigen zu ihr hinunter. Die schöne Frau weint.

 

7:44

 

“Die Erde wird dann mit allerlei Plagen geschlagen werden (nebst der Pest und der Hungersnot, die allgemein sein werden). Es wird Kriege geben bis zum letzten Krieg, der dann von den 10 Königen des Antichristen geführt wird, welche Könige von einem gleichen Vorhaben beseelt sind und die einzigen sind, welche die Welt regieren werden. Bevor dieses eintritt, wird es eine Art falschen Friedens auf der ganzen Welt geben. Man denkt an nichts anderes als an Belustigungen. Die Bösen geben sich allen Arten von Sünden hin. Aber die Kinder der heiligen Kirche, die Kinder des Glaubens, meine wahren Nachahmer, werden in der Liebe zu Gott und in den Tugenden unter Führung des Heiligen Geistes wachsen. Ich werde mit ihnen kämpfen, bis sie zur Fülle des Alters gelangen.

Die Natur lechzt nach Rache wegen der Menschen und bebt vor Entsetzen in Erwartung dessen, was über die durch Verbrechen besudelte Erde hereinbrechen soll......Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen. Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (d. h. des Teufels der Unkeuschheit. Anm. d. Übersetzers) und der Seinen. So wird es um die Zeit sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüdischen Ordensfrau, einer falschen Jungfrau (d'une religieuse hébraique, d'une fausse vierge), die mit der alten Schlange, dem Meister der Unzucht, im Bunde stehen wird. Sein Vater wird Bischof sein. Bei seiner Geburt wird er Gotteslästerungen ausspeien; er wird Zähne haben; mit einem Wort, dieser ist der fleischgewordene Teufel. Er wird in ein schreckliches Geschrei ausbrechen; er wird Wunder wirken, er wird sich nur von der Unzucht nähren. Er wird Brüder haben, die zwar nicht so wie er fleischgewordene Teufel, wohl aber Kinder des Bösen sind. Mit zwölf Jahren werden sie sich schon durch glänzende Siege, die sie davontragen, auszeichnen.

Bald wird ein jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle.”

von 8:41 bis 11:14

8:50

Dr. Galat erzählt weiter über die Prophezeiung von La Salette: “Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen; die Sterne werden ihre regelmäßigen Bahnen verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben. Wasser und Feuer werden auf der Erde furchtbare Erdbeben und große Erschütterungen verursachen, welche Berge und Städte . . . versinken lassen.

Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen werden.

Die Dämonen der Luft werden mit dem Antichrist große Wunderdinge auf der Erde und in den Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden.

Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen guten Willens sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden; alle Völker und alle Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit haben.

Wehe den Bewohnern der Erde! Es wird blutige Kriege geben und Hungersnöte, Pestseuchen und ansteckende Krankheiten. Es wird entsetzliche Hagelregen von Tieren geben; Donner, welche Städte erschüttern; Erdbeben, welche Länder verschlingen. Man wird Stimmen in den Lüften hören. Die Menschen werden ihren Kopf gegen die Wände schlagen. Sie werden den Tod herbeirufen, und andererseits wird der Tod ihnen Qualen bringen. Überall wird Blut fließen. Wer könnte da siegen, wenn Gott nicht die Zeit der Prüfung abkürzte? Durch das Blut, die Tränen und die Gebete der Gerechten wird sich Gott erweichen lassen. Henoch und Elias werden dem Tode überliefert. Das heidnische Rom wird verschwinden. Und Feuer vom Himmel wird herabfallen und drei Städte verzehren. Die ganze Welt wird von Entsetzen geschlagen. Es ist Zeit. Die Sonne verfinstert sich. Der Glaube allein wird leben.

Nun ist die Zeit da! Der Abgrund öffnet sich. Siehe da den König der Könige der Finsternisse! Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich <Erlöser der Welt> nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen. Er wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt. Er stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständiger Umwälzung befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Er wird verschlungen für immer mit all den Seinen in die ewigen Abgründe der Hölle. Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen Hochmuts vertilgen, und alles wird erneuert werden. Dann wird Gott gedient und verherrlicht werden.»

von 11:14 bis 14:01

Dr. Galat sagt weiter: “Maria ist nach dem Willen Gottes ein großes Zeichen für diese Zeiten. Ihre reale Präsenz unter den Menschen offenbart sich in tausenden Manifestationen: Erscheinungen und Wunder. Schon im Genesis wurde Maria die Macht gegeben, den Kopf des Teufels zu zertreten. Sie kann so den gefallenen Engel besiegen. Dadurch erniedrigt sie die Überheblichkeit des vollkommensten aller Engel. Maria ist ein Wesen mit Körper und Seele, trotzdem hat sie die Macht, ein Wesen zu besiegen, das nur Geist (Teufel) ist. Sie kann den Kopf eines Wesens zertreten, das viele von Gott gegebene Gaben und Eigenschaften hat.

