Papst Franziskus und der Teufel
Gottes Wort sagt:
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund (Lk 6,45).
1) 14 März 2013, 18:26
'Wer nicht zum Herrn betet, betet den Teufel
an'
Erste Predigt für die Kardinäle in der sixtinischen Kapelle: Kirche ist ohne Verkündigung Christi "nur noch eine fromme NGO" - "Wenn man sich nicht zu Jesus Christus bekennt, bekennt man sich zur Weltlichkeit des Teufels, zur Weltlichkeit des Dämons"
15 März 2013, 17:50
Entweltlichung reloaded. Die ersten großen Botschaften des Franziskus
Der Papst: Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel. Der Papst betont die Notwendigkeit der Entweltlichung. Die ersten Schritte des Pontifikats: die Gottesmutter, der heilige Ignatius von Loyola und der heilige Papst Pius V. Von Armin Schwibach
16 März 2013, 11:00
Man wird sich an diese ‚Rückkehr des Teufels‘
gewöhnen müssen
Italienische Presse zum Papst: «Einfacher Stil, aber kein Genie» - Fortsetzung des Pontifikates Benedikts XVI. oder „genaue Gegenfigur zu Benedikt“?
Rom (kath.net/KNA) Den ersten Tag seines Pontifikats hat Papst Franziskus am Donnerstag mit Terminen in Rom verbracht. Unter anderem besuchte er einen Marienaltar und feierte eine Messe mit den Kardinälen. In der italienischen Presse wird jeder Schritt aufmerksam verfolgt:
Der «Corriere della Sera» aus Mailand meint:
«Es ist schön, einen Papst zu haben, der nach seiner Wahl nicht in den dunklen Mercedes steigt, sondern zu den Kardinälen in den Kleinbus. Der die Schneider zurückschickt, die seine Maße nehmen wollen, und stattdessen lieber der Madonna einen Blumenstrauß bringt. Der seine Rechnung für das Zimmer bezahlt, in dem er in Rom gewohnt hat, nachdem er eigenhändig die durchgebrannte Glühbirne ausgewechselt hat. Aber das starke Charisma von Papst Franziskus erschöpft sich nicht darin, »einer von uns « zu sein. (...) Der Papst brandmarkt eine Welt, in der es keinen Respekt gegenüber dem Nächsten gibt und keinen Glauben an das Morgen …
2) 09 April 2013, 18:24
Der Christ ist sanftmütig und voller Liebe
Franziskus-Pille des Tages: Schlecht über den Anderen zu reden, ist eine Versuchung des Teufels. Der Christ urteilt nicht und schwätzt nicht herum. Von Armin Schwibach
3) 17 April 2013, 11:37
Die Bedeutung der Himmelfahrt für das Leben des Christen
Franziskus: Christus sitzt zur Rechten des Vaters. Seine Himmelfahrt ist Anlass zur Freude: er ist der Anwalt, der vor den Nachstellungen des Teufels verteidigt. Das Leben des Christen ist zusammen Kontemplation und Aktion. Von Armin Schwibach
4) 18 Mai 2013, 15:00
Sich nicht in das Leben des Anderen einmischen!
Franziskus-Perle des Tages: Vom Teufel gewolltes destruktives Geschwätz in der Kirche, Falschinformation, Diffamation und Verleumdung sind Sünde. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
5) 15 April 2013, 13:55
Verleumdung ist direkter Ausdruck des Satans,
daran zweifeln wir nicht
Franziskus-Perle des Tages: Üble Nachrede und Verleumdung zerstören das Werk Gottes in den Menschen. Die Zeit der Märtyrer ist nicht zu Ende: heute hat die Kirche mehr Märtyrer zu verzeichnen als in den ersten Jahrhunderten. Von Armin Schwibach
6) 28 Mai 2013, 16:31
Ein Kulturchristentum wird zum Vehikel des Geistes der Welt
Franziskus-Perle des Tages: Der Neid des Teufels toleriert die Nachfolge Jesu nicht. Die Weltlichkeit reduziert das christliche Wirken auf soziales Tun: als sei die christliche Existenz ein Lack, eine Christentum-Patina. Von Armin Schwibach
7) 01 Juni 2013, 12:30
Das Ärgernis der Menschwerdung
Franziskus-Perle des Tages: Wer leugnet, dass das Wort im Fleisch gekommen ist, gehört zum Antichrist, er ist der Antichrist. Die Menschwerdung ist das Ärgernis, das zur Verfolgung führt, weil sie das Werk des Teufels zerstört. Von Armin Schwibach
8) 02 Juli 2013, 15:05
Mut in der Schwachheit – Mut zur Flucht
Franziskus-Perle des Tages: Weg von Nostalgie, Neugier und Angst, die eine Versuchung des Teufels ist, hin zur Gnade des Heiligen Geistes, zum Staunen über die neue Begegnung mit Jesus. Von Armin Schwibach
9) 06 Juli 2013, 10:00
Papst Franziskus: Der Erzengel möge Satan aus dem Vatikan hinauswerfen
Papst weihte Vatikan dem Erzengel Michael und erläuterte dazu: „Auch wenn der Teufel immer versucht, das Antlitz des Erzengels und das Antlitz des Menschen zu zerkratzen, ist Gott stärker.“
14 August 2013, 18:00
Exorzist: Der Teufel ist heute aktiver
denn je
Amorth: Selbst im Vatikan gibt es Anhänger satanischer Sekten.
