838. Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen.
Mittwoch, 3. Juli 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege und Unruhen breiten sich, wie vorhergesagt, wie Lauffeuer über die ganze Erde aus. Nur sehr wenige Gegenden in der Welt werden nicht von Kriegen und zwieträchtigen Gerüchten beeinflusst werden.

Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen, werden unchristliche Gesetze weiter zunehmen, so dass Mord und Abtreibung sowie Handlungen gegen die Heiligen Sakramente in euren Ländern gesetzlich verankert werden. Viele werden aufgrund solcher Gesetze in die Sünde geführt werden, und sehr bald wird der Schmerz der Finsternis der Seele präsent sein, und nur wenige werden dies ignorieren können.

Warum, werden sie fragen, gibt es solch eine seltsame Atmosphäre, in der das gegenseitige Vertrauen verschwunden ist? Warum ist es schwer, unser Leben so, wie Christus es uns geboten hat, zu leben, aus Angst, als Narr abgestempelt zu werden? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass eure Länder, eines nach dem anderen, Mich nicht nur erneut verurteilt haben, sondern auch die Sünde legitimieren. Wenn dies geschieht, dann laufen Satan und seine Armee Amok.

Sie sind sehr mächtig geworden, und durch all die liberalen Gesetze, welche die Sünde gutheißen, werden sie wirklich akzeptiert, und dann wird es in den Herzen der Menschen — als Ergebnis dessen — keinen Frieden geben. Es wird so sein, wie wenn man Kindern, die ihren Eltern gestohlen und gefangen genommen worden sind, lauter Nasch- und Spielzeug vorsetzt, zum Ausgleich für die Tatsache, dass sie sich in Gefangenschaft befinden. Denn all die Vergnügen, die ihnen angeboten werden, werden ihnen keinen Trost bringen. Stattdessen werden sich diese Kinder unruhig und leer fühlen, und sie werden sich danach sehnen, wahre Liebe zu fühlen, die nur durch die Anwesenheit der Eltern herbeigeführt werden kann.

Gottes Gegenwart ist in euren Nationen noch immer da, aber da Ich, der Menschensohn, jetzt schnell entlassen werde, durch die Einführung böser Gesetze in euren Ländern und bald durch eure Kirchen, werdet ihr wie herumirrende Waisen sein, die ihren Kopf nirgendwohin legen können.

Ohne Gott gibt es keinen Frieden. Ohne Mich, Jesus Christus, gegenwärtig durch Meine Lehren, werdet ihr langsam ausgehungert. Lasst nicht zu, dass solche Gesetze eure Hingabe an Mich beenden, denn in dieser Zeit werde Ich mehr als zu jeder anderen Zeit zu euch kommen und euch den von euch ersehnten Trost schenken.

Ich liebe euch. Ich weine wegen eurer Verlassenheit und Ich verspreche, dass diese Verfolgung von kurzer Dauer sein wird.

Euer Jesus