497. Jungfrau
Maria: Es wird von der heutigen sogenannten toleranten Gesellschaft nicht
gerne gehört, wenn man sagt, dass man an Jesus Christus glaubt
Mittwoch, 18. Juli 2012, 18:15 Uhr
Mein Kind, Ich weine in dieser Zeit darüber, dass Gottes Kinder Angst davor haben oder dass es ihnen peinlich ist, ihre Liebe zu Seinem Sohn Jesus Christus offen kundzutun.
In der heutigen Welt ist es so vielen, die Meinen Sohn lieben, peinlich, Seinen Namen in der Öffentlichkeit auszusprechen, aus Angst davor, verurteilt zu werden.
Es wird von der heutigen sogenannten toleranten Gesellschaft nicht gerne gehört, wenn man sagt, dass man an Jesus Christus, den Menschensohn, und an Seine Lehren glaubt.
Und doch zögern viele nicht, Seinen Heiligen Namen mehrmals am Tag zu benutzen, wenn sie fluchen und schimpfen.
Sein Name wird sehr häufig ausgesprochen, aber nicht in der Art und Weise, wie das getan werden sollte.
So viele haben — in einer Welt, in der das Christentum nicht gerne gesehen wird — Angst, ihre Liebe zu Meinem Sohn offen zu bekennen.
Das Christentum wird von zwei Dritteln der Welt verachtet.
Christen werden — wie keine anderen Angehörigen einer Religion auf der Welt — schikaniert, verachtet und häufig auch verfolgt.
Gottes auserwähltes Volk, die Juden, leiden ebenso und wurden auf die unmenschlichste Weise verfolgt, und das nur wegen dem, wer sie sind — eine auserwählte Rasse, die bald bekehrt werden wird und die den Messias — beim zweiten Mal — willkommen heißen wird, obwohl sie das erste Mal daran scheiterte, Ihn anzunehmen.
Kinder, ihr dürft niemals Angst haben, eure Liebe zu Meinem Sohn zum Ausdruck zu bringen. Wenn ihr eure Liebe zu Ihm offen und furchtlos äußert, werden euch viele Menschen zuhören. Ihr werdet dann umso selbstsicherer werden, je öfter ihr Sein Heiliges Wort öffentlich verkündet.
Dann werdet ihr mehr Gnaden erhalten, um euch die Kraft zu geben, den nächsten Schritt zu tun.
Nach einer Weile wird es euch nichts mehr ausmachen, was andere Leute über euch denken. Doch viele werden von eurer Offenheit beeindruckt sein, und viele werden mehr über Meinen Sohn wissen wollen.
Jetzt ist die Zeit da, zu so vielen Menschen, wie ihr könnt, über die Barmherzigkeit Meines Sohns zu sprechen.
Ihr müsst ihnen über Seine Göttliche Barmherzigkeit erzählen, nämlich über das größte Geschenk, über die „Warnung“, die überall auf der ganzen Welt gesehen werden wird. Danach werden sie die Wahrheit kennen, und viel mehr Menschen werden diese Botschaften vom Himmel hören wollen.
Danke, Mein Kind, dass du auf Meinen Ruf reagierst.
Eure geliebte Mutter im Himmel
Mutter der Erlösung