Der Kampf zwischen Licht und Finsternis

 

Wir durchleben jetzt eine der schwersten Phasen der Menschheit. Kenner der Geschichte sprechen von einem beispiellosen geistigen und gesellschaftlichen Umbruch, wie es ihn bisher noch nie gegeben hat. Noch nie war der Kampf zwischen Licht und Finsternis so entscheidend. Noch nie trat das Böse so offen auf wie heute. Kein Mensch hat in dieser Stunde, in der das Gute mit dem Bösen einen gigantischen Kampf führt, das Recht, mittelmäßig zu sein.

Papst Pius XII.

 

Diesen Kampf erleben wir auch und gerade heute in unserer Zeit. Selbst die Kirche bleibt davor nicht verschont. Die Botschaft vom 7.10.2002 in Sievernich spricht von einem Gewaltigen Umbruch, der uns noch bevorsteht:

 

„Ich rufe auf! Meine Kinder, ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße. Die weltlichen Menschen werden meinen Ruf nicht verstehen. Doch mein Wirken in dieser Kirche, so will es mein Sohn, wird ihnen zeigen, dass der Vater im Himmel alles will, was ich euch sage, dass es Sein Plan ist, dass ich zu euch komme vor diesem gewaltigen Umbruch.

 

Geht zu meinem Sohn, glaubt an meinen geliebten göttlichen Sohn. Meine Priester werden die Erde retten! Hört meine Worte: Meine Priester und die Meinen werden die Erde und die Menschen retten! Fasst Mut! Ich bin bei euch, auch wenn ihr mich nicht seht. Kehrt um, Kinder, kehrt um. Mit mir werdet ihr alles ertragen. Ohne mich werdet ihr klagen.

 

Mein Kind, ich bin dein Trost. Ich liebe dich. Komm zu mir, ich bin deine Mutter. Kinder, ich bin an diesem Ort. Kommt zu mir!

 

Du, meine kleine Gebetsperle, wirst geprüft. Alles geschieht jedoch so, wie mein Sohn es will. Dir soll genügen, dass ich bei dir bin.

 

Meine Kinder, ich trockne eure Tränen. Bleibt der katholischen Kirche treu. Was auch geschieht, wie sie auch geprüft werden mag, bleibt ihr treu. Dies ist der Weg der Wahrheit. Urteilt nicht über sie. Mein göttlicher geliebter Sohn spricht: ‚Siehe, Ich mache alles neu!’

 

Meinen Segen schenke ich dir. Ich freue mich, dass ihr zu mir gekommen seid. Die Beter, die von Herzen beten, sind mir eine reine Freude. Ich liebe sie! Sie sind mir Trost und trocknen meine Tränen.“