Brief an die Geistlichkeit, der zum Nachahmen inspirieren könnte
Dieser Brief beinhaltet kleine Denkanstöße für einen evtl. Schriftwechsel bei Missständen in Kirche und Gemeinde oder auch bei Ignoranz bzw. Modernismus der Geistlichkeit.
Liebe Leser, bitte helft mit, unseren Priestern zu helfen, stets das Wort Gottes in Wahrheit und unverändert zu verkünden, dem Modernismus zu entsagen, die Gebote treu zu halten und die ihnen anvertrauten Schäfchen so zu führen, wie Gott es von ihnen wünscht.
Seien wir mutig, wenn es erforderlich sein sollte. Geben wir unseren Hirten geistige Impulse, damit sie nachdenklich werden. Sie werden i. d. R. letztendlich dankbar dafür sein.
Wir als Christen dürfen nicht immer nur schweigen, nicht alles hinnehmen, was uns manche Priester weismachen wollen, und die manchmal von der wahren Lehre abweichen.
Wir müssen genau hinschauen/hinhören und aufstehen und handeln, wenn uns etwas nicht richtig erscheint.
Durch Worte und Taten können wir Gott auch dienen!
Seien wir aber immer höflich und liebevoll !!!! Das ist ganz wichtig !!! Wir wollen ja auch für den Priester das Beste.
E.
Lieber Herr Pfarrer Müller (Pseudoname !!!),
schade, dass ich so gar nichts mehr von Ihnen höre, aber dafür haben Sie sicherlich Ihre Gründe. Doch wenn mich eines auszeichnet, dann ist es meine Beharrlichkeit, eine mir von Gott geschenkte Tugend.
Da ich vor nicht allzu langer Zeit, voll des Lobes über Ihre Singstimme war, müssen Sie nun aber leider auch etwas Kritik einstecken können.
Bitte, lieber Herr Pfarrer, ich möchte nicht aufdringlich erscheinen und Ihnen, Herr Pfarrer, bestimmt nicht zu nahe treten, noch möchte ich Sie belehren. Dies steht mir, als Ihr Schutzbefohlener, niemals zu! Aber ich sehe mich im Auftrag, Sie, lieber Herr Pfarrer Müller, auf etwas sehr wichtiges hinzuweisen!
Dies möchte ich nun gerne in aller Demut und Bescheidenheit tun. Darum nehme ich nun all meinen Mut zusammen und schreibe Ihnen wie folgt.
Es geht um die Segnung der Liebenden am Valentinstag !
Die Liebe der Menschen untereinander
darf niemals über den Geboten Gottes stehen !!!
(Schwule, Lesben, nicht eheliche Partnerschaften)
Durch die Segnung dieser Personenkreise, Herr Pfarrer Müller, setzen Sie leider ein falsches Signal, und zwar, dass Gott diese Verbindungen, die gegen die katholische Lehre und somit gegen die Gebote Gottes verstoßen (!), gut heißen würde und mit deren Tun einverstanden wäre. Das aber ist ein fataler menschlicher Trugschluss!
Dieser Weg ist der falsche und führt alle Beteiligten in Richtung Hölle, wenn niemand bereit ist, jenen die Augen zu öffnen! Bitte, stiften Sie mit Ihrem Handeln (die Segnung) nicht unnötig Verwirrung und führen die Leute damit vom rechten Weg ab!
Die Priester, Bischöfe und die Päpste haben vorrangig die Aufgabe, Seelen zu retten. Wenn sie das vernachlässigen oder gar das Gegenteil tun, werden sie ein sehr schweres Gericht haben. Denn von ihnen hängt das Seelenheil unzähliger Menschen ab.
Sie glauben doch an die Heilige Bibel, das wahre unumstößliche Wort unseres Allmächtigen Gottes, oder? In der Bibel steht eindeutig, wie die gleichgeschlechtliche Liebe zwischen den Menschen in Gottes Augen gesehen wird!
Treffende Bibelstellen:
Röm 1,26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
Röm 1,27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
1Thess 4,4 dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren,
Tit 3,11 Du weißt, ein solcher Mensch ist auf dem verkehrten Weg; er sündigt und spricht sich selbst das Urteil.
3.Mose 20nheitsübersetzung
7 Ihr sollt euch heiligen, um heilig zu sein; denn ich bin der Herr, euer Gott.
8 Ihr sollt auf meine Satzungen achten und sie befolgen. Ich bin der Herr, der euch heiligt.
13 Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.
Weisheit Kapitel14.
26 es herrscht Umkehrung der Werte, undankbare Vergesslichkeit, Befleckung der Seelen, widernatürliche Unzucht, Zerrüttung der Ehen, Ehebruch und Zügellosigkeit.
Ich persönlich möchte niemanden verurteilen, denn das steht mir, die ich selber eine Sünderin bin, nicht zu.
Ich möchte lediglich auf einen Missstand und somit auf das Vergehen gegen die Gebote Gottes, die ja aus reiner Liebe zu uns Menschen gegeben wurden, hinweisen!
Verurteilen wird nur Gott allein, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Er wird die Priester, die solches widernatürliche Treiben unterstützen, sowie alle irregeleiteten, verfehlt Liebenden zur Rechenschaft ziehen!
Gott ist nämlich RECHT - GESETZ - URTEIL !!!
Also möchte ich Sie, Herr Pfarrer Müller, im Namen Gottes demütigst und höflichst darum bitten, von solchen Segnungen, die Sie zum Valentinstag wieder praktizieren wollen, in Zukunft Abstand zu nehmen!
Glauben Sie oder nicht?
Ihr eigener freier Wille entscheidet über Seelenheil oder Seelenschmerz, doch der Heilige Geist möge Ihre Gedanken leiten und Sie mit dem nötigen Unterscheidungsvermögen segnen, um richtige Entscheidungen treffen zu können.
Ich für meinen Teil ziehe mich jetzt zurück, da es nun in Ihrem Ermessen liegt, wie Sie weiterhin in diesem Anliegen verfahren wollen.
Im Vertrauen auf unseren Allmächtigen Gott mögen Sie bitte die richtige Entscheidung treffen, die dem Seelenheil der Menschen dient und ihm nicht schadet.
Herzlich liebe Grüße
Ihr Schäfchen ..........