Das letzte Willkommen

I.

 

„Denn wenn ich auch wandle mitten im Todesschatten, so will ich nichts Übles fürchten, weil du bei mir bist.“ (Ps 22,4)

 

Vor der Kommunion

Das letzte Willkommen! Wann wird es sein und wo und wie? All das ist mir verborgen. Das eine jedoch ist gewiss, dass es bald sein wird. Wie viele Kommunionen zwischen der heutigen und meiner letzten auch sein mögen, gar bald wird diese letzte kommen.

Wie schnell entfliehen die Jahre! Wie rasch folgen die Osterkommunionen, die ersten Freitage und die Kommunionen der großen Feste aufeinander! Jede befestigt meine Vereinigung mit unserem Herrn durch die Vermehrung der heiligmachenden Gnade und verleiht mir ein Recht zu einer zukünftigen, innigeren Vereinigung mit ihm. Jede ist eine Schutzwehr in Gefahren der Seele und des Leibes, doch das bleibt mir in diesem Leben verborgen. Jede gibt mir ein Recht auf die Leitung und Stärkung in den täglichen Nöten und auf den besonderen Beistand in den entscheidenden Stunden. So oft ich die göttliche Speise empfange, bewahrheitet sich das Versprechen unseres Herrn: „Wer mich isst, wird durch mich leben“ in immer vollkommener Weise. Durch jede Kommunion werde ich ihm mehr und mehr ähnlich.

Das verdanke ich den Kommunionen während meines Lebens. Was aber wird die letzte für mich wirken? Oh mein Herr, wie viel verspreche ich mir von deinem letzten Besuche! Wie notwendig wird mir dein Schutz und deine Hilfe sein; um mich auf den Tod vorzubereiten! Aber jetzt schon muss ich meine Schuldigkeit tun. Auf große Ereignisse im Leben bereite ich mich so gut als möglich vor. Wie, soll ich keine Vorbereitungen treffen zu dem letzten Schritt, der nie wiederholt werden kann und von dem alles abhängt? Es ist ein großer Irrtum, wenn ich glaube, die einfache Tatsache, dass der Tod nun herangenaht ist, werde mich zu einer außerordentlichen Anstrengung anregen. Zu nichts anderem werde ich tauglich sein als zur Ausführung des notwendigen und dieses wird nicht anders als gewöhnlich geschehen. Gebe Gott, dass wir jedesmal beim Empfang des heiligen Sakramentes alles tun, was notwendig ist, und noch mehr. Manche Leute rechnen auf eine lange Vorbereitung — eine Generalbeichte und weiß Gott, was noch. Viel besser aber ist es, alles im Voraus ins Reine zu bringen. Es kann sein, dass ich eine lange Krankheit durchzumachen habe, es kann aber auch das Gegenteil stattfinden. Der Tod kann mich bei einem Eisenbahnunglück oder bei einem Feuer überfallen, ohne dass ich die geringste Ahnung davon habe. Ich darf mich nicht der Gefahr aussetzen, sondern muss alles im Voraus in Ordnung bringen. Nichts von dem, was gesagt werden muss, will ich bis zum Sterben verschieben. So oft ich den Beichtstuhl verlasse, soll es mit dem demütigen Vertrauen geschehen können, dass ich bereit wäre, falls nun der Ruf an mich ergehen sollte. Mein Gott, gewiss wird in der Gegenwart und in der Zukunft noch manches kommen, was meine abnehmenden Kräfte in Anspruch nimmt, ohne dass ich auf die Vergangenheit zurückzukommen brauche, um das recht zu machen, was ich vorsätzlich auf die Todesstunde verschoben habe. Wie würde ich in der Angst und Traurigkeit jener Stunde zu einer Anstrengung fähig sein, die ich in gesunden Tagen nicht habe machen wollen? Ich darf mich weder auf Zeit noch guten Willen, noch auf sonst etwas verlassen, es sei denn die Gnade Gottes und die guten Gewohnheiten des Lebens, die mir dann gute Dienste leisten werden. Für meine letzte Beichte brauche ich eine starke, demütige, vertrauensvolle Reue. Ich muss mich jetzt schon darin üben, indem ich aufmerksam bei den Beweggründen der Trauer verweile, damit, wenn es mit mir zum Sterben kommt, der Anblick des Kruzifix ist, ein zugeflüstertes Wort, die in meinem Herzen bereits vorhandene Reue wachrufe. In der Todesstunde belohnt Gott die Gewohnheiten des Lebens. Wenn mir jetzt mit meinem Gebete um Reue und mit der Anwendung dessen, was Reue erweckt, ernst ist, dann wird es mir in jener Stunde der Schwachheit zu Hilfe kommen und mir für meine letzte, sakramentale Absolution eine Reue einflößen, die nicht nur meine Seele von Schuld befreien, sondern auch die Sündenstrafe erlassen wird!