 

Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."

 

12:46

 

Maria ist der Vorbote des zweiten Kommens Christi. Sie wurde von der Heiligsten Dreifaltigkeit als besondere Botschafterin Gottes für die Menschen dieser Zeit auserwählt. Ihre Rolle als die Voll-der-Gnade ist heute sehr wichtig. Ihre Fürsprache und ihre Botschaften des Himmels werden aber leider von wenigen befolgt.”

 

Maria ist die Mutter der Menschheit

Die Heilige Gottesmutter, welche die Prüfung für die Überheblichen ist, wurde die von Gott Auserwählte, damit der Messias Mensch wird.

 

Lk 1, 30-31: “Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben.”

 

Am Ende Seiner erlösenden Passion gab uns Jesus Seine Mutter als Mutter der Kirche und Mutter der ganzen Menschheit.”

 

von 14:01 bis 17:30

14:07

 

Jo 19, 25-27: “Neben dem Kreuze Jesu aber standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleophas Frau, und Maria von Magdala. 26 Da nun Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dastehen sah, spricht er zur Mutter: Frau, siehe da, dein Sohn! 27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe da, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger in sein Haus auf.”

 

Maria ist die Mutter der menschlichen Gattung, besonders der christlichen Gläubigen. Maria liebt uns mit einer wirklich großen Liebe.

 

1 Kor 13, 4-7: “Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe; die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht und bläht sich nicht auf. 5 Sie handelt nicht taktlos, sucht nicht das Ihrige; sie läßt sich nicht erbittern, sie trägt das Böse nicht nach. 6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, freut sich vielmehr mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie hält alles aus.”

 

Maria hat Mitleid mit dem Schicksal ihrer Kinder

 

15:32

Eine Reporterin berichtet über eine Statue der Heiligen Jungfrau in Israel, die Öltränen vergießt.

 

15:35

Eine katholische Familie, die an der Grenze zum Libanon lebt, hat diese Statue zu Hause.

 

Dr. Galat sagt: “Eine Mutter, die ihre Kinder liebt, möchte das Wohl und das Glück ihrer Kinder. Wenn Gefahren ihre Kinder bedrohen würden, dann wäre sie besorgt und unruhig. Noch mehr, wenn diese Gefahren die ewige Verdammnis bedeuten würden und den Verlust des ewigen Lebens im Himmel. Kann eine gute Mutter vor solchen Gefahren indifferent bleiben? Auch wenn eine einfache Mutter dies tun könnte, würde die Mutter Gottes dies nicht tun.

 

16:33

 

Jes 49:15 "Vergißt eine Frau ihren Säugling, eine Mutter den Sohn ihres Schoßes? Mögen selbst diese vergessen, ich aber vergesse dich nicht!”

 

Das ist der Fall bei Maria, der Voll-der-Gnade, der vollkommenen Mutter Gottes und der Menschen. Sie ist dazu bereit, alle Menschen in ihrem Schoß aufzunehmen; denn dies war der Auftrag ihres Sohnes am Kreuz.

 

Ps 27:10 "Selbst wenn mein Vater mich verläßt und meine Mutter, nimmt doch der Herr sich meiner an."

 

Würde sich so eine Mutter nicht vervielfachen, um an vielen Orten zu erscheinen, damit ihren Kindern die Gefahr bewusst ist, die auf sie zukommt, wenn sie sich nicht bekehren und ihre Beleidigungen Gottes nicht bereuen? Und wenn diese sturen Kinder sich dazu weigern, auf sie zu hören, würde sie nicht unermüdlich darauf bestehen, sie zu warnen, sogar mit Tränen in einem fast verzweifelten Versuch , damit ihre Kinder sich bekehren?"

von 17:30 bis 21:27

18:03

 

Dr. Galat sagt: “Die Heilige Jungfrau sagte zu Don Gobbi, dass sie mit ihren Tränen uns verstehen lassen möchte, dass die Stunde gravierend sei. Der Kelch der Gerechtigkeit sei schon voll. Eine tiefe Wunde entstehe in ihrem Mutterherzen, weil die außerordentlichen Zeichen weder geglaubt noch angenommen werden. Was könne sie noch für uns, ihre Kinder tun, die bedroht und der Gefahr augesetzt sind ?”

 

Warum vergießt Maria Bluttränen?

 

18:35

Zwei Reporter berichten über eine weinende Marienstatue in New York.

