Die „Warnung“ ist nahe!

Stand 14.10.2021

Eine kurze Zusammenfassung von Aussagen mehrerer Propheten, deren Worte als von Gott kommend angesehen werden können, bzw. müssen. 

 

Die „Warnung“ und das „Wunder“ wurden von der Gottesmutter Maria bei ihren Erscheinungen in dem kleinen Dorf Garabandal (Spanien) angekündigt. Von 1961 bis 1965 (während der Zeit des II. Vatik. Konzils, 1962-1965) erschien unsere Himmlische Mutter zahlreiche Male den vier Mädchen Maria Loly Mazon (12), Conchita Gonzalez (12), Jacinta Gonzalez (12), und Maria Cruz Gonzalez (11). Garabandal wurde bisher von der Kirche als Erscheinungsort nicht anerkannt, wodurch aber der Wahrheitsgehalt der Erscheinungen und gegebenen Botschaften nicht gemindert wird.

 

Sieben Tage vor der Warnung tritt am Himmel das Zeichen des Menschensohnes auf (Mt 24,30). Es bleibt sieben Tage und Nächte bestehen. Jeder, der dieses Kreuz gebührend verehrt, empfängt Heilung an Leib und Seele.

 

Die Warnung ist ein Akt der Barmherzigkeit Gottes kurz vor der Wiederkunft Christi. Sie besteht darin, dass jeder Mensch auf dem gesamten Erdenkreis zu gleicher Zeit vor Gott steht und den Zustand seiner Seele mit den Augen Gottes sieht. Viele werden beim Anblick ihrer durch die Sünde geschwärzten Seele so geschockt sein, dass sie sterben werden, ehe sie Jesus um Vergebung bitten können. Würde Gott die Warnung  nicht schicken, könnten bei der Wiederkunft Christi nur wenige Menschen – wegen ihrer reinen Seele – mit Christus in den Hochzeitssaal gehen. Mit der Warnung beginnen die in der Bibel mehrfach angeführten 3 ½ Zeiten oder 3 ½ Jahre. Unmittelbar danach kommt der Jüngste Tag, der auch für das Ende dieser Welt steht. Darauf folgen – wie in der Offenbarung des Johannes vorausgesagt – ein Neuer Himmel und eine Neuen Erde, wobei beide miteinander verschmolzen sind. 

 

Innerhalb eines Jahres nach der Warnung findet an allen Marien-Erscheinungsorten der Welt das Große Wunder statt. Dieses wird acht Tage vorher von Conchita angekündigt. Es findet an einem Donnerstag um 20.30 Uhr statt. Eine Viertelstunde lang wird es andauern (wie die Warnung) und danach wird niemand mehr einen Zweifel haben, daß es von Gott kommt. ... Der Tag liegt zwischen dem 7. und dem 17. des Monats und er wird zusammenfallen mit einem freudigen Ereignis in der Kirche, welches, so führte Conchita später zur weiteren Erklärung aus, im Leben der Kirche nichts Neues sei, aber zur Zeit ihres Lebens noch nicht stattgefunden habe. So sagte sie im Jahre 1967. Darüber hinaus werde es zusammenfallen mit dem Tag eines Heiligen, der als Märtyrer im Zusam­men­hang mit der hl. Eucharistie gestorben sei und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist, sondern verschoben wurde im Kalender der Heiligenfeste. Der Monat werde zwischen Februar und Juli liegen. Jeder, der zum Wunder an einen Marien-Erscheinungsort kommt, empfängt körperliche Heilung und wer keinen Glauben hat, wird ihn erhalten. Nach dem Wunder wird in Garabandal am Erscheinungsort, bei den Pinien, ein dauerndes Zeichen zurückbleiben, Es wird wie eine Rauch- oder Wolkensäule sein; etwas, das sonst auf Erden nicht existiert. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Es wird das größte Wunder sein, das Christus für die Menschheit jemals gewirkt hat.

 

Amos 3,7

Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat.

Matth  23,34

Darum hört: Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; …

 

In den mehr als 1.300 Botschaften der Vorbereitung, die ebenso für wahr zu halten sind wie die Botschaften des „Buches der Wahrheit“, welches die siebenfach versiegelte Buchrolle von Offenbarung 5 ist und die in den letzten Jahren geöffnet wurde, ist mehrfach zu lesen, dass, wenn die Ereignisse beginnen, es Schlag auf Schlag geht. Deshalb ist davon auszugehen, dass das Wunder bereits kurze Zeit nach der Warnung stattfindet. Die Behauptung wird durch andere Botschaften bestätigt.

 

Grundsätzlich gilt für eine Voraussage hinsichtlich eines Datums „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat“ (Apg 1,7). Dennoch gibt es Anhaltspunkte:

 

„Der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet“ (Mt 24,44). „Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht“ (1.Thess 5,2). „Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde“ (Mt 25,13). „Er (der Herr) soll euch, wenn er plötzlich kommt, nicht schlafend antreffen“ (Mk 13,36). „Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht“ (Lk 21,34). „Mitten in der Nacht (die wir ja nun wirklich haben) aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen“ (Mt 25,6)!