Mein Gott, der du jetzt zu mir kommst, senke in mein Herz eine aufrichtige Reue über alles, wodurch ich dich in meinem Leben beleidigt habe — eine vollkommene Reue der Liebe, so dass meine Missetaten nicht schmerzen, weil ich dadurch gegen einen Gott, der in sich selbst zu unendlich gut und aller Liebe würdig ist, gesündigt habe! Mache sie vollkommen, und zwar in so hohem Grade, dass sie nicht nur die Nachlassung der Schuld, sondern auch der Strafe, die die Sünde verdient hat, bewirke! Um keine Gnade bitte ich ernstlicher als um die Gnade einer andauernden Reue über die Sünde. Erinnere dich, oh Herr, deines Versprechens, wer bittet, der empfängt., wer sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden! Ich bitte, ich suche, ich klopfe an mit aller Inbrunst meiner Seele. Ich verlange danach für jede Stunde meines Lebens, ganz besonders aber für die Stunde meines Todes.

Ich hoffe, oh mein Gott, dass du für mich jenes gnadenreiche Sakrament bereit hältst, welches die Vervollkommnung des Sakramentes der Buße ist, jene letzte Salbung, die meine Seele von den Überbleibseln der Sünde reinigen und die Wunden und Schwächen heilen wird, die die Sünde zurückgelassen. Gib mir durch die letzte Ölung Kraft, Geduld und Vertrauen für meine Sterbestunde; gib, dass dieses letzte Sakrament mir zum Troste gereiche dadurch, dass es meine Angst vor dem Tode sowie auch meine Trauer um meine zurückbleibenden Angehörigen schwäche und dass es die Furcht vor der Ewigkeit, in die ich nun eintrete, und vor der Rechenschaft, die ich werde ablegen müssen, vermindere! Gib, dass es die Macht des Feindes breche und dass es mich befähige zur bereitwilligen Annahme deines Willens in allen Leiden des Leibes und der Seele! Ich setze mein Vertrauen auf die Gebete, die deine Kirche in jener Stunde für mich verrichten wird. Um vollen Nutzen daraus zu schöpfen, will ich mich jetzt schon damit vertraut machen. So werden mir dieselben am Sterbebett willkommen sein, und da sie dich durch die heilige Ölung um deine mildreichste Barmherzigkeit anfleht und um Verzeihung all dessen, was ich durch Missbrauch des Gesichtes, Gehöres, Geruches, Geschmackes und Gefühles gesündigt habe, so wird meine Seele angeregt werden, den Worten des Priesters mit Verständnis zu folgen. Wieviel verlieren jene, die diese Gebete am Sterbebett zum ersten Mal hören und die sich nie gekümmert haben, zu erfahren, was die Kirche für sie in jener furchtbaren Stunde bittet!

