Prophezeiungen und Visionen zu einem künftigen falschen Papst

Heiliger Franziskus, Hl. Brigitta von Schweden, Selige Katharine Emmerich, Heiliger Bischof Malachias

 

Die prophetische Papst-Weissagung des heiligen Franziskus von Assisi (1181-1222)

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Wiederentdeckt wurde ein vergessener Text des heiligen Franziskus von Assisi in der 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein Leben. In Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine unbekannte Vision des Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den Ordensbrüdern mitteilte.

(Ex S. Francisci Assisiatis et S. Antonii Paduani Opera omnia, Spalte 430 dieser lat. Ausgabe; aus dem lat. Übersetzt;)

Kurz vor seinem Tod rief der Hl. Franz von Assisi seine Anhänger zu sich und warnte sie vor den kommenden Prüfungen mit den Worten:

1.Die Zeit der großen Prüfungen und Drangsale ist nahe; es werden Verwirrung und Zwietracht sowohl in spiritueller als auch weltlicher Hinsicht, herrschen; die Nächstenliebe vieler Menschen wird erkalten und die Bosheit der Gottlosen zunehmen.

2.Die Teufel werden ungewöhnlich viel Macht besitzen; die makellose Reinheit unseres, aber auch anderer Orden wird so dunkel werden, dass nur noch wenige Christen mit treuen Herzen und vollkommener Nächstenliebe dem wahren Pontifex und der Römisch-Katholischen Kirche gehorchen werden. In dieser Zeit der Drangsal wird ein Mann, der nicht kanonisch gewählt wurde, in das Pontifikat gehoben werden. Durch seine listige Schlauheit wird er viele Menschen in Irrtümer und Tod führen.

3.Die Skandale werden immer mehr werden, unser Orden wird geteilt und viele andere werden völlig zerstört werden, weil sie den Irrlehren zustimmen anstatt sich ihnen zu widersetzen.

4.Unter den Menschen, den Gläubigen und den Geistlichen wird es so große Meinungsverschiedenheiten und Spaltungen geben, dass – nach den Worten des Evangeliums – selbst die Auserwählten in die Irre geführt würden, wenn sie in dieser großen Verwirrung nicht eine besondere Führung durch die unermessliche Barmherzigkeit Gottes erfahren würden.

5.Einige werden unserer Ordensregel und Lebensweise großen Widerstand entgegensetzen, und schreckliche Prüfungen werden auf uns zukommen. Diejenigen, die treu bleiben, werden die Krone des Lebens erhalten; doch wehe denen, die nur auf ihren Orden vertrauen und somit in Lauheit verfallen: Sie werden die Versuchungen, die als Prüfung für die Auserwählten zugelassen werden, nicht aushalten.

6. Diejenigen, die ihre Inbrunst bewahren und der Tugend treu bleiben mit Liebe und Eifer für die Wahrheit, werden wie Rebellen und Schismatiker verletzt und verfolgt werden; denn ihre Verfolger, die von bösen Geistern angetrieben werden, werden sagen, sie erweisen Gott einen großen Dienst, wenn sie die Erde von so abscheulichen Menschen befreien. Doch der Herr wird den Leidgeprüften Zuflucht bieten und alle retten, die Ihm vertrauen. Und weil sie ihrem Herrn Jesus Christus nachfolgen wollen, werden die Auserwählten Vertrauen haben und sich durch ihren Tod das Ewige Leben erkaufen; weil sie sich dafür entschieden haben, nur Gott zu gehorchen und keinem Menschen, werden sie sich vor nichts fürchten und lieber untergehen als Falschheit und Niedertracht zu akzeptieren.

7.Einige Priester werden über die Wahrheit schweigen, andere wiederum werden sie mit Füßen treten und verleugnen. Die Unantastbarkeit des Lebens wird sogar von denjenigen verhöhnt werden, die sich nach außen hin dazu bekennen, denn in jenen Tagen WIRD JESUS CHRISTUS IHNEN KEINEN WAHREN SEELSORGER SENDEN, SONDERN EINEN ZERSTÖRER."

