Die Früchte eines ‚radikalen‘ Modernismus

Einleitung

The Remnant veöffentlichte am 04.01.2017 den anhängenden Artikel über die Kontakte zwischen Papst Paul VI. und Saul David Alinsky.

Wir glaubten Ihnen diesen Artikel ob seiner zeitgeschichtlichen Brisanz und aufgrund des Éinflusses von Alinski auf die Päpste, möglicherweise auf das Konzil, sicher auf die nachkonziliare Kirche mit ihren südamerikanischen Entwicklungen und vor allem auf die heutige Kirche Deutschlands nicht vorenthalten zu dürfen. Es ist mir eine angenehme Pflicht an dieser Stelle der Übersetzerin für die uneigennützige Übertragung des Aufsatzes recht herzlich zu danken.

Die katholische Religion wird in der Betrachtung der heutigen Soziologie auf ein gesellschaftliches Funktionssystem reduziert. Sie übernimmt nur mehr bestimmte Funktionen im Gesamtsystem und ordnet sich dem Gesamtsystem unter, ohne die Systemfrage nach übergeordneten Kriterien wie etwa der Moral zu stellen. Eine Religion würde nach dieser Logik als reines Funktionssystem auch übergeordneten faschistischen oder kommunistischen und anderen Gewaltsystemen wie eine Hure dienen. Nach Ansicht der Soziologen rechtfertigt und sichert dieser Dienst ihre Existenz. Die Sinnfrage etwa nach den letzten und entscheidenden Dingen wird und darf nicht mehr gestellt werden. Hillary Clinton präzisiert dieses Gedankengut in einer Rede auf eine Konferenz über Feminismus im Lincoln Center in Manhatten die politische Vorstellung in diesem Sinne: „Tiefverwurzelte kulturelle Codes, religiöse Überzeugungen und strukturelle Phobien haben sich zu ändern. Die Regierungen müssen ihre Möglichkeiten zum Zwang nützen, um die überlieferten religiösen Dogmen neu zu definieren.“ Wir treffen in diesen Worten auf die Summe menschlicher Überheblichkeit, auf die Ansprüche, die schon im Paradies den Menschen in das Verderben getrieben haben und zwar durch die Sehnsucht nach der Bestimmung über Gut und Böse, die auch heute die Clintons, Alinskis etc. umtreibt, und den Menschen letztendlich als Frucht der Erkenntnis in der Nacktheit seine Schutzlosigkeit erkennen lassen werden. In einem Punkt hat Hillery Clinton recht , wenn sie von alten Codes und alten Überzeugungen spricht, aber sie hat Unrecht, wenn sie die Dogmen als Lehrsätze aus der Gotteserkenntnis und – Erfahrung neu definieren und möglicherweise politischer Willkür unterstellen will. Die heutige Brisanz beseht darin, dass Clinton als auch die die heutigen katholischen Sozialwissenschaftler denselben geistigen Vater haben , nämlich Saul Alinski, der sie mit zwei Veröffentlichungen überzeugt hat:

- Reveille for Radicals‘ (dt. Weckruf für Radikale) aus 1946

- Rules for Radicals ( dt. Anweisungen für Radikale aus 1971) , einem Macchiavell für Revoluzzer mit einer Homage an Luzifer, das Urbild der Revoluzzer

Trotz der Homage an Luzifer hat dieses Gedankengut Eingang in die Diskussion um die Zukunft der Kirche gefunden und scheint diese sogar zu bestimmen.

Dr. Dieter Fasen

 

 

Quelle: http://remnantnewspaper.com/web/index.php/articles/item/2971-the-fruits-of-radical-catholic-modernism

Als Saul und Paul sich trafen

Aus “The Remnant”, vom 4. Januar 2017: Früchte eines ‚radikalen‘ Modernismus?

von John J. Arechiga

Cromwell wird gemeinhin folgende Feststellung zugeschrieben: “Es ist an der Zeit Geschichte zu studieren, um zu erkennen, was in unseren Tagen wirklich auf dem Spiel steht.” Aber wer auch immer diesen Satz gesagt hat: Es ist an der Zeit die maßgebliche weltliche Geschichte zu erforschen, um zu erkennen, was heute auf dem Spiel steht.

Und so sollte man sich u.a. fragen, welchen Einfluss Saul David Alinsky auf Papst Paul VI, auf das 2. Vatikanische Konzil und auf den heutigen modernistischen Katholizismus – besonders den in den Vereinigten Staaten von Amerika hatte und noch hat.

Bevor Papst Paul VI, zum Papst gewählt wurde, beriet er sich mit Saul David Alinsky zwei Wochen “über die Beziehungen der Kirche zu den ortsansässigen kommunistischen Gewerkschaften”. Als diese Begegnung stattfand war Saul Alinsky war bereits ein bekannter veröffentlichter Autor:

“1944 nahm der Verlag der University of Chicago Alinsky für ein Buch unter Vertrag, das dessen Vision eines neuen amerikanischen Radikalismus bekannt machen sollte. Sechs Monate vorher hatte bereits die Mit-Inhaberin der „Washington Post“, Agnes Meyer gemeinsam mit ihrem Ehemann Eugene, Alinsky durch eine sechsteiligen Artikelreihe über die „Geordnete Revolution“ in den Himmel gelobt. Der (damalige demokratische, Anm.d.Ü.) Präsident Truman bestellte 100 Reprints dieser Artikelreihe. Als Alinskys Manifest ‚Reveille for Radicals‘ (dt. ‚Weckruf für Radikale‘, Anm.d.Ü) im Januar 1946 in die Buchhandlungen geliefert wurde, war er bereits ein gemachter Mann. ‚Reveille‘ wurde zu einem landesweiten Bestseller und Mrs. Meyer legte mit der Finanzierung von Alinskys ‚Industrial Areas Foundation‘ los. (Zitat aus Horowitz/Poe, The Shadow Party, Seite 58-59.)

Später, 1971, während des Pontifikats von Papst Paul VI., schrieb Alinsky ‚Anweisungen für Radikale: Ein praktisches Lehrbuch für realistische Radikale‘.

Woher wissen wir aber, dass sich Papst Paul VI mit Saul Alinsky beraten hat? (Die katholische Enthüllungs-Journalistin, Anm.d.Ü.) Randy Engel, schreibt in ihrem Buch ‚The Rite of Sodomy‘, dass Paul VI auf Alinsky traf, als er noch Erzbischof von Mailand war:

“So hieß es vom neuen Erzbischof von Mailand, dass er keine Kirchenglocken läuten sondern Fabriksirenen heulen hörte.“

“Es war also nicht verwunderlich, das einer der Besucher der erzbischöflichen Residenz, Jacques Maritain, der einstmals große thomistische Philosoph, Saul David Alinsky mitbrachte, den ‚Apostel der Kontinuierlichen Revolution’. Montini (damals Erzbischof von Mailand, später Papst Paul VI) war derart beeindruckt von dem Mann, den Maritain als einen ‚engen, guten Freund‘ bezeichnete, dass er ihn einlud, für zwei Wochen sein Gast zu sein, um sich mit ihm über die Beziehung der Kirche zu den örtlichen kommunistischen Gewerkschaften zu beraten.“ (The Rite of Sodomy, Seite 1143)

Dieses Treffen Alinskys mit Papst Paul VI wird im Wesentlichen durch Hillary Diane Rodham Clinton bestätigt. In ihrer Diplomsarbeit am Wesleyan College im Jahr 1969 schreibt sie:

