178. Diejenigen, die Mein wahres Wort durch Visionäre öffentlich verkünden, werden verspottet werden,
Sonntag, 28. August 2011, 23.00 UhrMeine innig geliebte Tochter, Satan und seine Dämonen versuchen, dich jetzt zu quälen. Du musst diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und ihm dann den Rücken zuwenden. Antworte nicht oder gehe nicht darauf ein; denn wenn du antwortest, gibst du dem Teufel mehr Macht über dich. Ignoriere seinen Spott und halte Meine Hand, während Ich neben dir stehe, um dich vor solchem Unheil zu schützen.
Sage Meinen Anhängern, dass auch sie leiden werden, da sie Meinen Kelch aufnehmen und vorangehen, um die Wahrheit Meiner Rückkehr zur Erde zu verbreiten. Sie werden beleidigt, man wird über sie lachen und man wird versuchen, sie als Narren darzustellen, da sie in Meinem Namen sprechen. Sage ihnen, wenn das geschieht, werden jedwede Zweifel, welche sie in Bezug auf diese Botschaften gehabt haben mögen, verschwinden.
Meine Kinder, ihr sollt euch immer darüber bewusst sein, dass diejenigen, die Mein Wahres Wort durch echte Visionäre öffentlich verkünden, ebenso Spott ertragen werden wie die auserwählten Seelen, deren Rolle es ist, Meine göttlichen Botschaften der Welt zu vermitteln. Euch, Meiner Armee, wird es nicht anders ergehen. Das wird eine schwer zu verkraftende Aufgabe für euch sein.
Wisset, dass ihr in diesem Leben immer leiden werdet, wenn ihr mit Mir durchs Leben geht. Wisset auch, dass ihr nur dann begreift, dass ihr Mein Kreuz tragt. Denn nur dann werdet ihr geeignet sein, Mein Wort zu sprechen. Kein Prophet, keiner Meiner Apostel hat diesen Weg als leicht empfunden. Ihr müsst um die Kraft beten, diese Prüfungen zu ertragen, die euren Glauben bis zum Äußersten prüfen werden.
Wenn ihr mir helft, Mein Kreuz zu tragen, um Meine Last zu erleichtern, wird euch die Last auferlegt werden. Wenn ihr auf Mich völlig vertraut, legt eure Arme in die Meinen, (dann) werde Ich euch halten, um euch die Kraft zu geben, die ihr für diese Reise braucht — eine Reise, die so voller Dornen ist, dass eure Füße bluten könnten, doch euer Glauben wird so stark sein, dass ihr nicht im Stande sein werdet, euer Leben ohne Meine reine Liebe zu leben.
Ihr, Meine geliebten Kinder, seid Meine kostbare Armee. Eines Tages werdet ihr entlang der Wege im Himmel stehen und von glorreicher Verwunderung erfüllt sein, wo die Engel das Lob der Arbeit besingen werden, die ihr für Mich zu eurer Lebenszeit auf Erden ausgeführt habt. Ich belohne alle Meine hingebungsvollen Anhänger für ihre Ergebenheit und unbeugsame Liebe zu Mir. Ihr seid gesegnet, Meine auserwählten Seelen, dass euch das Geschenk gegeben worden ist, die Wahrheit zu sehen, während andere sich einfach abwenden.
Vergesst nicht, dass euch jetzt das Geschenk des Heiligen Geistes gegeben wird, und infolgedessen werdet ihr außer Stande sein, Mich zu verleugnen. Diese Straße wird jedoch voller Felsen sein, die eure Füße verletzen könnten, voll mit Steinen, die euch stolpern lassen werden, und voll mit denjenigen, die trotzig (im Weg) stehen werden, um euren Weg zu blockieren, indem sie euch einschüchtern und euch drohen, damit ihr auf dem Weg kehrt macht, von dem ihr kamt.
Hebt eure Hand in der Art einer sanften Ermahnung und sagt:
Ich werde den Weg des Herrn nie ablehnen, noch werde ich jemals die Existenz von Jesus Christus bestreiten, den die Menschheit nicht nur während Seines Leidens am Kreuz, sondern auch später zu vernichten versucht hat. Ich bin eins mit Jesus Christus. Ich spreche in Seinem Namen. Ich wandle mit Ihm. Er erhebt mich, so dass auch ich auf meine demütige Art und Weise helfen darf, dein Herz zur reinen Liebe hin zu öffnen, die Er in Seinem Herzen für dich und (nur) für dich alleine bereithält.
Meine kostbare Armee, erhebt euch jetzt, während Ich euch entlang dem holprigen, aber göttlichen Pfad zum Neuen Paradies auf Erden hinführe, das euch erwartet. Bitte tragt dafür Sorge, dass ihr entlang des Weges möglichst viele Meiner abseits gehenden Kinder mit euch nehmt, so dass wir als eine Familie vereint werden können.
Euer liebender Jesus
Erlöser und Führer der ganzen Menschheit