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Das Buch der Wahrheit

Eine umfassende Erklärung

 

Übersicht

Vorgeschichte                                                                                          02

Einleitung                                                                                                 02

In der Zeit des Endes wird ein versiegeltes Buch geöffnet                      02

Außerbiblische Hinweise auf das versiegelte Buch der Wahrheit           04

Auf Propheten, die von Gott gesandt sind, muss man hören                   05

Das Buch der Wahrheit besteht aus zwei Teilen                                     06

Das Buch der Wahrheit erklärt die Geheime Offenbarung                      07

Das Buch der Wahrheit enthält kein neues Evangelium,

keine neue Lehre                                                                                     08

Kein Mensch kann solche Botschaften schreiben                                   10

Das Buch der Wahrheit enthüllt das Geheimnis um den

biblischen Falschen Prophet                                                                   11

Die Mächte der Unterwelt können die Kirche nicht überwältigen            13

Es kann nur   e i n e n   Papst zu Lebzeiten geben                                  14

Papst Franziskus kommt nicht aus dem Haus des Ewigen Vaters           15

In der Zeit des Endes gibt es auch eine „Satanische Trinität“                 17

Nach dem zweiten Kommen Jesu schließt Gott mit seinem

Volk den letzten Bund                                                                              18

Zum Schluss eine wichtige Frage, die jeder für sich mit

„Ja“ oder „Nein“ beantworten sollte                                                         18

Fazit                                                                                                         19

 

 

 

Zu senken Petri Schifflein

gibst du umsonst dir Müh´,

es schwanket wohl das Schifflein,

doch sinken wird es nie.

(P. Pius II., 1405 - 1464)

 

Vorgeschichte

Nomen est omen! Wissen Sie, dass es ein Buch gibt, das den denkwürdigen Titel Buch der Wahrheit (BdW) trägt? Wahr­scheinlich nicht! Dieses Buch gibt es nicht erst seit einigen Jahren, es wurde auch nicht irgendwo und irgendwann in einem Museum gefunden; nein, dieses Buch gibt es schon Tausende von Jahren! Gut aufbewahrt und siebenfach versiegelt lag es in den Archiven des Gött­lichen Reiches. Aufgrund der sicheren Versiegelung und ebenso sicheren Aufbewahrung ist davon auszugehen, dass es sich um eine Schrift handelt von größter Brisanz. Und genau so ist es! Wer das jetzt zu den heute üblichen Fake News zählen möchte oder gar Schlimmeres befürchtet, liegt allerdings völlig daneben.

Christen bekennen ihren Glauben mit den Worten: „…der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. ...“ Dieses „Glaubens­bekenntnis“ beruht natürlich auf der Heiligen Schrift. Nur der Glaube lässt die Existenz der unsichtbaren Welt – und damit auch die Existenz Gottes – primär erkennen, obgleich beide auch durch die Werke der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen werden können. Warum das Buch aber erst jetzt bekannt wurde steht im Zusammenhang mit zweitausend Jahren Christentum und der heutigen – man muss es so sagen – perverser Mensch­heit. Ein kleiner Teil des Volkes Gottes erlangte erstmals nähere Kenntnis von diesem Buch im Jahr 2011 durch Gottes Sohn, Jesus Christus. Neben diesem Buch gibt es im Himmel auch noch andere Bücher (siehe Offenbarung 20,12), darunter das Buch des Lebens. In diesem sind die Namen und die Werke aller Lebenden verzeichnet (Psalm 139,16; Lukas 10,20; Philipper 4,3). Wer schwer sündigt, wird aus dem Buch des Lebens gestrichen (2 Mose 32,32; Psalm 69,29).

Folgender Link führt zum Buch der Wahrheit und zu diesbezüglich allem Wichtigen: www.mutterdererloesung.de

Einleitung

In folgender Abhandlung wird aus guten Gründen öfter auf die Bibel verwiesen. Die Bibel (oder Heilige Schrift) enthält das Wahre Wort Gottes. Die Schrift nicht kennen heißt, Christus nicht kennen”, sagt der Hl. Hierony­mus, der größte Bibellehrer. Gottes Wort ist unantastbar. Jedes Wort darin ist absolute, unver­änderliche, immer gültige Wahrheit. Das haben zweitausend Jahre Christentum hinreichend bewiesen. Wenn man sich nicht auf die Wahrheit der Bibel verlassen könnte, auf was oder wen sollte man sich dann überhaupt verlassen können? Es ist daher töricht, Worte der „Heiligen Schrift“ bezüglich ihrer Wahrheit in Frage zu stellen. Unter den heutigen Theologen ist dieses unverant­wortbare Tun leider gängige Praxis, sie haben ganzjährig Hochkon­junktur.  Dass auf einem solchen Schriftverständnis keine guten Früchte wachsen können, liegt auf der Hand und wird durch den desolaten Zustand der Kirche eindrucksvoll bestätigt. Es ist kein Geheimnis: Weltweit sind viele theologische Hochschulen, katholische wie evan­gelische, zu Brutstätten des modernen Unglaubens und der Häresie geworden. „Wo aber der Zweifel beginnt, zersplittert die Kraft“, sagte die Muttergottes in einer polnischen Bot­schaft! Derek Prince (1915 – 2003), ein großartiger freikirch­licher Bibellehrer, der ein ähnliches Bekehrungs­erlebnis wie der Apostel Paulus hatte, formulierte diese Tatsache so: „Sobald wir uns gestatten, das Wort Gottes in Frage zu stellen, beginnt unsere Niederlage!“ Treffender kann es nicht gesagt werden. Jede pro­phetisch christliche Schrift muss mit der Bibel übereinstimmen, andernfalls kommt sie nicht von GOTT. Die Bibel ist zur Bewertung von christ­lichen Offen­barungen der allein gültige Maßstab!

Folgend wird mehrfach aus dem Buch der Wahrheit zitiert, es handelt sich jeweils um Ausschnitte aus einzelnen Botschaften.

In der Zeit des Endes wird ein versiegeltes Buch geöffnet

Der Prophet Daniel erwähnt in seinem Buch im Alten Testament in Kapitel 10, Vers 21 das Buch der Wahrheit mit diesem Namen. Das Buch Daniel ist weitgehend ein Buch, das über die Zeit des Endes berichtet und somit auch über das Auftreten des Antichrist. Daniel hatte einige Visionen, die sich auf die Zeit des Endes der Welt beziehen, und er erhielt auch Einblick in das Buch der Wahrheit. Der Erzengel Gabriel erklärte ihm die Visionen und wies ihn zweimal an, den Inhalt des Buches geheim zu halten und dieses zu versiegeln bis zur Zeit des Endes (Dan 12,4 und 9).

„Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist.“ (Jesaja 46,10; Schlachter-Bibel) 

Damit ist ausdrücklich und unmissverständlich gesagt, dass zur Zeit des Endes ein Buch – und zwar ein versiegeltes – geöffnet wird. Das sollte eigentlich Allgemeinwissen eines jeden Christ sein!

Die Zeit des Endes ist erreicht, das müsste ebenfalls jedem Christ bewusst sein. Wenn Bischöfe anerkennende Worte für Homosexualität finden, zur Abtreibung schweigen, Andersgläubige und notorische Ehebrecher zum Empfang der Hl. Kommunion zulassen, der Papst auf der Amazonas-Synode 2019 sich für Götzendienst offen zeigte; und der von ihm eingesetzte Generalrelator der Synode diesen schwerwiegenden Verstoß gegen das erste Gebot – in einem Brief an alle Bischöfe der Welt – mit dem  Wirken des Heiligen Geistes in Zusammenhang bringt; Franziskus ferner alle Religionen im Abu Dhabi- Dokument als „von Gott gewollt“ bezeichnet (jeder denkende Christ kann sofort erkennen, dass das Unsinn ist), er ferner die Gottheit Jesu Christi nicht verteidigt, anstatt zum Arzt zur Hexe geht – wie er als Papst selber sagte –, dann bestätigt das den biblisch angekün­digten Großen Glaubensabfall vor der Wiederkunft Christi (2 Thess 2,3).

Dieser Glaubensabfall ist auch an anderen Stellen, im gesamten kirchlichen Umfeld überall zu sehen. Die Amtsträger der Kirche haben wahrhaft vergessen, wozu Christus Seine Kirche gegründet hat: Ist es nicht Hauptaufgabe der Kirche, Seelen vor der ewigen Verdammnis zu retten? Doch diese Art von Seelsorge ist schon Jahrzehnte nicht mehr im Blickfeld des Klerus. Völlig andere und nutzlose Themen bestimmen dagegen die heutige kirchliche Tagesordnung. Wo werden z. B. die Zehn Göttlichen Gebote und die Fünf Kirchlichen Gebote noch gelehrt und angemahnt? Wo wird zum täglichen Rosenkranzgebet und öfteren Empfang des Bußsakramentes aufgerufen? Wo? Zur Über­windung der Miss­bräuche werden alle möglichen Maßnahmen und Therapien in Erwägung gezogen. Doch diese abscheulichen Vorkommnisse sind nur die logische Folge von mangelndem Glauben, ja von Glaubens­losigkeit. Darüber wird aber nicht einmal diskutiert, das ist gar nicht diskussionswürdig. Der jetzt eingeschlagene „synodale Weg“, der zur Behebung all dieser Probleme führen soll, ist nichts anderes als ein „suizidaler Weg“, wie Gerhard Kardinal Müller sehr richtig bemerkte. Solche schwer­wiegenden und himmel­schrei­enden Sünden bringen das ewige Leben von Täter und Opfer in größte Gefahr. Es  ist völlig unmöglich, einen festen Glauben zu haben und beispielsweise gleichzeitig homosexuell oder ein Alkoholiker zu sein. Das ist wie Feuer und Wasser, das geht nicht zusammen. Unser Heiland sagte: „Wenn du das Leben erlangen willst, halte die Gebote“ (Mt 19,17)?  Und Johannes schreibt sogar, „die Gebote sind nicht schwer zu halten“ (1 Joh 5,3). Warum? Weil niemand die tägliche Umkehr leichter gemacht wurde als uns. Wer den Herrn oder Seine Mutter zum Halten der Gebote ehrlich um Hilfe anruft, wird sicher Hilfe erhalten. Ganz aus eigener Kraft geht es allerdings nicht.

Die zentrale Aussage des Evangeliums und des Buches der Wahrheit lautet: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15).