“Alinsky bediente sich häufig der Katholischen Kirche, und auf Drängen seines Freundes Jacques Maritain beriet er sogar den Vatikan bezüglich der problematischen gesellschaftlichen Entwicklung in Süditalien.“ (sic!, Seite 28 von 92 der digitalen Ausgabe)

Die Fußnote 27 (Seite 28 von 92 der digitalen Ausgabe) der Diplomarbeit weist die Quelle als „Interview mit Alinsky in Boston“ aus (Seite 45 von 92 der digitalen Ausgabe)

In der Abteilung “Persönliche Interviews” der Primären Quellen (bei der Library of Congress in den USA, Anm.d.Ü.) zu Hillary Diane Rodham Clinton schreibt sie unter dem Eintrag ‚Alinsky, Saul D.‘:

 „Ich habe mich mit Herrn Alinsky zweimal getroffen. Einmal in Boston im Oktober und am Wellesley College im Januar. Beide Male zeigte er sich sehr interessiert an meiner Arbeit und teilte großzügig seine Ideen mit mir. Sein Angebot mich in seinem neuen Institut anzustellen war verführerisch, aber nachdem ich ein Jahr lang versuchte hatte, seine Sprunghaftigkeit richtig zu interpretieren, entschied ich mich lieber für drei Jahre juristischer Strenge.“ (H. Clinton ging nach dem College nach Yale um Jura studieren, Anm.d.Ü.)

Es handelt sich um dieselbe Hillary Diane Rodham Clinton, deren Taktiken und Verhalten während ihrer Wahlkampagne zur amerikanischen Präsidentschaft im Jahr 2016 Saul Alinskys ‚Anweisungen für Radikale‘ wiederspiegelten. Fahren wir nun fort…

Aus den Vorgehenden ergibt sich, dass Papst Paul VI Saul Alinsky zwischen dem 5. Januar 1955 und dem Juni 1963 getroffen haben muss, als er noch Erzbischof von Mailand war. Sie haben sich auf jeden Fall einige Jahre nach der Publikation von ‚Weckruf für Radikale‘ im Jahr 1946 und noch vor der Publikation von ‚Anweisungen für Radikale. Ein praktisches Lehrbuch für realistische Radikale‘ getroffen.

Was wissen wir aber darüber hinaus über Papst Paul VI? Das Zweite Vatikanische Konzil wurde am 25. Januar 1959 durch Papst Johannes XIII angekündigt und am 11. Oktober 1962 eröffnet, als Papst Paul noch Erzbischof von Mailand war. Fünf Tage nachdem er zum Papst gewählt worden war, am 29. September 1963, wurde das Konzil von Papst Paul VI für die nächsten drei Sitzungen erneut zusammengerufen und schloß am 8. Dezember 1965. (Quelle: Hardon, Modern Catholic Dictionary, Definition des Zweiten Vatikanischen Konzils, Seite 495)

Am 17 July 1967, während des Pontifikats von Paul VI, ersetzte die Glaubenskongregation den Antimodernisteneid ‘Sacrorum antistitum’ Papst Pius‘ X von 1910 durch ein wesentlich weniger strenges ‚Glaubensbekenntnis‘.

Diese Auswechslung des Antimodernisteneides von 1910 gegen die modernistische Glaubensformel öffnete nun erneut die Schleusen für die modernistische Flut und auch jene Litanei von Änderungen, die man dem Zweiten Vatikanischen Konzil zuschreiben kann. Im Endergebnis war der 17. Juli 1967 ein Siegestag der modernistischen Infamie.

Was wissen wir nun über Saul David Alinsky? Seine Person wird wohl am besten durch repräsentative Zitate aus seinen Werken und auch den Werken, die andere über ihn veröffentlichten, charakterisiert. Zum Beispiel:

“Wie könnten wir wohl eine kleine Würdigung des allerersten Radikalen vergessen: Aus all unseren Legenden, Mythen und der Geschichte — und wer weiß schon genau, wo Mythen enden und die Geschichte beginnt, oder was davon was ist — ist uns der erste Radikale bekannt, der gegen das Establishment rebellierte, und das so effizient, daß er immerhin sein eigenes Königreich eroberte — Luzifer.“ Lautet die Widmung der ‚Anweisungen für Radikale‘. (In die vergriffene dt. Übersetzung wurde diese Widmung nicht übernommen. Anm.d.Ü.)

“Das Folgende ist für Menschen geschrieben, die die Welt so wie sie ist, verändern wollen, in eine Welt, wie sie ihrer Ansicht nach sein sollte. ‚Der Fürst‘ wurde von Macchiavelli für die Habenden (Haves) geschrieben und handelt davon, wie sie an der Macht bleiben. Die ‚Anweisungen für Radikale‘ sind für die Nicht-Habenden (Have-Nots) geschrieben und handelt davon, wie man sie wegnimmt“.“ (‚Anweisungen für Radikale‘, erster Absatz). Erinnert uns das nicht an ‚Sozialismus‘, ‚Umverteilung‘ und ‚Befreiungstheologie‘?

 Als ‘Community Organizer’ muss ich von der Welt ausgehen, so wie sie ist, und nicht davon, wie die Welt sein sollte. Das wir die Welt so annehmen, wie sie ist, schwächt aber nicht unseren Willen, sie in das zu verwandeln, was wir glauben, die Welt sein sollte. Wenn wir sie so verändern wollen, wie wir es für richtig halten, ist es jedoch notwendig dort zu beginnen, wo die Welt steht. Das heißt, wir müssen innerhalb des Systems arbeiten. (‚Anweisungen für Radikale‘, Vorwort, Seite xix) Erinnert das ‚innerhalb des System arbeiten‘ nicht an modernistische Priester, Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle?

Der Verleger der aktuellen Ausgabe der ‚Anweisungen‘ zögert nicht, Saul David Alinsky sowohl mit Barack Obama als auch mit Hillary Clinton in Verbindung zu bringen:

„Alinskys Methoden und Lehren beeinflussten ganze Generationen von Gemeinwesen- und Arbeiterführern, jene kirchlichen Gruppierungen eingeschlossen, die u.a. den jungen Barack Obama anwarben, um in den 1980gern im Süden Chigagos Gemeinswesenarbeit zu organizieren… Alinsky beeindruckte die junge Hillary Clinto, die in Park Ride aufwuchs, als Alinsky der der ‚Industrial Areas‘-Stiftung in Chicago war. – (‚Anweisungen für Radikale‘. Auszug aus einer Rezension der Chicago Sun-Times auf dem Klappentext)

Das Wort „katholisch“ finden wir in den den ‚Anweisungen‘ 11 mal, „Priester“ erscheint 8 mal, „Bischof“ sechsmal und „Kardinal“ immerhin einmal, genau wie „Luzifer“. Mancher Zusammenhang in dem sie stehen, scheinen nichtssagend, anderere Zusammenhänge allerdings sehr eindeutig und maßgeblich für die heutige katholische Kirche in den Vereinigten Staaten von Amerika. Hier nun ein paar dieser sowohl nichtssagenden wie auch eindeutigen und maßgeblichen Zitate (die Hervorhebungen sind alle von mir):

„Um zwei Beispiele zu geben: Da wäre einmal der Priester, der unbedingt Bischof werden will und sich duch Schmeicheleien und Drahtziehereien nach oben arbeitet. Er rechtfertigt sich mit: „Wenn ich Bischof bin, dann habe ich durch mein Amt mehr Möglichkeiten die Reform der Kirche voranzutreiben“. Oder der Geschäftsmann, der damit argumentiert, dass er erst „eine Million verdienen“ muss, bevor er sich den „wichtigen Dingen“ des Lebens widmen kann. Unglücklicherweise verändert man sich auf vielfältige Weise auf dem Weg zum Bischofsamt oder der ersten Million, und sagt sich dann: „Wenn ich erst Kardinal bin, dann kann ich mich effizienter einsetzen“ oder „mit zwei Millionen kann ich besser etwas anfangen“ und so geht das weiter…“ (Rules for Radicals, Seite 13)

