Exklusive, erschreckende, gemeinsame Erklärung zwischen der CEI (der italienischen Bischofskonferenz) und der lutherischen evangelischen Kirche:
Heute wurde die ökumenische Liturgie und Katechese legitimiert
Mons. Ambrogio Spreafico, Präsident der ökumenischen Kommission, und der Vertreter der lutherischen Kirche Bludau Heiner haben heute morgen eine gemeinsame Erklärung unterschrieben, welche einen erschreckenden Inhalt hat. Die ökumenische Messe, welche sich wie ein Witz anhörte, rückt jetzt immer näher.
Die Erklärung, welche ihr hier finden werdet, hebt den Vorbehalt gegen Martin Luther und seine Exkommunikation vollkommen auf.
(http://www.nev.it/nev/wp-content/uploads/2017/10/171031_DichiarazioneCongiuntaCEIELKI_2017.pdf)
“Im Lichte dieser Initiative hoffen Katholiken und Lutheraner, dass es möglich wird, das Kennenlernen des Werkes und der Figur von Martin Luther weiter zu vertiefen, um den spirituellen, theologischen und liturgischen Reichtum besser zu verstehen.”
Entschuldigung, dass wir nicht vorher gemerkt haben, dass Luther ein Heiliger war, da die italienische Bischofskonferenz erklärt hat, dass er uns so viele spirituelle Reichtümer hinterlassen habe !
Aber es gibt eine sehr gravierende Sache. In diesem offiziellen Brief, welcher so viel Aufsehen erregt, steht: “Katholiken und Lutheraner glauben, dass diese Wege eingehalten und ermutigen werden, in der Perspektive (mit der Absicht) ein Umdenken der ökumenischen Katechese zu fördern, vor allem in Bezug auf die Zelebration (des Sakraments) der Taufe und der Ehe (des Ehesakraments), und im Allgemeinen alle ökumenische Liturgien der Versöhnung, so dass man hilft, diese Momente im Leben der Ortsgemeinde als eine Möglichkeit zu erleben, bei der man erneut versichert, dass für Katholiken und Lutheraner die Ökumene eine nicht umkehrbare Wahl ist.”
Ab jetzt muss die Katechese für die Taufe und die Ehe ökumenisch erteilt werden. Angesichts der ökumenischen Messe ist eine Gewöhnungsphase notwendig. Danach wird zum Beispiel ein protestantischer Pastor die vorbereitende Katechese für die katholische Taufe oder Ehe übernehmen.
Die ökumenischen Liturgien sind jetzt befohlen und nicht mehr nur empfohlen. Der beunruhigendste Ausdruck ist: “eine nicht umkehrbare Wahl”.
Verstanden? Nicht umkehrbare Wahl. Sie gehen nicht zurück.
Jetzt haben all die bergoglianischen Generale eine weiße Karte.
Heute schließe ich mit einem Video von Totó. Ihr werdet verstehen. Verpasst es nicht. (https://www.youtube.com/watch?v=R29sGL5k9b0)
Fra Cristoforo