16. Oktober 1016 - Gloria.TV-Nachrichten
Das bizarrste Schisma der Kirchengeschichte
Italien. Die Journalistin Hilary White bezeichnet die gegenwärtige kirchliche Lage im Remnant als apokalyptisch. Der Papst spalte sich von Christus und seiner Lehre ab. White nennt das das schlimmste und bizarrste Schisma der Kirchengeschichte. Es breche nicht eine Gruppe vom Papst und der Kirche weg, sondern der Papst von der gläubigen Kirche.
Der konservative Bischof
White stellt fest, dass die gegenwärtige Generation der Bischöfe von der Neuen Messe, der Handkommunion und dem Volksaltar geprägt sind. Dem millionenfachen Abtreibungs-Massenmord leisten sie einen schwachen Widerstand. Sie bevorzugen Ernennungen anpassungsfähiger Kandidaten. Den Niedergang bei Hochzeiten, Taufen, Beichten und Priesterweihen würden selbst konservative Bischof für normal bezeichnen und mit dem Ratzinger-Wort von der kleinen, gesundgeschrumpften Herde schönreden.
Noch ein konservativer Papst und wir wären verloren gewesen
White kann verstehen, dass die Kirche nach den Entwicklungen der letzten fünfzig Jahre einen Papst wie Franziskus hervorgebracht hat. Sie kann sich nicht vorstellen, dass der gegenwärtige Zusammenbruch das Papstamt verschont hätte. Darum sei Franziskus der richtige Mann für unsere Zeit. Franziskus habe den Zig-Zag-Kurs der letzten Jahre verlassen und sich klar auf die liberale Seite geschlagen. Er erzwinge bei gläubigen Katholiken eine Entscheidung.
Loyalität oder Glaubensinhalte
Ferner kritisiert White, dass die Katholiken der Moderne das Papstamt positivistisch missverstanden haben. Man habe blind seiner Autorität gehorcht. Vor diesem Hintergrund ist für sie erstaunlich, dass sich Kardinäle und Bischöfe Ende September gegen das umstrittene Dokument „Amoris laetitia“ gestellt haben. White schreibt, dass ein solcher Schritt unter den letzten Pontifikaten noch undenkbar gewesen sei.Die Journalistin Hilary White bezeichnet die gegenwärtige kirchliche Lage im Remnant als apokalyptisch. Der Papst spalte sich von Christus und seiner Lehre ab. White nennt das das schlimmste und bizarrste Schisma der Kirchengeschichte. Es breche nicht eine Gruppe vom Papst und der Kirche weg, sondern der Papst von der gläubigen Kirche.
Der konservative Bischof
White stellt fest, dass die gegenwärtige Generation der Bischöfe von der Neuen Messe, der Handkommunion und dem Volksaltar geprägt sind. Dem millionenfachen Abtreibungs-Massenmord leisten sie einen schwachen Widerstand. Sie bevorzugen Ernennungen anpassungsfähiger Kandidaten. Den Niedergang bei Hochzeiten, Taufen, Beichten und Priesterweihen würden selbst konservative Bischof für normal bezeichnen und mit dem Ratzinger-Wort von der kleinen, gesundgeschrumpften Herde schönreden.
Noch ein konservativer Papst und wir wären verloren gewesen
White kann verstehen, dass die Kirche nach den Entwicklungen der letzten fünfzig Jahre einen Papst wie Franziskus hervorgebracht hat. Sie kann sich nicht vorstellen, dass der gegenwärtige Zusammenbruch das Papstamt verschont hätte. Darum sei Franziskus der richtige Mann für unsere Zeit. Franziskus habe den Zig-Zag-Kurs der letzten Jahre verlassen und sich klar auf die liberale Seite geschlagen. Er erzwinge bei gläubigen Katholiken eine Entscheidung.
Loyalität oder Glaubensinhalte
Ferner kritisiert White, dass die Katholiken der Moderne das Papstamt positivistisch missverstanden haben. Man habe blind seiner Autorität gehorcht. Vor diesem Hintergrund ist für sie erstaunlich, dass sich Kardinäle und Bischöfe Ende September gegen das umstrittene Dokument „Amoris laetitia“ gestellt haben. White schreibt, dass ein solcher Schritt unter den letzten Pontifikaten noch undenkbar gewesen sei.
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