Einen Aufgeblasenen in die Schranken weisen.
Von:
Chalid Ashry <storchenapotheke@t-online.de>
Datum: 31.
Juli 2021 um 16:26:10 MESZ
An:
Dieter_brunner@t-online.de
Betreff: Wtr: 29.7.2021: Ihr Interview "Klappe
halten, impfen lassen" - Der Bayerische Wirtschaftsminister und der
Opferbeauftragte der Bundesregierung in bcc
Sehr geehrter Prof. Armin Falk!
Vorab: Bitte haben
Sie Verständnis dafür, dass ich die privaten E-Mail-Adressen der beiden
Politiker nicht veröffentliche, daher in bcc gesetzt. Und ich betone, dass ich
nach Recherche großen Respekt vor Ihrem Lebenslauf habe. Auch kritische
Kommunikation darf Respekt nicht außer Acht lassen.
Ich habe Ihr im
Betreff genanntes Interview, das mächtig Wellen schlägt, am 29.Juli 2021
aufmerksam gelesen. Prof. Dr. Edgar Franke, der Opferbeauftragte der
Bundesregierung, sowie Hubert Aiwanger, Bayerischer Wirtschaftsminister und
stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident, lesen diese E-Mail ganz sicher,
sind vorab von mir persönlich informiert worden. Dass u. a. diese beiden Herren
im bcc Verteiler sind, hat Gründe.
Mein Rechtsanwalt
ist in cc gesetzt.
Auch dieses vorab,
bevor ich im Detail auf Ihr Interview eingehe:
Ich
biete Ihnen einen persönlichen Termin an, gerne auch mit weiteren Menschen
(Ärzte, Juristen, Patienten, Angehörige), in dem ich Ihnen Patientenakten (auch
Todesakten) und Impfdokumentationen vorlege. Ich versichere eidesstattlich, dass
diese Dokumentationen authentisch sind. In diesem Termin werde ich Ihnen kurz
und prägnant nicht nur etwas zu biochemischen und anamnestischen Grundlagen zu
COVID-19, sondern auch etwas zu den Wirkprinzipien von COVID19-Impfstoffen
erörtern. Bei allem Respekt, da habe ich offensichtlich mehr Wissen als Sie,
sonst hätten Sie dieses Interview so nie gegeben.
Sie
dürfen Ihrerseits sogar Patientenakten organisieren, die ich streng vertraulich
analysiere. Sie wären nicht der erste Mensch, dem gegenüber ich belege, wann
eine "COVID19-Akte" richtig oder falsch ist.
lch erläutere an
nur einem Beispiel (Text kursiv und in rot), warum ich überzeugt bin, dass Ihre
Motivation zu diesem Interview nichts mit der Gefahr der Erkrankung COVID19 und
auch nichts mit der Notwendigkeit einer Impfung dagegen zu tun hat:
medwiss.de, 20. Juli 2021:
„Studie mit optimiertem Vektor-Impfstoff
MVA-SARS-2-S wieder aufgenommen …
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
… Die klinische Überprüfung des
Vektor-Impfstoffes MVA-SARS-2-S
gegen COVID-19
wird mit einer neuen Version fortgesetzt. Die DZIF-Wissenschaftler:innen hatten
das Studienprogramm nach Auswertung der Phase-I-Daten vorübergehend ausgesetzt,
da die Immunantworten unter den Erwartungen geblieben sind. Das Spikeprotein des
Vektor-Impfstoffes wurde nun so verändert, dass es für die Erkennung durch das
Immunsystem besser verfügbar ist. Der neue Impfstoffkandidat zeigt gute
Ergebnisse in den
präklinischen Mausmodellen und ist
in der Lage, eine verbesserte neutralisierende Immunantwort gegen SARS-CoV-2 zu
induzieren.
Als Vektor für das Vakzin nutzen die DZIF-Wissenschaftler:innen ein
harmloses, langerprobtes
Pockenimpfvirus, das Modifizierte
Vacciniavirus
Ankara (kurz MVA).
Es dient als Transportvehikel für die genetischen Informationen des
Spikeproteins von SARS-CoV-2. Der Vektorimpfstoff
schleust diese Bauanleitung in den
menschlichen Körper und bringt die Zellen dazu, das Spikeprotein des
Corona-Virus nachzubauen.