 

Weissagung des Heiligen Franziskus von Assisi über unsere Tage

«Nachdem er kurz vor seinem Tode die Brüder zusammengerufen hatte, warnte er sie vor zukünftigen Bedrängnissen, indem er sagte:

 "Handelt tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf den Herrn. Große Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor [wörtlich: eilen, um bevorzustehen], in denen Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden, die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Maß übersteigen wird.

Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, daß nur ganz wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden:

Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise [wörtlich: mit Scharfsinn] vielen das tödliche Gift [wörtlich: den Tod] seines Irrtums einzuflößen.

Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht widersprechen, sondern zustimmen werden.

Es wird so vieie Meinungen und Spaltungen im Volk, unter den Ordensleuten und im Klerus geben, daß, wenn jene Tage nicht gemäß dem Wort des Evangeliums abgekürzt würden, selbst die Auserwählten (wenn dies möglich wäre) in die Irre geführt würden, wenn sie nicht in einem so gewaltigen Sturm von der unermeßlichen Barmherzigkeit Gottes geführt würden.

Unsere Regel und Lebensweise wird dann von einigen auf das schärfste bekämpft werden.

Es werden unermeßliche Versuchungen hereinbrechen.

Die sich dann bewähren werden, werden die Krone des Lebens empfangen.

Wehe aber jenen, die, ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben setzend, lau werden und den Versuchungen nicht beharrlich widerstehen, die zur Prüfung der Auserwählten zugelassen werden.

Jene aber, die mit glühendem Geist aus Liebe und Eifer für die Wahrheit an der Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und Schismatiker Verfolgungen und Unrecht erleiden.

Denn ihre Verfolger werden, von den bösen Geistern getrieben, behaupten, es sei eine Großtat des Gehorsams [wörtlich: ein großer Gehorsam] gegen Gott, derart verderbliche Menschen zu töten und von der Erde zu tilgen.

Es wird aber dann der Herr eine Zuflucht für die Bedrängten sein, und er wird jene retten, die auf ihn gehofft haben..

Und um ihrem Haupt gleichförmig zu werden, werden sie zuversichtlich handeln und, durch den Tod das ewige Leben erwerbend, sich dafür entscheiden, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen; und sie werden, da sie der Lüge und Treulosigkeit nicht zustimmen wollen, den Tod in keiner Weise fürchten.

Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern totgeschwiegen [wörtlich: mit Schweigen zugedeckt]von anderen zertreten und geleugnet werden.

Die Heiligkeit des Lebenswandels wird von jenen, die sich (äußerlich) zu ihr bekennen, ins Lächerliche gezogen werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen würdigen Hirten, sondern einen Vertilger senden wird."»

 

 Heilige Brigitta v. Schweden

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Botschaft an die heilige Brigitta von Schweden:

Ich habe Petrum als Hirten und Hüter aller meiner Schafe eingesetzt.

Du aber bist ein Zerstreuer und Zerreißer derselben.”

(Quelle: “Die Gerechtigkeit Gottes – Visionen der heiligen Brigitta von Schweden”, ausgewählt und zusammengestellt von Helmut Friedlmayer. Diese Zusammenstellung wurde aus dem Buch “Leben und Offenbarungen der hl. Brigitta” entnommen, das neu bearbeitet, übersetzt und herausgegeben wurde von Ludwig Clarus. Regensburg 1856. 1992 als Broschüre herausgegeben vom Verlag “Pro Fide Catholica”.)

Die vorliegenden Visionen, 1856 von Ludwig Clarus aus dem Lateinischen übersetzt, wurden weitgehend in dem antiquiert erscheinenden Stil belassen, um keine Sinnesveränderung zu verursachen.