Und dann die Wegzehrung! Lieblich ist jede Benennung deiner heiligen Eucharistie, doch in dieser liegt eine besondere Lieblichkeit. Wie zärtlich ist deine Sorge gewesen, wie reichhaltig die Anordnung für jene letzte Lebensstunde, von der die Ewigkeit abhängt! Sakramente und heilige Zeremonien umfrieden das Sterbelager auf allen Seiten und zum Schluss kommst du selbst, und zwar unter einem neuen Namen, um unsere Aufmerksamkeit wachzurufen und vertrauensvolle Liebe zu erwecken. Oh, wenn wir dort auf unserm Sterbebett liegen, welch einen Pfad von Licht und Gnade werden wir sehen, zurückreichend von dieser letzten Kommunion bis zur ersten, die wir vor langer, langer Zeit empfangen. „So komm auch du mit deinen Dienern!“ (4. Reg 6, 3) So lautete unsere Einladung von jenem lichtvollen Morgen, als wir ihn zum erstenmal baten auf der Wanderung durch das Leben unser Gefährte zu sein. „Er antwortete: Ich will kommen. Und er ging mit ihnen.“ (4. Reg 6, 3)

Er ist unser treuer Freund und Gefährte gewesen den ganzen Weg entlang. Er hat uns gekannt in den verschiedensten Lebenslagen. Wir haben ihm, je nach unserer Stimmung und unseren Bedürfnissen, das Willkommen entboten und wie ein treuer Freund hat er unsere jeweiligen Verhältnisse berücksichtigt. Als Sünder vor ihm kniend mit unserer Last, als Bittende mit unseren Nöten und Gebeten, aber auch als Freund mehr auf ihn als auf uns bedacht, so haben wir ihn in zahllosen Kommunionen während unseres Lebens empfangen. Und nun ist das Ende gekommen — das letzte Willkommen, dass alle vorausgehenden zusammenfasst. Wir müssen ihn mit Scham und Reue empfangen, da wir jetzt mehr als je Verzeihung und Barmherzigkeit brauchen. Ernst muss unser Flehen sein, denn der Augenblick der höchsten Not ist nahe. Wir müssen uns anstrengen, ihm bei diesem letzten Besuch so viel Gastfreundschaft zu erweisen, als es unseren dahinschwindenden Kräften möglich ist. Unsere verschiedenartigen Willkommen sollen sich in dieser Kommunion vereinen, wo er zum letztenmal unter dem Schleier der Gestalten kommt, eine Kommunion, die ein Vorbote jener Anschauung von Angesicht zu Angesicht ist, auf die eine ewige Danksagung folgt.

Herr, lass mich am heutigen Tage jener Stunde zuvorkommen! Lass mich heute für meine letzte Kommunion die Gnade gewinnen, dass dieselbe trotz Erschöpfung und Schmerz ein wirkliches Willkommen werde!

Ich glaube unerschütterlich fest, dass in diesem Sakramente Jesus Christus, der eingeborene Sohn Gottes, wirklich gegenwärtig ist, der für uns Menschen und um unseres Heiles willen vom Himmel herabgestiegen ist und Fleisch angenommen hat vom Heiligen Geiste aus Maria, der Jungfrau, und Mensch geworden ist. In diesem Glauben verlange ich zu leben und zu sterben; Herr, ich glaube, vermehre meinen Glauben!

Ich hoffe, oh mein Heiland, auf jenes Erbarmen, das dich für mich vom Himmel auf die Erde herabgezogen, das mich mein ganzes Leben hindurch unermüdlich begleitet, das mir so oft verziehen hat, das bis zum Ende bei mir bleiben wird. Ja, oh mein Gott, trotz Sünde und Untreue gegen dich, trotz der Verschwendung von Zeit, Gnade und Gelegenheit, trotzdem ich die Genugtuung vernachlässigte, trotz aller Ärgernisse zum Schaden der Seelen, die du liebst, trotz der mannigfachen Pflichtversäumnisse hoffe ich auf dich, halte ich mich an dich und übergebe mich dir rückhaltlos für Zeit und Ewigkeit. Ich weiß, an wen ich geglaubt und ich bin sicher, dass er das, was ich ihm anvertraut, bewahren kann. Auf dich, o Herr, habe ich gehofft und ich werde in Ewigkeit nicht zuschanden werden.

