8. Die häretische Vergangenheit Bergoglios
ist die
Gegenwart von Franziskus
https://www.youtube.com/watch?v=d9dO_Q3nqTE
UN CAFÉ CON GALAT- EL PASADO HERÉTICO DE BERGOGLIO ES EL PRESENTE DE FRANCISCO
18.8.2017
Bild 3:12
Bild 3:00
Gegenüber der begangenen Sünde ist es unnützlich, geschweige pervers, in die Vergangenheit zurückzukehren (in die Sünde), um die überwundenen Fehler zu schauen. Denn die besiegten Ereignisse zählen nicht mehr.
Dennoch ist es nützlich zu dem zurückzukehren, was war und es noch heute ist. Das Heute wird von der Vergangenheit beleuchtet, wenn die Vergangenheit andauert. Die Sünde ist die Sünde. Aber wenn die Sünde noch in der Gegenwart andauert, wenn sie bis in das Jetzt und das Hier verlängert wird, dann muss man diese in ihrer ganzen Bedeutung berücksichtigen.
Bei Einigen hat sich die überwundene Sünde in eine Leiche verwandelt, d.h., in etwas, was nicht mehr existiert, weil sie vernichtet wurde. Entweder durch die Beichte und die Reue oder außerdem durch die Besserung.
Aber bei anderen bleibt die Sünde intakt. Sie wiederholt sich eintönig, immer wieder, weil sie sich bestätigt (bleibt) und wächst. Das ist der Fall von Papst Franziskus gegenüber seinen häretischen Einstellungen der Vergangenheit als Bischof und Kardinal, Einstellungen, die er heutzutage als angeblicher Papst durch seine Lehren und Fehler bestätigt und verherrlicht. Deswegen ist es nötig, nach hinten zu schauen, um zu erfahren, wie groß die Vergangenheit von Häresien des Bischofs und dann des Kardinals Jorge Bergoglio, heutzutage Papst Franziskus, ist. Die Häresien halten bei ihm nicht nur an, sondern sie sind gewachsen und haben zugenommen. Gott bewahre uns davor, die gute Zukunft wegen der Vergangenheit zu opfern, wenn die Sünde von gestern anhält. Gott bewahre uns, Katholiken, die Sachen nicht beim Namen zu nennen und uns der Realität nicht entgegenzustellen, um eines falschen Sinnes der Einheit willen und um eines falsch verstandenen Gehorsams willen. Gott bewahre uns davor, dass wir zum Zusammenbruch schweigen, den die Tatsache darstellt, dass dieser Häretiker jetzt an der Spitze der katholischen Kirche steht und der die katholische Kirche in der Häresie bestätigt.
Liebe Telefreunde auf der ganzen Welt, bevor wir euch unser Thema vorstellen, müssen wir sagen, dass ihr schon wisst, dass es nötig war, dass so viel Wasser unter der Brücke floss, schwarzes, verdorbenes Wasser der Apostasie, das die Brücke, die die katholische Kirche darstellt, durchfurcht hat.
Das wollten wir klarstellen, bevor wir behaupten, dass der argentinische Bischof Jorge Mario Bergoglio, der in Buenos Aires, Argentinien, am 17. Dezember 1936 geboren wurde, der Sohn von italienischen Einwanderern ist und der 11. Bischof von Buenos Aires war, der heutzutage Papst Franziskus genannt wird, ein falscher Papst ist. Aber er ist nicht nur das, da nur die Zeit ihn entlarven konnte. Nur sein Verhalten und die Tatsachen konnten seine realen Pläne und sein wahres Gesicht offenbaren, wie schon geschehen ist, wenn wir das Ausüben seines Pontifikats beobachten, in dem seine Falschheit (Schwank) und Illegitimität mehr als offensichtlich sind. Illegitimität in Bezug auf seinen Papstursprung und auf die Ausübung seines Amtes, wegen der Art und Weise, auf die er gewählt wurde und wegen seiner unheilvollen Arbeit als Papst. (Bild 6:21)
Und Schwank (Falschheit ), weil er sich bis an die Spitze der katholischen Kirche gedrängt hat, mit dem Ziel, sie zu zerstören, indem er sich unverschämterweise gegen das Wort Gottes, gegen alle anderen vorigen Päpste und gegen die Glaubens- und Morallehre stellt, die seit immer von der einzigen durch Christus gegründeten Kirche übermittelt wird. Sein Ziel ist es, die Welt zu verführen und sie für seine Zwecke zu gewinnen. Er strebt danach, die katholische Kirche zu verraten und sie zu prostituieren, indem er in allem in den Geist der Welt einwilligt und indem er beansprucht, die Privilegien Gottes zu leugnen, die nur durch Seine eigene Kirche gespendet werden können.
Für uns und für Millionen Menschen auf der Welt ist es ganz klar, Gott sei Dank, dass Jorge Mario Bergoglio der falsche Prophet oder der falsche Papst ist. Aber er ist auch das zweite Tier, das im Buch der Offenbarung 13, 11-18 prophezeit wurde, das mit seinem Wirken den Weg für die Erscheinung des Antichristen vorbereitet. Der Antichrist ist dieser Weltführer, der in der Offenbarung 13, 1-10 prophezeit wurde und der als das erste Tier bezeichnet wird, das sich manifestieren wird, um eine Neue Weltordnung gegen Gott und gegen Sein irdisches System einzuführen, um das Ziel zu erreichen, dass die ganze Menschheit schließlich den Drachen anbetet, dessen Herr derselbe Satan ist.