Auszug aus der Vision an die Heilige Brigitta von Schweden (1303 – 1373)

Die Worte Gottes:

Ich bin der Schöpfer aller Dinge. Ich bin vor dem Morgenstern vom Vater gezeugt und unzertrennlich im Vater, wie der Vater in mir, und ein Geist ist in beiden. Deshalb sind der Vater, der Sohn und der Geist ein Gott, nicht drei Götter. Ich bin’s, der ich dem Abraham eine ewige Herrschaft verheißen und durch Moses mein Volk aus Ägypten geführt habe. Ich bin derselbe, der in den Propheten geredet. Der Vater hat mich in den Leib der Jungfrau gesendet, sich aber nicht von mir getrennt, sondern ist unzertrennlich bei mir geblieben, auf daß der Mensch, der von Gott weicht, durch meine Liebe zu demselben zurückkehrt.

So klage ich denn über dich, du Oberhaupt meiner Kirche, der du sitzest auf meinem Stuhle, den ich Petrus und seinen Nachfolgern übergeben habe, um darauf zu sitzen in dreifacher Würde mit dreifachem Ansehen; erstens, damit sie die Macht hätten, die Seelen zu binden und von der Sünde zu lösen; zweitens, damit sie den Büßenden den Himmel öffneten; drittens, um den Verfluchten und Verächtern den Himmel zu verschließen.

Du aber, der du die Seelen lösen und mir vorstellen solltest, du bist wahrhaft der Mörder der Seelen. Denn ich habe Petrum als Hirten und Hüter aller meiner Schafe eingesetzt. Du aber bist ein Zerstreuer und Zerreißer derselben.

Du bist ärger als Luzifer. Denn er war neidisch auf mich und trachtete nach nichts weiter, als mich zu töten, um an meiner statt zu herrschen.

Du bist aber um so schlimmer, weil du nicht nur mich tötest, indem du mich durch deine argen Werke von mir stoßest, sondern auch die Seelen tötest du durch dein arges Beispiel. Ich habe die Seelen mit meinem Blute losgekauft und dieselben dir als meine treuen Freunde anvertraut. Du aber übergibst sie wiederum dem Feinde, von welchem ich sie losgekauft habe.

Du bist ungerechter als Pilatus, welcher außer mir niemanden zum Tode verurteilte. Du aber richtest nicht allein mich, als einen, der keine Herrschaft hat, und als einen Nichtswürdigen, sondern verurteilst auch unschuldige Seelen und lässt die Schuldigen frei.

Du bist grausamer als Judas, welcher mich nur verkaufte, du aber verkaufst nicht mich allein, sondern die Seelen meiner Auserwählten um schnöden Gewinn und für einen leeren Namen.

Du bist abscheulicher als die Juden. Diese kreuzigten nur meinen Leib, du aber kreuzigst und strafst die Seelen meiner Auserwählten, denen deine Bosheit und Übertretung bitterer ist, als jegliches Schwert.

Und deshalb, weil du Luzifer ähnlich, ungerechter als Pilatus, grausamer als Judas und abscheulicher als die Juden bist, beklage ich mich mit Recht über dich.

 

 

DIE PROPHEZEIUNG der Mystikerin "ANNA KATHARINA EMMERICK" und die VERWÜSTUNG DER KIRCHE !!!

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Die PROPHEZEIUNG von Anna Katharina Emmerick wurde im Jahr 1820 vorausgesagt !!!

• Am > 13. Mai 1820 <

sah sie in einer VISION ZWEI PÄPSTE und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von ZWEI KIRCHEN und ZWEI PÄPSTEN gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere DUNKLE KIRCHE IN ROM entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche OHNE SAKRAMENT des Altares, Emmerick spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:

„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“

Das besondere ist, daß

„diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“

Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte

Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der RICHTIGE PAPST war und wie zahlenmäßig stark hingegen der FALSCHE PAPST.

- Der RICHTIGE PAPST war „STARK aber an WILLEN “ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen.

- Der ANDERE PAPST hingegen war „SCHWACH an WILLEN , in dem er den EINZIG WAHREN GOTT und die einzig WAHRE ANDACHT durch GESTALTUNG des FALSCHEN TEMPELS in so VIELE GÖTTER und FALSCHE ANDACHTEN habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „TAUSEND GÖTZEN “ ANGEBETET, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt.

Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.

„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden.

Ich sah sie wachsen, ich sah VIELE KETZER ALLER STÄNDE nach der Stadt [ROM] ziehen.

Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich VIEL DUNKELHEIT dort mehr und mehr verbreiten. […]

Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden GEDRÜCKT, BEDRÄNGT, zusammengeschoben und eingeschlossen werden.

Ich sah VIELE KIRCHEN aller ORTEN SPERREN. […]

Ich hatte DAS BILD wieder, wie die PETERSKIRCHE planmäßig durch die GEHEIME SEKTE abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“

 

Gewißheit des göttlichen Beistandes für die wahre Kirche

Doch Emmerick sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:

„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung.

Ich sah die HEILIGE JUNGFRAU wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten.

[Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“1

Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“.2

Am 10. August 1820 schaute sie die VISION:

„Ich sehe den Heiligen Vater in GROßER BEDRÄNGNIS.

Er bewohnt einen andern Palast und läßt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen.

Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor SEINEM ENDE noch GROßE DRANGSALE leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen und in üblem Einfluß auf die Gesinnung. Die Not des Heiligen Vaters und der Kirche ist wirklich so groß, daß man Tag und Nacht zu Gott flehen muß. Es ist mir viel zu beten aufgetragen für die Kirche und den Papst…“

 

Verwüstung der Kirche durch PROTESTANTISIERUNG – „GOTT aber HAT ANDERE PLÄNE“

• Am 22. April 1823 sah Emmerick eine Protestantisierung der katholischen Kirche. Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst. Die Mehrheit der Priester sei durch die verführerischen, aber falschen Lehren angezogen worden und trugen zum Werk der Zerstörung bei. In den Tagen, in denen das geschehen wird, so Emmerick, wird der Glauben tief fallen und nur an wenigen Orten, in wenigen Häusern und wenigen Familien bewahrt werden, die Gott vor den Verwüstungen bewahrt.

Emmerick sah, daß sich viele Priester von Ideen einwickeln lassen, die für die Kirche gefährlich sind und den Bau einer neuen großen, seltsamen und extravaganten Kirche. Emmerick scheint einige Ideen und Praktiken geschaut zu haben, die sich in der Nachkonzilszeit auszubreiten begannen und noch heute andauern, so am 22. April 1822. Alle sollten in der neuen Kirche zugelassen sein, damit alle geeint sind und alle sollten die gleichen Rechte haben: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen. Das sollte die „NEUE KIRCHE“ sein.

 

GOTTES PLÄNE seien das aber NICHT gewesen.

„Gott aber hatte andere Pläne“, zitierte Mattia Rossi in der Tageszeitung Il Foglio die selige Anna Katharina Emmerick: „PLÄNE, die wir natürlich alle nicht kennen: NIEMAND ist imstande zu sagen, ob, WIE und WANN die PROPHEZEIUNGEN der seligen Emmerick aktuell sind oder sich sogar bewahrheiten. Mit Sicherheit jedenfalls verblüfft die ÜBEREINSTIMMUNG MIT VIELEN , mehr oder weniger dunklen Aspekten der Kirche von heute“.^

 

 

Die Papstweissagung des hl. Mönchsbischofs Malachias

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a) Wer aber war dieser heilige Malachias, der die Gabe hatte, die Pontifikate für das letzte Jahrtausend vorauszusagen?

