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Wann findet die Warnung statt?

Eine allgemeine Ausarbeitung über die Warnung von L. Müller, die nach aktuellen Botschaften doch sehr nahe sein muss.

Die in Garabandal angekündigte „Warnung“

Von 1961 bis 1965 (während der Zeit des II. Vatik. Konzils, 1962-1965) erschien unsere Himmlische Mutter Maria zahlreiche Male den vier Mädchen Maria Loly Mazon (12), Conchita Gonzalez (12), Jacinta Gonzalez (12), und Maria Cruz Gonzalez (11) in dem kleinen Dorf Garabandal in Spanien. Sie offenbarte sich als Jungfrau vom Berge Karmel und wurde öfter von Engeln begleitet, auch von St. Michael. Die Gottesmutter sprach hierbei von „Warnung und Wunder“ – und von einem Strafgericht, falls „Warnung und Wunder“ nicht zur Umkehr führen. Garabandal ist bisweilen von der Kirche als Erscheinungsort nicht anerkannt. Die Begriffe „Warnung, Wunder, Strafgericht“ erlangten durch diesen Ort eine besondere Qualität und Aktualität.

Am 1. April 2013 sagte Gott-Vater im „Buch der Wahrheit (BdW)“, dass Er den Tag der „Warnung“ endlich festgesetzt hat und dass nur Er allein dieses Datum kennt. Der Tag der „Warnung“, die euch als ein großes Geschenk gegeben werden wird, wird die Menschheit in zwei Hälften teilen.

Was ist die „Warnung“ und was geht ihr voraus?

·         Christlicher Glaube gründet auf der Offenbarung Gottes. Darum gibt es unverrückbare Wahrheiten, die aus dieser Offenbarung abgeleitet sind. Solche Glaubenssätze nennt man Dogmen.

Es ist Dogma, dass Christus am Ende der Welt in Herrlichkeit wiederkommt zum Gericht.

·         Die „Warnung“ ist der Anfang vom Ende dieser Welt. Sie leitet die Wiederkunft Christi ein.

·         Dass wir tatsächlich am Ende der Zeit stehen, ergibt sich grob aus Folgendem: Der Hl. Petrus schreibt in seinem 2. Brief in Kapitel 3, Vers 8: „Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind!“ Das heißt: Wir haben viertausend Jahre Altes Testament und zweitausend Jahre Neues Testament, das sind sechstausend Jahre oder sechs Tage. „Am siebten Tage ruhte Gott“ lesen wir in 1 Mose 2,2. Somit bricht jetzt der siebte Tag an und das ist das tausendjährige Friedensreich, wie uns dieses in Offenbarung 20 bis 22 vorgestellt wird. Alle heutigen Propheten Gottes sagen, dass wir unmittelbar vor der großen Zeitenwende stehen.

·         Der Prophet Amos schreibt in Kapitel 3, Vers 7: „Gott tut nichts, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat.“ Und Jesus Christus selbst sagt: Darum hört, ich sende euch Propheten, Weise und Schriftgelehrte“ (Mt 23,34). St. Paulus ermahnt: „Verachtet prophetisches Reden nicht. Prüft alles und behaltet das Gute“ (1 Thess 5,20.21).

·         Auf Gottes Propheten, seine Boten, nicht zu hören, wie es die meisten mit und ohne Theologiestudium zu tun pflegen, kann wahrhaft nicht als klug bezeichnet werden. Wenn Gott zu seinem Volk spricht, dann spricht er nur zu dessen zeitlichen und ewigen Heil. Er hält sich an sein Gebot und spricht keine unnützen Worte (Mt 12,36). Zudem gebietet uns Jesus klug zu sein (Mt 10,16). Deshalb hat die Kirche die Klugheit auch zu einer Kardinalstugend erhoben.

·         Mehrere glaubhafte Offenbarungen verschiedener Boten Gottes erlauben folgende Beschreibung der „Warnung“,  – oder, wie sie auch genannt wird, „Erleuchtung bzw. Erweckung des Gewissens“, „Seelenschau“, „Große Beichte“, „Gegenüberstellung“.