Hinweis der Mission "Das Buch der Wahrheit" bzw. "Mutter der Erlösung" auf die Botschaft 192:
192. Es werden Änderungen in der Kirche eingeführt werden, die dem Wort Gottes widersprechen. 13. September 2011
Meine innig geliebte Tochter, Ich bin es, Jesus Christus, der im Fleisch kam.
Mein Heiligstes Wort muss jetzt von Meinen geistlichen Dienern überall (an)gehört werden. Alle Meine Anhänger müssen diese Botschaften mit Meinen geistlichen Dienern aller christlichen Konfessionen teilen. Es ist unabdingbar, dass sie ermutigt werden, Mein Wort in dieser entscheidenden Zeit zu hören, bevor sie auseinander gerissen und in zwei Lager gespalten werden.
Die Arbeit des Betrügers hat Meine Kirche auf jeder Ebene durchsetzt. Sehr bald werdet ihr jetzt — langsam aber sicher — sehen, dass die Heiligen Messen reduziert werden. Ihr werdet sehen, dass besondere Gebete entfernt werden, und einige der Sakramente wie die Beichte beginnen abzunehmen. Ich fordere Meine geistlichen Diener jetzt auf, Mir zuzuhören und um die Gabe der Unterscheidung zu beten. Ich bin es, der euch jetzt ruft, damit Ich eure Herde retten kann. Ich bin es, der eure Herzen öffnen will, damit ihr für diese Endzeiten vorausplanen könnt, welche einen ganz neuen Anfang für die Welt einläuten werden.
Ihr werdet sehr bald aufgefordert werden, dem Falschen Propheten euren Gehorsam zu zeigen. Seht ihn als das, was er ist, und beurteilt seine Werke, um zu sehen, ob sie Früchte tragen. Denn die Früchte, die er und seine sklavischen Anhänger hervorbringen werden, werden bis in den Kern verdorben sein. Ein Bissen (davon) wird eure Treue zu Mir zerstören. Zwei oder mehr Bisse werden solch einen Keil zwischen euch und Meinem Heiligsten Herzen treiben, dass ihr es fast unmöglich finden werdet, ins Königreich Meines Vaters einzugehen.
Beobachtet jetzt genau die Veränderungen, wie sie sich innerhalb eures eigenen geistlichen Amtsbereiches einschleichen, wie ihr noch sehen werdet. Einige dieser Anpassungen werden am Anfang scheinbar kein Problem sein. Aber mit der Zeit werden euch bestimmte Änderungen aufgezwungen werden und man wird euch dazu bringen, Lügen zu schlucken. Die Lügen werden von Satan kommen und werden im Schafspelz gekleidet sein.
An diejenigen, die reinen Herzens sind… ihr werdet dies sofort erkennen und werdet die böse Hinterlist erfassen, die hier vorhanden ist und welche dazu ersonnen wurde, um Meine Kirche auf Erden aus dem Inneren heraus zu zerstören.
Ab der Minute 7:49
Der häretische Kleriker, der zum Papst ernannt wurde
Bild 10:40
Die zwei wesentlichen Gründe, warum Bergoglio nicht der Papst der katholischen Kirche ist, sind: sein Papstursprung und die Ausübung seines Amtes. Sein Papstursprung: die Art und Weise, wie der falsche Rücktritt Benedikts XVI. erzwungen wurde und die betrügerische Art, wie das Konklave 2013 Bergoglio zum Papst wählte. Und das Ausüben seines Amtes: die Häresien der Glaubens- und Morallehre, die Bergoglio unverschämterweise lehrt. Zu diesen zwei Gründen kommt noch ein wichtiger Grund hinzu, und zwar seine Vergangenheit: Die moralische Vergangenheit und die Lehrmängel, die er bis jetzt beim Ausüben seines Amtes als Bischof und dann als Kardinal in seinem Heimatland Argentinien deutlich zeigte.