 

Dr. Galat sagt dazu: “Es ist die Überheblichkeit und die Blindheit des Volkes Gottes, es ist der enorme Sündenhaufen der Menschheit, es ist das Mittäterschweigen und die Häresie einiger Kardinäle, Bischöfe, Priester und untreuer Ordensleute, die das Wunder der Marienstatuen und Jesusstatuen hervorrufen/nötig machen. Diese Statuen sind aus Gips und weinen Bluttränen!

 

Lk 19, 39-40 : “Einige Pharisäer, die unter der Volksmenge waren, sprachen zu ihm: Meister, verweise es deinen Jüngern! 40 Er entgegnete ihnen: Ich sage euch, wenn diese schweigen, werden die Steine rufen.”

 

Angesichts der Rebellion der Ersteren und des feigen apostatischen Schweigens der Letzteren wirkt Gott Wunder, um Seinen Schmerz, Sein Leid, Seine Macht und Seinen Willen zu manifestieren. Er macht, dass die Laien-Steine schreien angesichts des Schweigens Seiner Jünger. Ja, die Schafe der Herde schreien so wie die Steine angesichts der Stille ihrer Hirten. So tun dies auch die Statuen, welche Jesus und Maria darstellen. Sie sprechen und schreien heute! Dies tun die Statuen die Blut und Öl ausschwitzen und Tränen vergießen , um die harten Herzen der Menschen zu erweichen, und dies angesichts der Taubheit und Stummheit aller. Es gibt überall hunderte dieser Manifestationen. Einige wurden geprüft und als authentisch bestätigt. Die Heilige Jungfrau fleht uns dadurch an, wir mögen uns bekehren. Eine wahre Mutter tut unter solchen Umständen das Mögliche und das Unmögliche, um ihre Kinder von dem Bösen zu retten.

 

21:26

 

Denken wir an den schrecklichen Schmerz Jesu im Ölgarten. Unser Herr und Erlöser schwitzte Blut wegen der Sünden der Menschheit, wegen der Sünden Seiner Priester.

 

Lk 22, 44: “Als ihn Todeskampf befiel, betete er noch inständiger, und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde rannen.”

 

von 21:27 bis 23:41

21:29

 

Dr. Galat sagt weiter: “Das gleiche geschieht heute mit Ihm Selbst und mit Seiner Mutter, der Heiligsten Jungfrau Maria, der Mutter aller Menschen. Wirklich zu lieben, bedeutet, das Wohl der geliebten Person zu wollen, das Glück der geliebten Person um jeden Preis zu suchen. Wenn einige Eltern lieben, dann wollen sie das Wohl ihrer Kinder. Je vollkommener die Eltern sind, desto selbstloser lieben sie ihre Kinder. Deswegen weint Maria so viel. Sie weint Bluttränen, denn die Mehrheit ihrer Kinder kommen nicht in den Himmel, nicht einmal in das Fegefeuer, sondern in die ewige Hölle!

 

22:29

 

Unsere Heiligste Mutter Maria sagte 1987 zu Don Gobbi, dass die Menschen ihre Tage unbewusst, gleichgültig und vollkommen ungläubig leben würden. Wie könne das sein, wenn Maria die Menschen auf so viele Art und Weise und durch außergewöhnliche Zeichen vor der Gefahr der die Menschen ausgesetzt sind gewarnt habe? Sie habe der Menschheit die blutige Prüfung vorhergesagt, die schon da sei. Sie weine, weil die Menschheit ihre mütterliche Einladung zur Bekehrung nicht annehme. Diese laufe mit Hartnäckigkeit weiter auf dem Weg der Rebellion gegen Gott und Dessen Gesetz der Liebe. Die Menschheit verleugne, beschimpfe und lästere den Herrn. Sie mache die Himmlische Mutter Gottes lächerlich, und zwar öffentlich.

 

22:57

 

Ihre außergewöhnlichen Aufrufe werden nicht angenommen. Die Zeichen die sie in ihrem enormen Schmerz zeige - werden nicht geglaubt. Man liebe den Nächsten nicht, denn jeden Tag würde man nach seinem Leben und seinem Eigentum trachten. Der Mensch werde von Tag zu Tag verdorbener, ungläubiger, perverser und grausamer. Eine Strafe schlimmer als die Sintflut stehe nahe bevor, auf diese arme und verdorbene Menschheit herabzukommen. Vom Himmel werde Feuer herunterregnen. Dies sei ein Zeichen, dass die Gerechtigkeit Gottes für die Stunde ihrer großen Manifestation bereits festgesetzt wurde.”

von 23:41 bis 27:46

Maria weint wegen der Hölle, die auf ihre sturen Kinder wartet

 

23:59

 

Eine Reporterin berichtet, dass die Bluttränen Mariä von schrecklichen Prophezeiungen begleitet sind. "Seit vier Monaten fließt die Flüssigkeit (das Blut) aus den Augen dieser Marienstatue heraus. Cesar Cepeda, Besitzer der Statue, behauptet dies. Die Marienstatue befindet sich in seinem Wohnzimmer im Norden von Guadalajara, Mexiko.”