10) 02 September 2013, 13:15
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder!
Erste Franziskus-Perle nach der Sommerpause: Gerede, Klatsch, Hass und Neid: die tötende Saat des Teufels. Wo der Herr ist, ist kein Neid, gibt es keine Kriminalität, gibt es keinen Hass, gibt es keine Eifersucht. Von Armin Schwibach
11) 03 September 2013, 13:00
Das künstliche Licht des Teufels und
das Licht der Demut Jesu
Franziskus-Perle des Tages: Das Licht dieser Welt mag stark erscheinen. Es ist aber künstlich und Frucht des Dämons, der – verkleidet als Engel des Lichts – den Menschen täuschen will. Von Armin Schwibach
12) 12 September 2013, 14:19
Die Betrachtung der leidenden Menschheit Jesu: der einzige Weg
Franziskus-Perle des Tages: Wenn unser Herz, wenn unser Sinn bei Jesus ist, dem Triumphator, der den Tod, die Sünde, den Teufel besiegt hat, vermögen wir alles zu tun, was Jesus von uns fordert. Von Armin Schwibach
13) 15 September 2013, 12:09
Die Freude der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit Gottes
Franziskus: Selbstgerechtigkeit ist Täuschung des Teufels. Die wahre Kraft ist die Barmherzigkeit, die den Menschen und die Welt vor dem ‚Krebsgeschwür’ der Sünde retten kann. Von Armin Schwibach
14) 20 September 2013, 13:00
Das Geld ist der Kot des Satans
Franziskus-Perle des Tages: der Götzendienst am Geld macht das Denken krank und lässt vom Glauben abirren. Erst Reichtum, dann Eitelkeit, schließlich Hochmut: die Sprache des Teufels. Von Armin Schwibach
15) 29 September 2013, 08:00
Papst zur Vatikanpolizei: Einheit unter Brüdern statt Tratsch
Franziskus nennt schlechtes Gerede über andere „eine Versuchung, die dem Teufel sehr gefällt: das Stören der Einheit - wenn seine Umtriebe gegen die Einheit derer gehen, die im Vatikan leben und arbeiten.“ Von Petra Lorleberg
16) 11 Oktober 2013, 13:00
Euer Widersacher, der Teufel, geht wie
ein brüllender Löwe umher!
Franziskus-Perle des Tages: Die Gegenwart des Teufels steht auf der ersten Seite der Bibel, und die Bibel endet auch mit der Gegenwart des Dämons, mit dem Sieg Gottes über den Teufel. Der Kampf um das ewige Heil. Von Armin Schwibach
17) 08 November 2013, 13:00
Die ‚Göttin Schmiergeld’ und das schmutzige Brot
Franziskus-Perle des Tages: Die Gefahr des Geistes der Welt und der Weltlichkeit. Ein Korrupter gibt seinen Kindern schmutziges Brot zu essen. Dem Teufel gefällt die Weltlichkeit. Von Armin Schwibach
18) 12 November 2013, 13:00
Durch den Neid des Teufels ist der Tod
in die Welt gekommen
Franziskus-Perle des Tages: Alle müssen sterben, aber man muss an der Hand Gottes gehen, der nie ohrfeigt und uns auch dann, wenn er uns tadelt, liebkost und nie verletzt. Von Armin Schwibach
19) 23 Januar 2014, 13:00
Eifersucht, Neid und Geschwätz — giftige Spaltpilze der Gemeinschaft
Franziskus-Perle des Tages: Der Eifersüchtige oder Neider wird zum Mörder des Bruders. Der Neid ist die Tür, durch die der Satan in die Welt getreten ist. Tratsch und Geschwätz — die Waffen des Teufels. Von Armin Schwibach
20) 06 Februar 2014, 13:00
Die drei Gnaden des guten Sterbens
Franziskus-Perle des Tages: Sünder ja, Verräter nein! Immer in der Mutter Kirche, die reinigt. Das Leben ist ein Kampf, und Satan will seine Beute. Das Erbe des christlichen Zeugnisses. Von Armin Schwibach
21) 18 Februar 2014, 13:00
Die Versuchung: nicht von Gott, sondern von den Wunden der Erbsünde
Franziskus-Perle des Tages — Die drei Merkmale der Versuchung: sie wächst, steckt an und rechtfertigt sich. Die Versuchung verschließt uns, sie nimmt uns jede Fähigkeit zum Weitblick, in der Verschlossenheit des Teufels. Von Armin Schwibach
22) 09 März 2014, 12:30
Papst Franziskus warnt vor Teufel und
vor Kompromissen mit der Sünde
Papst Franziskus hat die Gläubigen vor Kompromissen mit der Sünde und mit der «Logik der Welt» gewarnt.
23) 11 April 2014, 13:00
Der notwendige Kampf gegen Satan: ‚Seid nicht naiv!’