·         Alle Menschen der ganzen Welt, die älter als sieben Jahre sind, werden zur gleichen Zeit eine ca. 15-minütige außerkörperliche Begegnung mit Jesus Christus haben, das heißt: ihre Seele. Niemand wird davon ausgeschlossen sein. Sie werden Gott schauen im vollen Lichtglanz seiner Herrlichkeit. Auch das Fegfeuer und die Hölle werden viele sehen. Das Ereignis hängt von vielen Faktoren ab und ist persönlich.

·         Eine starke spirituelle Erschütterung leitet die Reinigung und Vorbereitung auf die „Warnung“ ein.

·         Die Himmlischen Trompeten werden an jeder Ecke der Erde ertönen. Ihr Klang ruft zur Bekehrung und kündigt die „Warnung“ an.

·         Ein blutroter Mond wird ebenso die nahe „Erleuchtung des Gewissens“ anzeigen. Das Firmament wird rot und feuerfarben leuchten. Das Himmelszelt wird von zwei Himmelskörpern erleuchtet, die miteinander kollidieren und die gesamte Erde erleuchten werden. Der Tag wird heller und die Nacht wird wie der Tag sein.

·         Sieben Tage vor der „Warnung“ wird das Zeichen des Menschensohnes, das Glorreiche Kreuz unseres Herrn, am Himmel erscheinen (Mt 24,30). Es wird sieben Tage und Nächte bestehen bleiben. Wer sich niederwirft und im Glauben zu diesem Kreuz betet, wird Heilung an Seele und Leib empfangen. In diesem Zeitraum und unter diesen Umständen kann sich jeder ernsthaft auf die nun kommende Gegenüberstellung vorbereiten. (Die Zeitangabe erinnert an die Ankündigung des „Wunders von Garabandal“, acht Tage zuvor.)

·         Die immense Mehrheit der Menschen wird glauben, der Weltuntergang stehe unmittelbar bevor. Angst und Panik überkommen fast jeden. Das ganze Geschehen wird begleitet von lautem Donnergrollen. 

·         Wer sich in diesen sieben Tagen – und schon vorher – auf die „Gegenüberstellung“ mit Gott vorbereitet hat mit Bekehrung, Reue, Beichte, Gebet, Buße, wird es nicht bereuen.

·         Allen Menschen, die aufgrund ihrer Konfession nicht zur Beichte gehen können oder dem christlichen Glauben noch fern stehen, sich aber auf das Kommende ernsthaft vorbereiten wollen, gab Gott im „Buch der Wahrheit“ ein Gebet für eine Absolution (Nachlass der Sünden), das sie an sieben aufeinander folgenden Tagen beten müssen (Kreuzzug-Gebet Nr. 24 in Botschaft 329). Mit diesem Gebet können sie ihre Seele vom Schmutz befreien, so dass sie würdig werden vor Gott zu stehen.

Katholische Christen sollen dagegen zur Hl. Beichte gehen und dort ihre Kleider weiß machen im Blute des Lammes (Offb 7,14).

·         Es wird sein wie beim Gericht am Jüngsten Tag. Nur wird diesmal Jesus nicht endgültig richten, sondern retten! Jeder erhält noch die Chance, sein Leben endlich nach den Göttlichen Zehn Geboten auszurichten.

·         Gottes Volk wird mit dem Blut des Lammes auf der Stirn versiegelt und es werden ihm die Charismen und Geistesgaben gegeben, die es für den kommenden großen spirituellen Kampf benötigt!

·         Viele werden erstmals zu der Erkenntnis kommen, dass sie wirklich eine Seele haben. Dann wird jeder mit den Augen Gottes den Zustand seiner Seele sehen, die er selbst ist und die jetzt vor Gott steht: Er wird das Gute sehen, das er getan hat; ebenso das Schlechte, das er anderen und Gott zufügte; und all das, was er an Gutem zu tun unterlassen hat. Seine bislang nicht vergebenen Sünden und die Motive seines Handelns wird er erkennen und auch den Schaden, den seine Sünden für das Wachstum des Reiches Gottes verursacht haben. Von jedem unnützen Wort, das er gesprochen, wird er Kenntnis erhalten (Mt 12,36).

·         Die meisten werden tiefe Trauer, Ekel und große Scham beim Anblick ihrer durch die Sünde geschwärzten Seele empfinden. Nicht wenige werden davon so schockiert sein, dass sie sterben, ehe sie Jesus um Vergebung bitten können. „Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen“ (Hebr 10,31).Unser Gott ist verzehrendes Feuer“ (Hebr 12,29). Die Trennung von Gut und Böse wird drastisch sein.

