16030 - Warnung des Jesuskindes vom 21. Juli 1973 - wegen der Stehkommunion
Mit der Steh- und Handkommunion, dem Reinfall auf die Freimaurerei, steht der „Geistlichkeit vom Priester bis zum Papst die Hölle offen.“
Der heilige Bruder Klaus, allein aus der Kraft der heiligen Kommunion lebend
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir! Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir! Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir! -Gebet des heiligen Nikolaus von der Flüe.
Nikolaus von der Flüe, genannt Bruder Klaus, der große Heilige der Schweiz, darf wohl in seinen letzten zwei Jahrzehnten als ein Wunder des heiligsten Altarssakramentes bezeichnet werden.
Er lebte von 1417 bis 1487 in Flüeli im Kanton Obwalden. Die ersten fünfzig Jahre seines Lebens verbrachte er als reich begüteter Mann, mit hohen weltlichen Ämtern betraut. Allmählich verspürte er jedoch so stark den Ruf Gottes, ganz für seinen Herrn allein zu leben, daß er am Gallustag (16. Oktober 1467) alles aufgab und in die Einsamkeit ging. An diesem Tag begann auch das große Fastenwunder, das über zwanzig Jahre bis zu seinem Tod andauerte. Weder Speis noch Trank nahm er mehr zu sich.
Wie dies heute von vielen nicht für wahr genommen wird, so hat es auch damals viele Zweifler gegeben. „Um Klarheit zu bekommen“, so berichtet der Zeitgenosse Wolflin, „wurden durch Ratsbeschluß Wächter aufgestellt, welche die ganze Ranftschlucht ringsum sorgfältig beobachteten, damit keine Menschen zu dem Diener Gottes gelangen konnten. Als sie diese Bewachung einen ganzen Monat lang mit großer Strenge durchgeführt hatten, fanden sie gar nichts, was religiöse Heuchelei aus eitler Prahlerei verriet.“
Auch die Kirchenmänner seiner Zeit standen dem Phänomen der ständigen Nahrungslosigkeit skeptisch gegenüber. So wurde der Weihbischof von Konstanz zu Bruder Klaus geschickt, um ihn zu überprüfen. „Die Zelle betretend, verbrachte er mit ihm einen großen Teil des Tages in Gesprächen über göttliche Dinge. Unter anderem stellte er ihm die Frage, welches die größte und Gott wohlgefälligste Tugend sei. Und als Nikolaus antwortete: „Der Gehorsam!“, nahm der Weihbischof sofort Brot und Wein aus seiner Tasche, er wollte Nikolaus nämlich auf die Probe stellen‚ brach das Brot in drei Teile und befahl ihm, in Gehorsam zu essen. Nikolaus wollte sich dem Befehl des Prälaten nicht widersetzen, aber die Schwierigkeiten infolge der langen Entwöhnung fürchtend, erlangte er durch Bitten, daß jener ihm erlaubte, nur eines der Stücke, in drei kleine Bissen zerteilt, essen zu müssen. Er konnte sie nur mit größter Mühe genießen, und auch das Schlücklein Wein konnte er kaum schlürfen, ohne erbrechen zu müssen. Darüber bestürzt, erklärte der Prälat den Mann als völlig bewährt und zeigte auch an, daß er nicht aus persönlichem Mutwillen, sondern im Auftrag des wahren Oberhirten mit ihm dieses Experiment angestellt hatte.“
Es wäre gänzlich unangebracht, das Wunder im Ranft anzuzweifeln oder zu bestreiten. Die Quellen reden eine zu deutliche Sprache. sodaß keine Bedenken vorzubringen sind.
Wie aber ist diese ständige Nahrungslosigkeit zu erklären? Eine Aussage des Beichtvaters von Bruder Klaus erhellt den tieferen Hintergrund des Wunderfastens. Oswald Ysner hatte ihn bei Beginn des Fastens seelsorgerisch beraten und einige Zeit später haben die beiden Männer nochmals darüber gesprochen. Einmal gestand er seinem Beichtvater, zwar widerstrebend, aber dennoch in großem Vertrauen, daß «wenn er bei der Messe sei und der Priester das Sakrament genieße, er davon eine Stärkung empfange, daß er ohne Essen und Trinken sein möge, sonst möchte er das nicht erleiden.“
Wolflin berichtet noch ein wenig ausführlicher: „Wenn er (Bruder Klaus) dem Meßopfer beiwohne und dort den Priester Christi Fleisch und Blut genießen sehe, so fühle und empfange er daraus eine wunderbare Stärkung. Die Erneuerung des Leidens Christi habe die Wirkung, daß, sobald er die Scheidung von Leib und Seele Christi betrachte, sein Herz von unaussprechlicher Süßigkeit erfüllt werde, die ihn so erquicke, daß er die allgemein menschliche Nahrung leicht entbehren könne.“
Aus diesem Zeugnis geht also eindeutig hervor, daß Bruder Klaus allein durch die Mitfeier der heiligen Messe eine solch wunderbare Stärkung empfand, daß er keine natürliche Nahrung mehr brauchte.
