Soros: „Ich bin ein Berliner!“ Jouwatch Collage

Von Thomas Schlawig 17. Mai 2018

„Es ist eine Tragödie, dass der Milliardär und Philanthrop George Soros seine Aktivitäten in Budapest einstellen muss. Der Umzug seiner Stiftung nach Berlin zeigt, wie bedroht die offene Gesellschaft in Teilen Europas ist.“

Die Soros-Stiftung verlässt Ungarn. In einer Pressemitteilung teilte die Stiftung mit, wegen zunehmender politischer und gesetzlicher Repressionen ihr internationales Hauptquartier aus der ungarischen Hauptstadt Budapest nach Berlin verlegen zu wollen.

Nicht nur Ungarn unterbindet die Tätigkeit dieses gemeingefährlichen Mannes, sondern auch Rußland hat seine Stiftungen für unerwünscht erklärt. In Berlin ist man dahingegen sicherlich erfreut, diesem „Kriminellen“ und seinen Stiftungen eine angemessene Heimstatt zu geben.

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat zwei Stiftungen des Milliardärs George Soros für „unerwünscht“ erklärt. Die „Open Society Foundations“ und die „OSI Assistance Foundation“ müssen laut der staatlichen Nachrichtenseite Russia Today damit ihre Tätigkeiten in Rußland einstellen.

Die Regierung Orbán wirft der Soros-Stiftung politische Einflussnahme vor und unterstellte Soros, im Dienste ausländischer Mächte Politik gegen das ungarische Volk zu machen und die Zahl der Einwanderer zu steigern. Dieser Vorwurf ist – wie im Falle Rußlands – nicht aus der Luft gegriffen, denn überall wo gewählte, freiheitlich gesinnte und demokratische Kräfte ihre Verantwortung gegenüber ihrem Volk wahrnehmen, hat Soros seine schmutzigen Finger im Spiel.

Der Journalist Wayne Madsen schreibt in einem Artikel für Strategic Culture über die Machenschaften von Soros in aller Welt.

Soros und seine Akolyten sahen die Bedeutung der Symbologie in den Schriften von Gene Sharp der Albert Einstein Institution in Boston, Massachusetts. Obwohl Sharps Katechismus, wie man gewaltlosen Widerstand und Revolution durchführen kann, von einigen Politikwissenschaftlern mit Mohandas Gandhi und Dr. Martin Luther King verglichen wurde, scheinen seine Konzepte zur Störung des politischen Status Quo eher von Mao Zedong, Karl Marx und Adolf Hitler.

Zu Sharps notwendigen Instrumenten politischen Handelns gehören «Fahnen und symbolische Farben», «Slogans, Karikaturen und Symbole» sowie «Transparente, Plakate und ausgestellte Mitteilungen». Die «symbolischen Farben» wurden von den von der Soros- und Central Intelligence Agency gesponserten «Farbrevolutionen» in der Ukraine (Orange) und Kirgisistan (Pink) und den versuchten Farbrevolutionen im Iran (Grün), Kuwait (Blau) und Burma (Saffron ).

Unter Verwendung der Sharp-Vorlage und der Finanzierung von Soros und der CIA-verknüpften Nationalen Stiftung für Demokratie (NED) wurden Symbole in den Themen Revolutionen des Arabischen Frühlings in Tunesien (Jasmin) und Ägypten (Lotus) und versuchten Revolutionen in Georgien (Rose), Libanon, verwendet (Zeder), Usbekistan (Baumwolle) und Moldawien (Traube).

[…]Soros ‚falsche Flaggen-Mätzchen sind nicht nur auf den Nahen Osten beschränkt. Der Ausbruch von Gewalt unter Afroamerikanern als Reaktion auf polizeiliche Gewalt gegen hauptsächlich afroamerikanische Männer sah neue Flaggen mit der Aufschrift „Black Lives Matter“, die in Städten überall in den Vereinigten Staaten aufgezogen wurden. Es ist bekannt, dass Soros die Black Lives Matter-Gruppe finanziert und die Flaggen schienen eine weitere Verwendung von Bannern, Slogans und Symbolen zu sein, die mit der Vorlage von Sharp und seinem thematischen Revolutionsmodell übereinstimmten.

Wer, außer Deutschland sollte also dem internationalen Hauptquartier dieses Verbrechers Zutritt zu seinem Land gewähren? Was sind nun die erklärten Ziele von Soros, die er durch seine Neue Weltordnung und offene Gesellschaft umzusetzen versucht? Zuerst einmal ein Blick nach Amerika, wo Soros in Trump einen neuen Feind gefunden hat.

