Unwiderlegbare Fakten zum jetzigen Inhaber des Stuhles Petri und
Aussagen der Hl. Schrift über den Falschen Propheten!

Jorge Mario Bergoglio, heute Papst Franziskus, wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. Am selben Tag schrieb die Hl. Schwester Faustyna Kowalska, die Künderin der Göttlichen Barmherzigkeit, Folgendes in ihr Tagebuch. In Bezug auf Papst Franziskus und das, was wir heute von ihm wissen – wie die folgenden Seiten zeigen – stimmt das sehr bedenklich:   

823  17.12.[1936]. Den heutigen Tag habe ich für die Priester aufgeopfert. An diesem Tag habe ich mehr als zu irgendeiner Zeit leiden müssen, innerlich und äußerlich. Ich wusste nicht, dass man an einem einzigen Tag so viel leiden kann. …

824 … Ich fühle, dass ich unter Seinem (Jesu) besonderen Einfluss stehe. Um Seiner unbegreiflichen Entscheidungen willen vereinigt Er sich mit mir auf besondere Weise und lässt mich in unfassbare Geheimnisse eindringen. Es besteht ein Geheimnis, das mich mit dem Herrn verbindet, das niemand wissen darf, selbst die Engel nicht; und wenn ich es auch aussprechen wollte, so könnte ich es gar nicht und doch lebe ich daraus und werde ewig leben. Dieses Geheimnis unterscheidet mich von anderen Seelen hier auf Erden und in der Ewigkeit.

Katholisches.info publizierte am 14.12.2013 das „persönliche Bekenntnis“ von Papst Franziskus vor seiner Priesterweihe vor 44 Jahren: Bekannt wurde seine „Confessio“ durch die katholische Journalistin Stefania Falasca. Falasca war von 1988 bis 2012 Redakteurin des katholischen Monatsmagazins 30Giorni und ist seither unter anderem für Avvenire, die Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz, publizistisch tätig. Das „Bekenntnis“ wurde bereits 2010 ein erstes Mal in Argentinien von Sergio Rubin und Francesca Ambrogetti in ihrem Buch El Jesuita (Der Jesuit. Gespräche mit Kardinal Jorge Bergoglio SJ) auf den Seiten 128-129 veröffentlicht.

Papst Franziskus wurde am 13. Dezember 1969 in Argentinien zum Priester geweiht. Der damals 32-jährige Jorge Mario Bergoglio empfing vier Tage vor seinem 33. Geburtstag das Sakrament der Priesterweihe durch Erzbischof Ramón José Castellano von Cordoba (Argentinien). Wenige Tage vor seiner Weihe verfaßte er ein persönliches Glaubens­bekenntnis.

„Confessio“ von Jorge Mario Bergoglio SJ, 1969

- Ich will an Gott Vater glauben, der mich liebt wie einen Sohn, und an Jesus, den Herrn, der seinen Geist in mein Leben eingegossen hat, um mich zum Lächeln zu bringen und mich so in das Reich des ewigen Lebens zu führen.

- Ich glaube an meine Geschichte, die vom Anblick der Liebe Gottes durchdrungen wurde und mich am Frühlingstag, den 21. September, zur Begegnung geführt hat, um mich einzuladen, ihm nachzufolgen.

- Ich glaube an meinen Schmerz, der unfruchtbar ist wegen des Egoismus, in den ich mich flüchte.

- Ich glaube an die Unzulänglichkeit meiner Seele, die zu verschlingen versucht, ohne zu geben… ohne zu geben.

- Ich glaube, daß die anderen gut sind, und daß ich sie ohne Furcht lieben soll, und ohne sie je zu verraten, um für mich eine Sicherheit zu suchen.

- Ich glaube an das Ordensleben.

- Ich glaube, daß ich viel lieben will.

- Ich glaube an den täglichen, brennenden Tod, den ich fliehe, der mich aber anlächelt und mich einlädt ihn anzunehmen.

- Ich glaube an die Geduld Gottes, annehmend, gut wie eine Sommernacht.

- Ich glaube, daß Vater im Himmel beim Herrn ist.

- Ich glaube, daß auch Pater Duarte dort für mein Priestertum Fürsprache hält.

- Ich glaube an Maria, meine Mutter, die mich liebt und mich nie alleinlassen wird. Und ich erwarte die Überraschung eines jeden Tages, in dem sich die Liebe, die Kraft, der Verrat und die Sünde zeigt, die mich bis zur endgültigen Begegnung mit jenem wunderbaren Antlitz begleiten werden, von dem ich nicht weiß, wie es ist, das sich dauernd fliehe, das ich aber kennenlernen und lieben will. Amen.

Der frühere Generalobere der Jesuiten, Peter Hans Kolvenbach, empfahl damals Rom, Pater Jorge Mario Bergoglio SJ ((Societas Jesu = Gesellschaft Jesu; Jesuit), wegen seiner unausgeglichenen Persönlichkeit nicht zum Bischof zu weihen.

Papst Franziskus hat verraten, dass er sich sechs Monate lang einmal die Woche von einer jüdischen Psychoanalytikerin behandeln ließ. Der Papst war bei der Behandlung 42 Jahre alt und der Provinzial der Jesuiten in Argentinien. Die Psychoanalytikerin habe ihm sehr dabei geholfen, „einige Dinge zu klären“.

Das Buch von Bergoglios Landsmännin Erika Rosenberg, die Bergoglio mehrere Male begegnete, und das im Februar 2015 auf den Markt kam, beruft sich auf Erinnerungen von Fami­lienmitgliedern und engen Weggefährten. BILD veröffentliche daraus am 23.02.2015 unter der Überschrift: 10 Dinge, die wir noch nicht über Franziskus wussten, Folgendes: Punkt 4: Im Jahr 1973 wurde Bergoglio überraschend zum Provinzial ernannt, zum obersten Jesuiten Argentiniens. 1979 endete die Amtszeit, danach ging es mit der Kirchen­karriere seit- und abwärts. Bis er ins 800 Kilometer von der Hauptstadt entfernte Cordoba geschickt wurde: 1990, so die Buchautorin, „ließ sich nicht länger übersehen, dass Bergoglio auf dem Abstellgleis gelandet war. Ein Priester ohne Projekte und Perspektive. Ein Mann scheinbar ohne Zukunft.“ Bergoglio habe sich in dieser Zeit „müde und schleppend bewegt. Hinter seinem Rücken nannte man ihn den Pater von der traurigen Gestalt“. Nach seiner Rückkehr nach Buenos Aires blühte er sichtbar auf. 1998 war er Erzbischof, 2001 Kardinal.

Erzbischof Bergoglio wurde 1999 zum Ehrenrotarier des Rotary Clubs Buenos Aires ernannt und erhielt 2005 den Silver Laurel Preis des Clubs als „Person des Jahres“. („Rotary“ ist eine Unte­r­gruppierung der Freimaurerei.)