Dr. Galat sagt: “Bedenken wir, dass Gott einigen Heiligen Visionen über die Hölle gewährt hat. Die Heilige Teresa von Àvila schrieb: “Ich sah Seelen, die in die Hölle hinabstürzten, wie Baumblätter, die im Herbst abfallen.”

Die Heilige Jungfrau Maria gab 1917 den Hirtenkindern in Fatima eine Vision der schrecklichen Realität der Hölle:

“Bei den letzten Worten öffnete die Dame ihre Hände, Licht floss aus ihren Händen und schien die Erde zu durchdringen. Die Kinder sahen eine Art Feuermeer und eingetaucht in diesem die Teufel und die Seelen in Menschengestalt, schwarz oder bronzefarben, gleich durchscheinenden Kohlen, unter Schreien und Heulen vor Schmerz und Verzweiflung, das vor Schrecken erstarren ließ. Voll Güte und Liebe sagte Maria den erschrockenen und um Hilfe flehenden Kindern: 'Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Sünder gehen.' "

 

25:34

 

Dr. Galat sagt dazu: “Denjenigen, die meinen, dass, über die ewige Verdammnis zu sprechen, eine Sensationsmache der Fundamentalisten sei, müssen wir leider sagen, dass die Hölle real ist. Dies ist das Schicksal der Sünder, welche meinen, dass die Existenz der Hölle ein Mythos sei und dass dies aus der Ignoranz der altmodischen Menschen käme. Andere meinen, die Hölle sei hier auf Erden. Der Herr sagt aber, dass die Hölle für die Sünder sei, welche unbußfertig sterben.

 

27:25

 

Jesus sagte zu Schwester Faustina Kowalska, dass Er bereit sei, demjenigen zu verzeihen, der Ihn um Verzeihung bittet und nicht weiter sündigen will. Seine Vergebung ist ein großes Geschenk Seiner Barmherzigkeit.”

 

von 27:46 bis 30:41

Maria weint wegen der Hölle, die auf ihre sturen Kinder wartet

 

28:12

 

Dr. Galat sagt: “1937 sagt Jesus zu Schwester Maria Faustina Kowalska, dass die Seele sich nicht davor fürchten solle, Jesus näher zu kommen, auch wenn diese wie ein Kadaver Mitten in der Verwesung wäre, auch wenn es aus menschlicher Sicht keine Lösung mehr gäbe, wäre dies nicht so für Gott. Das Feuer der Barmherzigkeit verzehre Jesus und Er wünsche dieses über die Seelen der Menschen auszugießen. Um die Menschen zu bestrafen, habe Jesus die ganze Ewigkeit. Jetzt verlängere Er die Zeit der Barmherzigkeit. Auch wenn die Sünden schwarz wie die Nacht wären, verherrliche Ihn der Sünder, wenn er sich an die Barmherzigkeit Jesu wende, und er (so) Seine Passion ehre. In der Todesstunde werde Jesus den Sünder der dies tut wie Seine Ehre (Glorie) verteidigen. Wenn eine Seele Seine Güte preise, zittere Satan und fliehe in den tiefsten Abgrund der Hölle. Die größten Sünder würden eine große Heiligkeit erreichen, wenn sie auf Jesu Barmherzigkeit vertrauen würden. Jesus verwende keine Strafen, nur wenn dieselben Menschen Ihn dazu zwingen, dies zu tun. Bevor der Tag der Gerechtigkeit komme, sende Er den Tag der Barmherzigkeit. Solchen Seelen die auf Ihn vertrauen gewähre Er Gnaden, die ihre Wünsche übertreffen. Jesus könne nicht diejenigen bestrafen, die in Seiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen.”

 

Maria weint wegen der neuen falschen Kirche

 

29:28-29:32 kurzes Video über die Vergießung der Bluttränen Mariä

 

Dr. Galat sagt: “1987 sagte Maria zu Don Gobbi, dass sie weine, weil die Kirche auf dem Weg der Spaltung weiter laufe, auf dem Weg des Abfalls vom wahren Glauben (Apostasie) und der Fehler, die veröffentlicht werden. Die Kirche werde durch den heftigen Wind der Apostasie und des Unglaubens erschüttert werden. Wer sich Christus widersetze (also der Feind Gottes), werde ins Innere der Kirche hineingehen. So werde dieser den Gräuel der Verwüstung vollziehen (in Erfüllung bringen), welcher in der Heiligen Schrift vorausgesagt wurde. Wir würden die Ereignisse erleben, welche die Mutter Gottes im dritten Teil des Geheimnisses von Fatima vorausgesagt hatte, dritter Teil, der (den Gläubigen) noch nicht offenbart wurde. Jetzt werde dieses Geheimnis klar/offenkundig werden wegen der Ereignisse, die in der Kirche geschehen werden.”

von 30:41 bis 34:00

Dr. Galat sagt weiter: “Franziskus meint, dass niemand verdammt werde, sondern jeder werde gerettet (Generalaudienz 26.11.2014). Mit Entsetzen haben wir dies aus seinem eigenen Mund gehört.