Das letzte Buch der Bibel, die Apokalypse oder Offenbarung, die dem Apostel Johannes zugeschrie­ben wird, wird auch „Geheime Offenbarung“ genannt, denn sie enthält viele Geheimnisse. Sie berichtet besonders über das Ende der Welt und das anschließende tausendjährige Königreich Jesu Christi. Das Buch der Offenbarung darf nicht gelesen werden wie ein Geschichtsbuch. Es ist ganz und gar prophetisch und wird sich erfüllen, wie der Rest der Heiligen Schrift sich erfüllt hat. Kapitel 5 dieser Geheimen Offen­barung führt eine siebenfach versiegelte, innen und außen beschriebene Buchrolle“ an, die keinen Namen trägt, und die „nur das Lamm – also Jesus Christus – öffnen und lesen kann“. Die Öffnung erfolgte jetzt durch das Lamm, kurz vor der Wiederkunft Christi. Nicht wenige sind der Meinung, dass dieses 5. Kapitel ein Geschehen be­schreibt, das ausschließlich im Himmel sich ereignet und daher für den dies­seitigen Mensch kaum von Bedeutung ist. Diese Ansicht bedarf der Korrektur. Das Buch wird zwar im Himmel geöffnet, doch sein Inhalt richtet sich an alle Menschen auf der Erde und nicht an die Bewohner des Himmels. Es handelt sich somit um keine Privatoffenbarung!

Die versiegelte und namenlose Buchrolle, die natürlich die Wahrheit und zwar gleichermaßen eine brisante wie harte Wahr­heit enthält, und die in der Zeit des Endes geöffnet wird, und das versiegelte Buch der Wahrheit, das eben­falls in der Zeit des Endes geöffnet wird, sind nicht zwei verschiedene Schriften, sondern sind ein und dieselbe Schrift. Das zu wissen ist sehr wichtig! Damit erhält die Buchrolle von Offenbarung 5 einen Namen und zwar den einprägsamen und markanten Namen  BUCH DER WAHRHEIT!  (Daniel 10,21) 

Das Buch der Wahrheit kündigt die nahe Wiederkunft Christi an. Der Schrift kommt primär die große Aufgabe zu, die gesamte Menschheit auf das zweite Kommen Jesu vorzu­bereiten. Es steht außer Frage, dass dies für sehr viele Zeitgenossen absolut heilsnotwendig ist. Wer bei der Wiederkunft Jesu bereit sein will, von IHM mitgenommen zu werden in Sein König­reich, muss seine Kleider (Seele) gewaschen haben. Es steht ja geschrieben: „In den Himmel geht nichts Unreines ein“ (Offb 21,27). Hier sei auch an einen Ausspruch des Hl. Don Bosco erinnert: „Denke daran, bevor du in das Gelobte Land einziehst, musst du das Rote Meer und die Wüste durch­queren.“

Außerbiblische Hinweise auf das versiegelte Buch der Wahrheit

1) Marianische Priesterbewegung

Das im katholischen Raum weltweit bekannte Offenbarungsbuch von dem italienischen Priester Stefano Gobbi mit dem Titel »An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes«, heraus­gegeben für Deutschland von der Marianischen Priesterbewegung, Schlossstraße 8, D-78250 Tengen, enthält sieben Hinweise auf das versiegelte BdW. Die Botschaften sind zusammengefasst in dem sogenannten „Blauen Buch“ (mit Imprimatur). 

Don Gobbi (1930 - 2011) erhielt von 1973 bis 1997 durch innere Einsprechung 678 öffentliche Bot­schaften von der Gottesmutter Maria mit dem Ziel, Priester, aber auch Laien, auf die Zeit der Wiederkunft ihres Sohnes vorzubereiten.

Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 – 1716) sah das Hervortreten Marias in der Zeit des Endes voraus: „Weil Maria der Weg ist, auf dem Jesus Christus das erste Mal zu uns kam, wird sie es auch bei seiner zweiten Ankunft sein, jedoch auf andere Weise. Während der Endzeit wird Maria mehr als je hervortreten durch ihre Barmherzigkeit, Macht und Gnade.“

Auch das Buch der Wahrheit unterstreicht das Hervortreten Marias vor der Wiederkunft Christi: „Meine geliebte Mutter, die die Verantwortung trug, den Kelch des Anerkennens Meiner Existenz im Augenblick der Empfängnis aufzunehmen, um einen Neubeginn für die Menschheit anzukün­digen, wird auch Meine Zweite Ankunft ankündigen. … Meine Mutter, vom Ewigen Vater gesandt, der Welt Erlösung und Heil zu bringen, wird bei diesem zweiten Mal Mir zur Seite stehen. … Meine ergebene Mutter, die Unbefleckte Empfängnis, wird als Mittlerin helfen, die Welt für Meine Zweite Ankunft vorzubereiten“ (BdW, Nr. 36 vom 01.01.2011).

Die Botschaft vom 13. Oktober 1988 an Don Gobbi trägt die Überschrift

» ICH ÖFFNE EUCH DAS VERSIEGELTE BUCH «.

Ein kurzer Ausschnitt aus dieser Botschaft:

„Der Herr sendet mich zu euch, damit ich die Aufgabe vollende, die mir von der Heiligsten Dreieinigkeit in dieser eurer Zeit anvertraut worden ist. Ich öffne euch das versiegelte Buch, damit die Geheimnisse, die in ihm enthalten sind, geoffenbart werden. Ich habe euch aus allen Teilen versammelt, und ihr seid von mir herangebildet worden, um für die großen Ereignisse, die euch erwarten, bereit zu sein.“

Ausschnitt aus der Botschaft vom 31.12.1992:

„Vielgeliebte Söhne, um zu verstehen, worin dieser unheilvolle Greuel besteht, lest, was vom Propheten Daniel vorausgesagt wird. 'Geh, Daniel! Diese Worte bleiben verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes. Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen, aber die Verständigen verstehen es. Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft, und den unheilvollen Greuel aufstellt, sind es zwölfhundert-neunzig Tage. Wohl dem, der aushält und dreizehnhundert-fünfund­dreißig Tage erreicht!' (Dan 12, 9—12).

Weitere Hinweise auf das versiegelte Buch finden sich in den Botschaften vom 13.10.1087; 13.05.1994; 22.05.1994; 29.09.1994; 05.08.1995.

2) Maria Valtorta

Maria Valtorta 1897 – 1961, eine italienische Mystikerin, war ab 1934 von der Hüfte abwärts gelähmt und blieb bis zum Tode bettlägerig und pflegebedürftig. Am Karfreitag 1943 hörte sie nach ihren Angaben eine Stimme, die sich als die Stimme Jesu vorstellte und sie bewog, einen Text in ihrem Schreibheft zu notieren. Die Visionen häuften sich und hielten bis etwa 1953 an. In dieser Zeit schrieb Maria Valtorta etwa 15.000 solcher Seiten nieder. Aus ihrer Feder gingen mehrere Bücher hervor, am bekanntesten ist das zwölfbändiges Werk „DER GOTTMENSCH“ mit dem Untertitel Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus“.

Papst Pius XII. sagte: „Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.“

Aus Band 6, Kapitel 409 (Am anderen Ufer • Begegnung mit der Mutter), ein Ausschnitt mit einem Hinweis auf das Buch der Wahrheit:

„… Aber für alles, was ich von ihnen gefordert, ihnen auferlegt und von ihnen erhalten habe, werde ich ihnen ewige Freude, eine besondere Herrlichkeit geben! Im Himmel ist ein verschlossenes Buch, nur Gott kann darin lesen. In ihm sind alle Wahrheiten enthalten. Bisweilen jedoch löst Gott die Siegel, um die den Menschen schon gelehrten Wahrheiten erneut wachzurufen, indem er einen eigens dafür erwählten Menschen zwingt, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wie sie in dem geheimnisvollen Buch enthalten sind, zu erkennen.

Habt ihr niemals einen Sohn gesehen, den besten der Familie, oder einen Schüler, den besten der Schule, der vom Vater oder vom Lehrer aufgerufen wurde, in einem Buch für Erwachsene zu lesen und sich dann die Erklärung anzuhören? Er steht neben dem Vater oder an der Seite des Lehrers, der ihm einen Arm um die Schultern gelegt hat und mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die Zeilen deutet, die der Auserwählte vorlesen und kennenlernen soll. So macht es Gott mit seinen Geweihten, er legt ihnen einen Arm um die Schultern, zieht sie an sich und fordert sie auf, das zu lesen, was er wünscht, und die Bedeutung der Worte zu erkennen und sie dann weiterzugeben, auch wenn das oft Spott und Pein einbringt. Ich, der Mensch, bin der Bannerträger jener, welche die Wahrheit des Buches verkünden, und ich ernte dafür Verachtung, Schmerz und Tod. Aber schon bereitet der Vater meine Herrlichkeit vor, und ich werde, nachdem ich zu ihr aufgestiegen bin, die Herrlichkeit derer vorbereiten, die ich gezwungen habe, in dem verschlossenen Buche jene Stellen zu lesen, die ich gewünscht habe, und angesichts der ganzen wiedererweckten Menschheit und der Chöre der Engel werde ich sie als das bezeichnen, was sie waren, indem ich sie zu mir rufe, während ich die Siegel des Buches öffne. Denn das Buch braucht dann nicht mehr verschlossen zu sein, und sie werden lächeln, wenn sie die Worte, die ihnen schon erklärt wurden, als sie noch auf Erden litten, niedergeschrieben wiedersehen werden. …“

Auf Propheten, die von Gott gesandt sind, muss man hören

Die Buch­rolle oder das Buch der Wahrheit wurde am 8. November 2010 geöffnet. Maria, die Magd des HERRN, überbrachte einer irischen Katholikin, einer Familienmutter und Geschäftsfrau, die ihren Glauben nicht lebte, die erste Botschaft. Jesus bezeichnet darin diese Frau als „siebte und letzte Prophetin, als Endzeitprophetin“. (Sechs Prophe­tinnen weist die Hl. Schrift mit Namen auf!) So erfüllt sich, was der Prophet Maleachi weissagte und das sich auf die Wiederkunft Jesu bezieht: „Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen“ (3,1). – Der HERR kommt also auch diesmal nicht ohne einen „Vorläufer“!

Bezüglich Propheten sollte man wissen, dass GOTT schon immer durch Propheten gesprochen hat und dies auch heute tut. Wie könnte Er sonst seine Kinder warnen, die sich von Ihm getrennt haben und auf dem breiten Weg in´s ewige Verderben sich befinden, in die Katastrophe ohne Ende? Die Menschheit ist heute in einem sündigeren Zustand als jene von Sodom und Gomorra. Das ist unschwer zu erkennen und muss auch so bezeichnet werden! Jesus Christus kam in die Welt, um zu suchen und zu retten, was verloren ist (Lk 19,10) und ER gab stellvertretend für uns am Kreuz sein Leben, um uns vor dieser ewigen, furchtbaren Verdamm­nis zu retten. Durch Seinen Tod und Seine Auferstehung öffnete ER uns das Tor zum ewigen Leben in der Herrlichkeit Gottes. – Aber wen interessiert das heute? Doch niemand! „Gott schuf den Mensch nach seinem Abbild, ihm ähnlich“ (1 Mos 1,26). Deshalb haben wir, wie ER, ewiges Leben.  