Die „Mafia St. Gallen“ – so nannte sich lt. des Mitglieds Kardinal Danneels von Brüssel dieser Geheimzirkel von Bischöfen und Kardinälen –  brachte 2013 (wie vom hl. Franz von Assisi prophetisch angedeutet) Bergoglio nicht kanonisch auf den Thron Petri. Dadurch erfüllte sich 2 Thess 2,7: Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält.

Papst Benedikt sagte am 24. April 2005 bei seiner Amtseinführung: „Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe!“ Am 11. Mai 2010 auf dem Flug nach Fatima: „Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.“

Die Muttergottes zum Gründer der Marianischen Priesterbewegung Don Gobbi, 6. September 1986: „Das ist die von mir (in Garabandal) vorausgesagte Zeit, in der Kardinäle gegen Kardinäle sein werden, Bischöfe gegen Bischöfe, Priester gegen Priester, und die Herde Christi von den reißenden Wölfen zerrissen wird, die sich unter dem Anschein wehrloser und zahmer Lämmer eingeschlichen haben. Unter diesen sind auch einige, die hohe und verantwortungsvolle Positionen einnehmen, und durch sie ist es Satan gelungen, selbst an die Spitze der Kirche vorzudrin­gen und dort zu wirken.“

Als Benedikt XVI. am 11. Februar 2013 seinen Rücktritt bekanntgab, schlug nach sieben Stunden der Blitz in die Kuppel des Petersdomes ein. Die Worte Jesu „Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen“ kommen hierbei in Erinnerung (Lk 10,18)!

Papst Franziskus hatte nach eigenen Worten immer wieder Glaubenszweifel. Oft habe er religiöse Krisen erlebt, als Jugendlicher, Seminarist, Priester, Ordensmann, Bischof und Papst, sagte er beim Besuch eines römischen Studienkollegs. Dabei habe er auch "die Unverfrorenheit besessen, Jesus zu tadeln", und den Glauben als Illusion oder Alibi empfunden. Solche Zweifel bezeichnete der 79-jährige Papst gleichwohl als notwendig: Einem Christen, der keine Glaubenskrisen kenne, fehle etwas, sagte er lt. dem vom Vatikan veröffentlichten Redeskript. (Glaubenszweifel für den Stellvertreter Christi wahrlich kein gutes Omen. Zum Vergleich: „Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht“ (Hebr 11,1).

Papst-Sekretär Georg Gänswein war zunächst sehr irritiert über die demonstrative Missachtung des Protokolls durch Franziskus. Er habe es als Affront des neuen Papstes gegen seinen Vorgänger Benedikt XVI. empfunden, dass Franziskus sich geweigert habe, die päpstlichen Gemächer im Apostolischen Palast zu beziehen. Der bis heute (04.12.2013) im Gästehaus des Vatikan wohnende Franziskus habe ihm dann aber erklärt, er werde in der Papstwohnung trübsinnig und wolle "unter Leuten" leben.

Die Kirche gehe in die Richtung einer tiefen und weltweiten Erneuerung. Das meinte Kardinal Maradiaga Rodriguez von Tegucigalpa, Honduras, bei einem Vortrag in den USA im Januar 2015. Über die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum sagte er: Alles in der Kirche verändert sich. Papst Franziskus wolle den Umbau der Kirche zu einem Punkt führen, wo er unumkehrbar sei. Maradiaga ist Mitglied des C9-Rates, welchen Papst Franziskus zu seiner Beratung und Hilfe installierte.

Das nachsynodale Schreiben „Amoris laetita“ von Franziskus, das „lehramtlich“ sei, erlaubt wiederverheiratet Geschiedenen, die größtenteils wegen Ehebruch permanent in schwerer Sünde leben, nach Gewissens­entscheid den Empfang der hl. Kommunion. – Auf hierzu berechtige Fragen von Kardinälen und anderen namhaften Personen antwortete Franziskus nicht.

Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche forderte während der Synode den Papst auf, den Katechismus zu lesen. Wörtlich sprach Schewtschuk von der Notwendigkeit, „den Gläubigen und dem Papst eine klare Botschaft zu senden“, daß „die Familie die feste und sakramentale Bindung zwischen einem Mann und einer Frau ist“. Eine erschütternde Situation von unerhörter Peinlichkeit.

Bischof Fellay (Generalobere der Pius-Priesterbruderschaft) sagte zur sich abzeichnenden Richtung der Familiensynode 2014: Die Tür, die geöffnet wird, ist eine Tür zur Hölle! Diese Prälaten, die die Schlüsselgewalt verwalten, das heißt die Gewalt, die Tore des Himmels zu öffnen, schließen diese Tore und öffnen die Tore der Hölle. Es ist unglaublich! Es ist verrückt! Absolut verrückt!

Nimmt Eheschließungen auch im Flugzeug vor. Für eine katholische Trauung gilt aber die sogenannte  "Form­pflicht", die darin besteht, dass die Eheschließung in einer KIRCHE erfolgen muss. Es gibt Ausnahmen, die der Zustimmung des Bischofs bedürfen: z.B. Kranke, die im Hospital sind, Gefängnisinsassen oder ähnliche Fälle.

Die Eheannullierung wurde von ihm sehr vereinfacht. Die Ortsbischöfe können weitgehend selber entscheiden.

Valentinstag 2014: Franziskus präsentiert eine besondere Version des Vaterunser für Paare: Statt Unser tägliches Brot gib uns heute sollten sie beten: Unsere tägliche Liebe gib uns heute.

Er hat der Kirche durch Absetzen guter Bischöfe und Einsetzen schlechter, sogar homophiler, enormen Schaden zugefügt. Progressive Kandidaten werden bei Bischofsernennungen bevorzugt.

Derzeit (Januar 2018) denkt Franziskus über eine Lockerung des Priesterzölibats nach. Eine Kommission arbeitet an der Enzyklika Humanae vitae von Papst Paul VI., um sie neu zu interpretieren. Humanae vitae verbietet die künstliche Verhütung.

Auf Homosexuelle angesprochen antwortete er: Wer bin ich, um zu urteilen? Jesus hätte gesagt: Wenn du das Leben erlangen willst, halte die Gebote (Mt 19, 17).

Papst Franziskus hatte bei seinem USA-Besuch 2015 ein privates Treffen mit einem langjährigen Freund aus Argentinien, der seit 19 Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt. Yayo Grassi, ein Atheist und offen bekennender Homosexueller, brachte am 23. September seinen Partner, Iwan Bagus, in die Vatikan-Botschaft zu einem kurzen Papstbesuch. Grassi sagte, der Papst wüsste seit langem, dass er (Grassi) homosexuell sei, habe aber nie seine Sexualität oder seine gleichgeschlechtliche Beziehung verurteilt noch sei er wertend gewesen oder habe sich negativ darüber geäußert. (CNN)

Er ehrt Abtreibungs- und Homoförderer mit Orden oder bezeichnet sie als „ganz Große“.

Er löste — wie ebenfalls vom hl. Franz von Assisi vorausgesagt — den blühenden Orden der Franziskaner der Immaculata auf, ohne Begründung.

Den Beichtstuhl brachte er mit einer Folterkammer in Verbindung.

Verbreitet im Vatikan ein Klima der Angst.

