Fra Cristoforo
Das ist der Informant von Bergoglio
(Auszüge)
27.11.2017
Ich habe den Artikel von Dr. Tosatti über Kardinal Müller aufmerksam gelesen. Am meisten hat mich der Satz: “Einige haben mir anonym darüber berichtet, dass Sie mein Feind sind” geschockt. (http://www.marcotosatti.com/2017/11/27/il-cerchio-magico-del-pontefice-reagisce-allintervista-di-muller-qualcuno-si-e-sentito-chiamato-in-causa/)
Diesbezüglich habe ich meine Quelle um Einzelheiten gebeten.
Im inneren der vatikanischen Mauer gibt es “doppelseitige Figuren” (falsche Leute), welche hier und dort alles hören und dann gehen sie als “Spione” zum großen Chef nach Santa Marta, um über alles zu berichten.
Es gibt aber eine besondere Person, einen 50 jährigen Monsignore, welcher keinen bestimmten Auftrag im Vatikan hat. Er wird “reportino” (kleiner Berichterstatter) genannt.
Den ganzen Tag geht er von Büro zu Büro, schwätzt mit den Leuten, schaut und hört, was da gemacht und gesagt wird und zweimal die Woche geht er dann zu Bergoglio und berichtet ihm darüber.
Vor Bergoglios Wahl war er ein armer Priester vom Land, jetzt hat er sogar den Monsignore Titel bekommen. Sein “Beruf” ist Spion.
Entschuldigen Sie Mons. “reportino”, dass ich heute über sie berichte, aber die Leute müssen wissen, auf welche Menschen Bergoglio vertraut. Es wäre besser, dass Sie weniger rumlaufen und mehr beten.
Wie Traurig. Wie viele “reportini” werden in der Kirche (in den Diözesen) sein? Meine Quelle hat mir gesagt, dass es nicht wichtig sei, ob einer seriös ist oder nicht. Wenn er dem “reportino” nicht gefällt, wird er sofort entlassen.