„Während einiger Jahre, suchten mich jedes Jahr die Aktivisten des Abschlussjahrgang einen großen katholischen Priesterseminars in der Nähe von Chicago am Tag vor ihrer Priesterweihe auf, um mir Fragen über Werte, revolutionäre Taktiken und ähnliches zu stellen. Am Ende eines solchen Tages, sagte mir einer der Seminaristen: ‚Herr Alinsky, bevor wir hierher kamen, haben wir gemeinsam entschieden, dass wir ihnen eine Frage auf jeden Fall stellen wollten. Wir werden bald geweiht, und dann wird man uns über verschiedenen Pfarreien verteilen, wo wir als Assistenten von – ehrlich gesagt – alten, biederen und reaktionären Pastoren arbeiten müssen. Die werden mit dem Meisten, an das Sie und wir glauben, nicht einverstanden sein, und man wird uns in eine uns erstickende Alltagsroutine zwingen. Unsere Frage ist nun: Wie werden wir unseren Glauben an die wahren christlichen Werte erhalten können und dass wir es schaffen werden das System zu verändern?‘ Die Antwort fiel leicht. Ich sagte: ‚Wenn Sie heute dort zur Tür hinausgehen, treffen Sie ihre persönliche Entsscheidung darüber, ob Sie ein Bischof werden wollen oder ein Priester. Alles andere wird sich daraus ergeben.‘“ (‚Rules for Radicals‘, Seite 13)

„… In den letzten zwei Jahren habe ich eine besondere fünfzehnmonatige ganztägige Schulung für ‚Organizer‘ angeboten. Die Teilnehmerschaft reichte von Aktivistinnen aus der Mittelschicht bis zu katholischen Priestern, sowie protestantischen Geistlichen aller Bekenntnisse, von militanten Indianern über mexikanische Chicanos und Puertoricaner bis zu allen Gruppierungen der „Black Power“ Bewegung, von den „Black Panthers“ bis zu d radikalen Denkern, von den an den Universitäten agierenden Aktivisten, den ‚Students for a Democratic Society‘ bis zu einem katholischen Priester, der sich einer Revolutionsbewegung in Südamerika zugehörig fühlte.“ (‚Rules for Radicals‘ Seite 63)

“Als wir unsere Organisation auf dem Territorium der “Back of the Yards” (Alinskys erstes Großprojekt in Chicago, Anm.d.Ü.) aufbauten, wurden wir von den polnischen römisch-katholischen Gemeinden in Chicago unterstützt, weil diese über den größer werdenden Einfluss der irischen römisch-katholischen Gemeinden besorgt waren.“ (‚Rules for Radicals‘ Seite 76)

Was aber haben andere über Alinsky geschrieben?

Katholische Bischöfe haben erwiesenermaßen die Schulungen nach Alinskys Methode für Barack Obama finanziert. Der Bericht enthält erhellende Dokumente. (Artikel von Hoffman, Matthew Cullinan auf LifeSiteNews am 23. Juli 2012)

Über den Einfluss‘ Saul Alinsky auf die (von der amerikanischen Bischofskonferenz geförderte, Anm. d.Ü.) „Campaign for Human Development“ wurde 1998 eine theologische Studie veröffentlicht. Die Anmerkungen des Herausgebers sind im wesentlichen auch ein Überblick über deren Inhalt:

„Der Autor legt dar, das die 1969 gestartete ‚Kampagne für humane Entwicklung‘, das bedeutendste und längste Sozial Experiment des US Katholizismus ist. Als nachkonziliare Reaktion auf ein Amerika, das in der Krise steckte, ist diese Kampagne eine einzigartige Quelle, um die Entwicklung einer spezifischen, hausgemachten nordamerikanischen Theologie zu studieren. Von zentraler Bedeutung war die Einbindung des Vordenkers des ‚Community Organizing‘, Saul David Alinsky durch die Bischöfe.“ (Engel/Lawrence, Der Einfluß von Saul Alinsky auf die Kampagne für humane Entwicklung. Eine theologische Studie, 1998.)

Die katholische Kampagne für humane Entwicklung (CCHD) eignet sich Saul Alinskys Vermächtnis an. (Kolumne von Judie Brown in RenewAmerica, 20. November 2010)

2015 veröffentlichte das Lepanto Institut den Kommentar „Der marxistische Kern der katholischen Kampagne für humane Entwicklung“ von Michael Hichborn. Hichborns Kommentar verbindet deutlich Saul David Alinsky mit der Kampagne für humane Entwicklung. (Michael Hichborn, The Marxist Core of the Catholic Campaign for Human Development, Kommentar vom 18. November 2015)

“Der radikale Communitiy Organiser Saul Alinsky, ein früher Mentor von Senatorin Hillary Clinton und vieler Akteure der Schattenpartei, legte für sein Jünger den Weg zur Macht in der amerikanischen Politik fest. Alinsky stellte fest, dass Radikale den revolutionären Wandel ohne die Unterstützung einer Mehrheit erreichen könnten, wenn sie die Spielregeln verstanden und für sich nutzten. Dies war der Inhalt seines Buchs ‚Anleitungen für Radikale‘. Für eine Machtergreifung würde ein kleiner Kern von disziplinierten Aktivisten ausreichen, der die eigene Agenda durchdrückte und eine Bevölkerung, der gegenüber die wahren Ziele genug im Dunkeln bliebe. So könne auch eine kleine aber radikale Minderheit einer großen Demokratie wie Amerika ihren Willen aufdrücken. (Horowitz/Poe, The Shadow Party, Seite xiii)

„Hillary (Clintons) Radikalismus ist in ihr tief verwurzelt und grundlegend. Er trägt die deutlichen Merkmale ihres frühen Mentors Saul Alinsky. Hillary traf auf den Radikalen aus Chicago durch Vermittlung einer linksgerichteten kirchlichen Gruppierung, der sie zu High School Zeiten angehörte. Sie standen sich bis zu Alinskys Tod nahe. Hillarys Diplomarbeit im Jahr 1969 am Wellesley College war eine 75-seitige Lobeshymne auf Alinsky. Sie enthielt Ausschnitte aus seinem späteren Buch ‚Anleitung für Radikale‘, dessen Manuskript er Hillary vor dessen Veröffentlichung im Jahr 1971 zur Verfügung stellt. Alinsky offerierte Hillary eine Vollzeitstelle als Community Organizer innerhalb seiner Industrials Area Foundation. Sie lehnte nur ab, weil ihr das Jura Studium in Yale als der bessere Weg erschien, das Establishment zu unterwandern.“ (Horowitz/Poe, The Shadow Party, Seite 56)

“Alinsky war ein Meister der Unterwanderung. Er betrachtete die Revolution als einen allmählichen, ja geordneten, Prozess, der am besten durch Unterwanderung und Manipulation von solchen Institutionen zu erreichen wäre, die tiefe Wurzeln im Gemeinwesen haben, wie es die Kirchen, Gewerkschaften, Volksgruppen und lokalen politischen Kräfte sind. In Alinkys Heimatstadt Chicago hatte kaum eine Institution tiefere Wurzeln oder einen größeren Einfluss als das organizierte Verbrechen. Der praktisch veranlagte Alinsky umwarb Gangster genauso liebevoll wie Stadteilvorsteher, Bischöfe und Schulrektoren.” (Horowitz/Poe, The Shadow Party, Seite 57.)