-  „Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft“ (5 Mose 18,19).

-  „Wenn ihr nicht auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich immer wieder zu euch sende, obwohl ihr nicht hört, dann verfahre ich mit diesem Haus wie mit Schilo und mache diese Stadt zu einem Fluch bei allen Völkern der Erde“ (Jer 26,5-6).

-  „Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat“ (Amos 3,7).

-  „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt“ (Mt 23,37).

-  „Abraham sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören (Lk 16,29).

-  „Und er (Christus) gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Prophe­ten ein, (Eph 4,11).

-  „In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott:  Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein“ (Apg 2,17-18).

Darum hört: Ich (Jesus) sende Propheten, Weise und Schrift­gelehrte zu euch, …“ (Mt 23,34).

„Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben“ (Lk 24,25).

Die Kirche [das sind die Glieder des Leibes Christi (Kol 1,18; Eph 5,30)] ist aufgebaut auf das Fundament der Apostel und Propheten (Eph 2,20). Die irdische "streitende Kirche" befindet sich im Aufbau bis zum Jüngsten Tag. Solange der Aufbau nicht vollendet ist, gibt es daher Propheten.

Die Theologen begehen alle denselben Fehler, sie hören nicht auf Propheten. Das war schon vor mehr als zweitausend Jahren so und ist bis heute so geblieben.

Das Buch der Wahrheit besteht aus zwei Teilen

Das Buch der Wahrheit gliedert sich in zwei Teile. Der erste und größte Teil ist inzwischen durch das Lamm mit Hilfe der Prophetin veröffentlicht. Diese Frau aus Irland hat die englisch­sprachigen Botschaften, die sie überwiegend von Jesus, aber auch von Gott-Vater und Maria erhielt – und wie ihr ausdrücklich aufgetra­gen wurde – ins Internet gestellt, damit sie weltweit gelesen werden können; denn es eilt! Selbst­verständlich sind die Botschaf­ten auch in Buchform und in Deutsch erhältlich. Die vorläufig letzte Botschaft des ersten Teils des BdW gab Jesus am 6. Mai 2015. Dieses erste Buch umfasst 1335 Botschaften mit jeweils ca. 1 DIN A4-Seite, und es enthält 176 Kreuzzug-Gebete. Diese sind für die jetzige Zeit der Großen Drangsal und zur Milderung oder gar Aufhebung des angekündigten gerechten Strafgerichtes von größter Wichtigkeit. Auch das Siegel des Lebendigen Gottes (Offb 7;  9,4), durch das uns ein besonderer, vornehmlich körperlicher Schutz in der kommenden Christenverfolgung zugesagt wird, ist darin gegeben. In fünfundvierzig Botschaften wird auf dieses Siegel hingewiesen, was seinen großen Wert unterstreicht. Ebenso wurde uns die Medaille der Erlösung geschenkt. Sie hilft dem Träger in der kommenden Zeit, in der der Glauben vieler erschüttert werden wird, den Glauben zu bewahren und schützt vor Irrglauben.

In der Zeit der Schreckensherrschaft des Antichrist erlangt das Siegel einen unermesslichen Wert. In dieser 666-Ära wird das tägliche Opfer, also die Hl. Messe, so wie bei Daniel geschrieben steht, und jede öffentliche Gottesverehrung unter Todesstrafe verboten sein. Hierzu ein Ausschnitt aus BdW, Nr. 757, vom 04.042013:

Sobald ihr gezwungen seid, zu leiden und das Zeichen des Tieres anzunehmen — oder zu sterben, werdet ihr nach Mir schreien. Dann werdet ihr euch darum raufen, das Siegel des Lebendigen Gottes zu finden, das Ich der Welt durch Meinen Vater in diesen Botschaften gebe — aber dann wird es zu spät sein. Nur diejenigen, die das Siegel annehmen, es in ihren Häusern haben oder es bei sich tragen, werden geschützt sein. Nur jene mit dem Siegel des Lebendigen Gottes werden dieser Form des Seelen-Genozids entrinnen. Zweifelt Meine Botschaften, die Ich euch jetzt gebe, nicht an, nicht eine Minute lang!“

Manche lehnen das Buch der Wahrheit mit der Begründung ab, dass es Angst mache. Jenen ist zu empfehlen, Matthäus Kap. 24, die Apokalypse (insbesondere Kap. 6 u. 9) und die Botschaft von Fatima endlich ganz zu lesen, was offenbar bisher nicht geschehen ist. In Fatima heißt es: „Wenn man meine Bitten erfüllt, … wenn nicht, dann wird Russland seine Irrtümer über die ganze Welt verbreiten, … viele Gute werden gemartert werden.“ Dass diese Bitten nicht erfüllt worden sind, dürfte einsichtig sein; und dass der Antichrist den Menschen kein Wohlergehen bringt, ebenso.

Der Inhalt des zweiten Teils des Buches wird wieder mittels Botschaften und durch die Prophetin veröffentlicht werden, wohl in Bälde nach der »Warnung«. (Bei der „Warnung“ sieht jeder Mensch weltweit und zu gleicher Zeit seine Seele mit den Augen Gottes. Sie ist ein großes Gnadengeschenk der Göttlichen Barmherzigkeit. Die »Warnung« wird auch »Erleuchtung des Gewissens« genannt.) Das zweite Buch bezieht sich auf Offenbarung 10. Dort ist von einem kleinen, aufge­schla­genen Buch die Rede, „das im Mund süß wie Honig, im Magen aber bitter ist!“ – Das Buch der Wahr­heit ist aufgeschlagen und der zweite Teil dürfte wohl nicht mehr so umfangreich sein wie der erste. 

Das Buch der Wahrheit erklärt die Geheime Offenbarung

Die Geheime Offenbarung, das letzte Buch der Bibel, heißt im griechischen Original Apokalyp­sis. Apokalypsis bezeichnet das Enthüllen oder Entschleiern eines bisher verborgenen Geheim­nisses. Jeder Leser wird bestätigen, dass durch die Geheime Offenbarung nichts entschleiert oder enthüllt wird, ganz im Gegenteil. »Offenbarung Jesu Christi« meint in Offb 1,1 die Wahrheit, die der HERR Seinen Dienern offenbart! Indem das Lamm die ver­siegelte Buchrolle öffnet und den Inhalt (mittels der Prophetin) bekannt­macht, erfüllt sich diese »Offenbarung Jesu Christi«. Die Enthüllung und Bekannt­machung der Geheimnisse der Offen­barung, die möglich wurde durch das Öffnen der versiegelten Buchrolle, dem Buch der Wahrheit, ist im ureigensten Sinn Apokalypsis. Anders ausgedrückt: Das Buch der Wahrheit entschleiert und erklärt die Geheime Offenbarung! Merke: Erst durch die Offenlegung des Buches des Wahrheit vollzieht sich Apokalypsis.

Die versiegelte Buchrolle ist das umfangreichste „biblische Buch“. Hinsichtlich Prophetien, die wir lt. 1.Thess 5,19-21 nicht verachten sondern prüfen sollen, gibt es nichts Verlässlicheres als das Buch der Wahrheit. Würde in ihm etwas stehen, was nicht Wahrheit ist, könnte es nicht das Buch der Wahr­heit sein. Die Bibel, die Hl. Schrift selbst, verbürgt sich für den Inhalt dieses Buches. „Wenn ihr nicht an das Buch der Wahrheit glaubt, glaubt ihr nicht an das Buch der Offen­barung“ (BdW, Nr. 881 vom 15.08.2013). „Sogar Satan wird nicht erlaubt, auf diese Bot­schaften einzuwirken, egal wie heftig er es versucht“ (BdW, Nr. 194 vom 15.09.2011). Was GOTT bei der Abfassung der Bücher der Heiligen Schrift verhindert hat, nämlich, dass der Teufel seine Spuren darin hinterlässt, das kann ER fraglos ebenso auch heute! Schließlich handelt es sich bei dem versiegelten Buch auch um keine Neufassung, sondern um die authentische Wiedergabe eines alten Textes. Warum sollten Jesus und Maria uns hierbei betrügen? Ein solcher Gedanke wäre absurd.    

Der Botschaftsempfängerin wird vorgeworfen, sich und die Botschaften nicht prüfen zu lassen. Dazu ist zu sagen: Der Prophetin wurde lt. BdW von Jesus ein Seelenführer gesandt.

Die Botschaften sind veröffentlicht und jeder, der will und kann, kann und soll sie prüfen. Doch jedem denkenden Katholik müsste klar sein, dass kein Bischof oder Kardinal dieser Schrift die Imprimatur erteilt, die den Nachfolger von Papst Benedikt als den biblischen Falschen Prophet bzw. als Antichrist bezeichnet. Die Buchrolle von Offenbarung 5 benötigt allerdings auch in keiner Weise eine Imprimatur. GOTT selbst hat in der Bibel die Öffnung dieses Buches für die Zeit des Endes ange­kündigt und zum großen Teil inzwischen auch vollzogen. Das Buch besitzt somit Druck­erlaubnis von höchster Stelle. Wir können für die Öffnung des Buches GOTT nur dankbar sein.      

Das Buch der Wahrheit enthält kein neues Evangelium, keine neue Lehre

Im BdW heißt es mehrmals, dass durch die Botschaften „vom Himmel her, GOTT jetzt zu uns redet“. Einen klaren Hinweis auf das Buch der Wahrheit, verbunden mit der deut­lichen War­nung, dieses Göttliche Reden zu ignorieren, finden wir im Brief an die Hebräer: „Hört also auf den, der jetzt zu euch redet. Weigert euch nicht – wie damals das Volk Israel – auf seine Stimme zu hören. Sie sind ihrer Strafe nicht entgangen, weil sie am Berg Sinai Gott nicht gehorchen woll­ten. Uns wird die Strafe noch viel härter treffen, wenn wir den zurück­weisen, der jetzt vom Himmel her zu uns spricht. Damals hat seine Stimme nur die Erde erbeben las­sen. Doch jetzt kündigt er an: »Noch einmal werde ich die Erde erschüttern und auch den Him­mel!« Dieses noch einmal bedeutet: Alles, was Gott geschaffen hat, wird er dann von Grund auf ver­ändern. Bleiben wird allein das Ewige, das nicht erschüttert werden kann. Auf uns wartet also ein neues Reich, das niemals erschüttert wird.“ (Hebr 12,25-28; Hoffnung für alle – Die Bibel, 2015) 

„Lehnt dieses Geschenk der Prophetie nicht ab, das letzte Einschreiten vonseiten des Himmels, um euch vor Unheil zu bewahren“ (BdW, Nr. 850 vom 19.07.2013).