·          Die „Gegenüberstellung“ wird für jene, die gut vorbereitet sind, erfreulich sein. Sie werden niederfallen und Tränen der Freude weinen. Die ganz Reinen werden die glückseligste Freude erleben. Andere werden erfahren, was es heißt: „Kein Mensch kann Gott sehen und am Leben bleiben“ (Ex 33,20).

·          Dann gibt es diejenigen, die dem Betrüger folgen. Wenn sie die bösen Sünden ihres Lebens vor sich aufblitzen sehen, dann werden sie vor Schrecken fliehen. Sie werden versuchen, sich zu verstecken, aber es gibt keinen Ort, wo sie hingehen können. Sich duckend und wegtauchend werden sie entweder gelten lassen, was sie sehen, und auf der Stelle um Vergebung bitten, oder sie werden sich abwenden und sich vor Scham und Entsetzen winden, aber nicht um Barmherzigkeit bitten. (1)

·          Dann gibt es den endgültigen Sünder. Wenn ihm seine Sünden gezeigt werden, ist alles, was er tun wird, zu argumentieren und zu leugnen, dass er diese schwerwiegenden Verstöße gegen die Gebote Gottes verübt hat. Er wird einfach die Wahrheit leugnen und sich abwenden in die Finsternis der Ewigen Hölle. (2)  1 und 2 sind komplett dem BdW entnommen.

·          Was Paulus vor Damaskus erlebte, wird beispielhaft sein für einen großen Teil der Menschheit (Apg 9). Er wird von seinem „hohen Roß“ fallen.

·         Circa 14 Tage lang herrscht nach der „Warnung“ überall Stillstand. Für diese Zeit ist es notwendig sich mit Lebensmitteln und Wasser bevorratet zu haben.

·         Vielen wird es danach möglich sein, ein neues Leben zu beginnen und auch zu führen, denn sie haben gesehen, was die Sünde ist, wer ihr Urheber ist und welche furchtbare Folgen sie für die Ewigkeit  hat.

·         Unbelehrbare werden nach der „Warnung“ aufstehen und sagen, dass alles nur eine weltweite Illusion oder Halluzination gewesen sei. Sogenannte Wissenschaftler werden eifrig nach einer sinnigen Erklärung suchen, aber keine finden.

·         Sofort nach der „Warnung“ hat sich die Welt für den Rest ihrer Existenz stark verändert. Der Antichrist wird nach etwa sechs Wochen uns „demütig“ erscheinend die Weltbühne betreten und sich als Friedenskönig (Friedensengel) feiern lassen. Zeitnah wird er eine weltweite Erklärung abgeben. Bald danach wird er die Welt glauben machen, dass er Jesus Christus sei und er wird seine große Anziehungskraft ausspielen, die willenlos macht - wie hypnotisierend wirkt - und in seinen Bann zieht. Er besticht durch Charme und Charisma, seine Anziehung ist vehement gefährlich. Sein Charme ist berechnend, seine Worte durchdacht und sein Wohlwollen hinterlistig.

Selbst bei ausgeschalteten Fernsehern wird er auf Bildschirmen erscheinen. Er ist der Sohn des Teufels. Nach dem BdW hat er keine Seele. Man darf ihm nicht in die Augen schauen, denn sein Blick ist durchdringend und fesselnd, sodass man sich von ihm nicht mehr lösen kann.

·         Der Antichrist ist aus folgendem Grund gut erkennbar: JESUS  WIRD  NICHT  MEHR  IM FLEISCH  ERSCHEINEN  UND   DIESE  ERDE  NICHT  MEHR  BETRETEN.

·         Sein „Vorläufer“, der Falsche Prophet, ebnet ihm seit 2013 den Weg. Die beiden kennen sich schon lange. Er wird ihm bei seinem Erscheinen applaudieren und ihn mit großer Feierlichkeit empfangen. Das (vorläufige) Ziel der zweien und ihres Anhangs ist die Welt-Einheits-Religion. Sie ist eine Religion ohne Erlösung durch Jesus Christus.  