Dieses soll dann eine entsprechende Immunantwort mit der Bildung von Antikörpern
und T-Zellen im Körper der Geimpften auslösen. … Der neue Impfstoff wurde in
Tiermodellen an der
LMU
und
Philipps-Universität Marburg
getestet. „Wir sehen mit dem optimierten Impfstoff eine deutlich verbesserte
Antikörperantwort, die uns für die jetzt folgende Phase-Ib-Studie optimistisch
macht“, erklärt
Prof. Dr. Stephan Becker, Leiter
des Instituts für Virologie an der Philipps-Universität Marburg.
… IDT Biologika GmbH aus Dessau hat die technologische Entwicklung der
Analytik und die Produktion des Impfstoffes übernommen und koordiniert für die
spätere Zulassung die präklinischen und klinischen Aktivitäten. Im weiteren
Studienverlauf sollen die Studienzentren der LMU Universitätsklinik mit Prof.
Dr. Michael Hölscher und des
Universitätsklinikums Tübingen
mit Prof. Dr. Peter Kremsner in die klinische Überprüfung miteinbezogen werden.
Der Impfstoff gehört zu einem von drei deutschen Projekten, die vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Sonderprogramm
finanziell unterstützt werden. …“
wikipedia:
"... Im Rahmen der Covid-19-Pandemie
spielte die
IDT
Biologika
eine größere Rolle, da sie zum einen –
durch die Bundesregierung mit über 100
Millionen Euro sowie die Reservierung von 5 Millionen Dosen gefördert
– seit Oktober 2020 an der Entwicklung eines eigenen Vektorimpfstoffs beteiligt
ist, den die Ludwig-Maximilians-Universität München entwickelte, und dessen
Zulassung Anfang 2022
beantragt werden soll. Zum anderen füllte die Firma den AstraZeneca-Impfstoff
ab. Geplant ist zudem der
Ausbau der Kapazitäten, so dass ab Ende 2022 mehr als 10 Millionen Impfdosen
pro Monat produziert werden können. Hierfür will man mehr als 100 Millionen
Euro investieren. Die Anlage soll dann auch anderen Impfherstellern zur
Verfügung gestellt werden können und eine der größten
Impfstoff-Produktionsanlagen weltweit werden.
2021
feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Jubiläum. …"
Was mich
irritiert, ist die Selbstverständlichkeit der weiteren Impfstrategie. Was mich
jedoch am meisten irritiert, ist, dass IDT Biologika spätestens seit Mai 2019
auf genau dieses Szenario vorbereitet wurde. Also ca. 8 Monate bevor diese sog.
"Corona-Pandemie" ausgebrochen ist, war man in Dessau unter Beteiligung diverser
Universitäten und der Bundesregierung darauf vorbereitet. Wie geht das?
In diesem
Szenario sind u. a. die
Gates Foundation,
die Herren
Drosten (er
wurde bereits 2017 zusammen mit Dr. Christopher Elias, Präsident des Global
Development Program der Bill & Mellinda Gates Stiftung, vom damaligen
Gesundheitsminister Herrmann Gröhe in das neue "Internationale Beratergremium
zur Globlen Gesundheitspolitik" einberufen) und
Wieler
(Leopoldina, Wellcome Trust Sanger Institute) und die
Leopoldina
maßgeblich eingebunden. Mit den genannten Herren, den im Text erwähnten Prof.
Becker und auch
Ihnen höhstpersönlich
sind Mitglieder der Leopoldina die wahren Macher. Die Recherche über Leopoldina
ist großartig. Es ist bemerkenswert, wen und was die Leopoldina mittlerweile
alles beherrschen.
Das geht bis zu
"Politikberatung", "Leopoldina-Journalistenkolleg" und "Besetzung der
Expertenfunktion in ARD und ZDF".
Ich betone noch mal meinen
Respekt vor Ihrer Lebensleistung, aber was geht Sie als Verhaltensforscher
dieses Thema "COVID19" in einem derartigen Umfang an, dass Ihre Meinung medial
so krachend verbreitet wird? Daher nun
zu Ihrem Interview. Ich zitiere und kommentiere:
"Sich nicht
impfen zu lassen, hat nichts mit Rationalität zu tun, sondern einfach nur mit
Eigennutz."
Das
erläutern Sie mir bitte vor folgendem Hintergrund: Es gibt im Zusammenhang mit
COVID-19 keine Übersterblichkeiten, es gibt keine Infektionsketten, es hat nie
irgendwelche Wellen gegeben. Wir impfen also gerade gegen ein Krankheitsbild,
das die meisten Menschen wie eine milde Erkältung oder völlig symptomlos
erleben. Was hat gesunder Menschenverstand mit Eigennutz zu tun?