Interessant ist außerdem noch das Ergebnis der Untersuchung eines größeren Knochenteils des Heiligen. Dieses Knochenstück wurde ohne Angaben über die Herkunft einem Institut zugesandt mit der Bitte um Bestimmung des Lebensalters dieses Verstorbenen. Das Ergebnis: Das Lebensalter dieses Menschen muß zwischen vierzig und sechzig Jahren gewesen sein.
So läßt sich also heute noch wissenschaftlich feststellen, daß der Stoffwechsel bei Bruder Klaus etwa im 50. Lebensjahr zum Stillstand gekommen ist. Diese Untersuchung dürfen wir auch als eine ergänzende Bestätigung dafür betrachten, daß der heilige Bruder Klaus wirklich über zwanzig Jahre nur aus der Kraft des heiligsten Altarssakramentes (Eucharistie) gelebt hat.
(Aus: Die schönsten eucharistischen Wunder, Heft 1, 5. 6f., 4. Auflage 2003, Miriam-Verlag, Zeichnung Rita Schwilgin. Anzing, zusammengestellt von Stadtpfarrer Karl Maria Harrer, München).
Die Hand- und Stehkommunion: Ein Satanswerk der Freimaurerei
Die französische Zeitschrift Vers dem am (Kanada) brachte 1970 folgende Orientierung: „Es gibt drei Phasen des freimaurerischen Plans (aus dem Jahr 1925): 1. Es soll mit allen Mitteln durchgesetzt werden, daß man in den römisch-katholischen Kirchen die heilige Kommunion stehend empfängt. 2. Man muß zu erreichen suchen, daß das „Brot“ den Kommunikanten in die Hand gegeben wird, um zu erreichen, daß Glaube und Frömmigkeit langsam schwinden und so die letzte Etappe erreicht wird. 3. So präpariert, werden die Gläubigen zum Glauben gebracht, daß die Eucharistie (heiligstes Altarssakrament) nur ein Symbol (Sinnbild) der Mahlzeit sei und schließlich Symbol der allgemeinen Weltverbrüderung.
Das Komplott (Verabredung zu einer gemeinsamen Straftat, Anschlag, Verschwörung) der Freimaurerei gegen die Kirche und das heiligste Altarssakrament könnten teuflischer und klarer nicht sein. Und das Traurigste, Niederdrückendste und Schrecklichste ist, daß dieser Plan in seiner ganzen Entwicklung hauptsächlich von jenen gefördert wird, die doch die heiligste Verpflichtung hätten, sich dieser Entchristlichung entgegenzusetzen. Statt dessen helfen sie durch ihre Haltung, das katholische Volk in den Protestantismus überzuführen.“
Gottes unmittelbare Antwort auf die Einführung der Handkommunion
Für Priester und Gläubige, die im Zweifel waren und noch immer sind, was vom Himmel aus rechtens sei, Mundkommunion oder Handkommunion, wirkte Gott eindeutige Wunder. Drei Beispiele:
In der katholischen Kirche von Beauceville, Provinz Quebec (Kanada), ereignete sich im Juni 1970 während der heiligen Messe ein Hostienwunder. Pfarrer Karl Eugen Houde (50), wies vor dem Gottesdienst auf die Zulassung der Handkommunion durch das Erzbischöfliche Ordinariat hin und erklärte: „Um künftige Komplikationen zu vermeiden, werdet ihr alle von heute an die Kommunion in die Hand empfangen!“ Als der Priester die heilige Kommunion austeilen wollte, erhoben sich etwa fünfzig konsekrierte Hostien vor den Augen der Gemeinde aus dem Ziborium, schwebten in der Luft und fielen langsam zu Boden. Der Priester erstarrte vor Schrecken und erklärte nach einigen Minuten, er würde nur noch die MUNDKOMMUNION reichen, denn GOTT HABE EIN ZEICHEN GEGEBEN. - Daraufhin kniete er nieder und sammelte die Hostien ein (Der Schwarze Brief 40/1984).
In einer Ortschaft waren noch zwei Ordensschwestern, die beide MUNDKOMMUNION machten. Eines Tages ging der Priester nach der heiligen Messe zu ihnen hin an die Bank und sagte: „Heute war es das letzte Mal, daß ich euch die Kommunion in den Mund reichte!“ — Nach diesen Worten kehrte er sich zur Sakristei, machte einige Schritte, und fiel — TOT — zu Boden. — In der Tat - es war das „letzte Mal“ — Gott hat gesprochen! (Dienst am Glauben, A-6020 Innsbruck, Heft 1/1991).