Er sagte: “Wir alle werden uns dort oben wiedersehen”. (Betonung auf “alle”)

 

31:25

 

Es ist ebenfalls unannehmbar, was Franziskus am 21.6.2014 bei seinem pastoralen Besuch in der Strafanstalt Casano Alonio behauptet hat. Er sagte nämlich, dass der Herr immer verzeihe und niemals verdamme. Dasselbe haben wir von einigen Apostaten gehört, die uns diese Häresien glauben lassen wollen. Diese Häresie leugnet die Existenz der Hölle. Franziskus meint auch noch, dass Jesus am Tag des Gerichtes nicht unser gerechter Richter sein werde, sondern unser Anwalt. Dies hat er neun Monate nach seiner “Ernennung” behauptet, und zwar am 11.12.2013 bei der Generalaudienz.

 

Mt 22, 13-14: “ Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; da wird Heulen und Zähneknirschen sein. 14 Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt”.

 

Dass Jesus niemanden verdammt?

 

Mt 25, 41: “Dann wird er auch zu denen auf der Linken sprechen: Weichet von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet worden ist!”

 

33:07

 

Röm 2, 5-8: “Aber durch deine Hartnäckigkeit und dein unbußfertiges Herz häufest du dir Zorn auf für den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, 6 der einem jeden vergelten wird nach seinen Werken! 7 denen, die durch Beharrlichkeit im Guten Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, mit ewigem Leben, 8 denen aber, die streitsüchtig sind und der Wahrheit sich nicht beugen, dagegen der Ungerechtigkeit sich hingeben, mit Zorn und Ungnade”.

 

Diese unechten “Überraschungen des Heiligen Geistes” — wie Franziskus meint — werden viele in die ewige Verderbnis führen. Franziskus meint, dass die “Barmherzigkeit Gottes” jetzt eine Kupplerin sei, — freizügig und umherschweifend —, die über denselben Gesetzen und der eigenen Gerechtigkeit Gottes stehe. Diese vermeintliche Barmherzigkeit von Franziskus erlaubt dem Sünder heute in der Sünde zu bleiben und dabei die Heilige Kommunion zu empfangen. Dies erlaubt Amoris Laetitia. Dadurch erlaubt Franziskus den Ehebrechern, die in einer neuen Bindung leben, das Sakrament der Eucharistie zu empfangen. Er meint, die wären keine unbußfertigen Ehebrecher, sondern eine “irreguläre Situation.”

 

34:00

von 34:00 bis 36:17

36:10

 

Dr. Galat sagt weiter: “Nach der “Methode der Unterscheidung” wie Franziskus es in Amoris Laetitia festsetzt soll der Priester oder der Bischof bei jeder “irregulären Situation” (bei den unbußfertigen Ehebrechern) einzeln unterscheiden, ob diese Todsünder ohne auf die Sünde zu verzichten die Heilige Kommunion empfangen dürfen. In dem Fall empfangen diese Ehebrecher die Heilige Kommunion gegen den Willen Christi. Auf diese Weise werden ihnen die Türe der Kirche geöffnet, die sie durch ihre Sünde geschlossen hatten.

Nicht umsonst haben sich Stimmen gegen Amoris Laetitia erhoben und Franziskus darum gebeten, dieses katastrophale Dokument zurückzuziehen. Wir schließen uns diesen Stimmen an.

Maria weint, weil die Rettung nur möglich ist, wenn man das Gesetz Gottes strikt erfüllt und zwar ohne Ausnahmen oder Ausreden.

 

Mt 19, 17: “Er sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist der Gute [Gott]. Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote.”

 

34:53

 

Die Hirten, die so etwas unterstützen, sind sehr unverantwortlich, denn sie benehmen sich nicht wie Hirten, sondern wie Wölfe die Prälaten, welche die Schafe verderben, indem sie diese glauben lassen, dass jeder gerettet werde, ohne die Gebote erfüllen zu müssen.

 

Mt 5, 17: “Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen.”

