An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen — die falschen Propheten (Mt 7, 16)
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen – die falschen Propheten (Mt 7, 16)
Belegbare Fakten
zum jetzigen Inhaber des Stuhles Petri und
Aussagen der Hl. Schrift über den Falschen Prophet!
zusammengetragen von einem Mitglied der Restkirche (Restarmee)
Der frühere Generalobere der Jesuiten, Peter Hans Kolvenbach, empfahl damals Rom, Pater Jorge Mario Bergoglio, heute Papst Franziskus, wegen seiner unausgeglichenen Persönlichkeit nicht zum Bischof zu weihen.
Erzbischof Bergoglio wurde 1999 zum Ehrenrotarier des Rotary Clubs Buenos Aires ernannt und erhielt 2005 den Silver Laurel Preis des Clubs als „Person des Jahres“. („Rotary“ ist eine Untergruppierung der Freimaurerei.)
Die „Mafia St. Gallen“ – so nannte sich diese Gruppe von Bischöfen und Kardinälen selber – brachte 2013 (wie vom hl. Franz von Assisi prophetisch angedeutet) Bergoglio nicht kanonisch auf den Thron Petri. Dadurch erfüllte sich 2 Thess 2, 7: Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält.
Papst Benedikt sagte am 24. April 2005 bei seiner Amtseinführung: „Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe!“ Am 11. Mai 2010 sagte er auf dem Flug nach Fatima: „Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.“
Die Muttergottes sprach zum Gründer der Marianischen Priesterbewegung Don Gobbi am 6. September 1986: „Das ist die von mir vorausgesagte Zeit, in der Kardinäle gegen Kardinäle sein werden, Bischöfe gegen Bischöfe, Priester gegen Priester, und die Herde Christi von den reißenden Wölfen zerrissen wird, die sich unter dem Anschein wehrloser und zahmer Lämmer eingeschlichen haben. Unter diesen sind auch einige, die hohe und verantwortungsvolle Positionen einnehmen, und durch sie ist es Satan gelungen, selbst an die Spitze der Kirche vorzudringen und dort zu wirken.“
Franziskus ist der größte Trojaner der heutigen Zeit. Er sitzt innerhalb der Mauern des Vatikans und vergiftet die Kirche von innen heraus.
Das nachsynodales Schreiben von Franziskus „Amoris laetita“, das „lehramtlich“ sei, erlaubt wiederverheirateten Geschiedenen, die größtenteils wegen Ehebruch in permanenter großer Sünde leben, nach Gewissensprüfung den Empfang der hl. Kommunion. – Auf hierzu berechtige Fragen von Kardinälen und anderen namhaften Personen antwortete Franziskus nicht.
Er nimmt Eheschließungen auch im Flugzeug vor.
Die Eheannullierung wurde von ihm sehr vereinfacht.
Valentinstag 2014: Franziskus präsentiert eine besondere Version des Vaterunser für Paare: Statt „Unser tägliches Brot gib uns heute“ sollten sie beten: „Unsere tägliche Liebe gib uns heute.“
Er hat der Kirche durch Absetzen guter Bischöfe und Einsetzen schlechter, sogar homophiler, enormen Schaden zugefügt.
Derzeit denkt Franziskus über eine Lockerung des Priesterzölibats nach.
Auf Homosexuelle angesprochen antwortete er: „Wer bin ich, um zu urteilen?“ Jesus hätte gesagt: „Wenn du das Leben erlangen willst, halte die Gebote“ (Mt 19, 17).
Er ehrt Abtreibungs- und Homoförderer mit Orden oder bezeichnet sie als ganz Große.
Er löste — wie ebenfalls vom hl. Franz von Assisi vorausgesagt — den blühenden Orden der Franziskaner der Immaculata auf, ohne Begründung.
Den Beichtstuhl brachte er mit einer Folterkammer in Verbindung.
Er verbreitet im Vatikan ein Klima der Angst.
Christen und Moslems würden zum selben Gott beten.
Katholiken sollen Andersgläubige nicht in die Kath. Kirche zurückführen. Er sagte: „Proselytismus ist eine Riesendummheit, es hat gar keinen Sinn.“
Die bis zum II. Vatikanischen Konzil gefeierte hl. Messe sei heute nur eine Ausnahme für Nostalgiker.
Er macht vor dem Tabernakel keine Kniebeuge oder ein anderes Zeichen der Ehrerbietung.