Wir haben schon gesagt, dass die Vergangenheit nicht mehr wichtig sei, wenn man sie überwunden hat, aber nicht, wenn diese Vergangenheit beweist, warum in der Gegenwart noch so viele Fehler vorhanden sind und sie eine noch schwärzere Zukunft vorhersagt. Die Vergangenheit des Bischofs Bergoglio so wie seine Gegenwart ist von Häresien und unmoralischen Akten durchfurcht, die ihm seine Befugnis absprechen, sich auf dem Stuhl Petri setzen zu dürfen, und ihn dafür disqualifizieren. Seine Aktionen und schwerwiegenden Unterlassungen werden schon von den Medien in aller Welt beschrieben, und besonders in Argentinien seit sehr langer Zeit. Aber das Konklave, das ihn wählte, scheint diese ernsten Vordersätze ignoriert zu haben. Wir, die Katholiken zu Fuß, welche die Mehrheit in aller Welt sind, vertrauen auf die von den 115 Kardinälen getroffene Entscheidung beim Konklave 2013. Aber jetzt steht fest, dass das Leben Bergoglios nicht berücksichtigt wurde. Denn, wenn sie das getan hätten, wäre seine Kandidatur nicht berücksichtigt worden und sie wäre sofort ausgeschlossen worden. Heute fragen wir uns: Ist es so, dass das von den Kardinälen des Konklaves gewünschte Profil für diese so hohe Stelle genau das von Bergoglio war? Vier Jahre nach dieser unheilvollen Entscheidung, die unsere Kirche entzwei gespaltet hat, steht schon fest und ist klar, dass ein Kleriker wie der Bischof Bergoglio mit so ernsten häretischen und unmoralischen Vordersätzen nie und niemals Papst der katholischen Kirche hätte sein sollen, weil er selber sich aus ihr ausgeschlossen hatte, da er ihre Lehre leugnet und er mit seinen Akten und Unterlassungen gegen sie angeht.
Nur derjenige, der zum Körper gehört, kann Kopf sein
Bild 10:55
Beobachten wir jetzt einige der häretischen und unmoralischen Akte vom Bischof Bergoglio näher. Aber hören wir zunächst einmal, was einige Kirchenväter in Bezug auf die Unfähigkeit eines Klerikers sagen, der sich um das Papsttum bewirbt, wenn derselbe sich in der Vergangenheit wegen seiner moralischen Lauheit vom Glauben entfernt hat, wie es der Fall von Pater Bergoglio ist. Jeder Christ, der sich häretisch manifestiert, gehört nicht mehr zur katholischen Kirche. Deswegen kann diese Person das Papsttum nicht anstreben und schon gar nicht Papst werden.
Der Heilige Robert Bellarmin lehrte in seinem Werk Opera Omni, De Romano Pontifice II, 30: “Ein Papst, der sich häretisch manifestiert, ist eben deswegen kein Papst und kein Kopf mehr. Auf dieselbe Weise ist er kein Christ und kein Mitglied der Heiligen Kirche mehr. Deswegen kann er durch die Kirche beurteilt und bestraft werden. Das ist die Lehre aller antiken Väter, die lehrten, dass die Häretiker, die sich eben so manifestieren, jede Gerichtsbarkeit verlassen. Dieses Prinzip ist vollkommen wahr. Derjenige, der kein Christ ist, kann unmöglich Papst werden wie der Heilige Cayetano es behauptet hat. Diese Person kann nicht Kopf vom Körper sein, wenn er nicht Mitglied dieses Körpers ist. Wer nicht Christ ist, ist kein Mitglied der Heiligen Kirche, und wer sich häretisch manifestiert, ist kein Christ.”
Die Heiligen Athanasius, Hieronimus, Ciprianus und Augustinus u. ä. bestätigen das
Bild 13:04
Der Heiliger Papst Eugen IV sagte 1441 im Konzil zu Florenz, in Cantate Domino:
“Die Heilige katholische Kirche glaubt fest, lehrt und bekennt sich dazu, dass diejenigen, die nicht im Schoß der Kirche sind, nicht nur die Heiden, sondern auch die Juden, Häretiker und Schismatiker das ewige Leben nie teilen werden. Sie werden unabänderlich in das ewige Feuer gehen, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet wurde, es sei denn, sie haben sich vor ihrem Sterben der Heiligen Kirche angeschlossen.”
Bild 13:37
Papst Pius XII sagte in seinem Dokument Mistici Corporis Christi, 23, 29. Juni 1943:
“Nicht alle Sünden, obwohl sie schwerwiegend sind, trennen die Person aus ihrer eigenen Natur (Natur der Sünde) vom Leib der Kirche, wie die Häresie, das Schisma und die Apostasie es tun.”
Bild 14:33
Der Papst Leo XIII sagte in Satis Cognitus 9, am 29.6.1896:
“Die ständige Gewohnheit der Kirche, unterstützt vom einstimmigen Urteil der alten Väter, besagt, dass jeder, der sich im geringsten von der authentischen katholischen Lehre trennt, sei aus der katholischen Religion und aus der Heiligen Kirche ausgeschlossen... Keiner kann die Autorität besitzen, wenn er nicht mit Petrus vereint ist. Es wäre ein Absurdum, dass ein Mann, der aus der Kirche ausgeschlossen ist, Autorität in der Kirche besitzt.”
Ein Häretiker kann nicht Papst sein, denn derjenige, der sich selber aus der Kirche ausschließt, kann nicht Kopf sein, wenn er nicht Mitglied des Körpers ist.
Häresien des Pater Bergoglio
Als Bergoglio nach der Papstwahl nach Buenos Aires in der Erzdiözese anrief, fragte die Telefonistin, wie sie ihn ansprechen solle. Er antwortete: “Bitte, nenne mich Pater Bergoglio.” Natürlich fragt man sich, ob diese Antwort nicht eine eingeübte Manifestation einer angeblichen Demut sei. Viele sind die Häresien und Unmoral, die der Bischof Bergoglio 1992 in seinem langen episkopalischen Ministerium begangen hat, also vor 25 Jahren.