Christen und Moslems würden zum gleichen Gott beten.

Katholiken sollen Andersgläubige nicht in die Kath. Kirche zurückführen. Er sagte: Proselytismus ist eine Riesendummheit, es hat gar keinen Sinn. An anderer Stelle: Die schlimmste Sache von allen ist es, andere zu einer Religion bekehren zu wollen.

Meint, dass keiner für immer verdammt werden könne, denn das sei nicht die Logik des Evangeliums.

Judas war (unter den Zwölfen) nicht der größte Sünder: ich weiß nicht, wer der größte Sünder gewesen ist ... Wenn Franziskus weiß, dass der Verräter Judas nicht der größte Sünder unter den Zwölfen war, wieso weiß er dann nicht auch, wer tatsächlich der größte Sünder war?

Ob ein Kind von Katholiken, Protestanten, Orthodoxen oder Juden erzogen wird, das interessiert mich nicht. Hauptsache es wird erzogen und es hat keinen Hunger.

Er glaubt, dass Gott nicht sein könne ohne den Menschen.

Am 27.01.2018 begrüßte Papst Franziskus siebentausend Mitglieder des italienischen Roten Kreuzes in der der Audienzhalle Paul VI. Am Ende der Audienz unterließ er offenbar wegen der Nicht-Katholiken die Spendung seines Apostolischen Segens. Stattdessen bat Franziskus Gott, die Anwesenden zu segnen. Er betete zu „Gott – Vater von uns allen, Vater aller Konfessionen“.

Man müsse nicht an Gott glauben, um in den Himmel zu kommen. Es genüge, dem eigenen Gewissen zu folgen, um Gottes Vergebung zu erlangen. Dazu Hebr 11, 6: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.

Die bis zum II. Vatikanischen Konzil gefeierte hl. Messe sei heute nur eine Ausnahme für Nostalgiker.

Macht vor dem Tabernakel keine Kniebeuge oder ein anderes Zeichen der Ehrerbietung.

Sein Brustkreuz zeigt ein Relief, das den „Guten Hirten“ darstellen soll. Dazu ist anzumerken, dass uns nicht der Gute Hirte erlöst hat, sondern der Gekreuzigte. Durch den Tod am Kreuz hat Jesus Satan überwunden und uns den Himmel erschlossen. Vor diesem „Siegeszeichen“ mit dem Gekreuzigten flieht der Teufel, nicht vor dem Kreuz mit dem Guten Hirten. Deshalb singen wir im  Lied „O du hochheilig Kreuze, …“: Du bist das Siegeszeichen, vor dem der Feind erschricket, wenn er es nur anblicket.

Stellte heidnisches Blut in den Adern Jesu fest.

Das Wunder der Brotvermehrung sei eine Parabel.

Vor den Armen solle man niederknien.

Als Generalvikar riss er einem toten Priester, der in der Krypta aufgebahrt war, am Morgen eines Ostersonntags das Kreuz vom Rosenkranz und steckte es in seine Tasche. Da habe ich eine Kraft gespürt, die mich das hat machen lassen. Das erzählte Papst Franziskus Hunderten von Priestern in der Audienzhalle des Vatikans. (Um welche Kraft es sich dabei gehandelt hat, ist unschwer zu erkennen. Bis heute trägt er das Kreuz nach eigenen Angaben immer bei sich. So ist die Gewähr gegeben, dass auch der Teufel wegen des frevelhaften Diebesgutes immer bei ihm ist.)  

Papst Franziskus verriet 2014 dem ​argentinischen Magazin „Viva“ zehn Regeln für ein erfülltes Leben. Die Namen „Gott, Jesus, Hl. Geist oder Maria“ kommen darin nicht vor.

Katholiken brauchen sich nicht zu vermehren wie Karnickel.

Christen sollten nicht herumlaufen wie Schweine und ein Gesicht aufsetzen wie Paprika in Essig.

Manche Zeitungsleser neigten zum lustvollen Verzehr von Exkrementen.

Die Seele böser Menschen löse sich beim Tod auf — demnach gibt es also keine Hölle.

Fördert in jeder Hinsicht die Ökumene.

Findet Kirchenspalter und Irrlehrer Martin Luther gut.

Bischöfin Kirsten Fehrs, Hamburg, lobt Papst Franziskus – ist er gar ein verkappter Protestant?

Die ehemalige Bischöfin Margot Käßmann in einem Interview mit Vatican Insider: Wir sind derzeit [der katholischen Kirche] sehr nahe, auch dank Papst Franziskus, einem Reformator in seiner Kirche, so wie Martin Luther ein Reformator in seiner war.

Bernhard Seiger, evangelischer Pfarrer, Köln-Bayenthal: Es lohnt sich wahrzunehmen, dass es in der Theologie von Papst Franziskus und Martin Luther kaum große Unterschiede auszumachen gibt.

Bei der morgendlichen Predigt am 4. September 2014 zitierte Franziskus den Zweiten Brief an die Korinther (2 Kor 11,30), legte aber dem heiligen Paulus Worte in den Mund, die sich in der Heiligen Schrift nicht finden. Paulus habe laut Franziskus gesagt: Ich prahle nur mit meinen Sünden. Zugleich forderte er die Gläubigen auf, ebenfalls mit ihren Sünden „zu prahlen“, weil sie durch Jesus am Kreuz vergeben seien. Die Aussage erinnert an Martin Luther.

Papst Franziskus an junge Ordensleute: Starres Einhalten der Regeln ist Egoismus!

Würde auch Außerirdische und Marsmännchen taufen.

Forderte mehrfach, Europa solle die Tore öffnen und alle Migranten aufnehmen.

Ist politisch stark links orientiert.

Franziskus sagte selbst, daß eine überzeugte Kommunistin und deren marxistische Bücher maßgeblich sein Politikverständnis geprägt haben. Ebenso weiß man aus seinem eigenen Mund, daß er die Bücher von Kardinal Walter Kasper* liest, den er als „großen Theologen“ bezeichnete, der „Theologie auf den Knien“ mache. Da er geradezu wortwörtlich das Luther-Lob von Kasper kurze Zeit darauf wiederholte, darf angenommen werden, daß er dessen Luther-Buch vom Frühjahr 2016 gelesen hatte.

*Prof. Georg May führt eine ganze Liste von Häresien des Walter Kardinal Kasper an.

Diagnostizierte Weihnachten 2014 bei vielen Kardinälen spirituelle Alzheimer-Krankheit.

Bezeichnete sich selber als von Natur aus verantwortungslos.

Bekommt Zornausbrüche.

Nach Faktenlage muss geschlossen werden, dass Franziskus lügt:

Chilenische Missbrauchsopfer werfen Franziskus vor, über seinen Wissensstand gelogen zu haben.

Kardinal Zen (Volksrepublik China) hatte am 29. Januar enthüllt, daß sich Papst Franziskus im Herbst 2017 einem chinesischen Erzbischof und am 12. Januar 2018 ihm persönlich gegenüber völlig ahnungslos gegeben habe. Wenn der Papst aber nichts davon wußte, daß in seinem Namen von rechtmäßigen chinesischen Bischöfen der Rücktritt verlangt wurde, dann könne das nur bedeuten, daß jemand im Vatikan ein Doppelspiel spielt.