Nach allem, was jetzt gesagt wurde, sollten Sie sich fragen, ob wir nicht gerade die Früchte eines von Alinsky geprägten radikalen Modernismus ernten.

Dass Christus für unsere Sünden gelitten hat und für uns gestorben ist, ist die Quelle und die Ursache unseres ewigen Heils. Christus hat nicht für die Umverteilung der Reichtümer gelitten und er ist nicht für den Kampf der Befreiungstheologen gestorben, oder für „unser gemeinsames Haus“. Nicht dafür, dass eine Homo-Rechte-Gruppierung bei der jährlichen St. Patricks Parade in New mitlaufen darf oder dass wir in einer Kirche vor dem Allerheiligsten einen Tango tanzen dürfen.

Ist an der Zeit die Geschichte zu erforschen, um zu erfahren, was heute auf wirklich auf dem Spiel steht?

Die Geschichte könnte uns ja zeigen, welchen Einfluss Saul David Alinsky auf Papst Paul VI, auf das 2. Vatikanische Konzil und auf den heutigen modernistischen Katholizismus – besonders den in den Vereinigten Staaten von Amerika hatte oder nicht hatte.

Es gibt eine Zeit und einen Ort der brüderlichen Zurechtweisung. Und man sollte sich fragen, ob diese historische Stunde, diese Gegenwart nicht der brüderlichen Zurechtweisung bedarf.

 

 

Wednesday, January 4, 2017

The Fruits of Radical Catholic Modernism?

Written by John J. Arechiga

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When Saul Met Paul

Was it Cromwell

hat on one of his visits to the Archbishop’s residence, Jacques Maritain, the once great Thomastic philosopher, brought with him, Saul David Alinsky, the “Apostle of the Permanent Revolution.” Montini [then Archbishop of Milan, later Pope Paul VI] was so impressed with the man who Maritain called his “warm personal friend” and that said, “It is time to investigate history and learn what is really at stake at this moment in time.” That being said, it is time to investigate relevant secular history and learn what is really at stake at this moment in time.

You have to wonder what impact
Saul David HYPERLINK "https://www.amazon.com/Let-Them-Call-Me-Rebel/dp/067973418X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1482263600&sr=1-1&keywords=they+call+me+rebel"Alinsky had on Pope Paul VI, on the Second Vatican Council, and on contemporary modernist Catholicism – especially in the United States of America.

Pope Paul VI, before being elected pope, spent two weeks consulting with Saul David Alinsky “on the Church’s relationship to local Communist unions.” Saul Alinsky was already a famous published author when they met:

“In 1944, the University of Chicago Press signed Alinsky to write a book promoting his vision of a new American radicalism. Six months before its publication, Agnes Meyer, who co-owned the Washington Post with her husband Eugene, lionized Alinsky and his movement in a six-part series titled “The Orderly Revolution.” President Truman ordered 100 reprints of Meyer’s series. By the time Alinsky’s manifesto, Reveille for Radicals, hit the bookstores in January 1946, he was already famous. Reveille became a national bestseller, and Mrs. Meyer began funding Alinsky’s Industrial Areas Foundation.” [Horowitz and Poe, The Shadow Party, pages 58-59.]

Alinsky later published Rules for Radicals: A Pragmatic Primer for Realistic Radicals in 1971 – during the reign of Pope Paul VI.

How do we know that Pope Paul VI consulted with Saul Alinsky? In
The Right of Sodomy Randy Engel wrote that Saul Alinsky met Pope Paul VI while Pope Paul VI was still Archbishop of Milan:

“It was said of the new Archbishop of Milan that he didn’t hear church bells, he heard factory whistles.

“It is not surprising therefore t “one of the really great men of this century,” that the archbishop invited Alinsky to be his guest for a fortnight in order to consult with him on the Church’s relationship to local Communist unions.” [
The Right of Sodomy, page 1143]

Alinsky’s meeting with Pope Paul VI is essentially corroborated by Hillary Diane Rodham Clinton. In Hillary D. Rodham’s (Hillary Diane Rodham Clinton) 1969 senior thesis at Wellesley College Clinton wrote:

“Alinsky often worked through the Catholic Church, and at the urging of his friend Jacques Maritain even consulted with the Vatican about development problems in southern Italy.” [digital page 28 of 92]

Footnote number 27 [digital page 28 of 92] attributes Hillary Diane Rodham Clinton source to: “Alinsky interview, Boston” [digital page 45 of 92]

In the Personal Interviews section of her Primary Sources, Hillary Diane Rodham Clinton wrote:

“Alinsky, Saul D.: Mr. Alinsky and I met twice during October in Boston and during January at Wellesley. Both times he was generous with ideas and interest. His offer of a place in the new Institute was tempting but after spending a year trying to make sense out of his inconsistency, I need three years of legal rigor.” [digital page 45 of 92]

This is the same Hillary Diane Rodham Clinton whose 2016 presidential campaign tactics and rules of ethics arguably mirrored Saul David Alinsky's "Rules for Radicals." Moving on…

Arguably, Saul Alinsky met Pope Paul VI between 05 January 1955 and June 1963 while Pope Paul VI was still Archbishop of Milan. They met several years after Alinsky’s 1946 publication of Reveille for Radicals and before Alinsky’s 1971 publication of Rules for Radicals: A Pragmatic Primer for Realistic Radicals.

What else do we know about Pope Paul VI?The Second Vatican Council was first announced by Pope John XXIII on January 25, 1959, and opened on October 11, 1962 – while Pope Paul VI was still Archbishop of Milan. On 29 September 1963, five days after his election, Pope Paul VI reconvened the Second Vatican Council for the next three sessions; the Second Vatican Council ended December 8, 1965. [Hardon, Modern Catholic Dictionary, definition of Second Vatican Council, page 495]

On July 17, 1967, during the papacy of Pope Paul VI, the Sacred Congregation for the Doctrine of the Faith replaced Pope Saint Pius X’s 1910 Sacrorum antistitum,
Oath against Modernism, with a much less rigorous Profession of Faith.

Arguably, the replacement of the 1910 Sacrorum antistitum Oath against Modernism reopened the modernist floodgate – and the litany of changes attributed to the Second Vatican Council. As a result, July 17, 1967, is
a date that will live in modernist infamy.

What do we know about Saul David Alinsky? Alinsky’s persona is best demonstrated by many relevant quotes from his writings and from what others wrote about him. For example:

“Lest we forget at least an over-the shoulder acknowledgment to the very first radical: from all our legends, mythology, and history (and who is to know where mythology leaves off and history begins – or which is which), the first radical known to man who rebelled against the establishment and did it so effectively that he at least won his own kingdom – Lucifer. – Saul Alinsky” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, unnumbered page that precedes unnumbered “contents” page] Alinsky holds Lucifer – the devil – in very high esteem.

“What follows is for those who want to change the world from what it is to what they believe it should be. The Prince was written by Machiavelli for the Haves on how to hold power. Rules for Radicals is written for the Have-Nots on how to take it away.” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, page 3, opening paragraph of book] Does this remind you of socialism, redistribution of wealth, and Liberation Theology?

“As an organizer I start from where the world is, as it is, not as I would like it to be. That we accept the world as it is does not in any sense weaken our desire to change it into what we believe it should be – it is necessary to begin where the world is if we are going to change it to what we think it should be. That means working in[side] the system.” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, Prologue, page xix.] Does this remind you of modernist priests, bishops, archbishops, and cardinals working inside the system?