Ein freimaurerischer Bischof
Als Erzbischof von Buenos Aires wurde im Juni 1999 Mons. Jorge Bergoglio zum Ehrenmitglied des Rotary Clubs Buenos Aires aufgenommen. (Bild 16:59 - Dankbrief Bergoglios an den Rotary Club Buenos Aires wegen seiner Aufnahme im Jahr 1999)
Dieser Club ist in aller Welt wegen seiner direkten Verbindung mit der weltweiten Freimaurerei bekannt, also der kleine Bruder der Freimaurerei. Das ist der erste Schritt bei der Eintragung in die freimaurerischen Sekte. Der antiklerikale, atheistische, säkulare und antikatholische Charakter des Rotary Clubs strebt danach, eine Moral ohne Dogmen zu lehren und eine Einheit, ohne die Glaubenbekenntnisse und die Religionen zu berücksichtigen, zu fördern, um einer laizistischen Religion willen, die nur die Brüderlichkeit sucht. Der Bischof von Palencia, Spanien, warnte 1928 vor dem Rotary Club: “Am Rotary Club dürfen die guten Katholiken nicht teilnehmen. Der Rotary Club meint, eine moralische und moralisierende Gesellschaft zu sein, die beabsichtigt, im Leben der Menschen, Familien und Dörfer Einfluss zu haben, abgesehen von religiösen Ideen und von jeder Beziehung zu Gott und Jesus Christus, unserem Retter.”
Denken wir an die große Unterstützung von Seiten freimaurerischer Sekten an Franziskus, wie zum Beispiel der argentinischen Loggia B´Nai B´Rith International (17:44) und der italienischen Loggia (17:50), welche die Pläne von Franziskus schon am Anfang seines Papsttums unterstützten.
Bischof, Förderer des Heidentums
Ein Förderer der religiösen Indifferenz und des Heidentums ist der Bischof Bergoglio, der unter seinen Priestern in Buenos Aires heidnische Kulte fördert. (Bild 18:09) Auf dem Bild steht: “Priester” Pepe di Paola fördert heidnischen Kult an “Gauchito Gil” (Statue) mit spiritistischem Charakter mit Unterstützung Bergoglios) Diese Devotion wird in den Elendsvierteln vollzogen.
“Pater” di Paola sagt: “Als ich Bergoglio über die Devotion (Unterwerfung) an den “Gauchito Gil” erzählte, sagte er: dann vorwärts! (mach weiter so)” Bild 18:21
Minivideo innerhalb des Videos 18:43 bis 20:35. Ein mit einer weißen Tunika gekleideter Mann sagt: “Wer vor der Statue des Gauchos betet, ist ein Katholik. Wir schenken jetzt dem Pater di Paola einen Applaus.
(Die Zuschauer applaudieren dem “Priester”, bevor er an den Altar tritt.)
Di Paola: “Wir sind heute hier versammelt, um uns mit diesem Kreuz zu treffen, diesem Kreuz, das uns die Rettung gebracht hat, diesem Kreuz, das uns der “Gauchito Gil gebracht hat” (?!). (nicht mehr Jesus Christus ?) Christlich zu sein, ist nichts anderes, als das Wohl des Bruders zu wollen, wünschen, dass mein Bruder sich gut fühlt, meinen Bruder zu lieben. Und das lehrt uns der Gaucho Antonio Gil (?!), der so viel für uns getan hat.
Die Freude und der Segen Gottes des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes möge sich auf euch herabsetzen. Aber jetzt geht die “Party” weiter.
Bischof, Förderer des Judentums
20:48
Dezember 2012 zelebrierte Kardinal Bergoglio neben jüdischen Rabinern und “Priestern” eines afro-brasilianischen (afroumbandisten*) Kultes das jüdische Fest Hanukkah, um um Frieden im Mittelosten zu bitten. 20:54 Bergoglio war Ehrengast. (Minivideo ab 21:13 bis 22:42) “Jeder betete zu seinem Gott, aber alle für den Frieden” - sagt die Reporterin.
Sie erzählt, dass Bergoglio derjenige sei, der die meisten Stimmen bekommen habe, um 2005 der Nachfolger von Johannes Paul II. zu sein.
*Die Umbanda ist eine synkretistische oder mystisch-spirituelle Religion aus Brasilien, Argentinien und Uruguay, in deren Zentrum das Verkörperungsgeschehen von Geistwesen sozialer Randgruppen sowie das Gespräch mit ihnen stehen.
Die Sprache gilt als Verbindungsglied zwischen den materiellen und den immateriellen Welten. In den zugehörigen Ritualen begeben sich geschulte Medien in Trance, um die Geister von ihren Körpern Besitz ergreifen zu lassen (? Besessenheit).[1] Weitere typische Rituale sind divinatorische Opferzeremonien, wie etwa Blumenspenden an die Meergöttin oder Seejungfrau, die hier der Jungfrau Maria entspricht.[2]
Umbanda zählt zu den dynamischsten und einflussreichsten Religionen in Südamerika. Keine der anderen afroamerikanischen Religionen hat so viele Anhänger unter Euroamerikanern, da die afrikanischen Elemente hier nicht überbetont werden.[2]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Umbanda
Bischof, Förderer der falschen Ökumene
22:48 bis 24:06
(2009) "Es ist für uns ein Luxus und eine Ehre, ein Privileg, den Kardinal Jorge Bergoglio bei uns zu haben.