Der Kardinalstaatssekretär betonte am Tag danach, daß alles im Wissen und mit Zustimmung des Papstes geschehe: Niemand ergreift eine Privatinitiative.

Im kleinsten Kreis soll Franziskus sich selbstkritisch schon so erklärt haben: Nicht ausgeschlossen, dass ich als derjenige in die Geschichte eingehen werde, der die katholische Kirche gespalten hat.

Wünschte 2015 sich Kokablätter. Franziskus habe „ausdrücklich“ darum gebeten, sagte Kulturminister Marko Machicao am Sonntag im bolivianischen Fernsehen. Kokablätter (der Rohstoff für Kokain) wurden unter dem UN-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe als eine illegale Substanz deklariert.

Franziskus in Bolivien. Staatspräsident Evo Morales schenkt ihm die „kommunistischen Symbole Hammer und Sichel“. Nicht genug damit, auf dem Hammer war auch noch der Corpus des gekreuzigten Jesus angebracht. Franziskus nahm das gotteslästerliche Geschenk an.

Die „Augsburger-Zeitung“ schreibt am 13. Juli 2015: „Die Reise des Argentiniers nach Ecuador, Bolivien und Paraguay macht vor allem eines deutlich: Nichts ist mehr so, wie es einmal war; der neue Kurs, den der Papst seiner katholischen Kirche verpasst hat, ist nicht mehr vergleichbar mit jener Kirche eines Papst Johannes Paul II. oder dessen Nachfolger. … Papst Franziskus stellt die Kirche auf den Kopf, er verpasst ihr in Südamerika einen neuen Markenkern, der ist weder konservativ noch sozialistisch. Er ist anders. Mit der Kirche von früher will das erste Kirchenoberhaupt aus Lateinamerika nichts mehr zu tun haben.“

Der offizielle Vatikan-Sprecher, Federico Lombardi, erklärt National Geographic TV: „Niemand weiß alles, was er (Franziskus) tut, sogar sein persönlicher Sekretär weiß es nicht einmal. Ich muss herumtelefonieren: Eine Person kennt einen Teil seines Zeitplans, jemand anders einen anderen... die Struktur der Kurie ist nicht mehr klar. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, und was wird am Ende sein? Niemand weiß es. Der Staatssekretär ist nicht so zentralisiert, und der Papst hat viele Beziehungen, die nur unter allein seiner Regie stehen, ohne jede Vermittlung.

Geht nach eigenem (päpstl.) Bekunden nicht zum Arzt, sondern zur Hexe.

Und so weiter, und so fort!

Als Folge des Wirkens von Franziskus ist das neue Gotteslob anzusehen. Dreht man das Buch nach links, dass der linke Teil des auf dem Umschlag befindlichen Zeichens nach unten zeigt, wird das satanische Symbol des Ziegenkopfes sichtbar. Auch innerhalb des Buches befinden sich unzählige Zeichen, die äußerst fragwürdig sind. Solche Zeichen wären früher unmöglich in ein katholisches Gesangbuch gekommen!   

Der Name BERGOGLIO ergibt nach der internationalen ASCII Code-Tabelle die Zahl des Tieres 666. Mit dem Nummernblock der Tastatur des Computers kann man nicht nur Zahlen schreiben, sondern auch Buchstaben. Für jeden Buchstaben oder Satzzeichen gibt es einen Zah­len­code, den man in Verbindung mit der Alt-Taste eintippt. Darauf erscheint im Word-Dokument der entspre­chende Buchstabe oder das Zeichen. So lassen sich also durch Eintippen von Zahlen Worte schreiben. Schreibt man z. B. BERGOGLIO und addiert die eingetippten Zahlen, ergeben diese genau 666. Offb 13,18: Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Franziskus ist seit der Gründung des Vatikan-Staates durch Papst Pius XI. der achte König, und genau dieser geht nach Offb 17,11 in´s Verderben. Der Vatikan wurde 1929 durch die Unter­zeich­nung der Lateran­verträge ein autonomer, souveräner Staat mit einem Oberhaupt – oder König – an der Spitze. Papst Piux XI. wurde somit der 1. König. – Darauf folgten: (2) Pius XII., (3) Johannes XXIII., (4) Paul VI., (5) Johannes Paul I., (6) Johannes Paul II., (7) Benedikt XVI., (8) Franziskus. Offb 17,11: Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.

Der Papst übt seit der Gründung des Staates Vatikan also zwei Funktionen aus. Er ist Oberhaupt der Kirche und Oberhaupt des Staates. Franziskus ist das achte Oberhaupt (König) des Staates, nicht aber – der Heiligen Schrift und dem „Buch der Wahrheit“ zufolge – auch achtes Oberhaupt der Kirche. Deshalb heißt es, … bedeutet einen achten König und ist doch einer (dem Namen nach) von den sieben; d. h. er ist nicht das achte Oberhaupt der Kirche.  

Jesus zur Hl. Birgitta von Schweden (1303-1373): So klage ich denn über dich, du Oberhaupt meiner Kirche, der du sitzest auf meinem Stuhle, den ich Petrus und seinen Nachfolgern übergeben habe, um darauf zu sitzen in dreifacher Würde mit dreifachem Ansehen: erstens, damit sie die Macht hätten, die Seelen zu binden und von der Sünde zu lösen; zweitens, damit sie den Büßenden den Himmel öffneten; drittens, um den Verfluchten und Verächtern den Himmel zu verschließen. Du aber, der du die Seelen lösen und mir vorstellen solltest, du bist wahrhaft der Mörder der Seelen. Denn ich habe Petrum als Hirten und Hüter aller meiner Schafe eingesetzt. Du aber bist ein Zerstreuer und Zerreißer derselben.

Die Papstweissagung des Hl. Malachias († 2. November 1148 in Clairvaux) weist Papst Benedikt als letzten Papst vor der kommenden Verfolgung der Kirche aus. (Fast alles, was heute über Malachias bekannt ist, haben wir der Hagiographie des Hl. Bernhard von Clairvaux zu verdanken.)

"Gloria olivae" = Ruhm des Ölbaums: Benedikt XVI.

Danach schließt die Liste mit folgender Prophezeiung: Während der letzten (bzw. äußerst großen) Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten.

Das deckt sich mit dem „Buch der Wahrheit“. Hier ist in Botschaft 399 vom 12. April 2012 zu lesen: Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte Wahre Papst auf dieser Erde. Petrus, der Römer, ist Mein Petrus, der ursprüngliche Apostel, der vom Himmel herab — unter der Führung Meines Ewigen Vaters — über Meine Kirche regieren wird.

Von Anna Katharina Emmerick († 9. Februar 1824), einer deutsche Mystikerin und Ordens­frau, 2004 von Johannes Paul II. selig gesprochen, wird Folgendes berichtet: Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“.

