Benedikt XVI hätte im November 2012 getötet werden sollen
Kardinal Romeo zeigte einen Komplott an, um den Papst Benedikt XVI. zu töten.
10. Februar 2012
Der Pontifex (Benedikt) wurde durch Kardinal Castrillón über den Komplott informiert, so berichtet Il Fatto Quotidiano.
Benedikt hätte in November 2012 getötet werden sollen. Castrillón überreichte Benedikt dieses Geheimdokument in Januar 2012 in einer Privataudienz. Das Dokument, das Castrillón Benedikt XVI. überreichte, war auf Deutsch mit dem Siegel “streng geheim”.
http://religionlavozlibre.blogspot.de/2017/03/7-pruebas-benedicto-fue-obligado.html
22. März 2017
In der Zeitung L´Avennire vom Januar 2015 steht, dass es einen Komplott gegen Benedikt XVI. gab, um ihn zu eliminieren und um ihn zum Rücktritt zu zwingen.
Diese Morddrohung wurde an Il Fatto Quotidiano durch ihre Quelle, die sich “der Rabe” nennen lässt, berichtet. Die meisten Vatikanisten vermuten, dass es sich um Kardinal Sodano handelt.
Benedikt trug dann den Kardinälen Hernaz, Tomko und Di Giorgi auf, die Ermittlung der Adressaten und der Wahrhaftigkeit des Komplotts aufzunehmen. Am 17. Dezember 2012 überreichten diese drei Kardinäle Benedikt einen 300 Seiten langen Bericht.
Tatsache ist, dass nach diesem Dokument die Morddrohung wahr war. Und vor Weihnachten 2012 traf Benedikt dann die Entscheidung zurückzutreten. Benedikt hatte keine Angst vor dem Tod, sondern er dachte an die Schäden, die die Kirche dadurch bekommen könnte. Der Papst wollte zurücktreten, um die Bedrohung aufzulösen. Benedikt wollte, dass ein Nachfolger auf eine pazifische Art ausgewählt wird.
Die deutschen Bischöfe schickten Benedikt einen Brief mit Unterschriften von Priestern, Bischöfen und Kardinälen, in dem stand, dass sie bereit waren, eine separate modernistische Kirche, getrennt von Rom, zu bilden, wenn Benedikt ihre Ansprüche nicht annehmen und erfüllen sollte. Sie verlangten u.a., dass Benedikt den Staatssekretär entlässt. Benedikt befand sich stark unter dem Druck von liberalen Freimaurern, den Medien und Linkspolitikern.
Im September 2012 bekam Benedikt einen Brief aus Deutschland mit einer Rebelliondrohung, die mit der Zerrüttung der Sakramente gegen die Lehren der Kirche zu tun hatte.
Unter dieser Adresse einer katholischen Zeitung http://www.ultimostiempos.org/7-noticias/201-carta kann man auch lesen, dass Podesta, Newman, Hilary Clinton und Biden an einem Plan teilgenommen hatten, um einen katholischen Frühling zu erreichen und um den Rücktritt Benedikts zu zwingen.