Er wurde mit dem Namen Máel Máedoc Ua Morgair im irischen Armagh im Jahr 1094 oder 1095 geboren und starb am 2. November 1148 in Clairvaux. Der Familienname Ua Morgair wurde lateinisiert in Malachias. Er wurde 1137 Bischof von Armagh. Zu jener Zeit war Irland heimgesucht von Aufständen, Normannenüberfällen und dem Krieg mit Dänemark; die kirchliche Organisation stand noch auf wackeligen Beinen, die Klerusausbildung war unbefriedigend. Malachias schaffte es, die christliche Moral und die kirchlichen Werte wieder einzuführen. Im Jahr 1139 reiste er in Vertretung aller irischen Bischöfe nach Rom, um vom Papst Innozenz I. Unterstützung zu erhalten. Dort zeichnete er eine prophetische Papstliste auf, die er Papst Innozenz übergab, welcher sie in den vatikanischen Archiven aufbewahren ließ. Innozenz II. ernannte ihn zumpäpstlichen Legaten für Irland. Er war somit der oberste Bischof (=Primas) Irlands. Auf dieser Reise lernte er den hl. Bernhard von Clairvauxkennen. Dieser verfasste eine Hagiographie über Malachias, die später als wichtigste Grundlage für seine Heiligsprechung durch Clemens III. im Jahre 1190 diente und die die Quelle ist für fast alles, was man heute über ihn weiß. Dieser Text spricht auch von der Sehergabe des Mönchsbischofs Malachias. Er ist heute einer der Schutzpatrone Irlands.

 

b) Die Papstweissagung des hl. Mönchsbischofs Malachias:

Das Buch des Benediktiners Arnold de Wion ('Lignum vitae', Venedig; Seite 307-311) aus dem Jahre 1595 berichtet über die Papstweissagung des hl. Malachias. Sie beginnt mit Papst Cölestin II. (1143-1144) und bringt zur jeweiligen Papstdevise aus zwei bis drei lateinischen Worten, auch den Namen des Papstes, der diesen Sinnspruch erfüllt hat - insgesamt 112 Auflistungen.

Angesichts lügnerischer Schriften ist darauf hinzuweisen, dass der Name Franziskus definitiv nicht auf der Malachiasliste aufgeführt ist. Die deutschen Übersetzungen sind später hinzugefügt worden. Die Regierungszeiten der Päpste sind später hinzugefügt worden. Die ganze Liste ist in lateinischer Sprache in homogener Einheit überliefert. Dass sich die Geschichtsfälscher und Zweifelsäher lieber an der Theorie orientieren, nach 1595 habe ein anderer als der hl. Malachias die Papstliste fortgeführt, lässt sich hinsichtlich der eindeutigen Angabe von "Lignum vitae", dass die Liste von Malachias ist, bei seriösem wissenschaftlichen Arbeiten nicht im Geringsten aufrecht erhalten. Warum die Liste erst 1595 veröffentlich wurde, wissen wir nicht, liegt somit im Geheimnis der Providentia Dei (Vorsehung Gottes), praktischerseits dürfte aber die Erfindung der Buchdruckerkunst eine gewisse Rolle gespielt haben. Der Herr der Kirche hat die Veröffentlichung zu diesem Zeitpunkt entweder bewusst gewollt oder zugelassen. Wegen dem aufkommenden Protestantismus (seit der Protestation deutscher Fürsten zu Speyer 1529 und dem Katechismus von Luther im selbigen Jahr) scheint es menschlich gesprochen ein geistlicher Trost zu sein, wenn man wusste, dass die Päpste nach wie vor Wahrheitsgarant, Fels, sein solltenDurch die Urheberschaft eines heiligen Mönchsbischofs wird diese Sicht eindeutig gestärkt. Die Heilige Mutter Kirche hatte dadurch einen Traditionsbeweis, der für viele im Glauben Wankende nicht unerheblich gewesen sein dürfte.

Es bleibt ohnehin das erstaunliche Faktum:

Dass diese Weissagung über die Päpste die vielleicht populärste Prophetie bis heute ist, weil sie sich nun fast ein ganzes Jahrtausend widerspruchslos erfüllt. Somit ist dieses Schriftstück im Vergleich mit Prophetien anderer Art eine feststehende, unveränderbare Prophetie, die durch keine Einflüsse von außen (z.B. durch Gebet zur Milderung, Hinauszögerung, Abänderung oder gar Verhinderung von eintretenden Ereignissen) verändert werden konnte noch verändert werden kann. Somit dürfen wir aus heutiger Sicht (Jahr 2016) voll sicheren Vertrauens Petrus Romanus erwarten.