Franziskus-Perle des Tages: Satan hasst die Heiligkeit. Das Leben des Christen ist ein Kampf gegen den Fürsten der Welt. Den Teufel gibt es, auch im 21. Jahrhundert! Die Versuchung wächst, steckt an und rechtfertigt sich. Von Armin Schwibach
24) 06 Mai 2014, 13:00
Der Kampf zwischen Gott und dem Satan
und das Martyrium des Zeugen
Franziskus-Perle des Tages: Der Hass des Satans gegen Christus. Das Christentum ist keine Wohlfühlreligion der schönen Dinge oder Gebote. Die Kirche als ‚Universität der Religionen’ ist unfruchtbar. Von Armin Schwibach
25) 15 Mai 2014, 10:00
Der Papst und der Teufel
Papst Franziskus spricht öfter vom Teufel als seine unmittelbaren Vorgänger. Möglicherweise reagiert er damit auf eine Entwicklung in der Kirche. Viele progressive Bischöfe und Priester leugnen die Existenz des Teufels.
26) 28 Mai 2014, 12:53
Kindesmissbrauch durch Priester ist wie eine
satanische Messe
Papstinterview im Flugzeug in voller Länge: „Mir hat es nicht gefallen, dass viele Personen – auch Kirchenleute, Priester – gesagt haben: ,Aha, die Synode dient dazu, den Geschiedenen die Kommunion spenden zu können.‘“
27) 02 Juni 2014, 09:00
Papst trifft sich mit der Charismatischen Erneuerung
Franziskus: Der Teufel will die Familie nicht und versucht, sie zu zerstören. Gott stärke die Familie in dem Moment, da der Teufel sie zerstören will! Von Armin Schwibach
28) 15 Juni 2014, 12:14
Die Dreifaltigkeit – Vorbild der Kirche
Franziskus: Gott ist Liebe. Die Dreifaltigkeit – Ursprung und Ziel des ganzen Universums und jedes Geschöpfs. Der Teufel versucht, einander hassen zu lassen. Dringlicher Appell für den Irak. Besuch in Albanien. Von Armin Schwibach
29) 23 Juni 2014, 13:00
Das Richten der Heuchler und ihr schlimmes Ende
Franziskus-Perle des Tages: Jesus ist Anwalt, Verteidiger und Fürsprecher vor dem Vater. Der Name dessen, der den Platz Gottes einnimmt, anklagt und richten will, ist der des Fürsten der Welt: Satan. Von Armin Schwibach
30) 20 Juli 2014, 12:16
Der Sieg Gottes über Satan, den Spalter
Franziskus: Aufruf zum Gebet für die Christen in Mossul. Das Böse in der Welt kommt nicht von Gott, sondern von seinem Feind. Die Geduld Gottes und die Ungeduld der Menschen. Von Armin Schwibach
20 August 2014, 09:00
„Warum spricht Papst Franziskus so oft vom Teufel?“
Gott hat uns erlöst. Der Teufel will unsere Rettung nicht und versucht deshalb, uns von Jesus zu trennen. Dies ist eine Herausforderung für jeden Christen seit der Zeit Jesu. Das will uns der Papst in Erinnerung rufen, schreibt P. Thomas Rosica.
31) 27 August 2014, 12:02
Die eine und heilige Kirche
Franziskus: Spaltungen und Entzweiungen in der Kirche sind eine der schwersten Sünden und Werk des Teufels. Von Armin Schwibach
32) 03 September 2014, 12:01
Die Kirche – Mutter nach dem Vorbild Marias
Franziskus: die Kirche schützt ihre Kinder vor dem Satan, der wie ein brüllender Löwe umhergeht. Wir alle sind die Kirche, die uns mit der Muttermilch des Wortes Gottes stillt. Von Armin Schwibach
33) 19 September 2014, 13:00
Die Auferstehung – Erfüllung der christlichen Identität
Franziskus-Perle des Tages: Es ist leichter, ohne Angst an einen kosmischen Pantheismus zu denken oder an die Apokalypse des Satans und den Antichrist zu glauben als an die Auferstehung. Der Widerstand gegenüber der Verwandlung. Von Armin Schwibach
34) 29 September 2014, 13:00
Der Kampf Gottes gegen den Satan, der
vernichten will und hasst
Franziskus-Perle des Tages: der Satan präsentiert die Dinge, als seien sie gut, doch er will die Zerstörung der Menschheit, auch unter dem Vorwand ‚humanistischer Motivationen’. Betet das Gebet zum heiligen Erzengel Michael! Von Armin Schwibach
35) 10 Oktober 2014, 13:00
Der Teufel: er kehrt immer wieder
zurück, bis ans Ende des LebensFranziskus-Perle des Tages: Satan hört nie auf,
den Menschen zu versuchen. Er lässt nicht ab von dem, was er für sich will:
unsere Seele. Die Gewissenserforschung – das Herz bewachen, damit keine Dämonen
in es eindringen. Von Armin Schwibach
36) 27 Oktober 2014, 13:00
Kinder des Lichts – Kinder der Finsternis – die grauen Christen
Franziskus in Santa Marta: Die vier Worte der Kinder der Finsternis, die vom Teufel stammen, und die Worte der Heiligen. Die grauen Christen: Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien. Von Armin Schwibach
37) 30 Oktober 2014, 12:30
Die epische Schlacht gegen Satan
Franziskus in Santa Marta: auf in den Kampf gegen Satan mit der Rüstung Gottes und dem Schild des Glaubens angetan. Der Teufel existiert, er ist kein Mythos, auch wenn einige das Gegenteil glauben machen wollen. Von Armin Schwibach
38) 01 Februar 2015, 12:14
Die göttliche Vollmacht des Wortes vertreibt den
Satan
Franziskus: Das Evangelium befreit aus der Knechtschaft der vielen üblen Geister dieser Welt und ändert das Leben. - 6. Juni 2015: Reise nach Sarajewo. Der neue Humanismus und die Kultur des Lebens. Von Armin Schwibach
39) 22 Februar 2015, 12:15
Die Fastenzeit – Zeit des geistlichen Kampfes mit
Satan
Franziskus: nein zur Weltlichkeit und zu den Götzen. Dem Bösen widerstehen. Von Armin Schwibach
40) 03 März 2015, 13:00
Gott vergibt alles, nur die Heuchelei nicht
Franziskus in Santa Marta: Die drei Worte der zweiten Woche der Fastenzeit – Einladung zur Umkehr, die große Vergebung und die Heuchelei, Falle des Satans. Die falschen Heiligen und das wahre Tun des Guten. Von Armin Schwibach
41) 21 April 2015, 09:00
Papst verurteilt IS-Massaker an äthiopischen Christen
Franziskus: Das Blut der christlichen Brüder und Schwestern ist ein Zeugnis, «das danach schreit, von jedem gehört zu werden, der noch zwischen dem Guten und dem Teufel unterscheiden kann»
42) 04 Mai 2015, 12:30
Franziskus: Unter dem Banner Christi oder unter dem Banner
Satans?