 

Jesus sprach am 15.06.1882 zu Marie-Julie Jahenny (stigmatisierte Bretonin, 1850 – 1941): „Der Tag wird zuzunehmen beginnen. Es wird nicht Hochsommer sein, auch nicht in den längsten noch in den kurzen Tagen. Es wird nicht am Ende eines Jahres sein, sondern in den ersten Monaten, wenn Ich deutlich Meine 'Warnung' geben werde.”

 

Die Gottesmutter sagte zu Conchita: „Vor der 'Warnung' findet eine wichtige Synode statt!“

 

Am Pfingst­montag, 24.05.2021, gab das Prager-Jesulein der Seherin Manuela von Sievernich (Nähe Köln) eine Botschaft. Darin heißt es: „Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode.“

 

Die „Synode über Synodalität“ wurde am 9. und 10. Oktober 2021 in Rom und am 17. Oktober in den Teilkirchen eröffnet. 2023 soll sie im Vatikan abgeschlossen werden. Die Synode verfolgt im Grunde kein anderes Ziel, als den Katholischen Glauben auf dem erkennbaren Weg zur Welt-Einheitsreligion einstweilen dem Protestantismus anzu­gleichen. So wurde in Deutschland im Vorfeld die Frage mehrheitlich abgesegnet, ob das Priestertum überhaupt notwendig sei. Die Segnung homosexueller Paare steht bei dieser Synode ebenfalls auf der Tagesordnung. (Homosex zählt zu den „5 Himmelschreienden Sünden!“)

 

Maria Loly hat angeblich gesagt, die „Warnung“ kommt in einem Jahr mit einer geraden Zahl.

 

Eine Begnadete aus Österreich schreibt (ohne Angabe einer Jahreszahl): „Die 'Warnung' kommt zwischen November und Februar.”

 

Botschaft an Enoch (Kolumbien) vom 27.11.2017: „Inmitten des Schismas, des Krieges und der Wirtschaftskrise wird die 'Warnung' meines Vaters kommen.“

 

Botschaft vom 26.02.2021 der Vorbereitung: „Wenig, sehr wenig Zeit verbleibt, denn die Ereignisse werden sich überschlagen, und dann, wenn ihr es am wenigsten erwartet, ist die 'Warnung' da.“  

 

Botschaft vom 16.04.2018 der Vorbereitung: „Meine Kinder. Die Erdachse ist gekippt, und der Wetterwechsel, der dadurch entsteht, ist sichtbar. Natürlich wird euch von den "Oberen", die eure Medien kontrollieren, der Klimawandel "vorgegaukelt", damit ihr nicht die Wahrheit und das damit verbundene Ausmaß eurer Situation erkennt.“

Anmerkung: Die Temperaturen des Jahres 2021 waren deutlich niedriger als in den vorausgegangenen Jahren. Der Herbst ist auffallend kühl.

 

Matth 24,20

Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat fliehen müsst.

 

Mark 13,18

Betet darum, dass dies alles nicht im Winter eintritt.

 

Am 21.07.2021 sprach das Jesuskind zu Manuela: „Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen!“

 

Botschaft an Marias Licht (Argentinien) vom 25.06.2021: „Wie viele vergessen, dass die 'Warnung' nah ist und leben weiter, als sei alles in Ordnung.“

21.09.2021: „Die erwarteten und der Warnung vorangehenden Ereignisse könnten nun in wenigen Tagen eintreten.“

 

Botschaft an John Leary (USA) vom 19.07.2021: „Ich werde meine 'Warnung' bringen, bevor das nächste tödliche Virus freigesetzt wird.“ 

21.07.2021: „Die 'Warnung' steht vor der Türe.“

 

Botschaft an Marias Licht vom 04. Oktober 2021: „Das menschliche Geschöpf wird zum Gefangenen seines eigenen „Fortschritts“, der lange vorbereitet wurde, für diesen einen Moment – während Europa vom Schnee bedeckt ist und auch in anderen Ländern der Winter herrscht.“

 

Conchita sagte einmal: „Das Wunder kommt nach dem großen Schnee.

 

Die österreichische Begnadete: „Es wird bald das Kreuz am Himmel erscheinen; es dauert nicht mehr lange. Viele werden hinauslaufen: Die Nacht ist kalt, die Bäche und Flüsse sind zugefroren. … Es wird sehr, sehr bald sein und ihr werdet es alle sehen, von Westen nach Osten, von Norden bis Süden.“ Seite 62, Band II.

„Achtet auf einen kalten, sonnigen Wintertag. Betet und sühnt.“ Seite 69, Band II.

 

Botschaft 715, 20.02.2013, Buch der Wahrheit: „Die 'Große Erleuchtung des Gewissens' (Warnung) wird stattfinden, nachdem Mein Heiliger Stellvertreter (= Benedikt XVI.) Rom verlassen haben wird.“