Der bekannte theologische Lehrsatz, der im Zusammenhang mit dem Buch der Wahrheit immer wieder zu hören ist, dass die „öffentliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlos­sen ist“, und GOTT folg­lich nicht der Urhe­ber dieses Buches sein kann, greift nicht; ebenso wenig Dei Verbum 4 (Dogmatische Konstitution über die Göttliche Offenbarung), ebenso wenig Offen­barung 22,18. Jene, die so argumen­tieren, wissen nicht um den Inhalt des Buches. Das BdW enthält kein neues Evangelium, keine neue Glaubenslehre! Die alte, schon immer bestehende katho­lische Lehre wird hingegen ohne Abstriche neu und eindringlich – der ganzen Welt – zu glauben vorgelegt. Besonders Grundwahr­heiten des christ­lichen Glaubens werden in der Katho­lischen Kirche seit Jahrzehnten kaum mehr verkündet. Nicht selten dürfen sie aufgrund bischöf­licher Direktiven auch nicht mehr verkündet werden. Der Glaube an das ewige Leben ist dadurch weithin verloren gegangen. Die Leute wissen nicht mehr, wozu sie glauben sollen. Das Erscheinen dieses Buches ist daher in Wahrheit ein großer Segen, geradezu eine Heilsnotwendig­keit. Es geht letztendlich um nichts weniger als um das ewige Heil der Seelen, um Himmel oder Hölle. Das Buch führt des Weiteren zu einem tieferen Verständnis der Heiligen Schrift, ganz besonders in eschatologischen Fragen und öffnet einen kleinen Spalt für den Blick in die Ewigkeit. Die zahlreichen Geheim­nisse der Apokalypse werden jetzt – die Zeit dafür ist gekommen – enthüllt, so wie bei Daniel geschrieben steht.         

Die geöffnete Buchrolle ist eine ausführliche Erläuterung der Geheimen Offenbarung und dennoch weitgehend ein „Buch des Glaubens“;  das heißt, es ist ein prophetisches Buch, dessen Inhalt geglaubt werden muss, obwohl einige Details sich schon erfüllt haben. Glaube ist Gehorsam gegenüber dem Offenbarungswillen Gottes, auch da, wo die Einsicht noch nicht oder überhaupt nicht möglich ist!

Hier soll nicht verschwiegen werden, dass selbst in dieser Erklärung noch immer Geheimnisse oder schwer verständliche Texte zu finden sind. Es ist ganz einfach so, wenn GOTT spricht – nicht nur im BdW, auch in anderen glaub­würdigen Botschaften und besonders im Neuen Testament – dann ist oft Geheimnisvolles oder Rätselhaftes dabei. Dass Göttliche Schriften mitunter schwer zu verstehen sind, bestätigt der Hl. Petrus in seinem 2. Brief 3,16. Wäre es anders, könnten wohl von vornherein Zweifel an der Göttlichen Herkunft des Textes ange­meldet werden.

-  GOTT spricht eben zu uns aus einer ganz anderen Warte, aus der Fülle Seines Wissens, weshalb schon alleine dadurch sich eine etwas andere Sicht der Dinge da und dort ergeben kann. Dies auch deswegen, weil wir nach wie vor von vielem nur eine vage Kenntnis haben, entspre­chend dem Göttlichen Willen.* (Für die sichere Erlangung des ewigen Heils allerdings genügend!)

-  Es ist wie hier auf der Erde: Wenn der Vater im Kreis der Familie seinen Kindern etwas erklärt, dann verstehen diese auch nicht immer sofort alles.

-  Im Buch gibt es Passagen, die erstmal glauben machen, einen Widerspruch zur Bibel erkennen zu können. Nimmt man sich derer aber unter Anrufung des Heiligen Geistes genauer an, dann lösen sich diese mit der Zeit nicht selten von alleine.

-  Oft wird es auch so sein, dass uns der HERR durch schwer verständ­liche Texte nur dazu anregen will, die Heilige Schrift in die Hand zu nehmen und über das Gesagte nachzudenken bzw. nachzu­forschen.

Manche wenden beim Lesen der Heiligen Schrift die sogenannte „Rosinenpicker-Methode“ an, d. h., sie glauben nur das, was sie für glaubhaft halten. Eine Schrift, die eindeutig von Gott kommt, in dieser Weise zu lesen, ist beim Buch der Wahrheit genauso unsinnig wie bei der Bibel. Vernünftig ist entweder alles zu glauben oder – wenn schon – dann nichts!

-  Einige vermeintlich zweifelhafte Stellen ergeben sich zudem dadurch, dass das Buch nicht allein für Katholiken bestimmt ist, sondern für alle Menschen. Deshalb kann sich manches für Katho­liken anstößig lesen. Diesem Faktum wird allgemein zu wenig Beachtung geschenkt.

-  Es ist auch daran zu denken, dass einiges, was uns Rätsel aufgibt, wohl deshalb so knapp beschrieben ist, damit die Gegenseite, also der Teufel, nicht zuviel Kenntnis über den Göttlichen Plan erlangt. Er würde dieses Wissen nutzbringend für seine Absichten verwenden. Hier gilt die alte Kriegsdevise: „Vorsicht, der Feind hört (liest) mit!“ 

-  Manche Problemstelle darf auch nicht ganz so eng gesehen werden, wie wir das hin und wieder tun.

-  Das Eine oder Andere, was dem BdW zufolge zwischenzeitlich hätte eintreffen müssen, aber nicht eingetroffen ist, ist mit Sicherheit auf die Gebete und Opfer vieler Gläubigen zurückzuführen. Von unseren Gebeten hängt enorm viel ab! Beispiel: Ninive, Jona 3,1-10.

-  Im Übrigen steht die Öffnung des zweiten Teils des Buches noch bevor, so dass auch von dieser Seite einiges klargestellt werden wird.

-  Und was dann noch immer geheimnis­voll oder rätselhaft ist, dessen Erklärung werden wir zweifelsfrei im „Neuen Paradies“ bzw. im „Königreich Christi“ erhalten.

-  In Anlehnung an Johannes 20,29 ist man geneigt zu sagen: „Selig, die nicht alles sofort verstehen und doch glauben!“

*BdW, Nr. 641 vom 11.02.2012: Menschliches Denken ist sinnlos, wenn ihr versucht, das Ewige Leben zu definieren, denn euch ist nicht das notwendige Wissen gegeben worden, um die Mysterien der Schöpfung Meines Vaters zu verstehen. Doch euch ist durch Meine Lehren Mein Wort gegeben worden, das ist alles, und mehr braucht ihr nicht, um von Mir in ein Leben des ewigen Friedens, der Liebe und der Glückseligkeit aufgenommen zu werden.

Wer sagt, er brauche keine Botschaften, ihm genüge die Bibel, hat leider nicht begriffen, was die Heilige Schrift ist und was sie enthält. Niemand kommt mit dem Verstehen der Heiligen Schrift je an ein Ende, denn sie ist so unendlich, wie GOTT selbst unendlich ist. Wie schon gesagt, die Bibel ist das Wahre Wort des Lebendigen Gottes und dieses Wort ist heilig. Es bleibt unverändert in Ewigkeit. Nach jeder Lesung im Gottesdienst spricht der Lektor „Wort des Lebendigen Gottes“ und unter­streicht damit den Urheber und den Inhalt der Lesung. Die Bibel lehrt nicht nur den wahren Glauben, sie enthält auch Geheimnisse, die zum Ende der Zeit durch Jesus Christus, dem Lamm, offen gelegt werden. Die Wahrheit, die dadurch an´s Tageslicht kommt, ist von größter Wichtig­keit für das Leben der Christen in der Zeit des Endes. In einer Zeit also, in der der Antichrist* und der Falsche Prophet die Welt fest im Griff haben und gemeinsam danach trachten, die Erlösung, die Jesus durch seinen qualvollen Opfertod am Kreuz uns erworben hat, durch religiöse Irreführung und entsprechende Gesetzgebung aufzuheben, um so die ganze Menschheit – mit Sünden schwer beladen – der ewigen Verdammnis zuführen zu können. Wie kann man nur auf die Idee kommen und glauben, dass Gott zu all dem schweigt und tatenlos zuschaut, wie Seine von IHM teuer erlösten Kinder dennoch verloren gehen und Seine Kirche verwüstet wird? Vor diesem Hintergrund ist nur zu gut zu verstehen, warum im Evangelium dreimal die Warnung ausgesprochen ist: „Gebt Acht, dass euch niemand irreführt“ (Mt 24,4; Mk 13,5; Lk 21,8).

*Antichrist ist eine Doppelbezeichnung. Jeder, der bewusst gegen Christus agiert, ist Antichrist. Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist (1.Joh 2,18).

In der Zeit des Endes tritt der Antichrist aber auch als Individuum auf. Nach dem Buch der Wahrheit und anderen Offenbarungen ist er der Sohn des Teufels. Er hat keine Seele und tritt im Fleisch auf. (Jesus wird dagegen nicht mehr im Fleisch erscheinen!) Die Seele haucht GOTT bei der Vereinigung von Ei- und Samenzelle dem entstehenden neuen Menschen ein und dieses göttliche Geschenk wurde ihm natürlich nicht zuteil. Wie der Gottessohn vom Hl. Geist gezeugt wurde, ist er von Luzifer gezeugt.

Die Hl. Kirchen­lehrerin Hildegard von Bingen schreibt in „Wisse die Wege“, „dass er der Sohn einer Mutter ist, die sich ganz der Unzucht hingegeben hat und die in der brennendsten Glut ihrer Unzucht den Sohn des Verderbens empfing. So geht dieser Verderber aus dem Leib seiner Mutter voll teuflischen Geistes hervor.“

Er lebt schon Jahrzehnte weitgehend verborgen unter uns; er wird große Wunder vollbringen (Mt 24,24) und spricht viele Sprachen, aber kein Wort Latein. Er ist jener, von dem Jesus sagt: „Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen“ (Joh 5,43). Wie Jesus, hat auch er einen Vorläufer. Er wird sich als König und als Jesus ausgeben und wird ein mächtiger Weltenlenker sein.