Hl. Ignatius vergleicht die Welt mit zwei Heerlagern, „die unter dem Banner Christi sowie unter dem Banner Satans stehen. Es gibt nur diese zwei Lager. Für den Christen ist die Wahl klar, er stellt sich ganz unter das Banner Christi“
43) 15 Juni 2015, 13:00
Der Lärm des Teufels und der wahre
Christ, der keinen Anstoß gibt.
Franziskus in Santa Marta: das ‚Jetzt’ der Zeit Gottes. Das Herz vor den Leidenschaften behüten, um die Gnade nicht vergebens zu empfangen. Das Ärgernis des Christen, der wie ein Heide lebt. Von Armin Schwibach
44) 13 Juli 2015, 12:30
'Der Teufel lässt auf etwas hoffen, das
dich niemals glücklich macht'
Papst Franziskus vor Jugendlichen in Paraguay: Doch „Jesus stellt nicht ein Leben als Star, als Berühmtheit vor uns hin; im Gegenteil.“
45) 13 September 2015, 12:14
Das Kreuz Christi – der Weg der Nachfolge, zur wahren Freiheit
Franziskus: der Teufel will den Willen Gottes verzerren und dazu bringen, sich der Gnade des Vaters zu widersetzen. Das Bekenntnis zu einem demütigen und dienenden Messias. Die klare Ablehnung der weltlichen Denkart. Von Armin Schwibach
46) 09 Oktober 2015, 14:00
Die Fallen des Teufels
Franziskus in Santa Marta: Unterscheidung und Wachsamkeit gegen die Verführung des Satans, der sich wohlerzogen mit seinen Freunden präsentiert. Der Teufel will das Gewissen betäuben. Weltlichkeit – die Tochter des bösen Geistes. Von Armin Schwibach
47) 29 Oktober 2015, 11:31
'Gegen die Nachstellungen und Fallen des
Teufels schützen'
Papst Franziskus ruft per Twitter zum Gebet zum Heiligen Erzengel Michael auf
48) 29 Januar 2016, 13:00
Sünder ja – Korrupte und Verdorbene: nie!
Franziskus in Santa Marta: Die Sicherheit des Teufels – ‚Ich schaffe das!’. Der Verdorbene und Korrupte fühlt sich sicher und verspürt nicht das Bedürfnis, um Vergebung zu bitten. Von Armin Schwibach
49) 09 Februar 2016, 13:00
Die Vergebung ist die Liebkosung Gottes
Franziskus an die Beichtväter: entweder verrichtet ihr den Dienst Jesu oder den des Teufels. Die Beichte – Umkehr und Vergebung. Nicht dem Pelagianismus verfallen. Von Armin Schwibach
50) 15 März 2016, 13:00
Das Kreuz – Geheimnis der totalen Erniedrigung Gottes
Franziskus in Santa Marta: Wollen wir die Liebe Gottes erkennen, müssen wir auf den Gott blicken, der sich am Kreuz seiner Göttlichkeit entäußert. Die Sünde ist das Werk Satans, den Jesus besiegt, indem er sich zur Sünde macht. Von Armin Schwibach
51) 17 April 2016, 12:17
Der Gute Hirt – Meister, Freund und Vorbild
Franziskus: Der Teufel, der große Feind Gottes und seiner Geschöpfe, versucht, den Menschen den Händen Jesu zu entreißen. Doch Satan vermag nichts, wenn nicht wir es sind, die ihm und seinen Verlockungen die Türen öffnen. Von Armin Schwibach
52) 12 Mai 2016, 13:00
Die Gnade, sich auf die Zunge zu beißen
Franziskus in Santa Marta: Die Scham der Christen ob ihrer Uneinigkeit. Unkraut-Säer spalten. Der Neid des Teufels und die Sünde lassen die Spaltungen in die Welt und in die Kirche eintreten. Das gerupfte Huhn des Philipp Neri. Von Armin Schwibach
53) 12 September 2016, 13:00
Der Teufel will die Kirche an ihrer
Wurzel zerstören
Franziskus in Santa Marta: Spaltungen, Geld, Habgier, Ehrgeiz und Eifersucht – die Waffen des Teufels in seinem Krieg, um schließlich die Wurzel der Einheit der Kirche zu zerstören: das Opfer Christi auf dem Altar. Von Armin Schwibach
54) 14 September 2016, 19:00
Töten im Namen Gottes ist satanisch!