The book’s publisher also does not hesitate linking Saul David Alinsky with both Barrack Obama and Hillary Clinton:

“Alinsky’s techniques and teachings influenced generations of community and labor organizers, including the church-based group (emphasis supplied) hiring a young [Barack] Obama to work on Chicago’s South Side in the 1980s…Alinsky impressed a young [Hillary] Clinton, who was growing up in Park Ride at the time Alinsky was the director of the Industrial Areas Foundation in Chicago. – Chicago Sun-Times” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, review printed on outside back cover of book]

In Saul Alinsky’s Rules for Radicals the word Catholic appears 11 times, the word priest appears 8 times, the word bishop appears 6 times, word cardinal appears once, and the word Lucifer appears once. Some of the context seems innocuous. Some of the context, however, is quite poignant and very relevant to the contemporary Catholic Church in the United States of America. Innocuous, poignant, and relevant quotes follow:

"Two examples would be the priest (emphasis supplied) who wants to be a bishop (emphasis supplied) and bootlicks and politicks his way up, justifying it with the rationale, “After I get to be bishop (emphasis supplied) I’II use my office for Christian reformation, “or the businessman who reasons, “First I’ll make my million and after that I’ll go for the real things in life.” Unfortunately, one changes in many ways on the road to the bishopric (emphasis supplied) or the first million, and then one says, “I’ll wait until I’m a cardinal (emphasis supplied) and then I can be more effective,” or, “I can do a lot more after I get two million”— and so it goes.” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, page 13]

“Each year, for a number of years, the activists in the graduating class from a major Catholic seminary (emphasis supplied) near Chicago would visit me for a day just before their ordination, with questions about values, revolutionary tactics, and such. Once, at the end of such a day, one of the seminarians said, “Mr. Alinsky, before we came here we met and agreed that there was one question we particularly wanted to put to you. We’re going to be ordained, and then we’ll be assigned to different parishes, as assistants to—frankly— stuffy, reactionary, old pastors. They will disapprove of a lot of what you and we believe in, and we will be put into a killing routine. Our question is: how do we keep our faith in true Christian values, everything we hope to do to change the system?” That was easy. I answered, “When you go out that door, just make your own personal decision about whether you want to be a bishop (emphasis supplied) or a priest (emphasis supplied), and everything else will follow.” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, page 13]

“…the past two years I have had a special training school for organizers with a full-time, fifteen-month program. Its students have ranged from middle-class women activists to Catholic priests (emphasis supplied) and Protestant ministers of all denominations, from militant Indians to Chicanos to Puerto Ricans to blacks from all parts of the black power spectrum, from Panthers to radical philosophers, from a variety of campus activists, S.D.S. and others, to a priest (emphasis supplied) who was joining a revolutionary party in South America.” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, page 63]

“When we were building our organization in the Back of the Yards, the Polish Roman Catholic churches (emphasis supplied) in Chicago joined us because they were concerned about the expanding power of the Irish Roman Catholic churches (emphasis supplied).” [Saul Alinsky, Rules for Radicals, page 76]

What did others write about Alinsky?

Catholic bishops reportedly helped to fund Alinsky training for Barack Obama; report includes copies of relevant documents. [Hoffman, Matthew Cullinan, LifeSiteNews.com, July 23, 2012, News Article]

A theological study on the Influence of Saul Alinsky on the Campaign for Human Development was published in about 1998. The editor’s note is essentially a synopsis of the theological study:

“The author argues that the Campaign for Human Development, founded in 1969, is U.S. Catholicism's most significant and longest social experiment in the 20th century. A postconciliar response to an America in crisis, the campaign is a unique theological resource in the development of an indigenous North American theology. Central to its uniqueness was the bishops' embrace of the dean of community organizing, Saul David Alinsky.” [Engel, Lawrence J.,
Influence of Saul HYPERLINK "http://cdn.theologicalstudies.net/59/59.4/59.4.3.pdf"AlinskyHYPERLINK "http://cdn.theologicalstudies.net/59/59.4/59.4.3.pdf" on the Campaign for Human Development, Theological Study, 1998]

The Catholic Campaign for Human Development (CCHD) embraces Saul Alinsky legacy. [Brown, Judie, RenewAmerica, November 20, 2010, Column]

In 2015
The Lepanto Institute published The Marxist Core of the Catholic Campaign for Human Development by Michael Hichborn. Hichborn’s commentary clearly associates Saul David Alinsky with the Catholic Campaign for Human Development.

 

 

[Hichborn, Michael, The Marxist Core of the Catholic Campaign for Human Development, Commentary, November 18, 2015]

“Radical organizer Saul Alinsky, an early mentor of Senator Hillary Clinton and of many Shadow Party operatives, identified for his disciples the path to power in American politics. Alinsky observed that radicals could achieve revolutionary change without majority support if they understood and exploited the rules of the game. This was the subject of his book, Rules for Radicals. The requirements for a radical power grab were a small core of disciplined activists pushing their agendas and a citizenry sufficiently in the dark about its purposes. In these circumstances, a radical minority could impose its will even on a great democracy such as the United States.” [Horowitz and Poe, The Shadow Party, page xiii.]

“Hillary’s [Clinton] radicalism is deep-rooted and fundamental, bearing the clear imprint of her early mentor Saul Alinsky. Hillary met the Chicago radical through a leftwing church group (emphasis supplied) to which she belonged in high school. They stayed in close touch until Alinsky’s death. Hillary’s 1969 senior thesis at Wellesley College was a 75-page [
92-pages including cover sheet, appendix, bibliography, etc.] salute to Alinsky. It contained excerpts of his forthcoming book, Rules for Radicals, which he had allowed Hillary to read before the book’s publication in 1971. Upon her graduation, Alinsky offered Hillary a full-time organizer job with his Industrial Areas Foundation. She declined only because Yale Law School seemed to offer a superior path for infiltrating the Establishment. [Horowitz and Poe, The Shadow Party, page 56.]

“Alinsky was a master of infiltration. He viewed revolution as a gradual—even orderly—process, best accomplished by infiltrating and manipulating institutions with deep roots in the community, such as churches (emphasis supplied), unions, ethnic organizations and local political machines. In Alinsky’s native Chicago, few institutions had deeper roots or wider influence than organized crime. The pragmatic Alinsky wooed gangsters as lovingly as he courted ward bosses, bishops (emphasis supplied) and school superintendents.” [Horowitz and Poe, The Shadow Party, page 57.]

All of that being said, you have to wonder whether we are living with the fruits of Alinsky style radical Catholic modernism.

Christ suffered and died for our sins; as the source of [our] eternal salvation; and, the cause of [our] eternal salvation. Christ did not suffer and die for redistribution of wealth,
liberation theology, that we might care for our common home, that a gay activist group might march in New York’s annual St. Patrick’s Day parade, or that we might dance the tango in the church sanctuary.

Is it time to investigate history and learn what is really at stake at this moment in time?

History may well show what impact Saul David Alinsky did or did not have on Pope Paul VI, on the Second Vatican Council, and on contemporary radical modernist Catholicism – especially in the United States of America.

There is a time and place for fraternal correction – and you have to wonder whether this moment in history, this moment in time, is in need of fraternal correction.

 

Übersetzung mit Google Translator :

Die Früchte des radikalen katholischen Modernismus?

Geschrieben von John J. Arechiga

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Aus Saul wurde Paul

 

Es war Cromwell Hut auf einem seiner Besuche in der erzbischöflichen Residenz, Jacques Maritain, der einst großen Thomastic Philosoph, mitgebracht, Saul David Alinsky, der "Apostel der permanenten Revolution." Montini [dann Erzbischof von Mailand, später Papst Paul VI] war so beeindruckt von dem Mann wer Maritain nannte seinen "warmen persönlichen Freund" und das heißt, "es ist Zeit zu untersuchen Geschichte und erfahren, was wirklich auf dem Spiel zu diesem Zeitpunkt." Abgesehen davon, ist es Zeit zu untersuchen relevante weltliche Geschichte und erfahren, was wirklich auf dem Spiel zu diesem Zeitpunkt.