Um Fehldeutungen vorzubeugen: Mit Petrus Romanus endet diese Liste. Es fällt auf, dass der Sinnspruch bei Petrus Romanus auf eine längere Beschreibung erweitert ist. Der hl. Petrus war damals der ursprüngliche Apostel der Kirchengründung, vielleicht deutet der Name Petrus Romanus ein neuerliches Großereignis an, eine neue Ausbreitung der Katholischen Kirche. Dass ein Neuanfang von Nöten scheint, ist jetzt (2016) schon absehbar. Somit lässt das Wort "Finis" (= Ende) nur auf das Ende der Liste schließen. Weil wir aber wissen, dass dies nicht das Ende der Welt sein kann, sondern lediglich das Ende dieser Zeit, steht Petrus Romanus definitiv am Übergang zu einer neuen Ära. Somit dürfte es sinnvoll sein - auch im Hinblick auf Aussagen anderer Prophetien - , davon zu sprechen, dass Benedikt XVI. der letzte wahre Papst auf Erden war. Nach ihm kommt dann Petrus Romanus, der im Geiste des hl. Petrus den Übergang zu neuer Verkündigung einläutet, denn der Herr hat stets in Verfolgungszeiten den neuen Aufschwung bereitet - gemäß dem Spruch: Märtyrerblut sät neuen Mut.

Das Ende der Liste bedeudet also keineswegs das Ende der Welt !

(www.gottliebtuns.com/malachias.htmwww.kommherrjesus.de/visionen-zur-en)

Nr.

Papst

Sinnspruch

112

Petrus Romanus (Petrus, der Römer)

In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sebedit Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicavit populum suum. Finis.

(In der letzten Verfolgung der heiligen römischen Kirche regiert Petrus der Römer, der seine Schafe weidet in vielen Trübsalen; wenn diese vorbei sind, wird die Siebenhügelstadt zerstört, und der schreckliche Richter wird sein Volk richten. Ende.)

111-267. Papst: Benedikt XVI. (2005-2013)

Gloria Olivae (Glorie des Ölbaumes)

110-266. Papst: Johannes Paul II. (1978-2005)

De labore Solis (Von Verfinsterung der Sonne)

109-265. Papst: Johannes Paul I. (1978)

De medietate lunae (Vom halben Mond)

108-264. Papst: Paul VI. (1963-1978)

Flos florum (Blume der Blumen)

107-263. Papst: Johannes XXIII. (1958-1963)

Pastor et nauta (Hirte und Seefahrer)

106-262. Papst: Pius XII. (1939-1958)

Pastor angelicus (Engelgleicher Hirte)

105-261. Papst: Pius XI. (1922-1939)

Fides intrepida (Unerschrockener Glaube)

104-260. Papst: Benedikt XV. (1914-1922)

Religio depopulata (Religion ohne Völker)

103-259. Papst: St. Pius X. (1903-1914)

Ignis ardens (Brennendes Feuer)

102-258. Papst: Leo XIII. (1878-1903)

Lumen in coelo (Licht am Himmel)

101-257. Papst: Pius IX. (1846-1878)

Crux de cruce (Kreuz vom Kreuze)

100-256. Papst: Gregor XVI. (1831-1846)

De balneis Ethruriae (Von den Bädern Etruriens)

099-255. Papst: Pius VIII. (1829-1830)

Vir religiosus (Religiöser Mann)

098-254. Papst: Leo XII. (1823-1829)

Canis et coluber (Hund und Schlange)

097-253. Papst: Pius VII. (1800-1823)

Aquila rapax (Räuberischer Adler)

096-252. Papst: Pius VI. (1775-1799)

Pergrinus apostolicus (Apostolischer Pilger)

095-251. Papst: Clemens XIV. (1769-1774)