AKITA Japan. Mutterhaus des Instituts der Dienerinnen des heiligen Sakramentes: Am 5. Juli 1973 hatte Schwester Sasagawa Katsuko, geboren 1931, heftige Schmerzen im linken Handteller. Als sie diesen betrachtete, zeigte sich in der Hand eine kreuzförmige Blase. Diese schmerzte beständig und es spritzte auch Blut daraus hervor. Sie war als einzige nicht in der Lage, die HANDKOMMUNION zu empfangen, denn die Schmerzen in der linken Hand waren so stark, daß sie diese dazu nicht öffnen konnte. (Siehe unser Heft 6/1993)
Der Heiland selbst spricht: Die Hölle zu Füssen wegen Handkommunion
Die Ordensschwester Maria Cornelia Holewick (13.03.1911 bis 09.03.1985) erhielt vom Jesuskind ganz persönliche Anleitung und Führung. Der satanischen Verführungskunst ist es bekanntlich eben gelungen, eine in der ganzen Kirchengeschichte nie da gewesene Art des Kommunionempfangs hereinzubringen.
❖ Nie wurde den Gläubigen der Leib Christi auf die bloße Haut der Hand gelegt und nie mit den bloßen Fingern berührt, sondern allermindestens auf ein Tüchlein in die Hand gelegt und von dort mit dem Mund direkt aufgenommen. Der frühere zeitweilige Kommunionempfang in dieser Art wird immer wieder fälschlicherweise als schon einmal dagewesene «Handkommunion» behauptet.
❖ Die heutige Handkommunion wurde in Tat und Wahrheit erstmals in der Kirchengeschichte unter Papst Paul VI. (1963-1978) eingeführt.
Schwester Cornelia erhielt vom Jesuskind den ausdrücklichen Auftrag, die Kirchenführung zu warnen:
➢ Das Jesuskind befahl mir — so die Schwester — an Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute jene Worte zu schreiben: «Meine Schwester, ich habe dich bei Lebzeiten in die Qualen der Hölle versetzt (durch Entzündung des Trigeminusnervs am 1.07.1973), damit du all denen, die ich dir genannt habe, beweisen kannst, was das heißt, in der Hölle zu sein. Doch du hast nur einen Tag und eine Nacht die höllische Pein verkostet, doch aber durch mich getröstet. Den Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Ordensleuten mit wenigen Ausnahmen des ganzen Westens, selbst davon den Papst nicht ausgenommen, all diesen steht die Hölle zu deren Füssen offen und das nur wegen der HANDKOMMUNION.
Die Kardinäle und Bischöfe tragen die Schuld, weil sie das beim Papst erzwungen haben. Der Papst hat die Schuld als mein Vertreter auf Erden, weil er schwach geworden ist und seine Unfehlbarkeit mit den Füssen zertreten hat. Die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute haben dem gläubigen Volk nicht nur den Glauben geraubt, sondern (durch den Glaubensabfall) auch den Himmel. Das ist das größte Verbrechen, was sie an den Meinigen tun konnten. Meine Schwester, ich habe durch meinen Kreuzestod die Welt erlöst, den Heiligen Geist in die Welt gesandt, damit die Meinen wissen, welchen Weg sie zu mir gehen sollen. Die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute haben den Weg zerstört, welchen der Geist Gottes den Meinen geebnet hat. In meinem Zorn werde ich den Feinden meiner Kirche die Macht überlassen, über solche zu verfügen.»