Man müssen sich Fragen, welche Auswirkungen
Saul David HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FLet-Them-Call-Me-Rebel%2Fdp%2F067973418X%2Fref%3Dsr_1_1%3Fs%3Dbooks%26ie%3DUTF8%26qid%3D1482263600%26sr%3D1-1%26keywords%3Dthey%2Bcall%2Bme%2Brebel"AlinskyHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FLet-Them-Call-Me-Rebel%2Fdp%2F067973418X%2Fref%3Dsr_1_1%3Fs%3Dbooks%26ie%3DUTF8%26qid%3D1482263600%26sr%3D1-1%26keywords%3Dthey%2Bcall%2Bme%2Brebel" hatte aufPapst Paul VI, das Zweite Vatikanische Konzil und den zeitgenössische modernistischen Katholizismus – vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Papst Paul VI., war vor seiner Wahl zum Papst, zwei Wochen zur Beratung mit Saul David Alinsky "in der Kirche Verhältnis zur lokalen kommunistischen Gewerkschaften." Saul Alinsky war bereits ein berühmter Autor veröffentlichte, als sie sich kennenlernten:

"Im Jahre 1944, unterzeichnet die University of Chicago Press Alinsky, ein Buch zur Förderung seiner Vision von einer neuen amerikanischen Radikalismus zu schreiben." Sechs Monate vor seiner Veröffentlichung Geiseldramas Agnes Meyer, der Washington Post zusammen mit ihrem Ehemann Eugene besaß, Alinsky und seine Bewegung in eine sechsteilige Serie mit dem Titel "Der geordnete Revolution." Präsident Truman bestellte 100 Reprints von Meyers-Serie. Durch die Zeit Alinsky Manifest Reveille für radikale, die Buchhandlungen im Januar 1946 getroffen, er war schon berühmt. Reveille wurde ein nationaler Bestseller, und Frau Meyer begann Alinskys Industrial Areas Foundation finanziert." [Horowitz und Poe, Die Schatten-PartyHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FShadow-Party-Hillary-Radicals-Democratic%2Fdp%2F1595551034%2Fref%3Dtmm_pap_swatch_0%3F_encoding%3DUTF8%26qid%3D1482261394%26sr%3D1-1" , s. 58-59.]

Alinsky später veröffentlicht Regeln für radikale: eine pragmatische Grundierung für realistische radikaleHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FRules-Radicals-Practical-Primer-Realistic%2Fdp%2F0679721134%2Fref%3Dsr_1_1_twi_pap_2%3Fs%3Dbooks%26ie%3DUTF8%26qid%3D1482261159%26sr%3D1-1%26keywords%3Drules%2Bfor%2Bradicals" 1971 – während der Regierungszeit von Papst Paul VI.

Woher wissen wir, dass Papst Paul VI. mit Saul Alinsky beraten? In
Das Recht der SodomieHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FSodomy-Homosexuality-Roman-Catholic-Church%2Fdp%2F0977860132%2Fref%3Dsr_1_1%3Fie%3DUTF8%26qid%3D1482261915%26sr%3D8-1%26keywords%3D0977860132" Randy Engel schrieb, dass Saul Alinsky Papst Paul VI., traf Papst Paul VI. noch Erzbischof von Mailand war:

"Es war der neue Erzbischof von Mailand, sagte, dass er nicht Kirchenglocken hören, hörte er Fabrik Pfeifen.

"Es ist nicht verwunderlich daher t"eine der wirklich großen Männer dieses Jahrhunderts", die der Erzbischof Alinsky seinen Gast für zwei Wochen sein, um mit ihm die Kirche Beziehung zur lokalen kommunistischen Gewerkschaften beraten eingeladen." [
HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FSodomy-Homosexuality-Roman-Catholic-Church%2Fdp%2F0977860132%2Fref%3Dsr_1_1%3Fie%3DUTF8%26qid%3D1482261915%26sr%3D8-1%26keywords%3D0977860132"Das Recht der SodomieHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.com%2FSodomy-Homosexuality-Roman-Catholic-Church%2Fdp%2F0977860132%2Fref%3Dsr_1_1%3Fie%3DUTF8%26qid%3D1482261915%26sr%3D8-1%26keywords%3D0977860132" , Seite 1143]

Alinsky Treffen mit Papst Paul VI. wird im Wesentlichen durch bestätigt Hillary Diane Rodham ClintonHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FHillary_Clinton" . In Hillary D. Rodham (Hillary Diane Rodham Clinton) 1969 senior TheseHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.hillaryclintonquarterly.com%2Fdocuments%2FHillaryClintonThesis.pdf" am Wellesley College Clinton schrieb:

"Alinsky arbeitete oft durch die katholische Kirche, und auf Drängen seines Freundes Jacques Maritain sogar mit dem Vatikan über Entwicklungsprobleme in Süditalien konsultiert." [digitalHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.hillaryclintonquarterly.com%2Fdocuments%2FHillaryClintonThesis.pdf" Seite 28 von 92]

Fußnote Nr. 27 [digitalHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.hillaryclintonquarterly.com%2Fdocuments%2FHillaryClintonThesis.pdf" Seite 28 von 92] Attribute Hillary Diane Rodham Clinton Quelle: "Alinsky Interview, Boston" [digitalHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.hillaryclintonquarterly.com%2Fdocuments%2FHillaryClintonThesis.pdf" Seite 45 von 92]

Im Abschnitt persönliche Interviews von ihr Primärquellen schrieb Hillary Diane Rodham Clinton:

"Alinsky, Saul D.: Mr Alinsky und ich trafen uns zweimal im Oktober in Boston und im Januar in Wellesley. Beide Male war er großzügig mit Ideen und Interesse. "Sein Angebot für einen Platz in dem neuen Institut war verlockend, aber nach einem Jahr versuchte, aus seiner Inkonsistenz Sinn machen, ich brauche drei Jahre der gesetzlichen strenge." [digitalHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.hillaryclintonquarterly.com%2Fdocuments%2FHillaryClintonThesis.pdf" Seite 45 von 92]

Dies ist die gleiche Hillary Diane Rodham Clinton dessen Präsidenten 2016 Taktiken und Regeln der Ethik wohl Kampagne gespiegelteHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.renewamerica.com%2Farticle%2F161102" Saul David Alinskys "Regeln für radikale." Umzug auf...

Saul Alinsky traf wohl, Papst Paul VI. 5. Januar 1955 bis Juni 1963, als Papst Paul VI. noch Erzbischof von Mailand war. Sie trafen sich mehrere Jahre nach Alinsky 1946 Veröffentlichung der
Reveille für radikale und vor Alinskys 1971 Veröffentlichung der Regeln für radikale: A pragmatisch Primer für realistische radikale .

