DIE WAHRHEIT ÜBER DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA.

ANNO DOMINI 1944, XX. Jahrhundert. 3. Januar 1944, gegen 16 Uhr. In der Kapelle des Klosters bittet Lúcia vor dem Tabernakel den Herrn Jesus darum, ihr seinen Willen zu offenbaren: „Ich fühlte dann eine freundliche, liebevolle und mütterliche Hand, die meine Schulter berührte“. Es ist ‘die Himmelsmutter’, die zu ihr sagt: „Sei in Frieden und schreibe nieder, was ich dir befehle, jedoch nicht das, was du schon über dessen Bedeutung erfahren durftest“. Sie spielte damit auf die Bedeutung der Vision an, welche die Muttergottes selbst ihr offenbart hatte.

Kurz danach „Und ich fühlte meinen Geist erfüllt mit einem Geheimnis des Lichtes, das Gott ist, und in Ihm sah und hörte ich – Die Spitze der Lanze, die sich wie eine Flamme löst und die Erdachse berührt: Sie erzittert: Berge, Städte, große und kleine Dörfer mit ihren Einwohnern werden begraben. Das Meer, die Flüsse und die Wolken treten aus ihren Begrenzungen heraus, laufen über, überfluten und reißen in einem Wirbel unzählige Häuser und Menschen mit sich; es ist die Reinigung der Welt von der Sünde, in die sie eingetaucht ist. Der Hass und der Ehrgeiz verursachen den zerstörerischen Krieg! Danach fühlte ich im beschleunigten Schlag des Herzens und in meinem Geist das Echo einer sanften Stimme, die sagte: – In der Zeit, ein einziger Glaube, eine einzige Taufe, eine einzige, heilige, apostolische Kirche. In der Ewigkeit der Himmel! Dieses Wort “Himmel” erfüllte meine Seele mit Frieden und Glückseligkeit, so dass ich fast unbewusst lange Zeit wiederholte: – Der Himmel! Der Himmel!“.

So fand sie die Kraft, das Dritte Geheimnis niederzuschreiben.

DIES IST DIE WORTGETREUE ERZÄHLUNG, DIE LÚCIA DOS SANTOS IN IHREM TAGEBUCH NIEDERSCHRIEB. ES IST EIN UNVERÖFFENTLICHTER TEXT, BEI DEM DER VATIKAN SICH BIS HEUTE, MIT GROßER SCHULD, GEWEIGERT HAT, IHN ZU ENTHÜLLEN.

WAHRSCHEINLICH KAMEN DANK DEM GUTEN WILLEN ERST VON PAPST BENEDIKT UND DANN VON PAPST FRANZISKUS, DIE HEIMLICHEN WAHRHEITEN ÜBER DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA ENDLICH ANS LICHT.

DIE SCHWESTERN VON LÚCIA VERÖFFENTLICHTEN DAS FOLGENDE BUCH: „Un caminho sob o olhar de Maria“ (Carmelo Verlag). LEST ES AUFMERKSAM.

LÚCIA SIEHT ALSO DIE MAGNETISCHE ERDACHSE SCHWANKEN UND SIE SIEHT GANZE NATIONEN UND VÖLKER VON GOTTES STRAFE ZERSTÖRT.

SIE SIEHT DANN, AUGENSCHEINLICH, DEN UNBEFLECKTEN TRIUMPH VON MARIA UND DAS REICH DES FRIEDENS (DAS REICH CHRISTI AUF ERDEN).

LÚCIA SIEHT AUCH DIE APOSTASIE DER KIRCHE UND DEN VERLUST DES CHRISTLICHEN GLAUBENS.

DIES SIND INSBESONDERE DIE ZWEI BRISANTEN THEMEN DES DRITTEN GEHEIMNISSES VON FATIMA, DESSEN VERÖFFENTLICHUNG NOCH AUSSTEHT.

DIESEN BEIDEN THEMEN MUSS ICH STRENG GENOMMEN EINE WEITERE HINZUFÜGEN: DAS ZWEITE KOMMEN CHRISTI AUF DIE WELT.

IN BEZUG AUF DIESE LETZEN ZWEI OFFENBARUNGEN WURDE NOCH NICHTS ENTHÜLLT, ABER WIR WISSEN MIT GEWISSHEIT, DASS SIE IN DEN TAGEBÜCHERN VON SCHWESTER LÚCIA DEUTLICH BESCHRIEBEN SIND. WIR WARTEN MIT GEDULD. NIEMAND KANN INZWISCHEN MEHR DEMENTIEREN, WAS DAS HIRTENMÄDCHEN VON FATIMA HIER OBEN IM TEXT ENTHÜLLTE.

DER HIMMEL ERLAUBTE, DASS NACH JAHREN DES STILLSCHWEIGENS NICHT ENTHÜLLTE TEXTSTELLEN DES DRITTEN GEHEIMNISSES VON FATIMA IM BUCH „UM CAMINHO SOB O OLHAR DE MARIA“ (CARMELO VERLAG) ANS LICHT KAMEN. WIR HABEN IM BEZUG DARAUF EINE MITTEILUNG MIT EINEM TEIL DER PERSÖNLICHEN TAGEBÜCHER VON SCHWESTER LÚCIA DOS SANTOS, NONNE DES ORDENS CARMELO DE SANTA TERESA DE COIMBRA VERÖFFENTLICHT.