Ursus velox (Schneller Bär)

094-250. Papst: Clemens XIII. (1758-1769)

Rosa Umbriae (Rose Umbriens)

093-249. Papst: Benedikt XIV. (1740-1758)

Animal rurale (Das Landtier)

092-248. Papst: Clemens XII. (1730-1740)

Columna excelsa (Erhabene Säule)

091-247. Papst: Benedikt XIII. (1724-1730)

Miles in bello (Soldat im Kriege)

090-246. Papst: Innozenz XIII. (1721-1724)

De bona religione (Von der guten Religion)

089-245. Papst: Clemens XI. (1700-1721)

Flores circumdati (Von Blumen umgeben)

088-244. Papst: Innozenz XII. (1691-1700)

Rastrum in porta (Der Rechen im Tor)

087-243. Papst: Alexander VIII. (1689-1691)

Poenitentia gloriosa (Ruhmvolle Reue)

086-242. Papst: Innozenz XI. (1676-1689)

Bellua insatiabilis (Unersättliche Bestie)

085-241. Papst: Clemens X. (1670-1676)

De flumine magno (Von der großen Flut)

084-240. Papst: Clemens IX. (1667-1669)

Sidus olorum (Stern der Schwäne)

083-239. Papst: Alexander VII. (1655-1667)

Montium custos (Wächter der Berge)

082-238. Papst: Innozenz X. (1644-1655)

Jucunditas crucis (Freude des Kreuzes)

081-237. Papst: Urban VIII. (1623-1644)

Lilium et rosa (Lilie und Rose)

080-236. Papst: Gregor XV. (1621-1623)

In tribulatione pacis (In der Bedrängnis des Friedens)

079-235. Papst: Paul V. (1605-1621)

Gens perversa (Verkehrtes Geschlecht)

078-234. Papst: Leo XI. (1605)

Undosus vir (Der Wellenmann)

077-233. Papst: Clemens VIII. (1592-1605)

Crux Romulea (Römisches Kreuz)

076-232. Papst: Innozenz IX. (1591)

Pia civitas in bello (Frommes Staatswesen im Kriege)

075-231. Papst: Gregor XIV. (1590-1591)

De antiquitate Urbis (Vom Altertum der Stadt - Rom)

074-230. Papst: Urban VII. (1590)

De rore caeli (Vom Tau des Himmels)

073-229. Papst: Sixtus V. (1585-1590)

Axis in medietate signi (Die Achse in der Mitte des Zeichens)

072-228. Papst: Gregor XIII. (1572-1585)

Medium corpus pilarum (Der Himmelskörper inmitten der Gestirne)

071-227. Papst: St. Pius V. (1566-1572)

Angelus nemorosus

070-226. Papst: Pius IV. (1559-1565)

Aesculapii pharmacum

069-225. Papst: Paul IV. (1555-1559)

De fide Petri

068-224. Papst: Marcellus II. (1555)

Frumentum floccidum

067-223. Papst: Julius III. (1550-1555)

De corona Montana

066-222. Papst: Paul III .(1534-1549)

Hiacynthus medicorum

065-221. Papst: Clemens VII. (1523-1534)

Flos pilaei aegri

064-220. Papst: Adrian VI. (1522-1523)

Leo Florentius

063-219. Papst: Leo X. (1513-1521)

De craticula Politiana

062-218. Papst: Julius II. (1503-1513)

Fructus jovis juvabit

061-217. Papst: Pius III. (1503)

De parvo homine

060-216. Papst: Alexander VI. (1492-1503)

Bos Albanus in portu

059-215. Papst: Innozenz VIII. (1484-1492)

Praecursor Siciliae

058-214. Papst: Sixtus IV. (1471-1484)

Piscator Minorita

057-213. Papst: Paul II. (1464-1471)

De cervo et Leone

056-212. Papst: Pius II. (1458-1464)

De capra et Albergo

055-211. Papst: Callistus III. (1455-1458)

Bos pascens

054-210. Papst: Nicolaus V. (1447-1455)