 

von 36:17 bis 39:49

Maria weint wegen der falsch verwendeten Freiheit des Menschen

 

Dr. Galat sagt: “Wir vertiefen jetzt die Betrachtung des Weinens unserer Heiligsten Mutter Maria. Das Weinen ist Zeichen der Traurigkeit, des Schmerzes und der Drangsal. Wir bestehen jetzt zweckmäßig auf die Frage, warum die Heiligste Jungfrau so sehr leidet. Sie weint Bluttränen, denn viele ihrer Kinder benehmen sich schlecht, sie erfüllen nicht die Gebote Gottes.

 

2 Tim 3, 2-5: “Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, übermütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, friedlos, verleumderisch, unenthaltsam, grausam, schonungslos, 4 verräterisch, frech, aufgeblasen, werden die Lüste mehr lieben als Gott. 5 Sie tragen zwar den Schein der Frömmigkeit an sich, verleugnen aber ihre Kraft. Solche sollst du meiden!”

 

Schlimmer als das Verhalten der Schafe ist das Verhalten der Bischöfe und der Priester, die über die Schafe wachen sollten, sie korrigieren und vor den Wölfen schützen sollten, die aber von ihrer Pflicht nichts wissen oder die Schafe nicht ordentlich hüten wollen.

Solche Priester sind kleinmütig, passiv und nutzlos geworden. Oder schlimmer, einige haben sich in zerstörerische, gefräßige Wölfe der Herde verwandelt, die Herde, auf die sie aufpassen sollten. Der Herr warnt davor, dass solche Priester streng bestraft werden, wenn sie sich nicht bekehren sollten.

 

Mal 2:1 "So ergeht denn über euch, ihr Priester, diese Strafverfügung:

Mal 2:2 Wenn ihr nicht gehorcht und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinem Namen Ehre zu erweisen", spricht der Herr der Heerscharen, "dann schleudere ich den Fluch gegen euch und wandle euren Segen in Fluch. Ja, ich habe ihn bereits in Fluch verwandelt, weil ihr nicht darauf bedacht seid!"

 

Mal 2:7 "Denn die Lippen des Priesters bergen Erkenntnis, und Weisung sucht man von seinem Munde. Er ist ja der Bote des Herrn der Heerscharen.

Mal 2:8 Ihr aber seid vom Weg abgewichen, habt viele in der Weisung wankend gemacht. Den Levibund habt ihr zerstört", so spricht der Herr der Heerscharen.

Mal 2:9 "Nun will auch ich euch verächtlich und niedrig machen beim ganzen Volk, so wie ihr meine Wege nicht einhaltet und beim Erteilen der Weisung die Person anseht."

 

Die Heilige Jungfrau weint nicht nur deswegen, weil viele verdammt werden, sondern auch, weil diese im Bereich des Glaubens und der Moral von den eigenen Hirten betrogen werden. Diese Hirten sollten treu lehren, dennoch sagen sie : “Seid beruhigt, denn wir alle sehen uns wieder dort oben” oder “Jesus wird nicht unser Richter sein, sondern unser Anwalt” oder “Der Herr verzeiht immer, denn Er verdammt niemals” oder man spendet den unbußfertigen Ehebrechern die weiter in der Todsünde leben die Heilige Kommunion. Die Apostaten bezeichnen diese Todsünde als “irreguläre Situation” und nicht als eine schwere Sünde gegen Gott. Dies verstößt nämlich gegen das sechste und das neunte Gebot.”

von 39:49 bis 43:28

Dr. Galat erklärt weiter: “Maria weint wegen des rebellischen Volkes Gottes, insbesondere wegen der untreuen Priester; denn durch diese Priester werden die biblischen Prophezeiung in Erfüllung gehen.

 

Mt 25, 30: “Den unnützen Knecht aber werft hinaus in die Finsternis draußen. Da wird Heulen und Zähneknirschen sein.”

 

Ez 33:1 Das Wort des Herrn erging an mich:

Ez 33:2 "Menschensohn, rede zu den Söhnen deines Volkes und sprich zu ihnen: Angenommen, ich bringe über ein Land das Schwert, und es erwählen sich die Landesbürger einstimmig einen Mann und bestellen ihn zu ihrem Wächter;

Ez 33:3 dieser sieht nun das Schwert über das Land hereinbrechen, stößt in das Widderhorn und warnt das Volk;

Ez 33:4 wenn dann einer den Schall des Hornes hört, sich aber nicht warnen läßt, so daß das Schwert kommt und ihn hinwegrafft, so kommt sein Blut über sein eigenes Haupt.

Ez 33:5 Den Schall des Widderhornes hat er vernommen, ließ sich aber nicht warnen; sein Blut kommt also über ihn selbst. Jener aber hat gewarnt und dadurch sein Leben gerettet.