Er stellte heidnisches Blut in den Adern Jesu fest.
Das Wunder der Brotvermehrung sei eine Parabel.
Vor den Armen solle man niederknien.
Einem toten Priester nahm er das Sterbekreuz ab und steckte es in seine Tasche.
Katholiken brauchen sich nicht zu vermehren wie Karnickel.
Christen sollten nicht herumlaufen wie Schweine und ein Gesicht aufsetzen wie Paprika in Essig.
Manche Zeitungsleser neigten zum lustvollen Verzehr von Exkrementen.
Die Seele böser Menschen löse sich beim Tod auf — demnach gibt es keine Hölle.
Er findet Kirchenspalter und Irrlehrer Martin Luther gut.
Er forderte mehrfach, Europa solle die Tore öffnen und alle Migranten aufnehmen.
Er würde auch Außerirdische und Marsmännchen taufen.
Er ist politisch stark links orientiert.
Er diagnostizierte Weihnachten 2014 bei vielen Kardinälen spirituelle Alzheimer-Krankheit.
Er bezeichnete sich selber als von Natur aus verantwortungslos.
Er bekommt Zornausbrüche.
Widerspricht sich häufig.
Er wünschte 2015 sich Kokablätter.
Er geht nach eigenem (päpstl.) Bekunden nicht zum Arzt, sondern zur Hexe.
Und so weiter, und so fort!
Als eine Folge des Wirkens von Franziskus muss man das neue deutsche Gotteslob ansehen. Dreht man das Buch nach links, dass der linke Teil des auf dem Umschlag befindlichen Zeichens nach unten zeigt, wird das satanische Symbol des Ziegenkopfes sichtbar.
Der Name BERGOGLIO ergibt nach der internationalen ASCII Code-Tabelle die Zahl des Tieres 666. (Offb 13,18: Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.)
Er ist seit der Gründung des Vatikanstaates infolge der Unterzeichnung der Lateranverträge durch Papst Pius XI. dessen achtes Oberhaupt (oder König) und dieses geht nach Offb 17,11 ins Verderben. (Offb 17, 11: Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.)
Der Name Bergoglio beinhaltet den antigöttlichen Begriff „GOG“ (Ez 38 und 39).
Im „Buch der Wahrheit“, welches Daniel in 10, 21 erwähnt und das nichts weniger ist als die siebenfach versiegelte Buchrolle von Offenbarung 5, wird der Nachfolger von Papst Benedikt als der „Falsche Prophet“ bezeichnet. Der Falsche Prophet ist mit diesem Namen dreimal in der Offenbarung (Apokalypse) angeführt. Er ist die dritte Person der satanischen Trinität (Offb 16, 13).
Dan 10, 21: Dennoch will ich dir mitteilen, was im Buche der Wahrheit aufgezeichnet steht, obwohl mich niemand gegen jene kräftig unterstützt außer eurem Engelfürst Michael.
Offb 5, 1: Und ich sah in der rechten Hand dessen, der auf dem Throne saß, ein Buch, das war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. (Kommentar hierzu: Das Buch ist siebenfach versiegelt, um anzudeuten, daß die darin enthaltenen Geheimnisse über die Schicksale des Reiches Gottes den Menschen vollständig verborgen sind. Es handelt sich um eine Buchrolle. An der darum gewickelten Schnur wurden die Siegel angebracht.)
Offb 16, 13: Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren.
Offb 19, 20: Und das Tier ward ergriffen samt dem Falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten. Diese beiden wurden lebendig in den Feuersee gestürzt, der von Schwefel brennt.
Offb 20, 10: Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der Falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.
Papst Benedikt ist lt. „Buch der Wahrheit“ der letzte Wahre Papst. Die Kirche ist inzwischen durch das Wirken von Bergoglio so zerrüttet und zerstritten, dass selbst ein guter Papst sie nicht mehr einen könnte. Das Schisma hat begonnen!
In Botschaft 49 dieses Buches wird der Falsche Prophet wie folgt beschrieben: „Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Propheten als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren.“
Das „Buch der Wahrheit“ enthält auch viele Gebete, darunter sechs Litaneien. Die erste Anrufung in der ersten Litanei lautet:
„Liebster Jesus, rette uns vor der Täuschung des Falschen Propheten.“
Wenig später heißt es:
„Liebster Jesus, öffne unsere Augen gegenüber den Lügen des Falschen Propheten.“
Bergoglio wird im „Buch der Wahrheit“ mit folgenden Bezeichnungen belegt: Falscher Prophet, Betrüger, Lügner, Dämon, Tier, rechte Hand des Tieres, Komplize des Antichristen, Person der satanischen Trinität, kleines Horn, Diktator der Lügen.
