Das dritte Geheimnis von Fatima

(ein bisher nicht veröffentlichter Text)

 

JMJ                                                                                         Tuy 1.4.1944

Jetzt werde ich den dritten Teil des Geheimnisses offenlegen. Dieser Teil geht über den Glaubensabfall in der Kirche! (Abs. 1)

Unsere Liebe Frau zeigte uns eine Vision von einer Person, die ich als ‚Papst’ beschreibe. Er steht vor einer Menge, die ihn lobpreist.

Aber es gab einen Unterschied zum wahren Heiligen Vater: der dämonische Blick, dieser hatte die Augen des Bösen. (Abs. 2, 3)

Dann, nach ein paar Augenblicken, sahen wir denselben Papst, der in eine Kirche eintritt, aber diese Kirche war eine Kirche der Hölle; es ist nicht möglich, die Hässlichkeit dieses Ortes zu beschreiben, sie sah aus wie eine Festung aus grauem Zement, mit gebrochenen Winkeln und Fenstern wie Augen, es gab eine Tülle (z.B. einen Gießkannenaufsatz) auf dem Dach dieses Gebäudes. (Abs. 4)

Wir sahen dann zu Unserer Lieben Frau auf, die uns sagte: Ihr habt den Glaubensabfall in der Kirche gesehen, dieser Brief kann durch den Heiligen Vater geöffnet werden, die Bekanntgabe soll jedoch nach Pius XII. und vor 1960 stattfinden, (Abs. 5,6)

Während der Amtszeit von Johannes Paul II. muss der Eckpfeiler vom Grabmal (Sarkophag) des Heiligen Petrus entfernt und nach Fatima verlagert werden. (Abs. 7)

Weil das Dogma des Glaubens in Rom nicht bewahrt wird, wird seine Autorität entfernt und an Fatima abgegeben werden. (Abs. 8)

Die Kathedrale in Rom muss zerstört und eine neue in Fátima gebaut werden. (Abs. 9)

Wenn Rom 69 Wochen nach Ankündigung dieser Anweisung mit seinen Abscheulichkeiten fortfährt, wird die Stadt zerstört werden. (Abs. 10)

Unsere Liebe Frau sagte uns, dies stehe in Daniel 9, 24-25 und Matthäus 21, 42-44 geschrieben. (Abs. 11)

 


 

Daniel 9, 24-25

24 Siebzig Wochen (ca. 5 Jahre und 8 Monate) sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben. 25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. 

 

Matthäus 21, 42-44

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr niemals in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen? (Ps 118,22.23.) 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; und auf wen er fällt, den zermalmt er.

 

Kurz vor seinem Tod (1914), hatte Pius, X. (Giuseppe ["Joseph"] Melchiorre Sarto) eine weitere Vision. „Ich habe einen meiner Nachfolger, der den gleichen Namen [Joseph!] trug, auf der Flucht über Leichen seiner Brüder gesehen. Er fand Zuflucht in einem Versteck; doch nach einer kurzen Atempause wird er eines grausamen Todes sterben."

 

Seit der Veröffentlichung der (zweiten Kopie des) Briefes am 21. April 2010 in Portugal, gab der Himmel der Kirche 69 Wochen Zeit (bis zum 17. August 2011), um seine "Abscheulichkeiten" einzustellen (Die schrecklichen satanischen Sakrilegien, die im Vatikan durchgeführt wurden, und die Handlungen zum Umsturz der Kirche und der Glaube durch den freimaurerischen und luziferischen Klerus, die das Ende der traditionalistischen Reformen und sogar des Pontifikats von Benedikt planen), doch das herrschende Element, welches (die päpstlichen Bestrebungen Bergoglios aus Argentinien unterstützte und) die Reformen Benedikts vollends abgewiesen hatte, drohte ihm mit dem Tod und erzwang schließlich seinen Rücktritt im Februar 2013. Benedikt wird in Kürze aus Rom vertrieben und den Offenbarungen an Pius X. und dem Hl. Don Bosco zufolge ein Martyrium erleiden.

Der Sohn Gottes wird dann mit dem Beschneiden der toten und verfaulten Zweige an der Rebe beginnen, diese werden in das Feuer der Hölle geworfen werden. Dazu gehört auch die Zerstörung Roms und des Vatikans, wie einst Jerusalem und der Tempel zerstört wurden aufgrund des Glaubensabfalls Israels und seiner Ablehnung den Propheten und Christus gegenüber. DIE GESAMTE Erde wird vor seinem Zorn erbeben. Doch all jene, die wahrhaft bereuen, werden gerettet werden! Mit der Bekehrung Israels und seiner Annahme in die bereinigte Kirche, wird Jerusalem wieder zum Zentrum der katholischen Kirche.

 

Zur Echtheit des eingangs erwähnten Dokuments:

Der Brief passt zu den Kriterien jener, die ihn sahen und lasen. Die Kriterien sind wie folgt:

1. Es war nur eine kleine Seite.

2. Es steht, Rom würde den Glauben verlieren, doch nicht Portugal (Pater Malachi Martin, der das Dokument, welches den Päpsten zum Lesen vorgelegt wurde, sah und las, sagte, dass ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dies sagte er auch öffentlich, wie in einem aufgezeichneten Interview, das auf You Tube zugänglich ist, zu sehen ist. Siehe "Malachi Martin - Dritte Geheimnis").

3. der Briefinhalt wurde von den Päpsten als „zu beängstigend“ betrachtet, um veröffentlicht zu werden,. (Die Zerstörung und das Ende Roms)

4. Er passt zu Lucias dokumentierter Handschrift, nicht der Fälschung Lucias, die in Umlauf gebracht wurde, um die Botschaft zu verleugnen. Siehe http://www.tldm.org/news/lucys_writing.htm

5. Johannes Paul II. handelte entsprechend der Anweisung, ein Relikt des Hl. Petrus nach Fatima zu übertragen. Unten ist ein Bildausschnitt von dem Zeitungsartikel von Fátima über die Handlung Johannes Pauls II. in einer Zeremonie, die im März 2004 leise stattfand.

6. Nun gibt es tatsächlich zwei Päpste und jener im Amt ist der Böse, wie dieser Brief aufzeigt.

Hier liegt der bestätigende Beweis vor, dass beide Texte, sowohl die vatikanische mehrseitig lange Fassung des „Dritten Geheimnis" und auch die redigierte (gekürzte) einseitige Fassung des langen Originals, Fälschungen sind: http://www.novusordowatch.org/chiesa-viva-462.pdf

 

Hier liegt nun der Beweis vor, dass eine Fälschung in Umlauf gebracht wurde, die die echte Aussage der Lucia ersetzen sollte, um das wahre dritte Geheimnis auszulöschen und um die gefälschten Versionen des Vatikans, die von den Vatikan-Staatssekretären Sodano und Bertone verbreitet wurden, zu unterstützen, diese meinten, das dritte Geheimnis von Fatima habe sich durch das Attentat auf Johannes Paul, II., welches von „Kardinälen in hohen Positionen im Vatikan“ organisiert und ermöglicht wurde, bereits erfüllt: http://traditioninaction.org/HotTopics/g12htArt2_TwoSisterLucys.htm