Ich liebe dich, oh Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Die Liebe zeigt sich in der Freigebigkeit. Du hast mir alles gegeben dadurch, dass du dich selbst mir gabst. Alle Gaben, die ich aus deiner Hand empfangen habe, opfere ich dir auf und gebe sie dir zurück. Meine unsterbliche Seele, die du so innig geliebt und um den Preis deines kostbaren Blutes und Lebens erkauft hast, übergebe ich dir jetzt und für die Stunde des Todes. Oh Herr, ich liebe dich und danke dir für diese deine unendliche Liebe, für alles, was du für uns gelitten während deines leidenvollen Lebens und bei deinem grausamen Tod; für deine Kirche, deine Sakramente, deine Verheißungen und vor allem für die unaussprechliche Gabe deiner wirklichen Gegenwart. Ich liebe dich nicht nur um dessentwillen, was du gegeben und versprochen hast, sondern um deiner selbst willen. Ich möchte dich lieben, wie du geliebt zu werden verdienst. Vermehre deine Liebe in meinem Herzen jede Stunde meines Lebens, damit ich dich liebe in alle Ewigkeit mit der vollen Kraft meines ganzen Wesens, so wie du es willst und ich selbst es wünsche!

Oh Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehest unter mein Dach. Gib mir jetzt und für die Stunde meines Todes ein tiefempfundenes Gefühl meiner Unwürdigkeit; aber lasse dieses Gefühl eine aufrichtige Demut sein, die sich nicht entmutigen lässt! Je weniger ich in mir finde, worauf ich mich stützen könnte, umso entschlossener will ich mich in die Arme deiner Gnade und Liebe werfen.

Ich möchte dich heute empfangen, oh Herr, möchte dir ein Willkommen voll innigste Liebe bereiten. Gib mir für meine letzte Kommunion einen so großen Glauben, ein so heißes Verlangen, dass meine Seele aufgeweckt werde aus jener Gleichgültigkeit, welche Kräfte und Gefühle in Fesseln hält, sobald der Tod herannaht! Jetzt und für die Stunde meines Todes lade ich dich ein, in mein armes, schwaches Herz zu kommen, indem ich meine Sehnsucht mit der Sehnsucht deines liebenden Herzens vereinige, das ein großes Verlangen gehabt hat,  sich mir zu schenken.

Komm, Herr Jesus!

Zeige mir dein Angesicht und lass deine Stimme in meinem Ohre klingen!

Wie der Hirsch nach der Wasserquelle, so lechzet meine Seele nach dir, oh Gott.

Denn was habe ich im Himmel und was liebe ich auf Erden außer dir?

Komm, oh Herr, und zögere nicht!

„Siehe, ich komme bald.“

„Ja, so komm, Herr Jesus!“

 

Nach der Kommunion

„Mein Gott und mein Heiland.“ (Ps 61,3)

„Was habe ich im Himmel und was liebe ich auf Erden außer dir?“ (Ps 72, 25)

„Meines Herzens Gott und mein Teil ist Gott in Ewigkeit.“ (Ps 72, 26)

„Lobe, meine Seele, den Herrn und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!“ (Ps 102, 1)

Lobe, meine Seele, den Herrn und vergiss nicht alle seine Wohltaten!“ (Ps 102, 2)

„Mir ist Gott anhangen gut.“ (Ps 72, 28)

„Gott ist mein Helfer, ich will auf ihn hoffen.“ (Ps 17, 3)

„So tue nun, Herr, an mir nach deinem Willen!“ (Tob 3, 6)

„Beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel!“ (Ps 16, 8)

„Erzeige deine wunderbare Barmherzigkeit, der du rettest, die auf dich hoffen!“ (Ps 16, 7)

„Herr, du bist mein Helfer und mein Erlöser.“ (Ps 18, 15)

„Der Tag, der dir vorgesehen ward, deine Heimsuchung naht“ (Mich 7, 4)

 

Oh Gott, diese Worte schrecken mich, denn ich kenne meine Missetat und meine Sünde ist allezeit vor mir. Ich weiß, dass deine Augen mein unvollkommenes Wesen durchschauen, und wenn du acht haben wolltest auf die Missetaten, Herr, wer könnte dann vor dir bestehen?