Die Papstweissagung von Maria Valtorta († 1961), entnommen ihrem Buch „Das Morgenrot einer neuen Zeit“, verdient ganz besondere Beachtung. Valtortas bekanntestes Werk sind die zwölf Bände „Der Gottmensch“, die Jesus ihr diktierte und von Papst Pius XII. zur Lektüre empfohlen worden sind. Sie schreibt: 

»Es gibt die Vorläufer dessen, der, wie Ich gesagt habe, sich nennen könnte: „Verneinung“, „das Fleisch gewordene Übel“, „Schrecken“, „Gotteslästerung“, „Sohn des Satans“, „Rache“, „Zerstörung“. Und Ich könnte fortfahren, ihm weitere Namen klarer und furchterregender Bedeutung zu geben. Aber er ist noch nicht da.

Es wird eine sehr hoch gestellte Person sein, hoch wie ein Stern. Nicht wie ein menschlicher Stern, der auf einem menschlichen Himmel glitzert. Sondern ein Stern aus einer übernatürlichen Sphäre, welcher der Verlockung des Feindes nachgebend, nach der Demut den Stolz kennenlernen wird, nach dem Glauben den Atheismus, nach der Keuschheit die Wollust, nach der evangelischen Armut den Hunger nach Gold, und nach der Verborgenheit den Durst nach Ehren.

Weniger furchtbar ist es, einen Stern vom Firmament fallen (zu sehen), als diese schon auserlesene Kreatur in den Sog Satans stürzen zu sehen, welcher vom Vater seiner Wahl die Sünde nachahmen wird. Luzifer wurde aus Stolz zum Verdammten und zum Finsteren. Der Antichrist wird wegen des Stolzes einer Stunde zum Verdammten und Finsteren, nachdem er ein Stern in Meiner Heerschar gewesen war.

Als Preis für seine Abschwörung — welche die Himmel unter einem Schauder von Schrecken erschüttern und die Säulen Meiner Kirche in Bestürzung erzittern lassen wird, die sein Absturz auslösen wird — wird er die vollständige Hilfe Satans erlangen, welcher ihm die Schlüssel für den Schacht des Abgrundes übergeben wird, damit er ihn öffne. Aber er soll ihn vollständig und weit aufreißen, damit daraus die Instrumente des Schreckens hervorkämen, die Satan in den Jahrhunderten fabriziert hat, um die Menschen zur vollkommenen Verzweiflung zu bringen, sodaß sie von sich selbst aus Satan als König anriefen und zu Gefolgsleuten des Antichrist würden, dem einzigen, der die Tore des Abgrundes aufreißen können wird, um den König des Abgrundes hervorkommen zu lassen, so wie Christus die Tore des Himmels geöffnet hat, um die Gnade und die Verzeihung hervorkommen zu lassen, die aus den Menschen Gottähnliche machen, und Könige eines ewigen Königreiches, in dem Ich der König der Könige bin.

So wie Mir der Vater alle Macht übergeben hat, so wird Satan diesem alle Macht geben, und vor allem alle Macht der Verführung, um alle Schwachen und alle vom Fieber des Ehrgeizes Zerfressenen — so wie er selbst es ist, ihr Anführer — in sein Gefolge zu bringen. Aber in seinem zügellosen Ehrgeiz wird er die übernatürlichen Hilfen Satans noch zu spärlich finden und wird andere Unterstützung bei den Feinden Christi suchen, welche, bewaffnet mit immer mörderischeren Waffen, die zu erfinden sie nur ihre Lüsternheit auf das Böse anleiten konnte, um Verzweiflung unter die Massen zu säen, ihm helfen werden, bis Gott sein „Genug“ sprechen wird, und sie mit dem blendenden Glanz seines Antlitzes vernichten wird.«

Franziskus ist der größte Trojaner der heutigen Zeit. Er sitzt innerhalb der Mauern des Vatikans und zerstört die Kirche von innen heraus. Kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist (Buch der Wahrheit, Botschaft 880).

Der Name Bergoglio beinhaltet zentral den antigöttlichen Begriff „GOG“ (Ezechiel 38 und 39).

Im „Buch der Wahrheit“, (www.mutterdererloesung.de) welches Daniel in 10,21 erwähnt und das nichts weniger ist als die siebenfach versiegelte Buchrolle von Offenbarung 5, wird der Nachfolger von Papst Benedikt als der „Falsche Prophet“ bezeichnet. Die Öffnung des „Buches der Wahrheit“ wird in Dan 12,4 u. 9 für die Zeit des Endes angekündigt. Inzwischen ist die Buchrolle durch das Lamm weitgehend geöffnet und mit Hilfe einer Prophetin, der siebten und letzten, bekannt gemacht.

Den Falschen Prophet finden wir mit diesem Namen dreimal in der Offenbarung (Apokalypse). Er ist die dritte Person der satanischen Trinität (Offb 16,13).

Dan 10,21: Dennoch will ich dir mitteilen, was im Buche der Wahrheit aufgezeichnet steht, obwohl mich niemand gegen jene kräftig unterstützt außer eurem Engelfürst Michael.

Offb 5,1: Und ich sah in der rechten Hand dessen, der auf dem Throne saß, ein Buch, das war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. (Kommentar hierzu: Das Buch ist siebenfach versiegelt, um anzudeuten, daß die darin enthaltenen Geheimnisse über die Schicksale des Reiches Gottes den Menschen vollständig verborgen sind. Es handelt sich um eine Buchrolle. An der darum gewickelten Schnur wurden die Siegel angebracht.)

Offb 16,13: Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren. 

Offb 19 20: Und das Tier ward ergriffen samt dem Falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten. Diese beiden wurden lebendig in den Feuersee gestürzt, der von Schwefel brennt. 

Offb 20,10: Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der Falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.

Papst Benedikt ist lt. „Buch der Wahrheit“, wie schon gesagt, der letzte Wahre Papst. Die Kirche ist inzwischen durch das Wirken von Bergoglio so zerrüttet und zerstritten, dass selbst ein guter Papst sie nicht mehr einen könnte. Das Schisma hat begonnen!

In Botschaft 49 dieses Buches wird der Falsche Prophet so beschrieben: Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Prophet als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren.

Beispiel: Das Dokument Amoris Laetitia von Papst Franziskus hat „Zweifel“ verursacht. Das sagte Kardinal Willem Eijk von Utrecht in den Niederlanden vor trouw.nl (26. Januar). Eijk kritisierte, dass verschiedene Bischofskonferenzen unterschiedliche Normen darüber herausgeben, ob Ehebrecher die Kommunion empfangen können. Laut Eijk kann dieselbe Sache nicht am Ort A wahr und am Ort B falsch sein. In Utrecht ist es Ehebrechern nicht erlaubt, die Sakramente zu empfangen. Kardinal Eijk fordert Franziskus auf, Klarheit zu schaffen und den Zweifel wegzunehmen: Die Leute sind verwirrt und das ist nicht gut.

Die Dubia-Kardinäle und viele andere Persönlichkeiten forderten von Franziskus diesbezüglich Klarheit. Sie haben bis heute weder Klarheit noch Antwort erhalten.