Was Amerika derzeit erlebt, ist genau das, wovor die Obama und Clinton-Freunde respektive Trump-Gegner aus der ganzen Welt die allergrößte Panik haben. Trump ist dabei jahrzehntealte Verkrustungen, Betrug, Korruption und kriminelle Machenschaften aufzudecken und hat dem Establishment den Kampf angesagt. Diejenigen, die über Jahrzehnte die Macht hatten und sie mißbraucht haben, sind jetzt in Sorge, daß ihre Machenschaften auffliegen. Und wenn Aufklärung ernsthaft betrieben werden soll,  müssen vor allem diejenigen, die in das System verstrickt waren, entfernt werden, sonst wird dieser schmutzige Filz niemals entwirrt werden können. Das gilt ebenso für Deutschland.

Ich bin überzeugt, daß das FBI mit linken Obama-und Clinton-Leuten unterwandert war/ist und diese ihre ehemaligen Auftraggeber zu decken versuchen und jeden Verdacht von ihnen abzuwenden. Ich bin auch überzeugt, daß derzeit noch niemand die Ausmaße dieses Sumpfes wirklich überschauen kann, denn zu groß war die Überzeugung Clintons und ihrer Anhänger nach Obama ins Weiße Haus einziehen zu können, um dann alle Verstrickungen in diese Machenschaften unter Kontrolle zu behalten. Es ist bekanntlich anders gekommen und nun ist der Schock groß.

Es ist unglaublich, wie Soros überall in der Welt mit Milliarden Einfluß zu nehmen sucht, um Staaten zu destabilisieren, zu ruinieren und Regierungen zu stürzen, welche nicht in sein Weltbild, die Neue Weltordnung (NWO) passen. Früher nannte man diese Aktivitäten „Einmischung in innere Angelegenheiten“, wobei es in keinem Verhältnis zu heute steht. Seine Spießgesellen bei derartigen Aktivitäten waren vor allem Obama und Clinton und es erklärt ihre Feindschaft gegenüber Trump, unter dem jetzt alle diese Verbrechen bekannt zu werden drohen. Man muß wahrhaft besorgt um das Leben des jetzigen Präsidenten sein, denn es ist nicht ausgeschlossen, daß ihm ein ähnliches Schicksal wie einst Kennedy droht. Zu groß ist die Gefahr für diese Mafia. Anders lassen sich diese Kriminellen nicht bezeichnen. Es ist daher nicht verwunderlich, daß ausgerechnet Soros die USA unter Trump und Ungarn als Mafia-Staaten brandmarkt.

Wenn man sieht, wie weit die Verstrickungen in aller Welt gehen, wundert es nicht, wenn Gegner dieses Clans auf mysteriöse Weise ums Leben kommen bzw. vom eigenen „Selbstmord“  überrascht werden.

Nun könnte man meinen, daß alles sei weit weg von Deutschland und betrifft uns wenig bis gar nicht. Weit gefehlt. So schrieb z.B. das Berlin-Journal am 04.10.2016:

Der global engagierte Star-Investor George Soros (86) kritisiert, dass die EU-Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingskrise immer weniger bereits sind, miteinander zu kooperieren. Die Errichtung von Grenzzäunen und andere eigennützige Maßnahmen würden die EU weiter spalten.

Nach Ansicht von George Soros ist die Flüchtlingskrise derzeit die dringlichste Krise für Europa. Sie habe „fremdenfeindliche, nationalistische Bewegungen gestärkt, die nun danach streben, eine Reihe anstehender Wahlen zu gewinnen, darunter die nationalen Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland im kommenden Jahr“.

Wenn die EU in der Flüchtlingskrise wesentliche Fortschritte erzielen könne, dann ließen sich auch andere Probleme leichter bewältigen. Daher hat der US-Investor ungarischer Herkunft in einem Gastbeitrag für die Welt nun sieben dringende Forderungen an die EU-Politik aufgestellt.