Nach dem BdW geht von ihm eine große magische Kraft aus, man darf ihn nicht anschauen und schon gar nicht in die Augen.

Die Augsburger Zeitung brachte am 25.09.1981, Seite 6, folgende interessante Nachricht: Neuer Messias soll kommen Das Kommen eines neuen Messias wird seit Mittwoch in ganzseitigen Großanzeigen in der niederländischen Presse angekündigt. Der Retter der Menschheit vor einem drohenden Weltkrieg und Untergang trägt den Namen „Maitreya Christus“ und weilt, so die Amsterdamer „Stiftung Mensch und Universum“, bereits unerkannt auf der Erde. Spätestens im Frühjahr 1982 will er sich der Menschheit zu erkennen geben: Er wird zur ganzen Welt sprechen, wobei sein Bild und seine Stimme auf allen Fernsehschirmen und in allen Radios zu sehen und hören sein wird – ob sie eingeschaltet sind oder nicht. … Die „Maitreya-Anzeigen“ sind die größte Werbeaktion auf religiösem Gebiet in den Niederlanden seit vielen Jahren. …

Kein Mensch kann solche Botschaften schreiben

Kein Mensch hat die Fähigkeit, solche Botschaften wie diese zu schreiben. Zu sagen, dass das der Fall ist, ist eine Beleidigung für Meinen Vater und den Heiligen Geist“ (BdW, Nr. 540 vom  31.08.2012).

Wer sagt, dass jeder beliebige Mensch diese Botschaften vom Himmel schreiben könne, der beleidigt Mich. Wie kann ein Mensch die Worte aus Meinem Munde schreiben, wenn sie doch von Mir kommen? Glaubt ihr, dass solch Heilige Worte von der Hand eines sterblichen Menschen geschaffen werden könnten? Glaubt ihr, dass irgendein Mensch, der den Makel der Sünde trägt, Mein Heiliges Wort produzieren könnte, ohne dass er aus Meinem Himmlischen Königreich gestoppt würde? Wenn ihr das glaubt, dann glaubt ihr, dass der Mensch fähig sei, auf diese Weise einen Weg der Umkehr zu bahnen. Der Mensch ist nichts ohne Gott“ (BdW, Nr. 758 vom 05.04.2013).

Das Buch der Wahrheit abzulehnen, wie viele es tun – oft auch noch ohne es gelesen zu haben –, ist so töricht, dass der Begriff Dummheit in seinem ganzen Wortsinn nicht ausreicht, um dieses Fehl­ver­halten richtig zu bezeichnen. Wer Gott als Autor des Buches verneint, muss andererseits vernünftig erklären können, wem er sonst die Fähigkeit zutraut, dieses Buch zu schreiben. Sie nennen sich Christ, Katho­lik, Priester, Pastor, Heraus­geber katho­lischer Schriften, Programm­direktor, Theologe, Bischof, Kardinal, verbieten aber unserem Gott, unserem einzigen Retter und Erlöser, das Wort. Sie verbie­ten Jesus Christus, dem Ewigen Wort, das Wort, das nach biblischer Voran­kündigung zu unserem Heil aus Seinem Mund hervor­kommt. Noch immer gilt: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4)! Durch das hartnäckige Ignorieren und die Verächtlichmachung des Buches der Wahrheit wird vielen Seelen und der Kirche allgemein größter Schaden zugefügt. Die betreffenden Personen werden von Jesus – wie ER mehrmals sagte – dafür zur Verantwortung gezogen werden. Und das Schweigen der Guten bei der Verteidigung des Buches kommt denen zugute, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Kirche zu zerstören.

Das Buch der Wahrheit enthüllt das Geheimnis um den biblischen Falschen Prophet (oder Lügenprophet)

Die Brisanz des Buches, von der eingangs gesprochen wurde, bezieht sich im Wesentlichen auf die Aussage, dass die Hierarchie der Katholische Kirche von Leuten der Synagoge Satans (Offb 2,9; 3,9) unter­wandert* ist und dass der Nachfolger von Papst Benedikt ein falscher Papst bzw. der in der Apokalypse genannte „Falsche Prophet“ ist.

Damit ist das Mysterium um die Person des „Falschen Prophet“ gelüftet. Er ist gleichzeitig Vorläufer und Komplice des Antichrist! Eine wahrhaft schwere Kost! Wer hätte das je gedacht? Diese Enthüllung, die für jeden „Durchschnitts­katholik“ völlig unvorstellbar, nicht glaubhaft ist, dürfte vermut­lich der Hauptgrund sein, warum dem Buch der Wahrheit soviel Ablehnung und Unverständnis entgegen­schlägt. Doch wie nach fast sieben Jahren Franziskus-Pontifikat sehr gut zu sehen ist, stimmt diese offenbarte Enthüllung voll und ganz. Es kann an ihr nicht gezweifelt werden, denn die Tatsachen sprechen dagegen. Was man täglich an Negativem seit seiner Wahl zum Papst von Franziskus lesen kann, hat es in der zweitausend­jährigen Papstgeschichte bisher bestimmt nie gegeben.

*Laut BdW begann diese Unterwanderung in dem schicksalsträchtigen Jahr 1917: Erscheinung der Muttergottes in Fatima mit großem Sonnenwunder und sechsmaliger Bitte um tägliches Rosen­kranzgebet; bolsche­wistische Oktoberrevolution in Russland mit Geburt des gottfeindlichen Kommu­nismus und 200-Jahrfeier der Gründung der Freimaurerei. In Rom kam es dabei zu einer Pro­zession zu St. Peter, bei der die Logenbrüder die Satanshymne sangen und eine Standarte trugen, auf der zu lesen stand: „Satan muss im Vatikan regieren und der Papst wird sein Sklave sein.“  Pater Maxi­milian Kolbe sah das mit eigenen Augen und gründete daraufhin seine Militia Immaculatae (Ritterschaft der Unbefleckten).

Der Falsche Prophet macht seinem ominösen Titel alle Ehre, er hat sich zum Oberhaupt der „falschen Propheten“ etabliert. Über diese sagt unser HERR ganz unmiss­verständlich: „Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirk­lichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Mt 7,15-16). Sie werden zahlreich auftreten und viele von euch irreführen“ (Mt 24,11). Das sind vier Kennzeichen, die (vorläufig noch) falsche Propheten markieren. Der Falsche Prophet kam daher auch nicht in den Besitz der Schlüssel des Him­mel­reiches (Mt 16,19). In einigen Bibeln wird er synonym auch Lügenprophet genannt. Die Heilige Schrift führt an, dass der Falsche Prophet, gleich dem Antichrist, bei lebendigem Leib in den See von brennendem Schwefel geht (Offb 19,20; 20,10).

Wie Martin Luther massenhaft Gläubige zum Abfall vom wahren Glauben verführte, so verführt/verleitet heute – allerdings noch viel schlimmer – der Falsche Prophet. Er führt die Menschen nicht nur in die Irre, sondern verleitet sie auch zur Sünde. Diese Tatsache kann von denen, die Augen haben um zu sehen, nur bestätigt werden, denn sie ist offenkundig. Der große Unter­schied besteht aber darin, dass Franziskus auf dem Stuhl Petri mit wesentlich mehr Autorität und Einfluss agiert als Luther dies konnte. Franziskus weiss einen Großteil der Kirche hinter sich. Luther dagegen hatte im Papst einen überlegenen Kontrahent, der ihn exkommuni­zierte und seine Lehre verurteilte. Anzumerken ist, dass Papst Franziskus 2017 zum 500-Jahr-Jubiläum des Anschlags der 95 Luther-Thesen in Wittenberg eine Statue dieses Verführers zum Geschenk erhielt und sich mit dieser abbilden ließ. Das protestantische Jubiläum, das den Beginn der unseligen Kirchen­spaltung ehrte, wurde auch in verblendeten, katholischen Kreisen groß gefeiert. Zuverlässig zu bezeichnende Quellen berichten, dass Luther besessen gewesen sei, sich selbst am Bett erhängte und in der Hölle sich befinde. Er schwor dem Papst Feindschaft über seinen Tod hinaus. Seine Flüche über Kirche und Papst wurden nie gebrochen und wirken daher bis heute.

Die Kirche ist inzwischen durch die Arbeit des Falschen Prophet so zerstritten und zerrüttet und mit Homo-Freunden und Häretikern in leitenden Positionen durchsetzt, dass selbst ein heiligmäßiger Papst, wenn ein solcher jetzt gewählt werden würde, sie nicht mehr einen könnte. Wer das nicht sehen kann, ist entweder nicht informiert oder blind. Einem solchen empfiehlt der Autor der Apokalypse den „Kauf einer Salbe für die Augen, damit er sehend wird“ (Offb 3,18). Es wird aber kein heiligmäßiger Papst mehr kommen, denn Benedikt ist nach dem Buch der Wahrheit der letzte Wahre Papst.

In dem oben genannten Buch der Marianischen Priesterbewegung findet sich ein denkwürdiger Absatz, der besagt, dass die Verseuchung der Kirche schon damals bis an deren Spitze vor­gedrungen war:

„Das ist die von mir vorausgesagte Zeit, in der Kardinäle gegen Kardinäle sein werden, Bischöfe gegen Bischöfe, Priester gegen Priester, und die Herde Christi von den reißenden Wölfen zerrissen wird, die sich unter dem Anschein wehrloser und zahmer Lämmer eingeschlichen haben. Unter diesen sind auch einige, die hohe und verantwortungsvolle Positionen einnehmen, und durch sie ist es Satan gelungen, selbst an die Spitze der Kirche vorzudrin­gen und dort zu wirken“  (6. September 1986).

Hier sei an eine Aussage des bekannten römischen Exorzist Don Gabriele Amorth ( 2016) erinnert, die SPIEGEL online am 11.03.2010 publizierte: „Es gebe Kardinäle, die nicht an Jesus glaubten, und Bischöfe, die Verbindungen zum Teufel hätten. Im Vatikan haust der Teufel.“

In der Augsburger Zeitung vom 21.02.2015 war von Amorth zu lesen: „Willst du den Glauben verlieren, dann genügt es in den Vatikan zu gehen!“

Es versteht sich von selbst, die versiegelte Buchrolle konnte nicht früher geöff­net werden, weil sonst auf jeden nachfolgenden Papst das furchtbare Verdikt gefallen wäre, er sei der Falsche Prophet, der Antichrist. Der Caritas-Tagesabreißkalender bringt am 12.12.2019 hierzu einen ganz passenden, bemerkenswerten Satz: „Es ist gefährlich, eine Wahrheit auszusprechen, deren Zeit noch nicht gekommen ist.“ Nun aber sitzt seit 13. März 2013 Jorge Mario Kardinal Bergoglio SJ als Papst Fran­ziskus – wohl gemerkt, nicht kanonisch gewählt, wie der Hl. Franz von Assisi kurz vor seinem Tod über einen künftigen Papst weissagte, und wie dies auch durch ein Kardinals-Mitglied der Geheimgruppe »Mafia von St. Gallen« (Schweiz) bewiesen ist – auf dem Thron Petri. Diese Gruppe arbeitete jahrelang am Sturz Benedikts. Dadurch erfüllte sich die Schriftstelle: „Die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden (das war Papst Benedikt), der sie bis jetzt noch zurückhält“ (2 Thess 2,7)!