„Sei ruhig, fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht!“ (Is 7, 4)

„Ich will mich deiner Erbarmen mehr als deine Mutter.“ (Sir 4, 11)

Herr, ich fürchte nicht nur die Sünden, die ich begangen, sondern auch die Wut meines Feindes, der auf mich „herabgekommen und großen Zorn haben wird, indem er weiß, dass er wenig Zeit hat“. (Offb 12, 12)

„Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht... Gibt es einen Gott außer mir?“ (Is 44, 8)

„Fürchtet euch nicht vor ihm, vor dem ihr zaget und bebet, fürchtet ihn nicht, denn ich bin bei euch, um euch zu helfen und zu erretten aus seiner Hand!“ (Jer 42, 11)

Oh Herr, ich fürchte die Versuchungen jener Zeit, die Angriffe und Gefahren, die in meiner Todesstunde auf mich warten.

„Fürchtet dich nicht vor ihnen, denn ich bin bei dir, dich zu erlösen!“ (Jer 1, 8)

„Der Herr, dein Gott, wird streiten für dich.“ (Deut 3, 22)

Herr, ich fürchte das Alleinsein in jener Stunde, denn hinabgehen muss ich, allein, in das dunkle Tal des Todes. Kein Freund wird mich begleiten, meine Not und mein Weinen wird keinem bekannt sein.

„Bleibe bei mir, fürchte dich nicht!“ (1. Reg 22, 23)

„Wisse, dass der HERR, dein Gott, ein starker und getreuer Gott ist.“ (Deut 7, 9)

„Der Freund, der am Tage der Trübsal bei dir bleiben wird.“ (Sir 7, 9)

„Ein treuer Freund.“ (Sir 6, 14)

„Eine starke Wehr.“ (Sir 6, 14)

Ich weiß, oh Herr, an wen ich geglaubt, und ich bin sicher, dass er das, was ich ihm anvertraut habe, bewahren kann. Aber ich fürchte, ich möchte im letzten Kampfe dich, meine Stütze, loslassen, von dir abfallen und ewig verdammt werden.

„Unten sind seine ewigen Arme,“ (Deut 33, 27), fürchte dich nicht, mein Sohn, sei nicht besorgt, denn ich werde dich retten, ich bin bei dir, um dich zu retten.

Herr, die Zeit der Gnade endet mit diesem Leben. Als Richter werde ich dich treffen, wenn ich vor dir erscheine, und ich fürchte mich.

„Euer Herz betrübe sich nicht, und fürchte nicht.“ (Joh 14, 27)

„Ich bin es.“ (Mt 14, 27) „Welchen ihr, ohne ihn gesehen zu haben, lieb habet, und an welchen ihr, ohne ihn jetzt zu sehen, glaubet, über den ihr nun glaubend euch mit unaussprechlicher und herrlicher Freude freuen werdet.“ (1. Petr 1, 8) „Mit ewiger Liebe liebe ich dich.“ (Jer 31, 3) „Bei deinem Namen rief ich dich, du bist mein.“ (Is 45, 4) „Ich bin der Herr und verändere mich nicht.“ (Mal 3, 6) „Ich bin es, fürchtet euch nicht!“ (Joh 6, 20) „Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute, und in Ewigkeit.“ (Hebr 13, 8) „Der Herr ist mein Licht und mein Heil, wen soll ich fürchten? Der Herr ist der Beschirmer meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?“ (Ps 26, 1)

„Wenn ein Heerlager wider mich stehet, so soll sich mein Herz nicht fürchten.“ (Ps 26, 3)

„Warum soll ich mich fürchten am bösen Tage?“ (Ps 48, 6)

„Siehe, Gott ist mein Heiland, ich bin getrost und fürchte mich nicht.“ (Is 12, 2)

„Wenn ich auch wandle mitten im Todesschatten, so will ich nichts Übles fürchten, weil du bei mir bist.“ (Ps 22, 4)

„Der Herr ist mein Licht..... er wird mich ans Licht bringen.“ (Mich 7, 8 f.)

„Ich aber will aufschauen zu dem Herrn, harren auf Gott, meinen Erlöser.“ (Mich 7, 7)

 

Aufopferung und Bitte

Gebet vor einem Kruzifix