Der Falsche Prophet weist von seiner Bestimmung her eine gewisse Ähnlichkeit mit falschen Botschaften auf. Beide haben in ihrem Programm zwecks Tarnung viel Gutes und Wahres, aber eben auch Falsches! Beide sind daher als solche schwer zu erkennen und führen bei Nichterkennung langsam aber sicher von Gott weg — in den Machtbereich Satans.
Den Falschen Prophet (in einigen Bibeln wird er auch Lügenprophet genannt) muss man als Oberhaupt der falschen Propheten verstehen! Falsche Propheten kommen im Schafspelz, sind aber inwendig reißende Wölfe und führen viele in die Irre. Sie treten zahlreich auf (Mt 7, 15-16; 24, 11).
Dreimal ist im Evangelium zu lesen: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt.
Es ist gefährlich, sich den Segen von Papst Franziskus und seinen Anhängern geben zu lassen. Wir wissen, dass der Teufel der Affe Gottes ist, d. h., er äfft alles Göttliche nach. So äfft er natürlich auch den Segen Gottes nach. Dieser Segen ist aber keineswegs göttlich, sondern satanisch und wird eine entsprechende Wirkung haben, zumindest eine Verfinsterung des Geistes.
Das „Buch der Wahrheit“ beschreibt ganz klar, dass Franziskus die Schlüssel des Himmelreiches nicht erhalten hat. Da Satan diesen Mann uns aber als Nachfolger des hl. Petrus präsentiert, muss dieser natürlich auch Schlüssel bekommen. Offb 9, 1: Der fünfte Engel blies seine Posaune. Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; ihm wurde der Schlüssel zu dem Schacht gegeben, der in den Abgrund führt.
Dass es sich bei diesem Stern nicht um einen normalen Himmelskörper handeln kann, dürfte einsichtig ein. Sterne in diesem Zusammenhang sind nach Don Gobbi und Maria Valtorta geweihte Diener des Herrn. Bergoglio ist so ein Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen ist (vgl. Offb 12, 4) und der — als angeblicher Nachfolger des hl. Petrus — die Schlüssel zur Unterwelt erhalten hat oder noch erhält. Nach Offb 9, 2 wird er den Schacht öffnen.
Papst Paul VI. sprach am 29. Juni 1972 während seiner Predigt zum Fest Peter und Paul den berühmt gewordenen Satz: „Der Rauch Satans“ ist in die Kirche eingedrungen!“ Von wem könnte der Rauch eher verursacht worden sein als von der Synagoge des Satans?
In einem seiner fünf hochinteressanten Bände zur Esoterik, nämlich "Satanismus und Freimaurerei" (1986), beschreibt Karl R. H. Frick, wie die katholische Kirche seit 1738 die Freimaurerei als "Synagoge Satans" betrachtet und dies bis heute.
Offb 2, 9: Ich weiß, dass du von solchen geschmäht wirst, die sich als Juden* ausgeben; sie sind es aber nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans. (*heute Christen)
Offb 3,9: Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner — ich werde bewirken, dass sie kommen und sich dir zu Füßen werfen und erkennen, dass ich dir meine Liebe zugewandt habe.
Die falschen Propheten — einschließlich der Falsche Prophet — kommen aus den eigenen Reihen, wie 1 Joh 2, 19 zu entnehmen ist: Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
Die falschen Propheten, das sind die Wölfe, von denen Papst Benedikt (oben) sprach.
Wir müssen glauben, was in der Heiligen Schrift steht. Denn es ist das wahre Wort Gottes (1 Thess 2, 13).
Erschütternd ist zu sehen, dass so viele, besonders auch Kleriker, sich von Franziskus täuschen lassen, obwohl in der Offenbarung — aus logischen Gründen zwar verschlüsselt — alles genau vorausgesagt ist.
Es gibt keine Wiederkunft Christi ohne vorhergehendes Auftreten des Falschen Propheten und des Antichristen. Amen!
Alles ist belegbar und im Internet zu finden.