Vor diesem Hintergrund kann man gut verstehen, warum Papst Benedikt XVI. am 24. April 2005 bei seiner Amtseinführung sagte:

„Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe!“

Und auf dem Flug nach Portugal am 11. Mai 2010 sagte er zu Journalisten:

„Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft (von Fatima) entdecken können, ist auch die Tatsache, daß die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.“

BdW, Nr. 342 vom 11.02.2012

„Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.“ (Am 11.02.2013 kündigte Benedikt seinen Rücktritt an.)

BdW, Nr. 732 vom 13.03.2013 (Bergoglio wurde zum Papst gewählt!)

„Mein geliebter Papst Benedikt XVI. wurde verfolgt und floh, wie vorhergesagt. Ich habe diese Person nicht eingesetzt, die behauptet, in Meinem Namen zu kommen.

BdW, Nr. 855 vom 22.07.2013

„Die Kirche ist von Feinden Gottes — aus ihrem Inneren heraus — verseucht worden. Sie — und es gibt zwanzig von ihnen, die von innen heraus steuern — haben die größte Täuschung geschaffen. Sie haben einen Mann gewählt, der nicht von Gott ist, während der Heilige Vater, dem die Krone des Petrus verliehen ist, sorgsam entfernt worden ist.

Die Details, die Ich offenbart habe, sind, dass es zwei Männer geben werde, die in der Endzeit die Krone des Petrus tragen. Einer wird leiden wegen der Lügen, die in Umlauf gebracht worden sind, um ihn zu diskreditieren, und die aus ihm praktisch einen Gefangenen machen werden. Der Andere, der gewählt wurde, wird die Zerstörung herbeiführen, nicht nur der katholischen Kirche, sondern aller Kirchen, die Meinen Vater ehren und die die Lehren Meines Sohnes, Jesu Christi, des Erlösers der Welt, anerkennen.

Es kann nur ein einziges Oberhaupt der Kirche auf Erden geben, einen Papst, autorisiert von Meinem Sohn, der bis zu seinem Tode Papst bleiben muss. Jeder andere, der darauf Anspruch erhebt, auf dem Stuhl Petri zu sitzen, ist ein Betrüger. Diese Täuschung hat ein bestimmtes Ziel, nämlich Seelen dem Luzifer zu übergeben, und es gibt wenig Zeit für solche Seelen, die nichts von dieser Täuschung mitbekommen, gerettet zu werden.“

Die Mächte der Unterwelt können die Kirche nicht überwältigen

Viele berufen sich hier auf Matthäus 16,18 und sagen: „Das kann nicht sein. Jesus hat seiner Kirche dauerhaft Bestand verheißen, die Mächte der Unterwelt können sie nicht überwältigen!“

Das stimmt natürlich voll und ganz ­– und dennoch ist es nur ein Teil der Wahrheit. Die Mächte der Unterwelt können die Kirche deshalb nicht über­wältigen, weil „die Kirche der Leib Christi ist“ (Kol 1,18), und der ist unzerstörbar. Jeder Getaufte ist ein Glied dieses Leibes (1.Kor 12,27). Es wird immer Glieder geben, die dem wahren katholischen Glauben treu sind und ihn verteidigen, egal welcher Papst auf dem Thron Petri sitzt. Genau das ist auch eine der Hauptauf­gaben des BdW, das Volk Gottes so zuzurüsten, dass es dem unverfälschten und unveränderbaren katholischen Glauben auch während der letzten größten Drangsal und Verfolgung treu bleibt. Deshalb ist die Verheißung Jesu wie folgt zu verstehen: »Die Mächte der Unterwelt können die Kirche selbst dann nicht überwältigen, wenn auf dem Stuhl Petri ein „Papst“ sitzt, der durch satanische Manipulation – und nicht durch den Willen Gottes – diesen Thron eingenommen hat.« So oder ähnlich müsste es eigentlich zu lesen sein, was aus leicht verständlichen Gründen aber nicht sein kann, denn eine Göttliche Prophezeiung muss so formuliert sein, dass sie einerseits dem Leser die freie Ent­scheidung lässt, andererseits dem Teufel keine Anrechte oder Vorteile bietet. Matthäus 16,18 deutet die volle Wahrheit also nur an. 

„Kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist!“ (BdW, Nr. 880 vom 14.08.2013)

In einer glaubwürdigen Botschaft an Enoch, Kolumbien, vom 26.02.2019 heißt es: „Betet für Meinen Vikar (gemeint ist Benedikt) und für die Kirche, denn die Spaltung in ihrem Innern ist dabei aufzubrechen, welche das größte Schisma (Kirchenspaltung) ihrer ganzen Geschichte mit sich bringt. Meine Kirche wird erschüttert, aber die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen – wie geschrieben steht.“

An diesem Punkt ist es überaus sinnvoll, sich der Worte des Apostels Johannes zu erinnern: Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten“ (1 Joh 2,19).

Es kann nur   e i n e n   Papst zu Lebzeiten geben

Von größter Wichtigkeit ist zu wissen, dass die Katholische Kirche zu jeder Zeit von einem wahren Papst geleitet wird. Am 13. März 2013, am Tag als Bergoglio Papst wurde, sagte Jesus in Botschaft 732 des Buches der Wahrheit: „Sein Thron ist gestohlen worden. Aber nicht seine Macht. Er, Papst Benedikt, wird Meine Anhänger zur Wahrheit führen.“

In Botschaft 708 vom 13.02.2013 – zwei Tage zuvor gab Benedikt seinen Rücktritt bekannt – ist zu lesen: „Sie, die böse Gruppe, hat ihre Kampagne begonnen, die Erde von der Wahrheit Meiner Lehren zu säubern. Mein Heiliger Stellvertreter ist zu dieser Handlung gezwungen worden und wird infolgedessen außerordentlich leiden.“

In Botschaft 399 vom 12. April 2012 heißt es: „Nach dem Tod von Benedikt wird Petrus, der Römer, der ursprüng­liche Papst, vom Himmel herab die Kirche führen.“ (Das erinnert an die Papstweissagung des Hl. Malachias.)

In Botschaft 739 vom 19. März 2013: „Lasst euch nicht täuschen: Es kann nur   e i n e n   Papst zu Lebzeiten geben.“

Benedikt kündigte unerwartet am 11. Februar 2013 seinen Rücktritt zum 28. Februar an. Er bezog danach aber nicht sein für den Ruhestand gebautes Haus in Pentling (Nähe Regens­burg), sondern blieb im Vatikan; kleidet sich weiterhin weiß und lässt sich nach wie vor mit „Euer Heiligkeit“ anreden. Er ist also weiterhin Papst. In vorhergehenden Fällen sind in der Tat Päpste, die resigniert haben, immer zu ihrem Status als Kardinal oder Ordensgeistlicher zurückgekehrt.

Dies alles wird indirekt bestätigt vom Sekretär von Papst Benedikt, Msgr. Georg Gänswein. Am 20. Mai 2016 sagte er: „Benedikt hat den Stuhl Petri geräumt, aber dennoch diesen Dienst mit seinem Schritt vom 11. Februar 2013 keineswegs aufgegeben. Er hat stattdessen das persönliche Amt mit einer kollegialen und synodalen Dimension ergänzt, quasi ein gemeinsamer Dienst. […] Seit der Wahl seines Nachfolgers Franziskus am 13. März 2013 gibt es daher nicht zwei Päpste, aber de facto ein erweitertes Amt – mit einem aktiven und einem kontemplativen Glied. Deshalb hat Benedikt XVI. weder auf seinen Namen verzichtet noch auf seinen weißen Talar. Deshalb ist die korrekte Anrede, mit der man sich an ihn wendet, noch heute Euer Heiligkeit; und deshalb hat er sich zudem nicht in ein abgelegenes Kloster zurückgezogen, sondern innerhalb des Vatikans – so als hätte er nur einen Schritt zur Seite gemacht, um seinem Nachfolger und einer neuen Etappe in der Geschichte des Papsttums Platz zu machen. […] Mit einer außerordentlich wagemutigen Handlung hat er stattdessen das Amt (auch gegen die Meinung der wohlmeinenden und ohne Zweifel kompetenten Berater) mit einer letzten Anstrengung gestärkt (wie ich hoffe). Das kann natürlich einzig und allein die Geschichte beweisen. Bleibend wird in der Kirchengeschichte aber sein, daß im Jahr 2013 der berühmte Theologe auf dem Stuhl des Petrus der erste ‚Papa emeritus‘ der Geschichte wurde.“ (Quelle: Katholisches.info, 27.05.2016)

Dass Benedikt weiterhin Papst ist, geht auch aus folgender Nachricht von „Gloria tv“ vom 14.01.2020 hervor:

„Benedikt XVI. erteilt weiterhin "Apostolischen Segen"

Der ehemalige (Papst) Benedikt XVI. unterschrieb seinen Brief vom 20. September an Kardinal Sarah "mit meinem Apostolischen Segen" (Original: "imparto la benedizione apostolica").

Der "Apostolische Segen" wird nur vom Papst erteilt.

Bereits 2018 verwendete Benedikt den gleichen Begriff ("mit meinem apostolischen Segen") am Ende eines Briefes an Kardinal Brandmüller.

Damals wurde behauptet, dass Benedikt den Begriff irgendwie locker verwendet habe, obwohl er dem Vernehmen nach immer noch einen scharfen Verstand besitzt.“

Papst Benedikt sagte bei seiner Rücktrittsankündigung, dass er freiwillig zurücktrete. Das stimmt - in gewisser Hinsicht. Er konnte unmöglich sagen, dass er aufgrund von Druck zurücktritt, denn sonst wäre sein Rücktritt erstens nicht gültig und zweitens hätte er damit als Papst ein äußerst schlechtes Bild vor der ganzen Welt auf den Vatikan und die Katholische Kirche geworfen. Tatsache ist jedoch, dass er so unter Druck gesetzt und seine Arbeit so behindert wurde von der Synagoge Satans, dass ihm letztendlich keine andere Wahl blieb als den Stuhl Petri zu räumen. Es kommt hinzu, dass sein Alter ihm die Kraft raubte, gegen seine zahlreichen Feinde im und außerhalb des Vatikans sich zu behaupten. Sein ganzes Naturell, das Gütigkeit ausstrahlt, verwehrte ihm das zusätzlich. Weil er das leidvoll zu Kenntnis nehmen musste, beschloss er seinen Rücktritt – aus freier Erkenntnis und mit freiem Willen.