Bergoglio redet: 23:29- 23:55 “Erneuere dein Herz. Erzeuge keine Schwierigkeiten. Verfang dich nicht am Stein. Er wartet auf dich in der Galiläa der ersten Begegnung. Lass dich von ihm (?) finden, weil er lebt. (Aber er sagt nicht, von wem er spricht) Und wenn er lebt, er ist fähig dazu, dir das Leben zu ändern. Glauben wir daran? - 2 Mal fragt er die Zuschauer. Und dann sagt er: “Gebenedeit sei Gott.”
2006 nahm Bergoglio am 3. brüderlichen Treffen der erneuerten Kommunion im Heiligen Geist von Katholiken und Evangelisten Teil. Das Treffen zählte 7.000 Menschen. Beim Treffen bekam Bergoglio den Segen der Evangelisten “kniend mit geneigtem Haupt auf der Bühne.” 26:18 Andere Priester waren dabei, wie zum Beispiel, der Franziskaner Cantalamessa.
In der Menge gab es keine Spaltungen zwischen Katholiken und Evangelikalen - erzählt der Reporter.
Bergoglio: “Danke für diesen Weg, den wir zusammen gehen. Ich bitte euch, betet für mich.”
Der Evangelikae, der Bergoglio segnet, sagt, dass Gott Bergoglio zum “Propheten der Nation” erhoben habe. Minivideo von 24: 40 bis 27:19
Bergoglio, Bischof der Lutheraner
Bis 43:55
Ein argentinischer lutherischer “Bischof”, Manuel Acuna, nennt Bergoglio “unseren Bischof im Vatikan”. Am 3. Oktober 2013 schreibt Acuna auf seiner Seite im Internet: “Jetzt ist unser Bischof (Bergoglio) im Vatikan und wir, Gläubige der lutherischen Kirche, wollen ihn aufgrund seines Kampfes vom ganzen Leben ehren, gegenüber unheilvollen Personen, die das Böse vertreten und die er (Bergoglio) als ”Exorzist” ununterbrochen bekämpft hat."
Bischof, Förderer von eucharistischen Sakrilegien
29:06, 29:17
Im August 2012 erlaubte Kardinal Bergoglio die Taufe und die Eucharistiefeier in der luxuriösen Basilika des Heiligsten Sakraments in Buenos Aires, wo der “Priester” Jorge García Cuerva die Messe zelebrierte. Dieser spendete die Heilige Kommunion einem Gaypaar bestehend aus zwei Männern, wobei der eine ein Transvestit ist. Die zwei Kinder haben sie durch Leihmutterschaft bekommen.
Minivideo der Taufe (eine Show) 29:18-29-42
Bischof, der eucharistische Sakrilegien begeht
29:56
In Liniers, Buenos Aires, in der Öffentlichkeit, “verteilt” Bergoglio die Eucharistie auf eine sakrilegische Weise: Er “gibt sie weiter”, von Hand zu Hand ohne Patene und ohne die Formel auszusprechen: “Das ist der Leib Christie." So kann keiner von den anwesenden Gläubigen erkennen, dass sie den Herrn empfangen, in Leib, Blut, Seele und Gottheit.
Minivideo: 29:49- 30:48
Bemerkung und Frage der Übersetzerin: In der Minute 29:49 steht eine kleine dunkle Frau neben Bergoglio und bittet ihn um die Kommunion, aber er gibt ihr keine, er ignoriert sie einfach.
Minivideo: Warum steht da die Polizei (blaue Mütze) und warum hat Bergoglio einen Leibwächter dabei, wenn man vermutet, dass es sich um eine Eucharistiefeier handelt? Warum sind die Gläubigen hinter einer Schranke? Sind sie etwa gefährlich? Im Hintergrund stehen Männer, die sich unterhalten, als ob man da “etwas” verteilen würde, aber nicht die Eucharistie.
30:40, 30:41 Achtet auf die Symbole an der Altardecke. Hinter dem “Altar” gibt es fünf Männer, aber man weiß nicht genau, was sie da gerade tun.
Bischof, der die Homosexualität fördert
34:39
Bergoglio fördert und ermutigt seit immer die Homosexualität. Am 23. September 2015 empfing er auf seiner Reise in den USA seinen Schüler Yayo Grassi. Bergoglio war sein Psychologielehrer.Yayo sagt, dass er Bergoglio seine offene und progressive Mentalität schuldet.
Grassi sagt über einen Artikel in La Nación: “Als man über das Gesetz der Homoehe diskutierte, las ich im Internet, dass der Kardinal Bergoglio gegen dieses Gesetz war und dass er wirklich verletzende Sachen voller Hass über die Zustimmung dieses Gesetzes geäußert hatte. Dann habe ich ihm einen sehr langen Brief geschrieben, in dem ich mein Leiden äußerte.”
