Akita

Nach ausführlichen Gesprächen mit der römischen Glaubenskongregation in Jahr 1975 und später mit Kardinal Ratzinger veröffentlichte Bischof Ito am 22. April 1984 zum Osterfest einen langen beeindruckenden Hirtenbrief über die Ereignisse von Akita. Er hat diesen Erscheinungsort ausdrücklich anerkannt. Auch die Botschaften an die Seherin, Schwester Sasagawa, sind somit kirchlich anerkannt. In diesem Hirtenbrief zitiert Bischof Ito auch folgende Botschaft:

„Meine geliebte Tochter, höre gut auf das, was Ich dir zu sagen habe. Du sollst deinen Oberen davon berichten. Wie Ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, dass sie die Toten beneiden. Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. Es betrübt mich, dass so viele Seelen verloren gehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben.“