Katholisches.info berichtete am 28.10.2013 ausführlich über bekannt gewordene Pläne zur Beseitigung von Papst Benedikt. Auszug: 

„Innerhalb von 12 Monaten wird er sterben“ oder auf sein Amt verzichten

„Papst Benedikt XVI. sollte „innerhalb“ von exakt zwölf Monaten nicht tot sein, aber auf sein Amt verzichten, was in etwa für die Leitung der Kirche auf dasselbe hinauskommt.

Worum ging es damals? In der ersten Januarhälfte 2012 schickte der kolumbianische Kardinal Dario Castrillon Hoyos Papst Benedikt XVI. ein vertrauliches Schreiben des Kardinals und eine Sachverhaltsdarstellung. Ein Schreiben, das der Kardinal in deutscher Sprache verfaßte. Nicht so sehr eine Reverenz an die Muttersprache des Papstes, sondern mehr, um den Kreis ungebetener Mitleser erheblich einzuschränken. Darin hinterbrachte er, was der italienische Kardinal Romeo im November 2011 in mehreren Gesprächen während seiner China-Reise von sich gab: „Seine Gesprächspartner dachten mit Schrecken, daß es sich um einen Attentatsplan gegen den Papst handle“, so Kardinal Castrillon Hoyos. Im Schreiben findet sich ausdrücklich das Wort „Mordkomplott“. Die Sachverhaltsdarstellung trägt das Datum des 30. Dezember 2011 und wurde vom kolumbianischen Kardinal in den ersten Januartagen dem Papst und dem Staatssekretariat übermittelt.

Um auf Nummer sicher zu gehen, informierte Kardinal Castrillon Hoyos Papst Benedikt XVI. Mitte Januar persönlich in einer Privataudienz.“

Rekapitulation: Die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält“ (2 Thess 2,7)!

Sieben Stunden nach der Rücktritts­ankündigung schlug der Blitz in die Kuppel der Peters­kirche ein. Manche kommentierten dieses Ereignis mit dem Hinweis auf Lukas 10,18: „Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.“

Papst Franziskus kommt nicht aus dem Haus des Ewigen Vaters

Dass Franziskus tatsächlich nicht von GOTT eingesetzter Papst und daher auch nicht der „Stell­vertreter Christi auf Erden ist“, geht unwiderlegbar aus der Heiligen Schrift hervor. In Kapitel 17, Vers 11 der Offen­barung heißt es: „Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.“ (Bergoglio wird im Buch der Wahrheit u. a. auch als Tier bezeichnet.)

Franziskus ist seit Gründung des Vatikan-Staates durch Papst Pius XI. der achte König, und genau dieser geht in´s Verderben. Der Vatikan wurde 1929 durch die Unter­zeich­nung der Lateran­verträge ein autonomer, souveräner Staat mit einem Oberhaupt – oder König – an der Spitze. Papst Piux XI. wurde somit der 1. König. – Darauf folgten: (2) Pius XII., (3) Johannes XXIII., (4) Paul VI., (5) Johannes Paul I., (6) Johannes Paul II., (7) Benedikt XVI., (8) Franziskus. Benedikt ist also siebter König –; sieben ist die „Vollzahl“ GOTTES.

Der Nachname von Franziskus „Bergoglio“ enthält in der Mitte die Silbe GOG. Gog und Magog sind im Buch Ezechiel, Kap 38 u. 39, antigöttliche Begriffe. In Offenbarung 20 finden sich ebenfalls diese Namen. 

Auch durch den Internationalen ASCII-Code – auf dieser Grundlage arbeitet jeder Computer – gibt es einen bemerkenswerten Hinweis, dass Papst Franziskus nicht aus dem Hause Gottes kommt. Mit dem Nummernblock der Computertastatur können nicht nur Zahlen geschrieben werden, auch Buchstaben. Für jeden Buchstaben oder Satzzeichen gibt es in der ASCII-Tabelle einen Zah­len­code, den man in Verbindung mit der Alt-Taste eintippt und dann erscheint im Word-Dokument der gewünschte Buchstabe oder das entsprechende Zeichen. Möchte man den Namen BERGOGLIO in Großbuch­staben auf diese Weise schreiben, gibt man für jeden der neun Buchstaben die angegebene Zahl ein. Die Summe der Zahlen ergibt genau 666. Das ist die Zahl des Tieres, die Zahl eines Menschennamens (Offb 13,18).  

Jesus Christus sagte 1973 zu dem 15-jährigen Österreicher Helmut Lungenschmid, als dieser für ca. fünf Minuten wegen falscher Lachgas-Dosierung tot in einer Zahnarztpraxis lag: „Der Falsche Prophet kommt aus dem Orden, der meinen Namen trägt!“ – Papst Franziskus ist Jesuit.

Der merkwürdige Eintrag von Schwester Faustyna am Tag der Geburt von Jorge Bergoglio

Papst Franziskus wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. Am selben Tag schreibt die Hl. Schwester Faustyna Kowalska, die Künderin der Göttlichen Barmherzigkeit, Denkwürdiges in ihr Tagebuch:

„823 [17.12.1936]. Den heutigen Tag habe ich für die Priester aufgeopfert. An diesem Tag habe ich mehr als zu irgendeiner Zeit leiden müssen, innerlich und äußerlich. Ich wusste nicht, dass man an einem einzigen Tag so viel leiden kann. Ich bemühte mich, die heilige Stunde abzuhalten, in welcher mein Geist die Bitterkeit des Ölberges kostete. Ich kämpfte ganz allein, von Seinem Arm gestützt, gegen alle Schwierigkeiten, die wie undurchdringliche Mauern vor mir wachsen; dennoch vertraue ich auf die Macht Seines Namens, und ich fürchte nichts.

824 In dieser Einsamkeit ist Jesus Selbst mein Meister. Er Selbst erzieht und lehrt mich. Ich fühle, dass ich unter Seinem besonderen Einfluss stehe. Um Seiner unbegreiflichen Entscheidungen willen vereinigt Er sich mit mir auf besondere Weise und lässt mich in unfassbare Geheimnisse eindringen. Es besteht ein Geheimnis, das mich mit dem Herrn verbindet, das niemand wissen darf, selbst die Engel nicht; und wenn ich es auch aussprechen wollte, so könnte ich es gar nicht und doch lebe ich daraus und werde ewig leben. Dieses Geheimnis unterscheidet mich von anderen Seelen hier auf Erden und in der Ewigkeit.“

Fast täglich bestätigt sich das Buch der Wahrheit durch das Bergoglio-Pontifikat, das sich durch Verwirrung, Widersprüche, Irrtümer, Unterlassung und Verführung zur Sünde auszeichnet. Das alles ist im BdW genau vorausgesagt. Es bestätigt sich ebenso durch den "Großen Glau­bens­abfall" in Kirche und Welt, der überall Sünde und Sodom zur Folge hat. Das sind untrügliche und in der Bibel ange­kündigte Zeichen (Mt 16,2; 24,11; Lk 18,8; 2.Thess 2,3; 1.Tim 4,1; 2.Tim 4,3; 1.Joh 2,18.19; Wetterphäno­mene), dass Jesu Wieder­kunft nahe ist. Es gibt aber keine Wiederkunft ohne vorausgehendes Auf­treten des Falschen Prophet und des Anti­christ. Die als katastrophal zu bezeichnende „Arbeit“ von Franzis­kus kann nur dann richtig verstanden werden, wenn man darüber Kenntnis hat, dass er mit der Schlange verbündet ist.

Für wen die Existenz des Teufels noch Realität ist und glaubt, dass er der Widersacher Gottes ist und um dessen Verschlagenheit weiss, dem ist klar, dass es schon immer das Bestreben dieses gefallenen hochmütigen Engels gewesen sein muss, einen Gehilfen aus seinen eigenen Reihen auf den Thron Petri zu bringen. Mit BerGOGlio ist ihm dies gelungen. In dieser Hinsicht hat er sein höchstes gesetztes Ziel erreicht. Wer könnte ihm mehr Seelen zuführen?  

Anna Katharina Emmerick († 1824), eine deutsche Mystikerin und Ordens­schwester, von Johannes Paul II. 2004 selig gesprochen, sah am 13. Mai 1820 „zwei Päpste und zwei Kirchen.“  Sie sah diesbezüglich noch viel, viel mehr.  

BdW, Nr. 728 vom 08.03.2013:  „Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und in kleine Stücke zu zerreißen.“

In der Zeit des Endes gibt es auch eine „Satanische Trinität“

Aber nicht nur das, es kommt noch schlimmer. Die Heilige Schrift belegt nicht nur eine Göttliche Trinität, auch eine Satanische. Offenbarung 16,13 nennt in einem Atemzug Drachen, Tier und Falscher Prophet. Satan kopiert GOTT in allem! Das Buch der Wahrheit definiert diese „Drei“ etwas genauer und spricht von Satan, Antichrist und Falschen Prophet. Es bezeichnet das Dreigestirn als allerböseste Trinität. Somit erklärt sich von selbst, warum Franziskus zwar demütig vor Muslimen und Armen seine Knie beugen kann, aber nicht vor dem HERRN im Sakrament. Er beugt bei der hl. Wandlung nie seine Knie.

„Falsche Propheten“ gab es schon immer. In der Zeit des Endes kommt aber „der Falsche Prophet“ als Einzelperson den falschen Propheten quasi als Oberhaupt hinzu. „Antichriste“ gab es schon immer. In der Zeit des Endes kommt aber „der Antichrist“ als Einzelperson den Antichriste quasi als Oberhaupt hinzu. 

„Schaut auch auf die Freundschaft mit dem Antichrist, die er zur Schau stellen wird; denn sie werden zwei der hinterlistigsten Jünger Satans sein in Schafspelz gekleidet“ (BdW, Nr. 49 vom 19.02.2011).