IM LAUFE EINES INTERVIEWS, DAS IM KLOSTER CARMELO DE SANTA TERESA IN COIMBRA STATTFAND, WURDEN MEHRERE SÄTZE BESTÄTIGT, DIE DIE SEHERIN VON FATIMA AM 3. JANUAR 1944 NIEDERSCHRIEB. SCHWESTER SOFÍA HAT UNS ERZÄHLT, DASS LÚCIA, DAMALS (1944), OFTMALS UND EINIGE MONATE LANG VERSUCHTE, AUF ANORDNUNG DES BISCHOFS, DIE VOLLSTÄNDIGE DRITTE BOTSCHAFT VON FATIMA NIEDERZUSCHREIBEN (DIE DANN VON PAPST BENEDIKT XVI. IM JAHR 2000 ENTHÜLLT WURDE). ES GELANG IHR ABER NICHT.

DIE NEUE ENTHÜLLUNG BESTEHT DARIN: SCHWESTER LÚCIA BESCHRIEB KURZ VOR DEM NIEDERSCHREIBEN DES GEHEIMNISSES IN IHREM PERSÖNLICHEN TAGEBUCH EINE VISION, DIE DER VISION, WELCHE SIE VOR DEM DRITTEN GEHEIMNIS HATTE, ÄHNELTE, BEINAHE IDENTISCH WAR. ZWISCHEN DEN ZWEI VISIONEN GIBT ES EINEN EINZIGEN UNTERSCHIED: IN DEM DRITTEN GEHEIMNIS VON FATIMA, DAS ENTHÜLLT WURDE, SIEHT MAN DEN ENGEL, DER DAS FEUERSCHWERT HÄLT UND DER BEREIT IST, ES AUF DIE ERDE FALLEN ZU LASSEN, UND DIE JUNGFRAU MARIA HÄLT IHN DURCH IHRE BARMHERZIGKEIT AUF. IN DER VISION, DIE SCHWESTER LÚCIA IN IHREM PERSÖNLICHEN TAGEBUCH NIEDERSCHRIEB, SIEHT SIE HINGEGEN, DASS DIE LICHTFLAMME, DIE VOM VATER KOMMT, DIE MAGNETISCHE ERDACHSE TRIFFT UND GANZE NATIONEN ZERSTÖRT.

WIR GEBEN DIE VISION DES DRITTEN GEHEIMNISSES VON FATIMA WIEDER, DIE LÚCIA DEM PAPST SCHICKTE UND DIE DER VATIKAN IM JAHR 2000 NUR TEILWEISE VERÖFFENTLICHTE:

«J.M.J. – Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde. Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter. Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof "wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten. Tuy-3-1-1944».

 

HIER FOLGT DIE BESCHREIBUNG DAVON, WAS DIE HEILIGE JUNGFRAU LÚCIA ZEIGTE, AUFGESCHRIEBEN AM 3. JANUAR 1944:

«…ANNO DOMINI 1944, XX. Jahrhundert. 3. Januar 1944, gegen 16 Uhr. In der Kapelle des Klosters bittet Lúcia vor dem Tabernakel den Herrn Jesus darum, ihr seinen Willen zu offenbaren: „Ich fühlte dann eine freundliche, liebevolle und mütterliche Hand, die meine Schulter berührte“. Es ist ‘die Himmelsmutter’, die zu ihr sagt: „Sei in Frieden und schreibe nieder, was ich dir befehle, jedoch nicht das, was du schon über dessen Bedeutung erfahren durftest“. Sie spielte damit auf die Bedeutung der Vision an, welche die Muttergottes selbst ihr offenbart hatte. Die Muttergottes gibt die Weisung, das, was Lúcia schreiben würde, in einen versiegelten Umschlag zu schreiben, "dass er erst 1960 geöffnet werden darf".

Kurz danach „Und ich fühlte meinen Geist erfüllt mit einem Geheimnis des Lichtes, das Gott ist, und in Ihm sah und hörte ich – Die Spitze der Lanze, die sich wie eine Flamme löst und die Erdachse berührt: Sie erzittert: Berge, Städte, große und kleine Dörfer mit ihren Einwohnern werden begraben. Das Meer, die Flüsse und die Wolken treten aus ihren Begrenzungen heraus, laufen über, überfluten und reißen in einem Wirbel unzählige Häuser und Menschen mit sich; es ist die Reinigung der Welt von der Sünde, in die sie eingetaucht ist. Der Hass und der Ehrgeiz verursachen den zerstörerischen Krieg! Danach fühlte ich im beschleunigten Schlag des Herzens und in meinem Geist das Echo einer sanften Stimme, die sagte: – In der Zeit, ein einziger Glaube, eine einzige Taufe, eine einzige, heilige, apostolische Kirche. In der Ewigkeit der Himmel! Dieses Wort ʽHimmelʼ erfüllte meine Seele mit Frieden und Glückseligkeit, so dass ich fast unbewusst lange Zeit wiederholte: – Der Himmel! Der Himmel!“. So fand sie die Kraft, das Dritte Geheimnis niederzuschreiben».Ich tat es ohne Schwierigkeiten, am 3. Januar 1944, kniend auf das Bett gestützt, das mir als Tisch diente.

Ave Maria.

 

Faksimile des geistlichen Tagebuchs der Schwester Lúcia, in dem sie die Erscheinung von 1944 berichtet.