Quelle: Aus: «Aussprüche des lieben Heilands an Schwester Maria Cornelia Holewick», aufgezeichnet von Prof. Antonius Fabik, 19.10.1995†
So kommunizierten die Apostel
Bereits im Mai 1927, als noch kein Mensch an die moderne Handkommunion dachte, stellte der Schweizer Priester Alphons Büchel, ein gebürtiger Liechtensteiner aus der Diözese Chur, geboren 1881 in Mauren, Priesterweihe 1910. gestorben als amtsältester Priester des Bistums 1970 in Innerthal/Schwyz, der mit den Wundmalen unseres gekreuzigten Herrn und Heilands ausgezeichneten Therese Neumann. Konnersreuth, die Frage: „Hat der göttliche Heiland den Aposteln die Schüssel gereicht, und hat dann jeder das Stücklein selber von der Schüssel genommen und gegessen?“ — „NEIN“, antwortete Therese. „Er hat die Brötlein selber entzweigebrochen
UND DANN JEDEM APOSTEL EIN STÜCKLEIN IN DEN MUND GELEGT,
so wie jetzt des Priester die heilige Kommunion austeilt“ (Aus: „Meine Reise nach Konnersreuth“ — damaliger Verlag Maria, Zürich, 5. 25. vergriffen) — Wie froh bin ich heute, so schrieb dieser edle und würdige Priester Alphons Büchel an den Gründer dieses Werks, Hochwürden Herrn Pater Josef Boxler selig (+ 1983) brieflich, daß ich der begnadeten Resl in jener Stunde ahnungslos diese Frage stellte. Denn nicht im Traum hätte ich damals daran gedacht, daß es Katholiken mit priesterlicher und bischöflicher Gewalt und Würde geben könnte, die es fertigbrächten, ehrfurchtslos und unverantwortlich die moderne Handkommunion einzuführen und durchzuzwängen. Ich habe den Bischöfen von Chur, Basel und Sankt Gallen geschrieben und sie aufgefordert: „Die Handkommunion muß weg.“
Und wem folgten nun die Hirten? Folgen sie dem Beispiel des Heilands, das heißt, wie Er die Austeilung der heiligen Kommunion will, oder so, wie es die Mächte der Finsternis wollen? Leider, leider befolgt die („schismatische“ Pfarrer Leutenegger) Konzilskirche die teuflischen Pläne der Freimaurer. — Aus dem Gedächtnis zitiert: Nach seinem Tod erschien Kardinal Julius Döpfner von Deutschland seiner Schwester und sagte ihr, daß er wegen Einführung der Handkommunion in seiner Diözese verdammt wäre. Weil er aber kurz vor seinem Sterben zur Umkehr zur Mundkommunion aufgerufen und sich gleichsam bekehrt hätte, sei er der Hölle um Haaresbreite entronnen, müßte aber bis zum Weltende im Fegefeuer schmachten und leiden, beziehungsweise so lange, wie die Handkommunion nicht verboten werde! Oder: Bis zu seinem Besuch in Deutschland gab Johannes Paul II. keine Handkommunion. Dann aber geschah es: Ein Priester stellte ihn (Heilige Messe 16.11.1980 Mainz-Finthen) vor die Wahl, entweder jetzt Handkommunion, wie in Deutschland eingeführt und üblich, zugeben oder aber man werde den Volksaltar (beziehungsweise Tisch) in die Luft sprengen. Der Papst wurde schwach und gab nach; jener Priester aber war nach drei Tagen tot!
Das Gericht über die sakrilegische Spendung der Handkommunion durch die Geistlichen (die dadurch gemäß dem Jesuskind am Abgrund der Hölle sind) und der sakrilegische Empfang der Handkommunion durch die Laien im falschen Gehorsam ist nicht gleich schwer. Die Laienseelen bezeugen der Armenseelenmutter Maria Simma, daß sie wegen des Empfangs der Handkommunion auf Erden an Fingern und Händen furchtbare Brandqualen erleiden, weil sie eben mit ihren ungeweihten Händen den Heiland mit seinem Fleisch und Blut verbotenerweise in die Hände nahmen.
Die Arbeitsgemeinschaft „Pro mundi vita» gab in den 1970er-Jahren bereits ein Flugblatt heraus mit Beispielen der Schändung von Hostien. Durch die Spendung der heiligen Kommunion auf die Hand statt in den Mund direkt, wurde es leicht gemacht, die heiligen Hostien zu mißbrauchen, u.a. Verkauf an die ärgsten Feinde der Kirche, Freimaurer, Satanisten, zur Schändigung in sogenannten „Schwarzen Messen“ dieser abscheulichen Missetäter! Eine Liste über TATSACHENBERICHTE findet sich in unserem Heftchen vom Juni 2001.
Ja, liebe Freunde und Wohltäter, Gott weiß die Zahl der einfachen Priester, die wegen der Verweigerung der Handkommunion aus ihrem Gewissen heraus von den Bischöfen und Vorgesetzten aufs Blut verfolgt und auf die Straße gesetzt wurden, wie der Gründer dieses Werkes auch. „Aber sie haben den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet und den Glauben bewahrt. Nun liegt die Krone der Gerechtigkeit bereit. Der Herr, der gerechte Richter, wird sie an jenem Tag geben.“ (2 Tim 4, 7-8). Den Geistlichen aber mit der Handkommunion — der Himmel bezeugt es x-fach — liegt die Hölle zu Füßen und den Laien das sehr schwere Fegefeuer. — Bitte verteilt viel diese Heftchen, damit noch viele vor dem zeitlichen/ewigen Verderben gewarnt und bewahrt werden mögen. Gott gebe es! Im Gebete verbunden grüßt in ewiger Dankbarkeit in Jesus, Maria und Joseph herzlich Ihr Johann Süess. - Quelle: Mysterium Fidei - Krummackerstraße 21 - CH-4622 Egerkingen - Heft - Nr. 6 - Juni 2017 - Seite 1-6
http://www.herz-jesu-familie.de/mundkommunion.html