Ez 33:6 Sieht jedoch der Wächter das Schwert hereinbrechen, stößt aber nicht ins Widderhorn und warnt das Volk nicht, so daß das Schwert kommt und einen von ihnen hinwegrafft, so wird dieser zwar wegen seiner Schuld hinweggerafft, sein Blut aber fordere ich aus der Hand des Wächters.

 

Die Heilige Mutter Gottes sagte zu Mama Rosa Quatrini (1964), San Daminano, Italien, dass der Vater im Himmel und Jesus sie nicht mehr hören würden; denn Sie wollen Gerechtigkeit vollziehen. Die Mutter Gottes weine wegen ihrer Kinder, die ihre Worte nicht hören (wollen). Sie liebe so viel, leide so viel und vergieße Bluttränen; denn sie sehe, wie all ihre Kinder ins Verderben rennen. Die Verdammten seien zahlreicher als die, welche in den Himmel kommen. Ihre Kinder sollen beten; denn die Stunde sei gekommen. Die Stunde sei gekommen, und der ewige Vater werde nicht länger warten. Schreckliche Momente kämen näher, in denen die Menschen in Angst weinen werden. Wir sollen dem ewigen Vater um Verzeihung anflehen, Er möge barmherzig sein. Die entsetzlichen Peitschenhiebe seien schrecklich. Wir können uns dies nicht vorstellen. Die Welt gehe (tiefer) in die Ruine (Zerstörung) von Stunde zu Stunde. Die Welt befände sich in einem kritischen Augenblick, in dem sie in den Abgrund hinabstürzen werde. Wir sollen an das viele Unglück denken, das kommen werde. Der Vater im Himmel werde viel Unglück schicken; denn die Menschen hören nicht auf den Aufruf ihrer Himmlischen Mutter.

 

Sir 5:4 Sprich nicht: "Ich sündigte, doch was ist mir geschehen?" Der Herr ist ja an Langmut überreich!

Sir 5:5 Verlaß dich nicht auf die Verzeihung, indem du Sünde über Sünde häufst!

Sir 5:6 Sprich nicht: "Gar groß ist sein Erbarmen, und er verzeiht die Menge meiner Sünden!" Bei ihm ist zwar Erbarmen, doch auch Zorn, und auf den Frevlern ruht sein Grimm.

Sir 5:7 Säume nicht, zu ihm dich zu bekehren, und schieb es nicht von Tag zu Tag hinaus! Denn plötzlich kann sein Zorn entbrennen, und weggerafft wirst du zur Zeit der Rache.

Sir 5:8 Vertraue nicht auf trügerische Schätze, weil sie am Tag des Zornes doch nichts nützen!

 

von 43:28 bis 49:18

Der kleine Emmanuel weint auch Bluttränen

 

44:04

 

Die Reporterin erzählt über eine Statue des Jesuskindes, die Bluttränen weint. Die Statue befindet sich bei einer Laiin zu Hause.

Der Herr sagte zu Maria Graf Sutter im Jahr 1960: “Wie Ich über Jerusalem geweint habe, weine ich heute über die Welt. So wie Ich Trost auf dem Kalvarienweg hatte, habe Ich heute Seelen, die Mir ein bisschen Erleichterung bringen. Ich will die Rettung aller. Betet und tut Buße.”

Dr. Galat sagt dazu: “Liebe Telefreunde, nicht nur die Heilige Jungfrau Maria weint, sondern auch ihr kleines Kind. Das Gotteskind weint ebenfalls Bluttränen. Dies geschieht, weil Jesus Christus unser Bruder ist, und zwar ein wahrer Bruder. Er hat Mitleid mit unserer Realität.

Hebr 2, 11-12: “Denn der, welcher heiligt, und die, welche geheiligt werden, sie alle kommen von einem, weshalb er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen 11: Aus dem einen Gott und Vater sind alle Menschen. 12 und zu sagen: Ich will verkünden deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dich preisen." (Ps 22,23)”

 

Das Gotteskind weint wegen aller Menschen, die aus Sturheit und Blindheit ihr eigenes Schicksal ewigen Unglücks bewirken. Er erlöste uns durch Sein Leben, aber besonders durch Sein Leiden am Kreuz, von unseren Sünden. Sein Blut war das Lösegeld für die Seelen.

 

Offb. 1, 5: “und von Jesus Christus, dem getreuen Zeugen, dem Erstgeborenen der Toten, dem Beherrscher der Könige der Erde. Ihm, der uns lieb hat und uns in seinem Blute von unsern Sünden erlöst.”

