In der Diözese
von Mailand wird die Abschaffung der Eucharistie gesponsert.
Auf den Spuren Luthers Richtung Abgrund.
10.10.2017
(Auszüge)
In der Nuova Bussola Quotidiana steht der neue vorgeschlagene Weg von Erzbischof (Mons.) Delpini von Mailand für seine Diözese: Die Förderung zur entschlossenen Rückkehr zur persönlichen und gemeinschaftlichen Kenntnis des Wortes Gottes als eine Form der Evangelisierung. Wenn es nötig wäre, kann man auch die Heilige Messe zu Gunsten der Katechese und des Zuhörens des Wortes Gottes ausfallen lassen. (http://www.lanuovabq.it/it/meno-messe-piu-parola-e-la-ricetta-ambro-luterana).
Also, wenigere Eucharistiefeier in den Kirchengemeinden, sonst geht man das Risiko ein, nicht genug Zeit zu haben, das Wort Gottes zu hören. Wenn diese Lektionen mindestens das wahre Wort Gottes wären! Aber diese Treffen werden von Pseudo-Bibelkennern geleitet, welche dem Zeitgeist folgen.
Kurz gesagt, man will das Heilige Messopfer, welches unser Rettung ist, wegen des Lehrens des Wortes Gottes ausfallen lassen (um dem Wort Gottes Platz zu machen). Und die lutherische Mentalität verbreitet sich weiter ohne Proportionen (überproportional). Bedenkt, dass wir dieses Jahr die Hundertjahrfeier der Erscheinungen Unserer Lieben Frau von Fatima gehabt haben. Also ein echtes Jubiläum. Aber in diesem Jahr wurde das "Jubiläum der Reformation" hämmernd hervorgehoben. Und unsere Heilige Mutter Maria wurde nie erwähnt. Jetzt, da die vatikanischen Medien vollständig in den Händen der Jesuiten sind, schlimmer denn je.
Bergoglio sagte, Luther wollte die Kirche erneuern.
Und dann sagte er, man solle keine Vorurteile haben und das Positive der Reform erkennen.
Was Luther Gutes an sich hatte, das wissen nur die Lutheraner. Wir befinden uns mitten in einer vollkommenen Apostasie. Das Gift der Häresie verschmutzt und grassiert. Die Thesen von Luther waren die Inspiration für Hitler (für den Nazismus). Luther behauptete, dass man die Synagogen und Schulen in Brand setzten sollte und dann sollte man sie begraben, damit keiner einen Rest davon sehen kann.
Und das ist es, was wir zu Ehre Gottes und des Christentums tun sollen? Denn was wir durch Unwissenheit toleriert haben (ich selbst wusste es nicht) wird von Gott vergeben werden. Aber jetzt haben wir die Kenntnisse (über Luther). Jetzt haben wir keine Ausrede mehr.
Also, was hat die Reform Gutes an sich? Nichts! Wir haben das Lächerliche übertroffen. Brauchen wir noch mehr Beweise, um zu bestätigen, wer der wahre Papst ist?
Fra Cristoforo