·         In der Folge wird das eintreten, was seit Garabandal gesagt wird: „Die Guten werden besser  werden, die Schlechten schlechter!“ Unfrieden der schlimmsten Art wird überall herrschen: „Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken“ (Mk 13,12).

·         Mit der Warnung beginnen die in der Hl. Schrift mehrfach angekündigten 3 ½ Zeiten bzw. Jahre. Das ist die Zeitspanne der öffentlichen Herrschaft des Antichrist. Dem Sohn des Verderbens wird für sein öffentliches Wirken aus Gründen der Gerechtigkeit der gleiche Zeitraum zugestanden, wie er von Jesus bekannt ist.      

Warum findet die „Warnung“ statt?

●  Durch die „Warnung“ werden viele Seelen vor dem ewigen Tod in der Hölle bewahrt. Sie bietet den Menschen die letzte Chance für die Rettung ihrer Seele. Nach der „Warnung“ und dem „Wunder“ wird Gottes Barmherzigkeit seiner Gerechtigkeit weichen. Wer nicht ewig verloren gehen will, muss sein „Ja“ zu Jesus Christus gesprochen haben, denn es gelten seine Worte: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ (Mt 12,30). Nach dem Jüngsten Tag, also dem Tag der Wiederkunft Christi, gibt es diese Erde und das Fegfeuer nicht mehr, nur noch Himmel und Hölle. Gemäß Offenbarung 21,1 kommt es dann zu einem neuen Himmel und einer neuen Erde, wobei Himmel und Erde miteinander verschmolzen sind.

●  Weil die Wiederkunft Christi nahe ist. Der ihr vorausgehende Große Glaubensabfall ist da (2 Thess 2,3).  Homosexualität ist – u. a. auch wegen dem auffallend homofreundlichen Wirken des Falschen Prophet – tief in die Kirche eingezogen und wird dort von bestimmten Kreisen nicht mehr als Sünde gesehen. Rom ist wahrhaft zur Behausung aller unreinen Geister geworden (Offb 18,2), zur Hure Babylon. 

●  Um den Glauben der Gläubigen zu stärken und weltweit die notwendige Umkehr einzuleiten. Die Umkehr ist absolut notwendig, weil nichts Unreines in den Himmel eingehen kann (Offb 21,27). Es ist stets sich vor Augen zu halten, dass es im Himmel nicht die geringste Sünde gibt, sonst würde dort das gleiche Chaos und Elend einziehen und herrschen wie hier auf der Erde. Der Mensch muss von allen seinen Sünden erlöst sein, durch unseren Erlöser Jesus Christus. Nur so hat er Zutritt zum Königreich Christi, zum Neuen Paradies, das lt. „Buch der Wahrheit“ schöner ist als das von Adam und Eva.  

●  Damit sich Matthäus 24,14 erfüllt: „Dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt   gepredigt werden, allen Völkern zum Zeugnis. Dann erst wird das Ende kommen.“  

●  Nach der Warnung wird die Welt durch die „Apostel der Endzeit“ evangelisiert. Über sie schreibt der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 - 1714) in seinem „Goldenen Buch“: „Wir wissen schließlich, dass sie wahre Jünger Jesu Christi sein werden, die in den Spuren seiner Armut, Demut, Weltverachtung und Liebe wandeln. In der reinen Wahrheit werden sie den schmalen Weg zu Gott weisen, nach dem heiligen Evangelium und nicht nach den Grundsätzen der Welt, ohne Menschenfurcht, ohne jemand zu bevorzugen. Kein Sterblicher, wie mächtig er auch sein mag, wird sie beeinflussen können, keinen werden sie verschonen, keinen fürchten. Das zweischneidige Schwert des Gotteswortes wird in ihrem Munde sein; die blutgetränkte Kreuzesfahne tragen sie auf ihren Schultern, das Kruzifix in der Rechten, den Rosenkranz in der Linken, die heiligen Namen Jesu und Mariens im Herzen und die Schlichtheit und Abtötung Jesu Christi in ihrem ganzen Gehaben.“  Die „Apostel der Endzeit“ werden durch das „Buch der Wahrheit“ herangebildet.