Er weint natürlich auch wegen der sündigen unbußfertigen Menschheit, welche sich weigert, sich zu bekehren und zu Gott umzukehren. Er weint auch, weil bei vielen Menschen die schlechten Hirten eingeschlossen die Erlösung/das erlösende Angebot bei der Er Sein Blut am Kreuz vergoss nutzlos wird. Es gibt Kardinäle, Bischöfe und Priester, welche die Lehren der Heiligen Schrift und der Tradition leugnen. Die legitimen, anerkannten Erscheinungen werden absichtlich von vielen Hirten ignoriert. Deswegen können sie nicht sehen; denn sie haben den Geist in ihrer Seele gelöscht. Es ist nötig, etwas zu unterscheiden: eine Sache ist der Widerstand gegen die schlechten Hirten und eine andere ist das Annehmen der guten und treuen Hirten. Eine Sache ist die Ablehnung der falschen Lehren der schlechten Hirten und eine andere ist unsere Pflicht, den treuen Priestern treu und gehorsam zu sein, denn diese lehren die Wahrheit, ohne das Evangelium zu verraten.”

 

von 49:18 bis Ende

Maria weint, weil die Wirkung des Heiligen Geistes ausgelöscht wird

 

Dr. Galat sagt: “Die Einfachen und Demütigen, welche durch den Heiligen Geist geleitet werden, erkennen/identifizieren die Erscheinungen als echt, wenn diese authentisch sind. Die großen Theologen und Hirten — Bischöfe und Priester — der Kirche haben hingegen viele Schwierigkeiten, dies zu erkennen. Die Mehrheit lehnt allgemein im voraus und ohne Grund alle Botschaften ab, die vom Himmel kommen. Diese disqualifizieren die Privatoffenbarungen und die Erscheinungen und Botschaften von Jesus und Maria; denn sie bezeichnen diese als unecht und unnütz. Sie glauben hochmütig, dass diese Botschaften typisch von Ignoranten seien. Viele von diesen Hirten können deswegen nicht verstehen, in welchen Zeiten wir leben. Sie können außerdem die Zeichen Gottes als Warnung für die Zukunft der Menschheit nicht sehen/lesen. Bedauerlicherweise ist es heute sehr gewöhnlich/norrmal, dass bei vielen Hirten der Heilige Geist am Erlöschen ist. Dafür werden sie sich im Gericht vor Gott verantworten müssen. Dies wird eine große Auswirkung auf ihr ewiges Schicksal und das ihrer Herde haben.

Natürlich sind nicht alle Privatoffenbarungen echt. Dafür ist die Unterscheidung (der Einzelnen) und das Urteil der Kirche da.

 

51:18

 

Tatsache ist aber, dass das demütige Volk sich vom Heiligen Geist leiten lässt. Dieses erkennt die echten Erscheinungen, und sein Urteil ist richtig. Viele treue und gehorsame Hirten können dies auch erkennen. Sie glauben schweigend an diese Manifestationen des Heiligen Geistes. Es genügt, die Liste von Priestern zu sehen, die sich der marianischen Priesterbewegung angeschlossen haben.

Das einfache Volk kann die Stimme seines Hirten (Gottes) erkennen. Dieses ist weiser als die Hochmütigen, welche diese Stimme Gottes nicht hören (können/wollen).

 

Joh 10, 3-4: “Dem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören seine Stimme, er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie hinaus. 4 Hat er seine Schafe herausgelassen, so geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.”

 

51:57 - 53:20
 

Video über einen Hirten und seine Herde. Es wird dadurch bewiesen, dass die Schafe nur die Stimme des Hirten erkennen und nur zu ihm gehen.

Viele Würdenträger handeln nicht übereilt und urteilen nicht; denn sie möchten vorsichtig sein. Dies ist in Ordnung. Aber die meisten schweigen ewig und entscheiden sich nicht. In Wirklichkeit verwandeln sie sich in unnütze Diener, ja sogar in Mittäter schlechten Omens. Also, diese verwandeln sich in Auslöscher des Heiligen Geistes.

 

53:41

 

1 Thess 5, 19-21: “Den Geist löschet nicht aus. 20 Prophetengabe verachtet nicht. 21 Prüfet alles, das Gute behaltet. 21: Nicht alles ist echt, was äußerlich wie besondere Begnadigung aussieht.”

 

Die Einfachen hören (auf) die Stimme Gottes und die Hochmütigen nicht. Aber zu Don Gobbi (1993) sagt die leidende, liebevolle Mutter Jesu und aller Menschen: “Wie Noah im Namen Gottes diejenigen einlud, in die Arche einzusteigen, die von der Sintflut gerettet werden sollten, so musst du jetzt auch, Mein Kleiner, diejenigen im Namen deiner Himmlischen Mutter einladen, in den Zufluchtsort Meines Unbefleckten Herzens zu kommen, welche geschützt, verteidigt und von der großen Prüfung gerettet werden sollen, die auf die Kirche und auf die ganze Menschheit zukommt.”

 

Download zum Verbreiten:  Word und PDF

Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga  von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!