Genaue das Gegenteil wird praktiziert: Am 3. Februar empfing Papst Franziskus die neue Führungsspitze der Argentinischen Bischofskonferenz. Er verlangte von den argentinischen Bischöfen „Einheit in der Anwendung von Amoris laetitia“. Eine Aufforderung, die nur bedeuten kann, daß die Richtlinien der Bischöfe von Buenos Aires, die Franziskus zur einzig gültigen erklärte, auch von allen anderen Kirchenprovinzen und Diözesen einzuführen ist.

Am Freitag (26.01.2018) erklärte Papst Franziskus vor den Mitgliedern der Glaubens­kon­gregation, wie echte Hirten sein sollen. Echte Hirten sind nach Franziskus jene, welche die Menschen nicht in ihrer Verwirrung und im Irrtum belassen.

Das „Buch der Wahrheit“ enthält auch viele Gebete, darunter sechs Litaneien. Die erste Anrufung in der ersten Litanei lautet:

Liebster Jesus, rette uns vor der Täuschung des Falschen Propheten.

Wenig später heißt es:

Liebster Jesus, öffne unsere Augen gegenüber den Lügen des Falschen Propheten. 

Bergoglio wird im „Buch der Wahrheit“ mit folgenden Bezeichnungen belegt: Falscher Prophet, Betrüger, Lügner, Dämon, Tier, rechte Hand des Tieres, Komplize des Antichristen, Person der satanischen Trinität, kleines Horn, Diktator der Lügen.

Der „Falsche Prophet“ weist von seiner Bestimmung her eine gewisse Ähnlichkeit mit „falschen Botschaften“ auf. Beide haben in ihrem Programm zwecks Tarnung viel Gutes und Wahres, aber eben auch Falsches! Beide sind daher als solche schwer zu erkennen und führen bei Nichterkennung langsam aber sicher von Gott weg – in den Machtbereich Satans.

Den Falschen Prophet (in einigen Bibeln wird er auch Lügenprophet genannt) muss man als Oberhaupt der falschen Propheten verstehen! Falsche Propheten kommen im Schafspelz, sind aber inwendig reißende Wölfe und führen viele in die Irre. Sie treten zahlreich auf (Mt 7,15.16; 24,11).

Dreimal ist im Evangelium zu lesen: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt. „Verführung“ geschieht durch die Welt. „Irreführung“ dagegen kann in der Kirche durch entsprechende Hirten und Theologen geschehen. Beispiel: Martin Luther.

Es ist gefährlich, den Segen von Papst Franziskus und seinen Anhängern sich geben zu lassen. Der Teufel ist der Affe Gottes, d. h., er äfft alles Göttliche nach. So äfft er natürlich auch den Segen Gottes nach. Dieser Segen ist aber keineswegs göttlich, sondern satanisch und wird eine ent­spre­chende Wirkung haben, zumindest eine Verfinsterung des Geistes.

Das „Buch der Wahrheit“ beschreibt ganz klar, dass Franziskus die Schlüssel des Himmelreiches nicht erhalten hat. Da Satan diesen Mann uns aber als Nachfolger des hl. Petrus präsentiert, muss  dieser natürlich auch in den Besitz von Schlüssel kommen. Offb 9, 1: Der fünfte Engel blies seine Posaune. Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; ihm wurde der Schlüssel zu dem Schacht gegeben, der in den Abgrund führt.

Dass es sich bei diesem Stern nicht um einen normalen Himmelskörper handeln kann, dürfte einsichtig ein. Sterne in diesem Zusammenhang sind nach Don Gobbi und Maria Valtorta geweihte Diener des Herrn. Bergoglio ist so ein Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen ist (vgl. Offb 12,4) und der – als angeblicher Nachfolger des hl. Petrus – die Schlüssel zur Unterwelt erhalten hat oder noch erhält. Nach Offb 9,2 wird er den Schacht öffnen und die eingekerkerten Dämonen freisetzen.  

Papst Paul VI. sprach am 29. Juni 1972 während seiner Predigt zum Fest Peter und Paul den berühmt gewordenen Satz: „Der Rauch Satans“ ist in die Kirche eingedrungen!“ Von wem könnte der Rauch eher stammen als von der Synagoge des Satans?

In einem seiner fünf hochinteressanten Bände zur Esoterik, nämlich "Satanismus und Freimaurerei" (1986), beschreibt Karl R. H. Frick, wie die katholische Kirche seit 1738 die Freimaurerei als "Synagoge Satans" betrachtet und dies bis heute.

Offb 2,9: Ich weiß, dass du von solchen geschmäht wirst, die sich als Juden* ausgeben; sie sind es aber nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans. (*heute Christen)

Offb 3,9: Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner - ich werde bewirken, dass sie kommen und sich dir zu Füßen werfen und erkennen, dass ich dir meine Liebe zugewandt habe.

Ausschnitt aus einem Vortrag eines hochrangigen Mitglieds der Priester­bruderschaft St. Pius X. aus dem Jahre 1995: »Und es ist immerhin interessant zu hören, dass der Großmeister der mexikani­schen Freimaurerloge anlässlich der Wiederaufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen Mexiko und dem Heiligen Stuhl vor einigen Jahren über den neu ernannten Botschafter Mexikos am Heiligen Stuhl gesagt hat: Dieser Mann ist ein Freund, er ist ein Freimaurer, und er wird natürlich in Rom Feinde treffen, aber, sagt der Großmeister der mexikanischen Freimaurer­loge, er wird dort auch Freunde treffen. Insbesondere, so fährt er fort, wenn man daran denkt, dass auf dem Gebiet des Vatikans vier Logen bestehen, die unabhängig voneinander arbeiten. Das sagt der Vertreter der mexikanischen Freimaurerloge.«

Dass es Satan nicht bei den Logen belässt, sondern er schon immer einen aus seinen eigenen Reihen auf den Stuhl Petri bringen wollte, liegt in seinem ureigenen Wesen. So kam es bei der Wahl von Papst Pius X. 1903 zu einem bedenklichen Zwischenfall. Kardinal Rampolla lag nach dem ersten Wahlgang vorne. Der Kardinal von Krakau, Jan Puzyna, verkündete plötzlich auf Lateinisch, .... dass Seine Majestät, Kaiser Franz-Josef von Österreich und König von Ungarn, offiziell von seinem überlieferten Recht und Privileg Gebrauch mache und sein Ausschluss-Veto gegen Seine Eminenz, Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro, einlege. An Stelle von Rampolla wurde Giuseppe Melchiorre Sarto gewählt, der sich den Namen Pius gab und sich als großer Segen für die Kirche erwies.

Mehrere Jahre nach diesem Vorfall lagen direkte Beweise vor, dass Kardinal Rampolla nicht nur ein Freimaurer war, sondern außerdem der satanischen Freimaurer-Akademie, dem Orientalischen Templer­orden (OTO) angehörte.