Ich habe
mittlerweile sehr viele Patientenakten (auch Todesakten), die eindeutig belegen,
dass COVID-19 in fast allen Fällen (bewusst?) falsch diagnostiziert wurde. Und
ich kenne mittlerweile Impfschäden, da dreht sich mir der Magen um. Ganz aktuell
(30.7.2021): Junger Mann, Anfang 30, Angestellter bei Mercedes, nicht
vorerkrankt, hustet Blut und liegt seit über zwei Wochen im Krankenhaus. Wenn
die jeweiligen Impfprinzipien funktionieren, dann sind die Impfungen nichts
anderes als lebensgefährliche Experimente. Kann ein Mensch ein körperfremdes
Protein selber produzieren? Sind die Geimpften "Laborrattten"?
Ich versichere
erneut eidesstattlich, dass mein Wissen über COVID19-Patientenakten und
COVID19-Impfung belegt, dass es weder eine allgemein tödlich Corona-Pandemie
noch die Notwendigkeit einer generellen Impfung gegen COVID19 gibt. Und ich
versichere Ihnen, die Zahl der Impfschäden ist gewaltig.
"Die
Allgemeinheit muss hier zahlen für die Trägheit und die Dummheit der
Impfgegner."
Was
genau muss die Allgemeinheit zahlen? Erklären Sie mir das. Menschen, die diese
COVID-19-Impfung ablehnen, sind keine Impfgegner! Die Behauptung, die
Verweigerung gegen eine COVID-19-Impfung sei eine Dummheit, ist Ihrerseits sehr
arrogant und rspektlos. Sie sind Verhaltensforscher, nicht Naturwissenschaftler.
Ich gehe davon aus, dass Sie sich im Leben Respekt verdient haben. Das ist keine
Einbahnstraße. Bitte benehmen Sie sich öffentlich respektvoller. Ich kann Ihnen
das nicht ersparen: Diese Aussage ist ihrerseits wirklich frech.
Menschen, die
sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, nahm der
Wissenschaftler von seiner Kritik aus.
Bei
einer gefährlichen, gar tödlichen Pandemie könnten wir "medizinische Gründe"
nicht ausnehmen. Diese Menschen würden doch ohne Impfung tödliche Viren
verbreiten, selber vielleicht daran sterben. Erklären Sie mir Ihre
"medizinischen Gründe" und die Ausnahmebegründung. Ein tödliches Virus und die
daraus resultierende Impfnotwendigkeit nehmen darauf keine Rücksicht.
"Wenn
Beatmungsgeräte knapp werden oder wir nochmal in eine Triage-Situation kämen,
was ich nicht hoffe, und wir dann vor der Wahl stehen, ob ein Geimpfter oder ein
Nicht-Geimpfter die Behandlung bekommt, dann würde ich sagen, dass der
Impfstatus mit in die Abwägung einfließen sollte."
"Ich würde sagen" ist kommunikativ nicht gut. Sie sagen und meinen es. Ist Ihnen
bewusst, dass der eine oder andere Mensch Ihnen faschistische Tendenzen
vorwerfen kann? Ich rate Ihnen dringend, diese Aussage zurückzunehmen.
"Klappe halten,
impfen lassen", empfahl der Wissenschaftler dem bayerischen
Vize-Ministerpräsidenten. Er äußerte sich fassungslos über Argumente von
Impfgegnern."
Ich
bin sicher, der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger braucht Ihren Rat
nicht, erst echt nicht despektierlich. "Klappe halten" sagen Sie öffentlich zu
einem Minister? Wie geschützt sind Sie, dass Sie sich zu so einer Entgleisung
hinreißen lassen? Wer gestattet Ihnen, einfach mal so einen aufrichtigen
Politiker öffentlich zu beleidigen? Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich
öffentlich bei Herrn Aiwanger entschuldigen!
Sie hetzen und
pöbeln in Ihrem Interview. Sie bezeichnen Menschen wie mich als "Dumme". Ich
sehe es Ihnen nach, dass Sie das Thema COVID19 fachlich nicht beurteilen können.
Ihre dreiste Arroganz und Ihre mediale Hetze sehe ich Ihnen nicht nach. Ich bin
fast exakt ein Jahr älter als Sie, daher erlaube ich mir, Ihnen gegenüber etwas
philosophisch zu werden: Arroganz, Machtmissbrauch, Geldgier und Größenwahn
enden immer böse.
Wenn Sie mir innerhalb der
nächsten 14 Tage nicht antworten bzw. einen Gesprächstermin vorschlagen und sich
öffentlich für alle Entgleisungen entschuldigen, werde ich Anzeige gegen Sie
erstatten.
Dr. Chalid Ashry