Das totalitäre Regime im Vatikan
Fra Cristoforo
12.09.2017
Teil I
Es gereicht uns zum Nachteil, was man uns - aus Achtung vor Bergoglio - über dem Vatikan glauben lassen will, er sei ein großer Improvisator bei den Interviews. Ich habe etwas ganz Interessantes rausgefunden.
Meine Quelle hat mich auf eine sehr bedeutende Episode hingewiesen. Während des Flugs nach Rom, sobald Bergoglio durch einen seiner Sekretäre vom Tod von Kardinal Caffarra erfahren hatte, hat er die Journalisten einberufen, damit sie ihm diesbezüglich keine Fragen stellen. (Ich glaube nicht, dass von Bergoglio eine Botschaft des Beileids für Kardinal Caffarra gekommen ist, aber für Fidel Castro schon.)
Er wäre sonst das Risiko eingegangen, dass irgendein Journalist über die Antwort auf die Dubias gefragt hätte. Um nicht in Verlegenheit zu kommen, hat er angeordnet, solche Fragen wegzustreichen. (wie er es immer tut)
Natürlich sind alle Journalisten linientreu. Keiner traut sich, das Gegenteil zu tun, als das, was Bergoglio anordnet, sonst wird derjenige unverzüglich zum Fenster hinausgeworfen, wie er es schon mit anderen gemacht hat.
Teil II
Deswegen behaupte ich, dass Bergoglio bei den Interviews überhaupt nichts improvisiert. Im Flugzeug hat er bevorzugt, über die Klimasituation zu sprechen. Er sagte: “Was wirklich schlecht tut, ist die Dummheit der Politiker, welche sich nicht um den Klimawandel kümmern und den Zusammenhang mit dem Ausstoßen vom Treibgas ignorieren wollen.” (https://ilsismografo.blogspot.it/2017/09/vaticano-migranti-prudenza-giusta-primo.html)
Weiß er nicht, dass das Flugzeug, mit dem er immer reist, auch Treibgas ausstößt? Und die Klimaanlage, welche er in Santa Marta benutzt, stößt auch Gas aus. Weiß er das nicht? Der “Papst” spricht heutzutage nur über Treibgas, er hat nichts anderes zu sagen. Das Schlimme ist nicht die Abtreibung, die Euthanasie und die Homoehe, welche er als “Zivilbindung” sponsort. Das Einzige, das den Planeten verschmutzt, sind die Häresien, welche aus Bergoglios Mund kommen.
Dann hat er über Maduro (Diktator aus Venezuela) gesprochen. Bergoglio hatte ihn im Vatikan empfangen, umarmt, geküsst und gesegnet. (http://www.lanuovabq.it/it/articoli-maduro-recluta-il-papa-ma-il-paese-sta-scoppiando-17860.htm,
Dann hat Bergoglio ihn mit Aussagen wie die Folgende abserviert: “Ich glaube, dass der Heilige Stuhl stark und deutlich gesprochen hat. Das, was Maduro sagt, soll er selber erklären. Ich weiß nicht, was er vorhat.”
Es ist das Gleiche wie, wenn er sagt: “Lieber Maduro, Tschüss. Ich habe meine Meinung geändert. Komme selber zurecht.”
Dann war das Thema “Flüchtlinge” an der Reihe. Vier Jahre lang hat er die unbegrenzte Aufnahme von jedem gefördert. (http://www.ilfattoquotidiano.it/2016/03/20/migranti-nuovo-monito-di-papa-francesco-tanti-pilato-non-vogliono-assumere-responsabilita-del-loro-destino/2563690/) und jetzt, als er merkt, dass jeder seinem Slogan satt hat, geht er rückwärts. Und auch die Flüchtlinge sind abserviert.
(https://lucakocci.wordpress.com/2017/09/12/papa-francesco-accogliere-i-migranti-ma-con-prudenza/)
Bergoglio hat die vatikanische Kurie unter sein Regime gestellt. Niemand darf nicht einmal mit der Wimper zucken. Und jetzt vor aller Augen. Er spricht und tut wie es ihm passt. Auch er wird das Ende der Diktatoren erleben. Im Leben werden sie gefürchtet, aber nach dem Tod, nachdem sie Asche geworden sind, werden sie für immer vergessen.
Wir haben unseren Papst Benedikt . Wir sollen ihm folgen.
Fra Cristoforo