●  Um möglichst Viele am Jüngsten Tag vor der ewigen Verdammnis zu bewahren, indem sie unmissverständlich darauf hingewiesen werden, sich um Vergebung ihrer Sünden zu bemühen. Würde die „Warnung“ nicht stattfinden, könnte Jesus bei Seiner Wiederkunft nur sehr, sehr  Wenige – aufgrund ihrer reinen Seele – in Sein tausendjähriges König- bzw. Friedensreich  mitnehmen. Bei jeder Hl. Messe betet der Priester nach dem „Vater unser“ zwar: „damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten“, doch was sollte Christus hier in dieser Welt, die nach den Worten der Gottesmutter sündiger ist als Sodom und Gomorrha.  

Das Wesen der „Warnung“

●  Durch die „Erleuchtung des Gewissens“ erfüllt sich Ezechiel 37,12-14: „So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zurück in das Land Israel (in meine Kirche). Wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig (im Glauben) und ich bringe euch wieder in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe gesprochen und ich führe es aus – Spruch des Herrn !“

●  Es erfüllt sich ebenso Offenbarung 1,7: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen.“

  Botschaft an Don Gobbi (Gründer der Marianischen Priesterbewegung),  24.12.1994:  „Die erste Ankunft Jesu in der Schwachheit seiner menschlichen Natur ist hingeordnet auf seine zweite Ankunft, wenn er im Lichtglanz seiner göttlichen Herrlichkeit erscheinen wird. In seiner ersten Weihnacht ist seine Gottheit unter seiner Menschheit verborgen; bei seiner zweiten Weihnacht wird die Menschheit vom Lichtglanz seiner Gottheit verhüllt sein.“

Die „Warnung“ kann als zweiter Akt der Wiederkunft Christi bezeichnet werden. (Der erste war die Öffnung der versiegelten Buchrolle.) Es gibt lt. Heiliger Schrift keine Wiederkunft Christi ohne vorausgehendem Auftreten des Falschen Prophet und des Antichrist. In der Offenbarung des Hl. Johannes (Apokalypse) finden wir dreimal die Bezeichnung „Falscher Prophet“, zweimal davon in Verbindung mit „Antichrist“.  Doch wer weiß schon, wer dieser ist?

Aus dem Buch der Wahrheit, welches der Prophet Daniel in seinem Buch in 10,21 namentlich erwähnt, und dessen Öffnung dort in 12,4 u. 9 für die Zeit des Endes vorausgesagt wird, und welches die siebenfach versiegelte Buchrolle von Offenbarung 5 ist, wissen wir, dass Papst Franziskus und der Falsche Prophet identisch sind. (Einige Bibelausgaben ersetzen Falscher Prophet mit „Lügenprophet“.) Die Buchrolle ist inzwischen durch das Lamm (Jesus Christus) weitgehend geöffnet und mit Hilfe einer Prophetin, der siebten und letzten, bekannt gemacht. Das ist auch für die heutige Zeit nichts Neues. Gott sprach zu seinem Volk schon immer durch Propheten, wie könnte er es anders machen? (www.mutterdererloesung.de)

Der „Falsche Prophet“ ist als Oberhaupt der „falschen Propheten“ zu verstehen. Über diese sagt der HERR: „Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Mt 7,15-16). Sie werden zahlreich auftreten und viele von euch irreführen (Mt 24,11). Merke: Es sind vier Kennzeichen!

Folgend einige „Früchte“ des Falschen Prophet: Den Beichtstuhl brachte er mit Folterkammer in Verbindung; das nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ erlaubt lehramtlich permanenten Ehebrechern den Empfang der hl. Kommunion; Katholiken sollen Andersgläubige nicht in die Kath. Kirche zurückführen; einem aufgebahrten Priester riss er das Sterbekreuz vom Rosenkranz und steckte es in seine eigene Tasche; Katholiken brauchen sich nicht zu vermehren wie Karnickel; die Seele böser Menschen löst sich beim Tod auf – demnach gibt es keine Hölle; bezeichnete sich selber als von Natur aus verantwortungslos – und als Teufel; bekommt Zornausbrüche; geht nach eigenem (päpstl.) Bekunden nicht zum Arzt, sondern zur Hexe; sein Name Bergoglio beinhaltet zentral den antigöttlichen Begriff „GOG“ (Ezechiel 38); setzte gute Bischöfe ab und homophile ein; unterschrieb in Abu Dhabi ein Dokument, das festhält, dass alle Religionen von Gott gewollt sind; die Amazonas-Synode im Oktober 2019 brachte es unmissverständlich an`s Licht: Franziskus ist offen für Götzendienst. Stichwort: Pachamama. 