Papst Franziskus feiert die Messe für Jacques Hamel. Sein Martyrium hat ihn zum Seligen gemacht. Der Name seines Mörders ist ‚Satan’. Der selige Jacques Hamel helfe uns, die Wahrheit zu sagen. Von Armin Schwibach
55) 20 September 2016, 13:00
Gebetstreffen in Assisi: jenseits der Trennungen der Religionen
Franziskus in Santa Marta: wir gehen nicht nach Assisi, um ein Schauspiel zu veranstalten, sondern um zum Gott des Friedens zu beten und den Schrei der Leidenden zu hören. Der Krieg ist ein Werk des Satans. Von Armin Schwibach
56) 25 November 2016, 13:00
Das Feuer der ewigen Verdammnis – der zweite Tod, ewige Ferne von Gott
Franziskus in Santa Marta: der Satan – er ist der Verführer, der Vater der Lüge. Mit dem Teufel tritt man in kein Gespräch. Die Hoffnung – der Weg zum neuen Himmel und zu einer neuen Erde. Von Armin Schwibach
57) 19 Januar 2017, 13:00
Das christliche Leben – ein Kampf gegen die Herrschaft
Satans
Franziskus in Santa Marta: Ein christliches Leben ohne Versuchungen ist nicht christlich: es ist ideologisch, es ist gnostisch, aber nicht christlich. Jesus ist gekommen, um die Herrschaft Satans zu zerstören. Von Armin Schwibach
58) 10 Februar 2017, 13:00
Mit dem Teufel, Vater der Lüge und
Betrüger, spricht man nicht!
Franziskus in Santa Marta: die Sünde führt dazu, sich vor Gott verstecken zu wollen. Jesus ist gekommen, um den Mut zur Bitte um Vergebung zu geben. Korruption beginnt im Kleinen. Von Armin Schwibach
59) 05 März 2017, 12:12
Das Wort Gottes – der Schild gegen
Satan
Franziskus: Was wäre, wenn wir mit der Bibel umgingen wie mit unserem Handy? Fastenexerzitien der Römischen Kurie in Ariccia. Von Armin Schwibach
60) 25 April 2017, 13:00
Seid wachsam! Der Stil der christlichen Verkündigung
Franziskus in Santa Marta: es gibt keine Lebensversicherungen für den Prediger. Das Evangelium in Demut verkündigen. Die Versuchung der verwässerten Verkündigung, die dem Teufel kein Problem macht.
61) 06 Juni 2017, 13:00
Die Heuchelei tötet
Franziskus in Santa Marta: die Sprache des Christen – ‚euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen’. Die Heuchelei beginnt mit dem Schmeicheln und spricht die Sprache des Teufels. Von Armin Schwibach
62) 13 Juni 2017, 13:00
Die entscheidenden Worte: ‚Ja Ja’ – ‚Nein Nein’
Franziskus in Santa Marta: Salz und Licht. Keine Flucht in die falsche Sicherheit des ein wenig ‚Ja’ und ein wenig ‚Nein’, das Überflüssige kommt vom Teufel. Von Armin Schwibach
63) 14 Juni 2017, 11:00
'Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten'
Papstbotschaft zum Welttag der Armen - "Wir sind gerufen, den Armen die Hand zu reichen, ihnen zu begegnen, in ihre Augen zu schauen, sie zu umarmen, sie die Wärme der Liebe spüren zu lassen, die den Teufelskreis der Einsamkeit zerbricht"
64) 29 Juni 2017, 12:11
Petrus und Paulus – die Säulen der Kirche
Franziskus: die beiden Befreiungen der Apostel zeigen, dass Gott uns nie verlässt. Der wahre Feind: die Sünde, zu der der Teufel den Menschen drängt. Von Armin Schwibach
65) 29 September 2017, 13:00
Engel und Menschen – die drei Weggefährten
Franziskus in Santa Marta: Michael führt Krieg gegen den Teufel, den großen Drachen, die alte Schlange, die verführt und dann verrät. Gabriel bringt die Botschaft des Heils. Rafael begleitet den Menschen auf seinem Weg. Armin Schwibach
66) 13 Oktober 2017, 13:00
Seid wachsam! Der Teufel und die geistliche Weltlichkeit
Franziskus in Santa Marta: Satan kommt auf Samtpfoten. Die ‚salonhafte’ Besessenheit: der Teufel macht keinen Lärm. Was der Teufel will: die Versuchungen der Weltlichkeit. Von Armin Schwibach
67) 26 Oktober 2017, 13:00
Feuer und Kampf
Franziskus in Santa Marta: die Schwierigkeiten unseres Lebens werden nicht dadurch gelöst, dass man die Wahrheit verwässert. Es gibt keine ‚ruhigen’ Christen, sondern nur Christen, die im Kampf gegen den Teufel stehen, alle Tage. Von Armin Schwibach
68) 13 November 2017, 13:00
Seht euch vor! Das Ärgernis verletzt und tötet
Franziskus in Santa Marta: Christen, die wie Heiden leben, entfernen von Gott. Die Inkohärenz der Christen ist eine der leichtesten Waffen, die dem Teufel zur Verfügung steht, um das Volk Gottes zu schwächen. Von Armin Schwibach
69) 13 Dezember 2017, 12:12
Papst Franziskus warnt vor dem
Teufel
Die Gläubigen sollten „nicht mit dem Satan reden. Wenn du anfängst, mit Satan zu reden, bist du verloren. Er verdreht dir den Kopf.“
70) 19 Dezember 2017, 13:00
Der Segen der Fruchtbarkeit – das erste Gebot GottesFranziskus in Santa Marta:
der Teufel will, das ein jeder von uns
nicht lebt, um den anderen sowohl leibliches als auch geistliches Leben zu
schenken. Der Teufel lässt das Unkraut
des Egoismus wachsen und macht unfruchtbar. Von Armin Schwibach
71) 08 Januar 2018, 13:00
Die Spur der Erbsünde, das Wirken Satans
Franziskus in Santa Marta: Verachtung für den Schwächeren ist Werk des Teufels! Von Armin Schwibach
72) 28 Januar 2018, 09:27
Wo die Jungfrau Maria zu Hause ist, kommt der
Teufel nicht herein
Papst Franziskus feiert die heilige Messe in der Päpstlichen Basilika ‚Santa Maria Maggiore’. Maria – Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes für das wandernde Gottesvolk. Der 60. Besuch des Papstes in der Basilika.