Kardinal Bergoglio beantwortete den Brief. Er bat seinen Schüler um Verzeihung wegen seines Leidens. Dann fügte Bergoglio hinzu: “Glaub mir, ich habe solche Sachen nie gesagt. Die Presse hat zwei Briefe genommen, in denen ich die Nonnen darum bat, sie mögen keine Meinung diesbezüglich äußern. Die Presse hat das Ganze verzerrt und veröffentlicht, als ob dies meine Worte gewesen wären. Es gibt bei meiner Arbeit keinen Platz für die Homophobie.”
Auf seinem Rückflug von Rio de Janeiro nach Italien sagte Bergoglio vor den Medien: “Wenn eine Person gay ist und sie den Herrn sucht und sie guten Willen hat, wer bin ich zum zu Urteilen?
Das sagte er, als ob er als Priester und Papst kein Recht und keine Pflicht hätte, über unmoralische Akte zu urteilen. Er hätte auch sagen können, dass er nicht über Gays urteilen könne, aber trotzdem müsse er sagen, dass die Homosexualität eine große Beleidigung Gottes und ein Gräuel vor Gott sei.
Bischof pro Agenda Gay
Der Journalist Ernesto Tenembaum macht die zweideutige Gayrede Bergoglios deutlich, indem er mit dem Journalisten Bruno Bimbi ein Interview macht. Bimbi erzählt: ”Um seine politische Position zu verteidigen, greift Bergoglio den Vormarsch der Agenda Gay an. Aber privat entschuldigt er sich, das zu tun. Bei seinen Ausreden schiebt er die Schuld in die Schuhe seines Gegners innerhalb der Kirche, Mons. Héctor Aguer. Während der Debatte der Homoehe in Argentinien führte Bergoglio öffentlich den Krieg dagegen. Das nannte er “heiligen Krieg”. Bergoglio schickte seine Bischöfe, die Senatoren durch Erpressung unter Druck zu setzen. In den katholischen Schulen zwang er die Kinder, Plakate zu tragen, auf denen stand: “Nein zur Homoehe”. Dann zwang er die Eltern, die Petition gegen die Homoehe unter der Erpressung zu unterschreiben, dass die Kinder sonst kein Stipendium mehr bekommen würden. Aber privat sagte er den Journalisten, dass er nichts gegen die Homoehe habe. Und, dass das Ganze die Idee seines Gegners Mons. Aguer gewesen wäre.
Der Journalist nennt Bergoglio deswegen einen “Peronista” (Perón: verstobener blutdurstiger und sehr grausamer Diktator Argentiniens). Er sagte, Bergoglio sei der erste (linksorientierte) peronistische Papst und dass er (der Journalist) die Aussagen Bergoglios mit Vorsicht genieße, weil er ihn gut kennen würde.
Bild 38:36
Sor (Schwester) Lucía spricht über die Meinung Bergoglios in Bezug auf die Homosexuellen die zivil heiraten, Kinder adoptieren und die von der Kirche aufgenommen werden wollen. “Sor” Lucía erzählt, dass sie mit Mons. Niani aus Córdoba, Argentinien, eng befreundet sei: “Kardinal Bergoglio hat selber Kinder von Homosexuellern getauft. Wir haben viel Zeit damit verbracht zu satanisieren, und jetzt befinden wir uns in einem eklesiastischen Frühling. Wir fangen an, uns zu normalisieren und uns gegenseitig als Menschen zu respektieren.”
Diese “Ordensfrau” verteidigt die Homosexualität und fördert die Heilige Kommunion an praktizierende Homosexuelle.
Bischof pro verheiratete Priester
In einem Artikel von Gloria TV steht, dass Bergoglio die Ordination von verheirateten Männern “vorschlägt”. Die Bischöfe sollen aber - so Bergoglio - das mutig fordern. Auf dem Bild steht die radikale Feministin Clelia Luro, die einen Bischof geheiratet hat. 40:37 Beide waren mit Bergoglio eng befreundet bis beide starben.
“The Tablet” schreibt, dass Franziskus sage, dass verheiratete Männer die Ordination empfangen könnten, wenn die Bischöfe einverstanden wären und sie selber das fordern würden.
Das ist eine Angelegenheit, die Franziskus nicht alleine durchziehen kann, er braucht die Unterstützung der Bischöfe aller Welt.
Bischof Kräutler (April 2014) aus Brasilien hat Franziskus deswegen darum gebeten, das Priestertum für verheiratete Männer zu berücksichtigen.
Doppelgesichtiger Bischof,
der die Abtreibung und die Benutzung des Kondoms unterstützt
Der Kardinal aus Barcelona Martínez Sistach meinte 2013, dass die Kirche die Anwendung von Kondomen untersuchen solle.
Bergoglio als Bischof von Buenos Aires sagte, dass das Kondom in den Elendvierteln nützlich sei, um sich nicht anzustecken.