„Der Antichrist und der Falsche Prophet haben ihre Planungen hinsichtlich ihrer bösen Herrschaft  – Planungen, die sie gemeinsam miteinander erstellen – bereits fast abgeschlossen. Ihr Plan wird so hochentwickelt sein, dass viele durch das liebevolle, menschenfreundlich erscheinende Äußere, das sie von ihrem üblen Plan der Welt zeigen werden, getäuscht werden. …

Der Welt wird bald die (die Menschen) am meisten täuschende Lüge präsentiert werden, welche die Menschheit zu diesem Zeitpunkt unmöglich (als solche) erkennen kann“ (BdW, Nr. 499 vom 20.07.2012; im März 2013 wurde Kardinal Bergoglio Papst).

Derek Prince nennt „Satan einen Meister der Täuschung!“

Somit erfüllt sich, was die Königin der Propheten, die Mutter Jesu, 1846 in La Salette sagte: „Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden!“ (La Salette ist kirchl. anerkannter Erscheinungsort in Südfrankreich.)

„Denn jetzt ist die Zeit, in der das Gericht beim Haus Gottes beginnt; wenn es aber bei uns anfängt, wie wird dann das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen“ (1 Petr 4,17)?

Es wäre reichlich naiv zu glauben, dass Antichrist und Falsche Prophet öffentlich ihre Identität preisgeben und die Wahrheit über sich und ihre Ziele sagen? Es gilt das Wort Christi: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“

Aufgrund der Tatsache, dass Bergoglio die dritte Person der Satanischen Trinität ist, geht von ihm eine immense dämonische Kraft aus. Sie führt dazu, dass all jene, die sich in seinem Umfeld befinden, ihm die Hand reichen, seinen Segen annehmen (es gibt auch einen negativen Segen) und noch immer ihn als „Heiligen Vater“ verehren, sehr gefährdet sind, geistig zu erblinden. Wie ließe sich sonst die Tatsache erklären, dass die deutschen Bischöfe (Kardinal Marx, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) zählt zum engsten Team von Franziskus) zum Großteil nicht mehr katholisch sind. Sie vertreten einen Glauben, der mit dem Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) in vielem nicht mehr übereinstimmt. Das ist Realität, die zu verschweigen falsch wäre. Ein besonders krasses Beispiel dafür ist die Aussage von Bischof Bode von Osnabrück (Stellver­tre­ten­der Vorsitzender der DBK): „Christus ist Mensch geworden, aber nicht Mann!“ Bischof Strickland (USA) sah sich darauf zu dieser Reaktion genötigt: „Ihr Statement, dass Christus Mensch wurde, aber nicht Mann, ist lächerlich und häretisch!“ (Kath.net vom 07.02.2020)

Derselbe Katechismus schreibt auch zum Thema Wiederkunft Christi:

675 „Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das „Mysterium der Bosheit” enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen – um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit – eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.“

Nach dem zweiten Kommen Jesu schließt Gott mit seinem Volk den letzten Bund

Der Inhalt der geöffneten Buchrolle, des Buches der Wahrheit also, ist von größter Wichtigkeit! Er unterscheidet sich grundlegend von anderen Botschaften, denn er richtet sich nicht nur an Katholiken oder Christen, sondern an alle Menschen welt­weit, ganz egal welcher Glaubens- oder Volkszugehörigkeit. Zumindest jeder wahre Christ sollte daher Bescheid wissen, um welches Buch es sich hierbei handelt. Die Schrift ist, wie die Bibel, ein Liebesbrief Gottes an Seine Kinder. GOTT will alle Menschen für das »ewige Leben in Seiner Gemeinschaft retten« und sie bei der Wiederkunft Christi in dessen tausendjähriges König­reich, das kom­mende Neue Paradies, welches das versprochene Erbe eines jeden Christen ist, und das lt BdW schöner sein wird als das erste Paradies von Adam und Eva, mitnehmen, – und das zu einer Zeit, in der sehr viele den Glauben ver­loren oder bewusst über Bord geworfen haben. Wird unserem lieben VATER im Himmel das bei der großen Wider­setzlichkeit und Halsstarrigkeit Seiner Kinder gelingen? Die einzige dem Menschen verbleibende Alter­native ist die ewige Hölle, denn nach dem Jüngsten Tag wird es das Fegfeuer nicht mehr geben.

Weltweit ist zu beobachten, dass viele kirchliche Amtsträger die Zeichen der Zeit nicht oder nur teilweise erkennen. Vom Lesen Göttlicher Offenbarungen, sowohl alten wie auch neuen, halten sie ganz offensichtlich wenig bis gar nichts. Die Fußstapfen ihrer blinden Vorfahren, der Hohen­priester, sind, so scheint es, ihres Fußes Leuchte. Sie wähnen sich sicher.

Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (der größte Marienverehrer aller Zeiten) beschreibt treffend die unmittelbare Zeit vor der Wiederkunft Christi in seinem Goldenen Buch: „Das aber weiß ich, dass GOTT, dessen Ge­danken die unsrigen überragen wie der Himmel die Erde, zu einer Zeit und auf eine Weise kommen wird, auf die die Men­schen am wenigsten gefasst sind. Nicht ein­mal jene, die am meisten belesen und be­wandert sind in der Heiligen Schrift, die übrigens in diesem Punkt recht dunkel ist, ahnen etwas davon.“

 „Er wird in Glorie herniedersteigen. Man wird die Posaunen im Himmel und auf der Erde zur gleichen Zeit hören. Und dann werde Ich kommen. Du, Meine Tochter, wirst Meine Ankunft verkünden, und viele werden auf den Boden niederfallen und vor Erleichterung, Liebe und Freude in Verzückung weinen. Denn endlich ist der Moment da, auf den sie gewartet haben. Der Himmel wird aufleuchten, der Donner wird erschallen und die Chöre der Engel werden im süßen Einklang singen, wenn alle Kinder Gottes den wahren Messias begrüßen werden“ (BdW, Nr. 449 vom 01.06.2012).

„Wenn die Posaune Meines Boten erschallt, werden sowohl die Toten auferstehen als auch diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, um in den tausend Jahren Meines Neuen Königreichs, das Mir von Meinen Vater versprochen wurde, Ewiges Leben zu genießen. Es wird das Neue Paradies genannt und alles, was bis zum Ende hin noch sterblich ist, wird es nicht mehr sein“ (BdW, Nr. 585 vom 15.10.2012).

Dann wird der Letzte Bund geschlossen!

„Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Inneres hinein und schreibe sie ihnen in ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Keiner wird mehr seinen Mitbürger und keiner seinen Bruder belehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erken­nen. Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebr 8,10-12)

Zum Schluss eine wichtige Frage, die jeder für sich mit „Ja“ oder„Nein“ beantworten sollte

Kann das erste und wichtigste Gebot „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft“ (Mk 12,30), erfüllt werden, ohne auf IHN zu hören, wenn ER heute – wie schon immer – zu unserem Heil durch Propheten spricht? Wie sollte ER sonst zu uns sprechen?

„Darum hört: Ich sende euch Propheten, …“ (Mt 23,34).

„Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir“ ( Joh 10,27).

„Wer Ohren hat zum Hören, der höre“ (Mk 4,9)

Fazit

Das Buch der Wahrheit ist, ganz entsprechend seinem Namen, das Buch der Wahrheit. Es stimmt zu 100 Prozent mit der Bibel überein und wird von der „Schrift“ schon über zweitausend Jahre für die Zeit des Endes vorausgesagt. Sein Autor ist in Wahrheit Gott. Zu behaupten, dieses Buch ist Menschen- oder gar Teufelswerk, wie es viele tun, ist eine schwere Beleidigung Gottes und wird – wie es im Buch mehrmals heißt – nicht ungestraft bleiben. 

Die Muttergottes sagte 1917 in Fatima: „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!“ Dieser Triumph wird kommen, so – oder so! Werden Ihre Bitten erfüllt, kommt er schmerzlos, werden sie nicht erfüllt, kommt er schmerzhaft, ja, sogar sehr schmerzhaft. Fruchtbarste und schönste Aufgabe der Kirche wäre es, geschlossen und mit aller Kraft auf diesen Triumph hin zu arbeiten, der zudem zur Rettung einer großen Anzahl von Seelen führen würde. Doch die amtierenden Herren in Rom und der beschlossene Synodale Weg in Deutschland zeigen – wie jeder sehen kann –, dass am Triumph dieses Herzens und an der Rettung von Seelen kein Interesse besteht. Stattdessen führen diese sogenannten Hirten ihre Schäflein wohl wissend genau in die entgegen gesetzte Richtung. Sie erfüllen viel lieber die abwegigen Forderungen der Initiative Maria 2.0 anstatt die heilbringenden Bitten unserer Lieben Frau von Fatima. Die Vater-unser-Bitte „dein Wille geschehe“ verkommt dabei zu einer leeren Floskel. Der Heilige Geist hat sich ganz offen­sichtlich von ihnen zurückgezogen – aufgrund von unvergebener Sünde. Vom Empfang des Bußsakramentes wird von diesen Personen, wie eine Umfrage ergab, sowieso kaum Gebrauch gemacht. Dabei schließt doch gerade die Sünde vom Eintritt in das Paradies aus. Hier wird sichtbar, wie verweltlicht diese Leute denken, welchen verkorksten Glauben sie haben. Dieser Glaube ist ein Glaube, der nicht zur Erlösung führt und der daher wertlos ist und nur zur furchtbaren Ver­antwortung wird. Es gilt zu bedenken: Wahrhaft katholisch ist nicht der, der als solcher auf einem Blatt Papier steht, sondern der die wichtigsten Fragen des Katechismus richtig beantworten kann. Nochmal sei darauf hingewiesen: „Gebt Acht, dass euch niemand irreführt.“ Der Zug „Bergoglio“ mit dem Ziel „Abgrund“ hat Fahrt aufgenommen und beschleunigt rasant auf der abschüs­sigen Bahn. Wie könnte es abwärts auch anders sein? „Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden“ (Lk 18,8)?

Indem das Buch der Wahrheit über all das Schreckliche wie auch Erfreuliche, das in dieser Zeit des Endes über die Welt kommen wird, ausreichend, wahrhaft und frühzeitig informiert und zum richtigen Zeitpunkt auch die richtigen Impulse zum Handeln gibt, wird es maßgeblich zum Triumph des Unbefleckten Herzen Mariens beitragen.

Was Gott tut, das ist wohlgetan!

„Lieber Leser, bewahre, was dir anvertraut ist. Halte dich fern von dem gottlosen Geschwätz und den falschen Lehren der sogenannten »Erkenntnis«! Nicht wenige, die sich darauf eingelassen haben, sind vom Weg des Glaubens abgekommen. Die Gnade sei mit dir“ (vgl. 1 Tim 6,20-21)!  

 

Alle Bibelzitate sind mit Ausnahme der genannten Bibeln der Einheitsübersetzung von 1978 entnommen.