73) 18 Februar 2018, 12:11
Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
Franziskus: Versuchung – Umkehr –
Glaube an das Evangelium, der Weg durch die Fastenzeit. Das Kommen des Reiches
Gottes und der Kampf gegen den Teufel.
Von Armin Schwibach
74) 06 März 2018, 13:00
Die Vergebung: ‚leider’ – ‚vorausgesetzt, dass’
Franziskus in Santa Marta: der Teufel kettet an den Hass. Was Vergebung ist und woher sie kommt. Die Selbstanklage ist der erste Schritt zur Vergebung. Von Armin Schwibach
75) 02 Mai 2018, 11:45
Die Taufe – Quelle des Lebens
Franziskus: die Absage von der Sünde, von den Verführungen des Bösen, vom Satan, Ursprung und Ursache aller Sünde, und das Bekenntnis zum Glauben sind nicht auf den Moment der Taufe begrenzt. Von Armin Schwibach
76) 08 Mai 2018, 13:00
Der große Kampf gegen den Teufel, Vater
der Lüge und Verführer
Franziskus in Santa Marta: mit Satan spricht man nicht. Er ist wie ein angeketteter sterbender Hund, dem man nicht näher treten darf. Im Schutz des Mantels der Gottesmutter. Von Armin Schwibach
77) 01 Juni 2018, 13:00
Satan, der Vater der Verfolgungen, zerstört die Menschheit
Franziskus in Santa Marta: die große Verfolgung heute, nicht nur der Christen, sondern des Menschlichen, da der Teufel das Bild Gottes hasst. Seid nicht naiv! Von Armin Schwibach
+++
Die angeführten Versikel sind unveränderte Überschriften und Einleitungen zu Ansprachen von Papst Franziskus. Diese können auf http://kath.net/ vollständig nachgelesen werden.
Die Existenz und das Wirken des Teufels darf keineswegs verschwiegen werden, doch so oft von ihm zu reden, wie es Franziskus pflegt, lässt sich theologisch und pastoral nicht rechtfertigen.
Warum spricht Franziskus gar so oft vom Teufel? Die Antwort ist sehr einfach: Damit niemand auf die Idee kommt zu glauben, dass er (Franziskus) selber mit ihm im Bunde steht. Franziskus befindet sich somit in bester Gemeinschaft mit Martin Luther, der ebenfalls sehr oft vom Teufel sprach – und heute ihm Gesellschaft leistet.
Franziskus ist lt. Buch der Wahrheit die dritte Person der satanischen Dreifaltigkeit (Offb 16,13).
Der Name BERGOGLIO ergibt nach der internationalen ASCII Code-Tabelle die Zahl des Tieres 666. Mit dem Nummernblock der Tastatur des Computers kann man nicht nur Zahlen schreiben, sondern auch Buchstaben. Für jeden Buchstaben oder Satzzeichen gibt es einen Zahlencode, der in Verbindung mit der Alt-Taste eingetippt wird. Darauf erscheint im Word-Dokument der entsprechende Buchstabe oder das Zeichen. So lassen sich also durch Eintippen von Zahlen Worte schreiben. Schreibt man z. B. BERGOGLIO und addiert die eingetippten Zahlen, ergeben diese genau 666. Offb 13,18: Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
Im Namen Ber-GOG-lio findet sich zentral die Silbe „GOG“. Siehe hierzu die Kapitel 38 u 39 im Buch Ezechiel. In der Einheitsbibel sind die beiden Kapitel überschrieben mit: DER KAMPF GOTTES GEGEN GOG
GOG findet sich auch in der Bezeichnung „Demagog“. Unter Demagog ist ein Volksaufhetzer, ein Volksaufwiegler, ein Wahrheitsverdreher zu verstehen.