Lucrecia Rego de Planas, Exdirekorin von Catholic.net, schreibt im September 2013 einen offenen Brief an Franziskus: “Als ich dich als Kardinal Bergoglio kennenlernte, fand ich erstaunlich, dass du die Sachen nicht wie die anderen Kardinäle und Bischöfe tatest. Da dachte ich für mich: “Er will die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Warum, wenn er demütig vorkommen will, benimmt er sich nicht wie die anderen, um nicht aufzufallen?” Meine argentinischen Freunde sagten mir, dass ich nicht die einzige wäre, die deswegen erstaunen musste. Er möchte jedem gefallen, d.h. dass er an einem Tag eine Rede im Fernsehen gegen die Abtreibung halten kann und am nächsten Tag kann er eine Rede in der gleichen Sendung halten, in der er die Feministen pro Abtreibung auf der Plaza de Mayo unterstützt. Er kann eine tolle Rede gegen die Freimaurer halten und ein paar Stunden später isst und trinkt er zusammen mit den Freimaurern im Rotary Club.
Die Wahl eines Häretikers zum Papst ist ungültig (Paul IV)
Der Papst Paul IV veröffentlichte am 15. Februar 1559 die Bulla “Cum es Apostolatus Officio”. 44:07 Vor dem Versuch, dass ein protestantischer Kardinal heimlich zum neuen Papst gewählt werden könnte.
Paul IV erklärte, dass ein Häretiker nicht zum Papst gewählt werden darf: “Wo eine große Gefahr entsteht, muss die Vorsehung bestimmender sein, um zu verhindern, dass falsche Propheten und andere Personen, die säkulare Gerichtsbarkeiten zu Unrecht besitzen, den einfachen Seelen eine Falle stellen und unzählbare Völker mit ins Verderben ziehen, Völker, die unter ihrer Führung im spirituellen oder temporären Bereich stehen.
Damit wir nicht eines Tages am heiligen Ort den Gräuel der Verwüstung sehen, vom Propheten Daniel vorhergesagt, möge uns Gott bei unserer pastoralen Arbeit helfen, damit wir keine stummen Hunde oder Söldner oder schlechte, geschädigte Winzer werden. Wir streben danach, die Wölfe zu vertreiben und die Füchse zu fangen, die versuchen, den Weinberg des Herrn zu verwüsten.
Wir fügen durch unsere Konstitution hinzu, dass sie ewig gültig bleiben soll. Wir verkünden, ordnen an und bestimmen, dass, wenn es irgendeinmal geschieht, dass ein Bischof, Patriarch, Kardinal oder Primat, sogar ein Papst, der vor seinem Amt sich aus dem katholischen Glauben ausgeschlossen hätte oder in Häresie gefallen wäre oder seine Wahl hervorgerufen hätte, auch wenn diese Wahl durch die Einstimmung von allen Kardinälen geschehen wäre, diese Wahl nichtig, ungültig und ohne Wirkung ist.
Und auf gar keinen Fall kann man interpretieren, egal wie viel Zeit seit der Weihe vergangen ist, dass diese Wahl gültig wäre, weil der Gewählte das Amt angenommen hätte oder die Weihe empfangen hätte oder wegen des nachfolgenden Besitzes der Macht und Verwaltung oder weil der Papst auf den Thron erhoben worden wäre oder wegen des Gehorsams zu ihm. Dieses Amt darf auf gar keinen Fall für legitim gehalten werden.
Denjenigen, die trotzdem auf diesem Weg erhoben wurden, wird jede Würde, jedes Amt, jede Ehre, jeder Titel, jede Autorität und jede Macht entzogen. Wenn ein Mann gegen unsere Bestimmung, unser Statut, unsere Strafe, unseren Willen, unsere Aufhebung, unsere Verordnung verstoßen sollte oder wegen leichtfertiger Dreistigkeit ihr widersprechen sollte, wird er in die Empörung Gottes des Allmächtigen und in die seiner heiligen Apostel Petrus und Paulus verfallen.
Häresie des Bischofs Bergoglio: Hauptzeuge
48:06
Sechs Tage nach der Wahl Bergoglios schrieb Dr. Antonio Caponnetto, Argentinier, einen Artikel mit dem Titel “Betet für mich”. Dieser Artikel wurde wegen der Anfrage vieler Leute, die den Bischof schon kannten, geschrieben. Caponnetto hat 2010 ein Buch über den Wahnsinn Bergoglios mit dem Name “Die verratene Kirche” geschrieben. In diesem Buch dokumentiert Caponneto seine Beschuldigungen gegen Bergoglio. 48:58
Dr. Caponnetto ist am 29. September 1951 in Buenos Aires, Argentinien geboren. Er ist Geschichtslehrer mit Schwerpunkt kirchliches Lehramt und wissenschaftlicher Forscher, Schriftsteller und er lehrte Soziologie und philosophische und kirchliche Doktrin. Es ist seltsam, dass der Artikel bzw. das Buch, das Caponnetto vier Tage nach der Wahl Bergoglios geschrieben hat, vier Jahre später die Erfüllung aller dokumentierten Beschuldigungen geworden ist. All diese unheilvollen Konsequenzen seines Papsttums waren für die, die Bergoglio gut kannten, voraussagbar.
Caponnetto stellt die Legitimität des Konklaves, das Bergoglio wählte, in Frage. Wurde er durch den Heiligen Geist erwählt oder wurden die Kardinäle durch eine seltsame Manipulation betrogen? Oder haben sie ihren Verstand vor dem Licht des Heiligen Geistes geschlossen?