Zu diesem Zweck fordert Soros von der EU:

1.    eine „beträchtliche Anzahl“ von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen,

2.    die Kontrolle über die EU-Grenzen zurückgewinnen, um die Öffentlichkeit zu beruhigen,

3.    mindestens 30 Milliarden Euro pro Jahr für eine umfassende Migrationspolitik bereitstellen,

4.    gemeinsame Mechanismen zum Asyl und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln, um Asyltourismus zu verhindern und wieder Vertrauen zwischen den EU-Staaten herzustellen,

5.    einen freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge schaffen,

6.    Länder in Afrika und anderswo deutlich stärker unterstützen, die Flüchtlinge aufnehmen,

7.    langfristig ein einladendes Umfeld für Wirtschaftsmigranten schaffen.

 Die von ihm geforderten Maßnahmen seien unverzichtbar, um sicherzustellen, dass die Neuankömmlinge vollständig integriert werden können. Die Europäer müssten ihren internationalen humanitären Verpflichtungen nachkommen.

Nun verwundert es keinesfalls mehr, was bereits zu Beginn der einsetzenden „Flüchtlings“-Welle die Runde machte und als so genannte Verschwörungstheorie abgetan wurde. Am 20.September 2015 schrieb Epochtimes, daß auf der griechischen Insel Lesbos „Migranten-Handbücher“ an „Flüchtlinge“ verteilt wurden.

Ein Puzzleteil entdeckten jetzt britische Reporter auf der griechischen Insel Lesbos, ein „Migranten-Handbuch“ mit dem Titel „Wie komme ich am besten nach Europa“. In arabischer Sprache verfasst, dient dieser spezielle Reiseführer der Aufklärung über Reiseweg nach Europa, Rechte in den EU-Staaten, Tipps über die speziellen Sozialsysteme und wie man sie anzapft. Telefonnummern, Reiserouten, Landkarten und Ratschläge auf dem Weg in die EU bereichern die kleine Broschüre.

Dreimal darf geraten werden, wer Finanzier und Herausgeber dieses „Migranten-Handbuches“ ist.

Als Finanzier und Herausgeber identifizierten die Journalisten die Organisation „W2EU“, eine Nichtregierungsorganisation (NGO) die zum Open-Society-Netzwerk des US-Milliardärs George Soros gehört. Anonymous schreibt auf seiner Facebookseite unwidersprochen: „In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf der Welt keinen Aufstand und keinen Putsch, an dem Soros nicht mit einer seiner zahlreichen NGOs beteiligt war. Die bunten Farbenrevolutionen, der Arabische Frühling und der blutige Putsch auf dem Kiewer Maidan im vergangenen Jahr, um nur einige zu nennen. Überall dort, wo der Name Soros auftauchte, versank man im Chaos und stürzten Regierungen.

Laut Wikipedia ist George Soros (gebürtig György Schwartz, * 12. August 1930 in Budapest) ein US-amerikanischer Investor ungarischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds. George Soros ist Multi-Milliardär und einer der reichsten Menschen der Welt. Auf der Forbes-Liste 2015 wird sein Vermögen mit ca. 24,2 Milliarden US-Dollar angegeben. Und wer steckt hinter seinen Aktivitäten? Die Antwort kann sich wohl jeder selbst geben.

Bereits im Jahr 2008 wurde an der US-amerikanischen Harvard University ein wissenschaftlicher Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als „Migrationswaffe“ („Migration as a weapon of War“) veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard University wird seither ganz offen über die „Migrationswaffe“ gesprochen.

Die Angst  der korrupten Gestalten beginnend in den USA bei Obama, Clinton über Soros, bis nach Europa, in die EU und nach Deutschland bis in die „Bundesregierung“ vor dem, was durch Trump noch weiteres enthüllt werden wird, ist also verständlich, stecken sie doch allesamt unter einer Decke. Das erklärt auch den Hass auf Trump, welcher dieses widerliche Spiel nicht mitspielt und dem Establishment den Kampf angesagt hat. Aber egal, was noch weiter enthüllt werden wird, das was man bis jetzt weiß, dürfte für jede ernstzunehmende Justiz, egal ob in den USA, Europa oder Deutschland, ausreichend sein, die Akteure lebenslang hinter Schloß und Riegel zu bringen, denn sie haben mit ihrem Handeln ihren Nationen unsäglichen Schaden zugefügt und eine Unzahl von Menschenleben auf dem Gewissen. Es ist Hoch-und Landesverrat und auf diese beiden Vergehen stand einst die Todesstrafe und man möchte sich wünschen, daß diese wieder eingeführt wird.

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, daß es auch auf diese Weise geplant war“ Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

https://www.journalistenwatch.com/2018/05/17/soros-ich-bin-ein-berliner/