Das Vorstehende spricht dafür, dass Franziskus tatsächlich der in der Hl. Schrift angekündigte Falsche Prophet ist, die dritte Person der satanischen Trinität. – Nun stellt sich aber die berechtige Frage, wie konnte es dazu kommen?
In seiner „Confessio“ schreibt Franziskus: Ich glaube an meine Geschichte, die vom Anblick der Liebe Gottes durchdrungen wurde und mich am Frühlingstag, den 21. September*, zur Begegnung geführt hat, um mich einzuladen, ihm nachzufolgen. *Kein Druckfehler meinerseits!
Hubertus Mynarek bringt in seinem Buch „Die kritische Biographie“, Papst Franziskus, Tectum Verlag, Marburg, 2015, folgende Episode, die Aufschluss gibt, zu welchem Zeitpunkt und auf welche Weise Franziskus in den besonderen Sog Satans geraten ist:
» Jorge Mario Bergoglio hatte zwar tatsächlich ein Berufungserlebnis, aber dieses war so kirchenkonform, dass es bei den Oberen nicht die geringsten Zweifel an seiner Rechtgläubigkeit auslösen konnte. Es war der 21. September 1953. Jorge Mario Bergoglio war ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren, der sich gar nicht wesentlich von seinen Altergenossen unterschied. Mit einigen von ihnen wollte er an diesem Tag den jedes Jahr begangenen „Tag der Studenten“ feiern. Aber, anders als seine Kameraden, schob er noch, bevor er sie traf, den Besuch einer Kirche dazwischen. Er war ja praktizierender Katholik, aber bis dahin wie so viele ein Gewohnheitskatholik: Man geht zur Kirche, …
Aber an diesem Tag, bei diesem Besuch seiner Pfarrkirche war alles anders. Wie oft war er in dieser Kirche schon zur Beichte gegangen, hatte seine Sünden oder das, was er dafür hielt, vor dem Beichtvater heruntergeleiert, ohne dass er dabei besondere Gefühlsregungen verspürt hätte. Aber am heutigen Tag fühlte er sich magisch zu einem Beichtstuhl hingezogen, in dem ein Priester saß, den er gar nicht kannte, der ihm aber besonders vergeistigt erschien, spiritueller als die Beichtväter, die er kannte und bei denen er bisher sein Sündenbekenntnis abgelegt hatte.
Diese jetzige Beichte wurde sein Berufungserlebnis! Sie rüttelte ihn auf, zeigte ihm seinen katholischen Glauben in einem neuen Licht, machte ihm bewusst, dass er zum Priester berufen war. Mehr als ein halbes Jahrhundert danach beschreibt es der inzwischen zum Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal und Primas der argentinischen Kirche aufgestiegene Jorge Mario folgendermaßen: „In dieser Beichte ist mir etwas Seltsames passiert. Ich weiß nicht, was es war, aber es hat mein Leben verändert. Ich würde sagen: Es hat mich getroffen, als ich offen und ungeschützt war. Es war die Überraschung, das maßlose Erstaunen über eine wirkliche Begegnung. Ich merkte, dass ich erwartet wurde. Das ist die religiöse Erfahrung: Das Erstaunen darüber, jemandem zu begegnen, der dich erwartet. Von diesem Zeitpunkt an ist es Gott, der einen mit einer Ausschließlichkeit umgibt, wie es sie nur in der ersten Liebe gibt. Man sucht Ihn, aber Er sucht dich zuerst. Man möchte Ihn finden, aber er findet uns zuerst“.
Von da an lebte der junge Mann anders. Aus war es mit den weltlichen „Vergnügungen“. „… die Gruppe von Freunden, mit denen ich ausging zum Tanzen“, musste nun ohne ihn auskommen. Das Fest zum „Tag des Studenten“ besuchte er auch nicht mehr. „Von jenem Moment an wurde Gott für mich derjenige, der uns zuvorkommt.“
Dennoch trat Jorge Mario nach seinem Berufungserlebnis nicht gleich ins Priesterseminar ein. Es dauerte sogar noch drei bis vier Jahre, ehe er diesen Schritt vollzog. In dieser Zwischenzeit absolvierte er das Gymnasium und ging weiterhin seiner Tätigkeit als Chemielaborant nach. Aber auch eine schwere Krankheit, die er durchmachte, ließ ihn in dieser Zeit noch reifer werden und baute weitere Fassaden und Oberflächenschichten seiner Psyche ab. Eine schwere Lungenentzündung stieß ihn fast bis an die Pforten des Todes. Die obere Hälfte der rechten Lunge amputierte man ihm, drei Zysten hatten die Ärzte darin gefunden und der Zustand des von hohem Fieber Geschüttelten wollte sich nicht bessern. Jorge Mario war verzweifelt.
Seine Mutter und andere besorgte Besucher vermochten ihn nicht zu trösten. Erst eine Nonne, Schwester Dolores, die ihn zur Erstkommunion vorbereitet hatte und ihn besuchte, schaffte das kleine „Wunder“: „Sie sagte mir etwas, das sich mir tief eingeprägt hat und mir großen Frieden gab: Jetzt folgst du Jesus nach“. «
Feststeht aufgrund dieses Berichtes, dass am 21. September 1953 im Leben des Jorge Mario Bergoglio etwas ganz Besonderes vorgefallen sein muss. Noch mal das Wichtigste:
Er wurde magisch zu einem Beichtstuhl hingezogen, in dem ein Priester saß, den er gar nicht kannte, der ihm aber besonders vergeistigt erschien, spiritueller als die Beichtväter, die er kannte. Diese Beichte wurde sein Berufungserlebnis! Sie rüttelte ihn auf, zeigte ihm seinen katholischen Glauben in einem neuen Licht, machte ihm bewusst, dass er zum Priester berufen war.