Bergoglio sagte gleich nach seiner Wahl am 15. März 2013 zu den Kardinälen: “Es ist seltsam, ich denke, dass der Paraklito alle Unterschiede in den Kirchen wirkt. Es sieht so aus, als ob Er ein Apostel von Babel wäre.”
Durch diese Aussage, Stunden später nach der Wahl, können wir klar sehen, dass etwas ganz Seltsames (eine Anomalie) bei diesem Konklave geschehen ist. Vier Jahre nach dieser Wahl wissen wir aufgrund seiner Früchte genau, dass es nicht der Heilige Geist war, der Bergoglio bei dieser falschen Wahl erwählte. Caponnetto behauptet, Bergoglio sei Feind der katholischen Tradition und der Ortodoxie und Förderer der jüdisch-christlichen Häresie. Egal was Franziskus ab jetzt täte, kann man seine unheilvolle Vergangenheit nicht leugnen. Caponnetto behauptet, Bergoglio sei ein Verfolger der Orthodoxie und ein aktiver Anhafter aller Arten Synkretismus, Irenismus und Pseudoökumene.
Man darf nicht vergessen, wie die Freimaurer, die Juden, die Apostaten und die philomarxistischen Häretiker, wie Leonardo Boff, vor der Wahl Bergoglios reagierten. Die Juden zum Beispiel nennen Bergoglio: “Mein Rabiner”. Sie alle waren wegen seines Sieges hocherfreut. (Bild 54:53)
Caponnetto verbindet das Papsttum Bergoglios mit der Offenbarung des Johannes 13, 11-18:
"Ich sah auch ein anderes Tier sich erheben von der Erde. Das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. Die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es unter dessen Augen aus und bewirkt, daß die Erde und ihre Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt war. Es wirkt große Zeichen, und sogar Feuer läßt es vom Himmel fallen vor den Menschen. Und durch die Zeichen, die es vor dem Tiere zu wirken Macht hatte, verführte es die Bewohner der Erde, ein Bild des Tieres zu machen, das lebte trotz der Schwertwunde, die es hatte. Es empfing die Macht, dem Bilde des Tieres Leben zu geben, so daß es redete und den Tod all derer bewirkte, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Es bringt es fertig, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Sklaven ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder auf der Stirne anbringen, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen oder den Namen des Tieres trägt oder die Zahl seines Namens. Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."
Das irdische Tier hat mit dem unvernünftigen Hirten, über den Sacharjas 11, 15 spricht, viel zu tun: “Da sprach der Herr zu mir: "Hole dir noch die Ausrüstung eines schlechten Hirten!”
Es könnte um einen Thronräuber gehen, der sich wie ein demütiges Lamm vorstellt. Aber dieser Hirte ist nichts anderes als ein falscher Prophet zu Diensten des Tieres.
Caponnetto hat auch das Buch “Ich kenne ihn nicht” geschrieben. Dieser Titel bezieht sich auf die dreifache Negation Petri. Es handelt um Jorge Mario Bergoglio, der Franziskus geworden ist. Nach vier Jahren skandalösen Ausübens des Petrusamtes, kann man ihn folgendermaßen charakterisieren: Bergoglio ist ein Verleugner Christi, er kennt weder Ihn noch Seine Kirche ... was ein wahrer demütiger Mann tun sollte, ist, dass die Welt seine angebliche Demut nicht lobt.
Lucrecia Rego de Planas, Exdirektorin von Catholic.net sagte in Bezug auf Bergoglio: “Du warst der einzige Bischof, der vor dem Tabernakel oder bei der Wandlung nicht kniete. Als alle Bischöfe ihre entsprechenden Soutanen trugen, trugst du bei der selben Gelegenheit einen gewöhnlichen Anzug. Du saßt nicht an deinem Platz bei den anderen Kardinälen, du saßt weiter hinten und sagtest, dass du dich so besser fühltest. Während die anderen Bischöfe mit dem Auto fuhren, fuhrst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln - und du sagtest das laut, als du ankamst, damit jeder das mitbekam.
All diese Zeugnisse sind nicht beruhigend. Das alles zeigt eine kontinuierliche Linie, die von Buenos Aires nach Rom geht.
Das Heute von Franziskus ist die selbe Vergangenheit Bergoglios, zum Beispiel, die Sodomie. Sobald er zum Papst gewählt wurde, machte er auf dem Balkon den typischen freimaurerischen Gruß mit der versteckten Hand.
Wie können wir vergessen, dass er in Fatima am 13.5.2017 eine freimaurerische Zelebration vollzogen hat. Und im Oktober 2017 will er auch noch dazu die 500 Jahre Reform mit den Lutheranern feiern. Als ob diese Reform, welche die Kirche in zwei teilte, ein großes kirchliches Ereignis wäre.
Wie kann es dazu kommen, dass ein Häretiker Papst wird? Wie kann man dem Heiligen Geist solch eine Ernennung zuschreiben?
Die häretische Vergangenheit Bergoglios ist die Gegenwart von Franziskus. Das zu leugnen, bedeutet die Sonne mit einem Finger decken zu wollen.