176. Botschaft an den Klerus — erlaubt nicht, dass durch weltlich geprägte Gesellschaften Druck auf Euch ausgeübt wird,
Samstag, 27. August 2011Meine Tochter, wenn doch nur mehr Priester und Mitglieder der Christlichen Kirche ihren Geist öffnen (würden) und akzeptieren würden, dass Ich jetzt durch diese Botschaften zur Welt spreche, dann wäre es Mir leichter ums Herz.
Es sind Meine gläubigen / eifrigen Anhänger, die das Licht (weiter)tragen, während sie sich auf ihrem Weg vorankämpfen, um meine Warnungen in der Welt bekanntzumachen, um meine Kinder zu ermutigen, sich vor Mir zu entschuldigen. Oh, wie es Mich betrübt zu sehen, wie verschlossen der Geist all jener geistlichen Diener ist, die erklären, der Welt Mein Wort, Meine Lehren mitzuteilen. Sie brechen Mir das Herz, weil ihre eigenen Herzen so verhärtet geworden sind.
Meine Lehren bekräftigen die Tatsache, dass göttliche Offenbarungen wirklich stattfinden und seit dem Anfang der Zeit stattgefunden haben. Dachten sie, dass Meine Mutter oder Ich im Laufe der Jahrhunderte nicht mit Meinen Kindern kommunizieren würden? Sie sind zufrieden damit, dem Wort der Heiligen aus alten Zeiten ihre Aufmerksamkeit zu schenken, lange nachdem ihre Botschaften der Welt gegeben wurden. Aber bald wird so etwas nicht mehr möglich sein. (Denn) der Unterschied in der heutigen Zeit ist, dass ihnen keine Zeit gewährt werden wird, die es ihnen ermöglicht, diese Botschaften nach dem Ereignis zu verarbeiten. Denn die Zeit wird nicht mehr so sein, wie ihr sie kanntet.
Ich fordere Meine geistlichen Diener und Meinen Heiligen Stellvertreter auf, der Menschheit jetzt Meine Worte vorzutragen. Nie zuvor habt ihr Mein Eingreifen in weltliche Ereignisse so gebraucht wie heutzutage. Vergesst nicht, dass Ich von den Toten auferstand und versprach, dass Ich zurückkommen würde. Wie vorbereitet seid ihr jetzt? Wie oft habt ihr Meine Kinder daran erinnert, dass sie sich vor Mir entschuldigen müssen? Wie oft seid ihr willens, die Sünden Meiner Kinder zu hören, wenn ihr so beschäftigt seid?
Man nimmt sich nicht die Zeit, um die Beichte(n) zu hören. Ihr habt Mich im Stich gelassen, Meine geistlichen Diener, und dadurch habt ihr Mich sehr verletzt. Meinen Kindern das Recht auf die Sakramente zu verweigern, ist unverzeihlich. Wacht jetzt auf und folgt Meiner Leitung. Tut eure Pflicht gegenüber Meinen Kindern, wie ihr es Mir durch eure Heiligen Gelübde versprochen habt. Bitte wendet euch nicht von Meinen Lehren ab.
Der Glaube, und besonders der Glaube Meiner geliebten geistlichen Diener, lässt erheblich nach. Dies wird durch den Fluch Satans verursacht, der für einige Zeit in eurer Mitte wandelte und dabei Schaden innerhalb und außerhalb Meiner Kirche anrichtete. Merkt euch dies, Meine geistlichen Diener: Das ist Satan bei der Arbeit. Ihr dürft seinen Quälereien gegenüber niemals nachgeben, damit ihr nicht von eurer Pflicht Mir gegenüber weggezogen werdet.
Hört Mich jetzt an. Beherzigt Meine Warnungen und bereitet Meine Herde vor, damit sie jetzt um die Erlassung ihrer Sünden bitten kann. So handelt also jetzt, damit meine Kirche weiterhin für die Wahrheit meiner Lehren kämpft, und erlaubt es nicht, dass durch weltlich geprägte Gesellschaften Druck auf Euch ausgeübt wird, um euch in eine Ecke zu stoßen, in der ihr voller Furcht kauert. Denn wenn ihr das tut, werdet ihr den Verlockungen des Teufels erliegen, dessen Lügen bereits viel von Meiner Kirche zerstört haben.
Ihr, Meine geistlichen Diener, seid Meine Rettungsleine, und Ich brauche euch jetzt, damit ihr Mir helft, Meine kostbaren Kinder zu retten, die qualvollen Beeinflussungen ausgesetzt sind, welche ihren Geist hinsichtlich der Wahrheit Meiner Lehren und der Existenz Meines Ewigen Vaters verdrehen.
Ich fordere euch jetzt auf, Mir zuzuhören, wenn Ich euch rufe.
Euer Geliebter Lehrer
Jesus Christus