Was wissen wir über Papst Paul VI.? Das Zweite Vatikanische Konzil wurde zuerst am 25. Januar 1959, durch Papst John XXIII angekündigt und eröffnet am 11. Oktober 1962 – als Papst Paul VI. noch Erzbischof von Mailand war. Am 29. September 1963, fünf Tage nach seiner Wahl wieder Papst Paul VI. das Zweite Vatikanische Konzil für die nächsten drei Sitzungen einberufen; Das Zweite Vatikanische Konzil beendete 8. Dezember 1965. [Hardon,
Moderne katholische Wörterbuch, Definition des Zweiten Vatikanischen Konzils, Seite 495]

Die Kongregation für die Glaubenslehre ersetzt 17. Juli 1967, während das Papsttum von Papst Paul VI. Papst St. Pius x 1910
Sacrorum antistitum , Eid gegen moderneHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.papalencyclicals.net%2FPius10%2Fp10moath.htm" , mit einer weniger strengen Beruf des GlaubensHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.vatican.va%2Froman_curia%2Fcongregations%2Fcfaith%2Fdocuments%2Frc_con_cfaith_doc_19670717_formula-professio-fidei_en.html" .

Wohl, der Ersatz von 1910
Sacrorum Antistitum Eid gegen moderne modernistischen Schleusentor – und die Litanei von Änderungen, die das Zweite Vatikanische Konzil zugeschrieben wieder geöffnet. 17. Juli 1967, deshalb ein Datum, das in modernistischen Schande leben werden.

Was wissen wir über Saul David Alinsky? Alinsky der Persona am besten belegen viele relevante Zitate aus seinen Schriften und was andere über ihn schrieb. Zum Beispiel:

"Gegen das vergessen mindestens eine Bestätigung über die Schulter, das allererste radikal: aus unserer Legenden, Mythologie und Geschichte (und wer weiß wo aufhört Mythologie und Geschichte beginnt – oder was ist was), die erste radikale bekannt, Mann, rebellierte gegen das Establishment und Tat es so effektiv, dass er zumindest sein eigenes Reich – Luzifergewonnen. – Saul Alinsky "[Saul Alinsky, Regeln für radikale, nicht nummerierte Seite, die nicht nummerierte" Inhaltsverzeichnis "vorangeht] Alinsky hält Luzifer – der Teufel – in sehr hohem Ansehen.

"Was folgt, ist für diejenigen, die wollen die Welt verändern, was es ist, was sie glauben, dass es sein sollte. Der Prinz wurde geschrieben von Machiavelli für den besitzenden wie man macht zu halten. Regeln für radikale ist geschrieben für die Besitzlosen wie Sie es mitnehmen." [Saul Alinsky,
Regeln für radikale, Seite 3, Absatz des Buches öffnen] Erinnert Sie des Sozialismus, Umverteilung des Reichtums und der Theologie der Befreiung?

"Als Veranstalter beginne ich von wo aus die Welt, wie es ist, nicht, wie ich es gerne möchte. Dass wir die Welt akzeptieren, wie es ist, nicht in irgendeiner Weise schwächen unser Wunsch, in was wir glauben, es sollte sein – es ist notwendig, wo die Welt ist, wenn wir sind, was wir denken, es sollte zu ändern beginnen zu ändern. Das heißt, arbeitet das System im [Seite]." [Saul Alinsky,
Regeln für radikale, Prolog, Seite Xix.] Erinnert Sie der modernistischen Priester, Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle, die arbeiten im Inneren des Systems?

Der Buchverlag zögert auch nicht, verbindet Saul David Alinsky mit beiden Barrack Obama und Hillary Clinton:

"Alinsky Techniken und Lehren beeinflusste Generationen von Gemeinschaft und Arbeit Organisatoren, einschließlich der kirchlichen Gruppe (Schwerpunkt geliefert) Einstellung eine junge [Barack] Obama arbeiten an Chicagos South Side in den 1980er Jahren... Alinsky beeindruckt eine junge [Hillary] Clinton, die im Park Ride zur Zeit aufwuchs Alinsky Direktor des Industrial Areas Foundation in Chicago war. -Chicago Sun - Times"[Saul Alinsky, Regeln für radikale, Überprüfung auf äußere hintere Abdeckung des Buches gedruckt]

In Saul Alinskys Regeln für radikale das Wort katholisch 11mal erscheint, Wort Priester erscheint 8mal Wort Bischof erscheint 6 Mal Wort Kardinal erscheint einmal und einmal erscheint das Wort Lucifer . Einige der Rahmen scheint harmlos. Teil des Kontexts, ist jedoch sehr ergreifend und sehr relevant für die zeitgenössische katholische Kirche in den Vereinigten Staaten von Amerika. Harmlos, ergreifende und relevante Angebote folgen:

"Zwei Beispiele wären die Priester (Schwerpunkt im Lieferumfang enthalten), Bischof (Schwerpunkt geliefert) werden will und bootlicks und politicks seinen Weg nach oben, mit der Begründung rechtfertigen" Nachdem ich komme zum Bischof (Schwerpunkt geliefert) verbinde mein Büro für christliche Reformation verwenden "oder den Geschäftsmann, der aus Sicherheitsgründen"zuerst mache ich meine Million und danach gehe ich für die wirklichen Dinge im Leben." Leider eine ändert in vielerlei Hinsicht auf dem Weg zum Bistum (Schwerpunkt geliefert) oder die ersten Million, und dann einer sagt: "Ich werde warten, bis ich ein Kardinal (Schwerpunkt geliefert bin) und dann kann ich effektiver zu sein" oder "Ich kann viel mehr tun, nachdem ich 2 Millionen bekommen" – und so es geht. " [Saul Alinsky, Regeln für radikale, Seite 13]

"Jedes Jahr für eine Reihe von Jahren, die Aktivisten in den Abschluss Klasse
katholischen Priesterseminar (Schwerpunkt geliefert) in der Nähe von Chicago würde mich für einen Tag kurz vor ihrer Ordination mit Fragen über Werte, revolutionären Taktik usw. besuchen. Einmal, am Ende eines solchen Tages, einer der Seminaristen sagte: "Herr Alinsky, bevor wir hierher kamen, wir trafen uns und einig: es war eine Frage, wir wollten vor allem an Sie richten. Wir ordiniert zu werden, und dann werden wir zugeordnet werden, Pfarreien, als Assistenten – ehrlich gesagt – stickig, reaktionäre, alte Pastoren. Sie werden eine Menge, was Sie und wir glauben ablehnen, und wir eine Tötung Routine umgesetzt wird. Unsere Frage lautet: wie halten wir unseren Glauben in wahre christliche Werte, alles, was wir hoffen zu tun, um das System zu ändern? " Das war einfach. Ich antwortete: "Wenn man die Tür zu gehen, so stellen Ihre eigene persönliche Entscheidung, ob Sie ein Bischof (Schwerpunkt geliefert) oder Priester (Schwerpunkt geliefert) werden wollen, und alles andere werden folgen." [Saul Alinsky, Regeln für radikale, Seite 13]

"... ...die letzten zwei Jahren ich eine spezielle Schule für Veranstalter mit einem Vollzeit, 15-Monats-Programm habe. Seine Schüler reichten aus bürgerlichen Frauenrechtlerinnen
katholische Priester (Schwerpunkt geliefert) und protestantische Minister aller Konfessionen, von militanten Indianer, Chicanos, Puerto Ricans zu schwarzen aus allen Teilen der Black-Power-Spektrum von Panthers zu radikalen Philosophen, aus einer Vielzahl von Campus-Aktivisten, S.D.S und andere, zu einem Priester (Schwerpunkt geliefert), die eine revolutionäre Partei in Südamerika Beitritt war." [Saul Alinsky, Regeln für radikale, Seite 63]

"Wenn wir unsere Organisation auf der Rückseite der Werften, die
polnische katholische Kirchen (Schwerpunkt geliefert) in Chicago Gebäude waren kam uns weil sie besorgt über die wachsende Macht der irische katholische Kirchen (Schwerpunkt geliefert waren)." [Saul Alinsky, Regeln für radikale, Seite 76]

Was schreiben andere Alinsky?

