376. Die
gleichgeschlechtliche Ehe ist eine schwere Sünde
Freitag, 16. März 2012, 22:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz und das Leiden Meiner armen Anhänger — die hilflos zusehen müssen, wie neue Gesetze, die Meinen Lehren widersprechen, eingeführt werden — erreichen ein in der Welt noch nie da gewesenes Niveau.
Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei.
Ich beziehe Mich insbesondere auf eine bestimmte Sünde, nämlich auf die gleichgeschlechtliche Ehe, die als ein natürliches Recht präsentiert wird.
Dann wird von euch erwartet, dass ihr diese Abscheulichkeit hinnehmt, da sie vor dem Thron Meines Vaters in einer Kirche stattgefunden hat. Es reicht diesen Leuten nicht, dass die gleichgeschlechtliche Ehe durch die weltlichen Gesetze gestattet wird, sie wollen Gott den Vater außerdem noch zwingen, ihnen Seinen Segen zu geben. Aber Er könnte dies niemals tun, weil es in Seinen Augen eine schwerwiegende Sünde ist.
Wie können diese Menschen es wagen, zu denken, dass es akzeptabel sei, diesen abscheulichen Akt in den Kirchen Meines Vaters vorzuführen?
Kinder, Ich liebe jede Seele.
Ich liebe die Sünder.
Ich verabscheue ihre Sünden, aber liebe den Sünder.
Gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen sind in den Augen Meines Vaters nicht akzeptabel.
Betet für diese Seelen, denn Ich liebe sie, aber Ich kann ihnen nicht die Gnaden gewähren, die sie sich wünschen.
Sie müssen wissen, dass sie — egal wie sehr sie versuchen, die gleichgeschlechtliche Ehe zu entschuldigen — nicht berechtigt sind, am heiligen Sakrament der Ehe teilzuhaben.
Ein Sakrament muss von Gott kommen. Die Regeln für den Empfang der Sakramente müssen aus den Lehren Meines Vaters hervorgehen.
Ihr könnt Meinen Vater, Gott den Allerhöchsten, nicht zwingen, euch Seinen Segen zu geben, oder Ihn zwingen, euch den Zugang zu Seinen heiligen Sakramenten zu gewähren, solange sie nicht auf die Art und Weise geachtet werden, wie sie geachtet werden sollten.
Die Sünde wird jetzt in der Welt als eine gute Sache präsentiert.
Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf.
Das Gute wird als böse dargestellt, und jene Menschen, die versuchen, nach den Gesetzen von Gott, dem Vater, zu leben, werden höhnisch belächelt.
Das Böse — egal in welche Verkleidung man es steckt — kann in den Augen Meines Vaters nicht in eine gute Tat umgewandelt werden.
Mein Vater wird diejenigen bestrafen, die damit fortfahren, ihre Sünden vor Ihm stolz zur Schau zu stellen.
Beherzigt diese Warnung; denn eure Sünden, die begangen werden, wenn ihr euch weigert, Gott zu gehorchen, werden nicht und können nicht vergeben werden.
Dies liegt daran, dass ihr euch weigert, die Sünde als das anzunehmen, was sie ist.
Euer Erlöser
Jesus Christus.