31. Der Schmerz, den Jesus heute erleidet,
Mittwoch, 22. Dezember 2010, 2:40 UhrMeine Tochter, Ich habe schreckliches Leid aufgrund der Sünden der Menschheit und der grausamen Ablehnung Meiner Existenz, die in der Welt jetzt so häufig ist, dass die Zahl der Gläubigen, die Mir ihren Rücken kehren, in außerordentlichem Maße gestiegen ist.
Der Schmerz, das Leid und die Qual treten immer deutlicher hervor, während die Welt Weihnachten feiert. Ich weiß in Meinem Herzen, dass, obwohl dies das wichtigste christliche Fest ist, Meine Lehren jetzt nicht in der Weise verkündet werden, wie sie es sollten.
Meine geliebte Tochter, du musst in deinem eigenen Leiden sowohl des Geistes als auch der Seele durchhalten. Sie werden dich näher an Mein Heiligstes Herz bringen. Nur dann, wenn du diese Prüfungen erträgst, wirst du mit Mir eins werden.
Meine Tochter, bete, bete, bete, dass anderen Seelen die Qual, die Ich ertrage, lindern werden. Ach, wenn Ich doch nur Seelen schnell retten und in Meine liebenden Armen nehmen könnte, Mein Herz würde heilen. Aber viele Seelen wollen nicht zu Mir umkehren. Du musst hart arbeiten, um sie von der Wahrheit zu überzeugen, Meine Tochter. Gib niemals, niemals auf.
Du warst voller Zweifel, aber Ich weiß, dass du tief in deinem Herzen erkennst, dass diese Botschaften der Barmherzigkeit für das Heil der Seelen wirklich aus Mir und Meinem Ewigen Vater kommen.
Halte durch, nimm das Leiden an, sei demütig, geduldig und handle mit Würde, wenn du in Meinem Namen herausgefordert wirst.
Geh nun mit frischem Elan, gestärkter Liebe und neuer Kraft, um die Seelen Meiner geliebten Kinder zurückzugewinnen.
Euer liebender Erlöser Jesus Christus