Die Freimaurerei feierte 1917 ihr 200-jähriges Bestehen. 1717 wurde in London die erste offizielle Freimaurerloge gegründet. Der Hl. Maximilian Kolbe, der 1917 in Rom studierte, war Augenzeuge der Zweihundertjahrfeier der Freimaurer. Auf dem Petersplatz wurde die Satans-Hymne skandiert und die Satans-Standarte geschwungen. Auf ihr war zu lesen: Satan muss im Vatikan herrschen und der Papst wird sein Sklave sein. Pater Maximilian beschloss daraufhin als Gegenmaßnahme die Gründung seiner „Militia Immaculatae“ (Ritterschaft der Unbefleckten!).

Der letzte Teil des Geheimnisses (von Fatima) ist deswegen nicht enthüllt worden, um die böse Sekte zu schützen, welche seit der Erscheinung Meiner Mutter beim Heiligtum von Fatima (1917) in großer Zahl in den Vatikan eingezogen ist. „Buch der Wahrheit“, Botschaft 324, 26. Januar 2012

Die falschen Propheten – einschließlich Falscher Prophet – kommen aus den eigenen Reihen, wie  1. Johannes 2,19 zu entnehmen ist: Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.

Die falschen Propheten sind die Wölfe, von denen Papst Benedikt (oben) sprach.

Wir müssen glauben, was in der Heiligen Schrift steht. Denn es ist das wahre Wort Gottes (1 Thess 2,13).

Die Muttergottes sagte am 19. September 1846 in La Salette: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden!  La Salette (Südfrankreich) ist kirchlich anerkannt.

Am 25. Mai 1945 sagte die Muttergottes in Marienfried (wie alle anderen Erscheinungsorte in Deutschland kirchlich nicht anerkannt): … daß der Teufel nach außen solche Macht bekommen werde, daß alle, die nicht fest in ihr gegründet seien, sich täuschen ließen, denn der Teufel wisse die Menschen zu blenden, daß sich so­gar die Besten  TÄUSCHEN  ließen.   

Erschütternd ist, zu sehen, dass so viele, besonders auch Kleriker, sich von Franziskus täuschen lassen, obwohl in der Offenbarung des Johannes – aus verständlichen Gründen zwar verschlüsselt – und auch in sogenannten „Privatbotschaften“ alles genau vorausgesagt ist. Siehe hierzu Amos 3,7; Mt 23,34; Apg 2,17.18; 1 Thess 5,19-21.

Es gibt keine Wiederkunft Christi ohne vorhergehendes Auftreten des Falschen Propheten und des Antichristen.

Töricht ist zu glauben, dass, wenn der Falsche Prophet auftritt, er sagen wird: Leute hört her, ich bin der Falsche Prophet, von dem in der Geheimen Offenbarung die Rede ist. Ihr wisst, welche Person ich bin und welches Ziel ich verfolge. Ich führe euch durch kluge und hinterlistige Irreführung zur Anpassung eures Glaubens an die Welt und weise euch so den Weg zu meinem Vater in die Hölle. ­– Aber tatsächlich, eine solch unmögliche Vorstellung vom Falschen Prophet scheinen nicht wenige zu haben.

Andererseits: Wer sollte denn überhaupt der Falsche Prophet sein, wenn nicht ein Papst? Etwa eine weltliche Person?  Satan braucht für sein gesetztes Ziel, die Kirche zu zerstören und möglichst alle Menschen unter seine Herrschaft zu bringen, eine Autoritäts­person in der Kirche. Der kommende Antichrist gibt sich als Jesus aus (Joh 5,43). Da er Jesus imitiert, hat auch er einen „Vorläufer“. Und das ist der Falsche Prophet. Dessen derzeitige Aufgabe ist es, die Kirche so in Verwirrung zu bringen, dass sich die Hirten – wie vorausgesagt – gegenseitig bekämpfen: Kardinal gegen Kardinal, Bischof gegen Bischof, Priester gegen Priester und auch Laie gegen Laie. Ist dieser chaotische Zustand erreicht, tritt der Antichrist auf und mit großer Unterstützung des Falschen Propheten und seiner Gehilfen wird die Kirche innerhalb kürzester Zeit so umgebaut sein, dass die Erlösung, die Jesus uns durch seinen Tod am Kreuz erwirkte, durch allerlei Zwangsmaß­nahmen verloren gegangen sein wird. Dann ist sein Ziel erreicht, die Kinder Gottes der Hölle zuführen zu können.     

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Das Vorstehende liefert den eindeutigen Beweis, dass Franziskus der in der Hl. Schrift angekün­digte Falsche Prophet ist, die dritte Person der satanischen Trinität.

Nach all dem stellt sich nun die bohrende Frage, wie konnte es dazu kommen?

In seiner „Confessio“ (oben) schreibt Franziskus: Ich glaube an meine Geschichte, die vom Anblick der Liebe Gottes durchdrungen wurde und mich am Frühlingstag, den 21. September, zur Begegnung geführt hat, um mich einzuladen, ihm nachzufolgen.

Bei Maria Valtorta (oben) lesen wir: Der Antichrist wird wegen des Stolzes einer Stunde zum Verdammten und Finsteren, nachdem er ein Stern in Meiner Heerschar gewesen war. Mit „Antichrist“ kann hier nicht der kommende, tatsächliche Antichrist, der Sohn des Teufels gemeint sein, denn dieser ist Antichrist von der Zeugung an. Der Falsche Prophet dagegen wird im Laufe seines Lebens durch den Einfluss Satans zum Antichrist, zu seinem Verbündeten.   

Hubertus Mynarek bringt in seinem Buch „Die kritische Biographie“, Papst Franziskus, Tectum Verlag, Marburg, 2015, folgende Episode, die Aufschluss geben könnte, zu welchem Zeitpunkt und auf welche Weise Franziskus in den besonderen Sog Satans geraten ist.

» Jorge Mario Bergoglio hatte zwar tatsächlich ein Berufungserlebnis, aber dieses war so kirchenkonform, dass es bei den Oberen nicht die geringsten Zweifel an seiner Rechtgläubigkeit auslösen konnte. Es war der 21. September 1953. Jorge Mario Bergoglio war ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren, der sich gar nicht wesentlich von seinen Altergenossen unterschied. Mit einigen von ihnen wollte er an diesem Tag den jedes Jahr begangenen „Tag der Studenten“ feiern. Aber, anders als seine Kameraden, schob er noch, bevor er sie traf, den Besuch einer Kirche dazwischen. Er war ja praktizierender Katholik, aber bis dahin wie so viele ein Gewohnheits­katholik: Man geht zur Kirche, …

Aber an diesem Tag, bei diesem Besuch seiner Pfarrkirche war alles anders. Wie oft war er in dieser Kirche schon zur Beichte gegangen, hatte seine Sünden oder das, was er dafür hielt, vor dem Beichtvater heruntergeleiert, ohne dass er dabei besondere Gefühlsregungen verspürt hätte. Aber am heutigen Tag fühlte er sich magisch zu einem Beichtstuhl hingezogen, in dem ein Priester saß, den er gar nicht kannte, der ihm aber besonders vergeistigt erschien, spiritueller als die Beichtväter, die er kannte und bei denen er bisher sein Sündenbekenntnis abgelegt hatte.