Bergoglio ist seit Gründung des Vatikan-Staates durch Papst Pius XI. der achte König, und genau dieser geht nach Offenbarung 17,11 in´s Verderben. Der Vatikan wurde 1929 durch Unterzeichnung der Lateranverträge ein autonomer Staat mit einem Oberhaupt – oder König – an der Spitze.    

Am 13. März 2013 wurde Franziskus nicht kanonisch (rechtmäßig) zum Papst gewählt. Dafür gibt es hinreichend Beweise. Diesen grandiosen Betrug sagte der Hl. Franz von Assisi voraus. Benedikt ist weiterhin Papst, er ist der letzte Wahre Papst. Er wurde vom Stuhl Petri vertrieben (vgl. 2 Thess 2,7).

Die „Warnung“ entspringt dem Ozean der Göttlichen Barmherzigkeit

Die „Erleuchtung des Gewissens“ ist eine »Manifestation der Göttlichen Barmherzigkeit«. Es erfüllt sich für jeden sichtbar, was der Apostel Paulus im Römerbrief 5,20 schreibt:  „Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden“.

Jesus sagte zur Hl. Sr. Faustyna: „Noch bevor ich als gerechter Richter kommen werde, komme ich als König der Barmherzigkeit. Bevor der Tag der Gerechtigkeit anbricht, wird den Menschen folgendes Zeichen am Himmel gegeben werden: Alles Licht am Himmel erlischt und große Finsternis wird auf der ganzen Erde sein. Dann erscheint das Zeichen des Kreuzes am Himmel und aus den Öffnungen, wo die durchbohrten Hände und Füße des Erlösers waren, werden große Lichter fluten, die eine Zeitlang die Erde beleuchten. Das wird kurz vor dem Jüngsten Tag geschehen!“ (Tagebuch, Nr. 83)

Wann kommt die „Warnung“?

  Grundsätzlich gilt: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat“ (Apg 1,7). Anhaltspunkte gibt es allerdings:

•  Der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet (Mt 24,44). Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht (1.Thess 5,2).

•  Jesus sprach am 15.06.1882 zu Marie-Julie Jahenny (stigmatisierte Bretonin, 1850 – 1941): „Der Tag wird zuzunehmen beginnen. Es wird nicht Hochsommer sein, auch nicht in den längsten noch in den kurzen Tagen. Es wird nicht am Ende eines Jahres sein, sondern in den ersten Monaten, wenn Ich deutlich Meine „Warnung“ geben werde.”

   Quelle: Pierre Roberdel “Les Propheties de la Fraudais de Marie-Julie Jahenny”.

  Maria zu Conchita: „Vor der „Warnung“ findet eine wichtige Synode statt!“ Am Pfingstmontag, 24.05.2021, sagte das Prager-Jesulein der Seherin Manuela von Sievernich: „Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode.“

•  Maria Loly soll gesagt haben, die Warnung kommt in einem Jahr mit einer geraden Zahl.

  Eine Begnadete aus Österreich schreibt (ohne Angabe einer Jahreszahl): „Die Warnung” kommt zwischen November und Februar.”

  Botschaft an Enoch (Kolumbien) vom 27.11.2017: „Inmitten des Schismas, des Krieges und der Wirtschaftskrise wird die „Warnung“ meines Vaters kommen.“

•  Botschaft 715, 20.02.2013, Buch der Wahrheit: Die Große Erleuchtung des Gewissens wird stattfinden, nachdem Mein Heiliger Stellvertreter (= Benedikt XVI.) Rom verlassen haben wird“.

•  Botschaft 1278, 26.02.2021, Vorbereitung: Wenig, sehr wenig Zeit verbleibt, denn die Ereignisse werden sich überschlagen, und dann, wenn ihr es am wenigsten erwartet, ist die „Warnung“ da.“

 Die Botschaften des ersten Halbjahr 2021 von glaubwürdigen Propheten lassen erkennen, dass die „Warnung“ sehr, sehr nahe sein muss. 

Eure Generation wird Zeuge Meiner glorreichen Rückkehr werden!

(Botschaft 377, Buch der Wahrheit)