„In dieser Beichte ist mir etwas Seltsames passiert. Ich weiß nicht, was es war, aber es hat mein Leben verändert. Ich würde sagen: Es hat mich getroffen, als ich offen und ungeschützt war. Es war die Überraschung, das maßlose Erstaunen über eine wirkliche Begegnung. Ich merkte, dass ich erwartet wurde. Das ist die religiöse Erfahrung: Das Erstaunen darüber, jemandem zu begegnen, der dich erwartet. Von diesem Zeitpunkt an ist es Gott, der einen mit einer Ausschließlichkeit umgibt, wie es sie nur in der ersten Liebe gibt. Man sucht Ihn, aber Er sucht dich zuerst. Man möchte Ihn finden, aber er findet uns zuerst“.
Von der italienischen Heiligen und Mystikerin Gemma Galgani, † 11. April 1903, wird berichtet, dass sie unter starken und häufigen Teufelsnachstellungen zu leiden hatte. So hatte der Teufel auch einmal die Gestalt ihres Beichtvaters angenommen und sich in den Beichtstuhl gesetzt, als Gemma zur Beichte kam. Zumindest meinte sie, der Beichtvater säße bereits in seinem Stuhl, ging hin und begann zu beichten. Dann aber gebärdete sich der "Pater" gottlos und unflätig und rief: Mein Gott, was soll das bedeuten? Wo bin ich denn? Daraufhin war er aus dem Beichtstuhl verschwunden, aber niemand hatte ihn rausgehen sehen. Gemma war auf alle Fälle sehr verwirrt darüber und wie betäubt vor Schreck.
Es spricht alles dafür, dass der „vergeistigte Priester“, zu dem der junge Jorge Mario sich magisch hingezogen fühlte, kein echter Priester war, sondern der Teufel selbst. Unter dem Anschein des Guten – bei der Beichte – (Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts; 2.Kor 11,14) muss der Teufel dem jungen Mann so den „Kopf verdreht“ haben, dass er sich zeitlebens davon nicht mehr lösen konnte. Der Name „Ber-GOG-lio“ mag dem Teufel für seine spätere Absicht besonders imponiert haben, auch die argentinische Nationalität und das Alter, um ihn für das auszusuchen und zuzurüsten, wofür er ihn heute braucht: Zur Zerstörung der Katholischen Kirche von innen heraus und als Vorläufer seines Sohnes, des leibhaftigen Antichristen. Satan arbeitet – um große Ziele zu erreichen – strategisch langfristig. Es ist daher auch gut denkbar, dass er die Vorfahren Bergoglios schon vor langer Zeit zu diesem Namen angeleitet hat.
Der Antichrist und der Falsche Prophet haben ihre Planungen hinsichtlich ihrer bösen Herrschaft – Planungen, die sie gemeinsam miteinander erstellen – bereits fast abgeschlossen. (Buch der Wahrheit. Botschaft 499, 20. Juli 2012) Am 13. März 2013 wurde Bergoglio zum Papst gewählt. Kennt außer Bergoglio und „hochrangigen Eingeweihten“ noch jemand den Antichrist?
Franziskus warnte im Dezember 2017 eindringlich: Die Gläubigen sollten „nicht mit dem Satan reden. Wenn du anfängst, mit Satan zu reden, bist du verloren. Er verdreht dir den Kopf. – Dazu kann man nur sagen, er muss es wissen.
Wer so hoch aufsteigt bis zum „Falscher Prophet“, bzw. so tief sinkt, der muss in seinem Leben eine gewisse „Leistung“, eine dämonische Erfahrung gemacht haben. Deshalb muss im Leben von Jorge Mario Bergoglio wirklich etwas vorgefallen sein, das dämonischer Herkunft war und das den Grund legte, auf dem der Teufel weiterbauen konnte, um „seinen Mann“ zuzurüsten und an die Spitze der Kirche zu bringen. Bergoglio ist auch der Stern, der mit seinem Schlüssel den Schacht des Abgrunds öffnen und Dämonen freisetzen wird (Offb 9,1-3). Die Schlüssel des Himmelreiches hat Franziskus lt. Buch der Wahrheit nicht erhalten.
Franziskus ist seit der Gründung des Vatikan-Staates durch Papst Pius XI. der achte König, und genau dieser geht nach Offb 17,11 in´s Verderben. Der Vatikan wurde 1929 durch die Unterzeichnung der Lateranverträge ein autonomer, souveräner Staat mit einem Oberhaupt – oder König – an der Spitze. Papst Piux XI. wurde somit der 1. König. – Darauf folgten: (2) Pius XII., (3) Johannes XXIII., (4) Paul VI., (5) Johannes Paul I., (6) Johannes Paul II., (7) Benedikt XVI., (8) Franziskus. Offb 17,11: Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.
Der Papst übt seit der Gründung des Staates Vatikan also zwei Funktionen aus. Er ist Oberhaupt der Kirche und Oberhaupt des Staates.