Katholische Bischöfe half angeblich Alinsky Training für Barack Obama finanzieren; Bericht enthält Kopien relevanter Dokumente. [Hoffman, Matthew Cullinan, LifeSiteNews.comHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.lifesitenews.com%2Fnews%2Fcatholic-bishops-helped-to-fund-alinsky-training-for-barack-obama-according" 23. Juli 2012, News-Artikel]

Etwa 1998 erschien eine theologische Studie über den
Einfluss von Saul Alinsky über die Kampagne für die menschliche Entwicklung . Anmerkung des Herausgebers ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung der theologischen Studie:

"Der Autor argumentiert, dass die Kampagne für die menschliche Entwicklung, gegründet 1969, US-Katholizismus wichtigsten und längsten soziale Experiment im 20. Jahrhundert. Eine postconciliar Reaktion auf ein Amerika in der Krise, die Kampagne ist eine einzigartige theologischen Ressource bei der Entwicklung einer indigenen nordamerikanische Theologie. Seine Einzigartigkeit im Mittelpunkt stand die Bischöfe Umarmung des Dekans der Gemeinschaft zu organisieren, Saul David Alinsky." [Engel, Lawrence J.,
Einfluss von Saul HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fcdn.theologicalstudies.net%2F59%2F59.4%2F59.4.3.pdf"AlinskyHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fcdn.theologicalstudies.net%2F59%2F59.4%2F59.4.3.pdf" auf die Kampagne für die menschliche HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fcdn.theologicalstudies.net%2F59%2F59.4%2F59.4.3.pdf"EntwicklungTheologische Studie, 1998]

Der katholischen Aktion für menschliche Entwicklung (CCHD) umarmt Saul Alinsky Vermächtnis. [Braun, Judie, RenewAmericaHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.renewamerica.com%2Fcolumns%2Fbrown%2F101111" 20. November 2010, Spalte]

Im Jahr 2015
Der HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.lepantoinstitute.org%2Fabout-2%2F"LepantoHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.lepantoinstitute.org%2Fabout-2%2F"-InstitutHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.lepantoinstitute.org%2Fabout-2%2F" veröffentlicht Die marxistischen Herzstück der katholischen Kampagne für die menschliche Entwicklung von Michael Hichborn. Hichborn Kommentar ordnet eindeutig Saul David Alinsky der Katholischen Aktion für die menschliche Entwicklung. [Hichborn, Michael, Die marxistische Herzstück der HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.lepantoinstitute.org%2Fcchd%2Fthe-marxist-core-of-the-catholic-campaign-for-human-development%2F"katholischen Kampagne für die menschliche EntwicklungHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.lepantoinstitute.org%2Fcchd%2Fthe-marxist-core-of-the-catholic-campaign-for-human-development%2F" Kommentar, 18. November 2015]

"Radikale Veranstalter Saul Alinsky, einem frühen Mentor von Senatorin Hillary Clinton und viele Schatten Party-Aktivisten, identifiziert für seine Jünger den Weg an die Macht in der amerikanischen Politik. Alinsky beobachtet, dass radikale revolutionäre Veränderung ohne Mehrheit erzielen könnten, wenn sie verstanden und genutzt die Regeln des Spiels werden. Dies war das Thema seines Buches, Regeln für radikale. Die Anforderungen an eine radikale Machtergreifung waren einen kleinen Kern des disziplinierten Aktivisten schieben ihre Tagesordnungen und einer Bürgerschaft ausreichend über seine Zwecke im Dunkeln. Unter diesen Umständen könnte eine radikale Minderheit ihren Willen auch auf eine große Demokratie wie die Vereinigten Staaten verhängen." [Horowitz und Poe,
The Shadow Party, Seite Xiii.]

"Hillary [Clinton] Radikalismus ist tief verwurzelt und grundlegende, angesichts der deutlichen Abdruck ihres frühen Mentors Saul Alinsky. Hillary traf die Chicago Radikale durch eine
linke Kirche Gruppe (Schwerpunkt geliefert), der sie in der High School angehörte. Sie blieben in engem Kontakt bis Alinskys Tod. Hillarys 1969 senior These am Wellesley College war ein 75-Seite [92 Seiten inklusive Deckblatt, Anhang, Bibliographie, etc.] Gruß an Alinsky. Es enthielt Auszüge aus seinem demnächst erscheinenden Buch, Regeln für radikale, die er Hillary vor der Veröffentlichung des Buches im Jahr 1971 zu lesen erlaubt hatte. Nach ihrem Abschluss bot Alinsky Hillary einen Vollzeit Veranstalter Job mit seinem Industrial Areas Foundation. Sie ging nur, weil die Yale Law School einen überlegenen Pfad für die Infiltration der Einrichtung zu bieten schien. [Horowitz und Poe, The Shadow Party, Seite 56.]

"Alinsky war ein Meister der Infiltration. Er betrachtete Revolution als eine allmähliche — sogar ordentlich – Prozess, am besten durch Unterwanderung und Manipulation von Institutionen mit tiefen Wurzeln in der Gemeinschaft, wie z. B. Kirchen (Schwerpunkt geliefert), Gewerkschaften, ethnischen Organisationen und lokalen politischen Maschinen erreicht. In Alinskys Heimatstadt Chicago hatte einige Institutionen tiefere Wurzeln oder größeren Einfluss als organisierte Kriminalität. Die pragmatische Alinsky umworben Gangster so liebevoll er Ward Bosse, Bischöfe (Schwerpunkt geliefert) umworben und Superintendenten der Schule." [Horowitz und Poe, The Shadow Party, Seite 57.]

All das davon abgesehen, muss man sich Fragen, ob wir mit den Früchten der Alinsky Stil radikal katholischen Modernismus Leben.

Christus litt und starb für unsere Sünden; als Quelle für [unsere] ewiges Heil; und die Ursache [unserer] ewige Erlösung. Christus litt nicht und starb nicht für Umverteilung von Reichtum,
Theologie der BefreiungHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.ksta.de%2Fkultur%2Fleonardo-boff-im-interview--papst-franziskus-ist-einer-von-uns--25372660" , dass wir für sorgen vielleicht unsere gemeinsames HausHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fw2.vatican.va%2Fcontent%2Ffrancesco%2Fen%2Fencyclicals%2Fdocuments%2Fpapa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html" das könnte eine schwule-Aktivisten-Gruppe in New York jährlich März St. Patricks Day HYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.lifesitenews.com%2Fnews%2Fcardinal-dolan-marches-with-homosexual-activists-at-nyc-st.-patricks-parade"paradeHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fwww.lifesitenews.com%2Fnews%2Fcardinal-dolan-marches-with-homosexual-activists-at-nyc-st.-patricks-parade" , oder die wir vielleicht tanzen die TangoHYPERLINK "http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=http%3A%2F%2Fnovusordowatch.org%2F2013%2F11%2Ftango-mass-jorge-bergoglio%2F" in der Kirche Heiligtum.

Ist es der Zeitpunkt, zu untersuchen und aus der Geschichte zu erfahren, was wirklich auf dem Spiel zu diesem Zeitpunkt?

Geschichte kann auch zeigen welche Saul David Alinsky Auswirkungen hat oder hatte keinen Papst Paul VI, das Zweite Vatikanische Konzil und zeitgenössische radikale modernistischen Katholizismus – vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Es gibt eine Zeit und Ort für die
brüderliche Zurechtweisung – und muss man sich Fragen, ob dieser Moment in der Geschichte, dieser Moment in der Zeit, brauchen brüderliche Zurechtweisung ist.