Diese jetzige Beichte wurde sein Berufungserlebnis! Sie rüttelte ihn auf, zeigte ihm seinen katholischen Glauben in einem neuen Licht, machte ihm bewusst, dass er zum Priester berufen war. Mehr als ein halbes Jahrhundert danach beschreibt es der inzwischen zum Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal und Primas der argentinischen Kirche aufgestiegene Jorge Maria folgendermaßen: „In dieser Beichte ist mir etwas Seltsames passiert. Ich weiß nicht, was es war, aber es hat mein Leben verändert. Ich würde sagen: Es hat mich getroffen, als ich offen und ungeschützt war. Es war die Überraschung, das maßlose Erstaunen über eine wirkliche Begegnung. Ich merkte, dass ich erwartet wurde. Das ist die religiöse Erfahrung: Das Erstaunen darüber, jemandem zu begegnen, der dich erwartet. Von diesem Zeitpunkt an ist es Gott, der einen mit einer Ausschließlichkeit umgibt, wie es sie nur in der ersten Liebe gibt. Man sucht Ihn, aber Er sucht dich zuerst. Man möchte Ihn finden, aber er findet uns zuerst“.

Von da an lebte der junge Mann anders. Aus war es mit den weltlichen „Vergnügungen“. „… die Gruppe von Freunden, mit denen ich ausging zum Tanzen“, musste nun ohne ihn auskommen. Das Fest zum „Tag des Studenten“ besuchte er auch nicht mehr. „Von jenem Moment an wurde Gott für mich derjenige, der uns zuvorkommt.“

Dennoch trat Jorge Maria nach seinem Berufungserlebnis nicht gleich ins Priesterseminar ein. Es dauerte sogar noch drei bis vier Jahre, ehe er diesen Schritt vollzog. In dieser Zwischenzeit absolvierte er das Gymnasium und ging weiterhin seiner Tätigkeit als Chemielaborant nach. Aber auch eine schwere Krankheit, die er durchmachte, ließ ihn in dieser Zeit noch reifer werden und baute weitere Fassaden und Oberflächenschichten seiner Psyche ab. Eine schwere Lungen­ent­zündung stieß ihn fast bis an die Pforten des Todes. Die obere Hälfte der rechten Lunge amputierte man ihm, drei Zysten hatten die Ärzte darin gefunden und der Zustand des von hohem Fieber Geschüttelten wollte sich nicht bessern. Jorge Mario war verzweifelt.

Seine Mutter und andere besorgte Besucher vermochten ihn nicht zu trösten. Erst eine Nonne, Schwester Dolores, die ihn zur Erstkommunion vorbereitet hatte und ihn besuchte, schaffte das kleine „Wunder“: „Sie sagte mir etwas, das sich mir tief eingeprägt hat und mir großen Frieden gab: Jetzt folgst du Jesus nach“. «

Feststeht aufgrund dieses Berichtes, dass am 21. September 1953 im Leben des Jorge Mario Bergoglio etwas ganz Besonderes vorgefallen sein muss. Nochmal das Wichtigste: 

Er wurde magisch zu einem Beichtstuhl hingezogen, in dem ein Priester saß, den er gar nicht kannte, der ihm aber besonders vergeistigt erschien, spiritueller als die Beichtväter, die er kannte. Diese Beichte wurde sein Berufungserlebnis! Sie rüttelte ihn auf, zeigte ihm seinen katholischen Glauben in einem neuen Licht, machte ihm bewusst, dass er zum Priester berufen war.

„In dieser Beichte ist mir etwas Seltsames passiert. Ich weiß nicht, was es war, aber es hat mein Leben verändert. Ich würde sagen: Es hat mich getroffen, als ich offen und ungeschützt war. Es war die Überraschung, das maßlose Erstaunen über eine wirkliche Begegnung. Ich merkte, dass ich erwartet wurde. Das ist die religiöse Erfahrung: Das Erstaunen darüber, jemandem zu begegnen, der dich erwartet. Von diesem Zeitpunkt an ist es Gott, der einen mit einer Ausschließlichkeit umgibt, wie es sie nur in der ersten Liebe gibt. Man sucht Ihn, aber Er sucht dich zuerst. Man möchte Ihn finden, aber er findet uns zuerst“.

Von da an lebte der junge Mann anders.

Von der italienischen Heiligen und Mystikerin Gemma Galgani, † 11. April 1903, wird berichtet, dass sie unter starken und häufigen Teufelsnachstellungen zu leiden hatte. So hatte der Teufel auch einmal die Gestalt ihres Beichtvaters angenommen und sich in den Beichtstuhl gesetzt, als Gemma zur Beichte kam. Zumindest meinte sie, der Beichtvater säße bereits in seinem Stuhl, ging hin und begann zu beichten. Dann aber gebärdete sich der "Pater" gottlos und unflätig und rief: Mein Gott, was soll das bedeuten? Wo bin ich denn? Daraufhin war er aus dem Beichtstuhl verschwunden, aber niemand hatte ihn rausgehen sehen. Gemma war auf alle Fälle sehr verwirrt darüber und wie betäubt vor Schreck.

Es spricht viel dafür, dass der „vergeistigte Priester“, zu dem der junge Jorge Mario magisch hingezogen wurde, nicht ein echter Priester war, sondern der Teufel selbst. Es spricht nicht nur viel dafür, sondern eigentlich alles. Maria Valtorta erwähnt eine Stunde! Ob das diese war, sei dahingestellt. Unter dem Anschein des Guten ­– bei der Beichte – muss der Teufel dem jungen Mann so den „Kopf verdreht“ haben, dass er sich zeitlebens davon nicht mehr lösen konnte. Der Name BerGOGlio mag dem Teufel für seine spätere Absicht besonders imponiert haben, auch die argentinische Nationalität und das Alter, um ihn für das zuzurüsten, wofür er ihn heute braucht: Zur Zerstörung der Katholischen Kirche von innen heraus und als Vorläufer des leibhaftigen Antichristen. Satan arbeitet mit kurz- und langfristiger Strategie. 

Der Antichrist und der Falsche Prophet haben ihre Planungen hinsichtlich ihrer bösen Herrschaft Planungen, die sie gemeinsam miteinander erstellen bereits fast abgeschlossen. „Buch der Wahrheit“. Botschaft 499, 20. Juli 2012. Am 13. März 2013 wurde Bergoglio zum Papst gewählt. Kennt außer Bergoglio noch jemand den Antichrist?    

Wer nach Studium dieser Schrift noch immer meint, Franziskus sei ein echter oder gar guter Papst, der sollte zusätzlich zu seinen bisherigen Gebeten täglich den Hl. Geist-Rosenkranz beten, um mehr Glaubenslicht zu erhalten. Außerdem sollte er fleißig in der Heiligen Schrift lesen, besonders die Geheime Offenbarung.

 

Eure Generation wird Zeuge Meiner glorreichen Rückkehr werden!

(Botschaft 377, Buch der Wahrheit, 18. März 2012)

 

Alles ist belegbar und im Internet zu finden.