De modicitate lunae

053-Gegenpapst: Felix V. (1439-1449)

Amator crucis

052-209. Papst: Eugene IV. (1431-1447)

Lupa caelestina

051-208. Papst: Martin V. (1417-1431)

Corona veli aurei

050-Gegenpapst: Johannes XXIII. (1410-1415)

Cervus Sirenae

049-Gegenpapst: Alexander V. (1409-1410)

Flagellum Solis

048-207. Papst: Gregor XII. (1406-1415)

Nauta de ponte nigro

047-206. Papst: Innozenz VII. (1404-1406)

De meliore sydere

046-205. Papst: Bonifaz IX. (1389-1404)

Cubus de mixtione

045-204. Papst: Urban VI. (1378-1389)

De Inferno pregnani

044-Gegenpapst: Clement VIII (1423-1429)

Schisma Barcinonicum

043-Gegenpapst: Benedikt XIII. (1394-1423)

Luna Cosmedina

042-Gegenpapst: Clemens VII. (1378-1394)

De cruce Apostilica

041-203. Papst: Gregor XI. (1370-1378)

Novus de Virgine forti

040-202. Papst: Urban V. (1362-1370)

Gallus Vice-comes

039-201. Papst: Innozenz VI. (1352-1362)

De montibus Pammachii

038-200. Papst: Clemens VI. (1342-1352)

De rosa Attrebatensi

037-199. Papst: Benedikt XII. (1334-1342)

Frigidus Abbas

036-Gegenpapst: Nicolaus V. (1328-1330)

Corvus schismaticus

035-198. Papst: Johannes XXII. (1316-1334)

De sutore osseo

034-197. Papst: Clemens V. (1305-1314)

De fessis Aquitanicis

033-196. Papst: Benedikt XI. (1303-1304)

Concionator patereus

032-195. Papst: Bonifaz VIII. (1294-1303)

Ex undarum benedictione

031-194. Papst: Cöestin V.(1288-1292)

Ex eremo celsus

030-193. Papst: Nicolaus IV. (1288-1292)

Picus inter escas

029-192. Papst: Honorius IV. (1285-1287)

Ex rosa leonina

028-191. Papst: Martin IV. (1281-1285)

Ex teloneo liliacei Martini

027-190. Papst: Nicolaus III. (1277-1280)

Rosa composita

026-189. Papst: Johannes XXI. (1276-1277)

Piscator Tuscus

025-188. Papst: Hadrian V. (1276)

Bonus Comes

024-187. Papst: Innozenz V. (1276)

Concionatur Gallus

023-186. Papst: Gregor X. (1271-1276)

Anguinus vir

022-185. Papst: Clemens IV. (1265-1268)

Draca depressus

021-184. Papst: Urban IV. (1261-1264)

Hierusalem Campaniae

020-183. Papst: Alexander IV. (1254-1261)

Signum Ostiense

019-182. Papst: Innozenz IV. (1243-1254)

Comes Laurentius

018-181. Papst: Cölestin IV. (1241)

Leo Sabinus

017-180. Papst: Gregor IX. (1227-1241)

Avis Ostiensis

016-179. Papst: Honorius III. (1216-1227)

Canonicus de latere

015-178. Papst: Innozenz III. (1198-1216)

Comes signatus

014-177. Papst: Cölestin III. (1191-1198)

De rure bovensi

013-176. Papst: Clemens III. (1187-1191)

De schola exiet

012-175. Papst: Gregor VIII. (1187)

Ensis Laurentii

011-174. Papst: Urban III. (1185-1187)

Sus in cribo

010-173. Papst: Lucius III. (1181-1185)

Lux in ostio

009-172. Papst: Alexander III. (1159-1181)

Ex ansere custode

008-Gegenpapst: Calistus III. (1168-1178)

De Pannonia Tusciae

007-Gegenpapst: Paschal III. (1164-1168)

Via trans-Tyberina

006-Gegenpapst: Victor IV. (1159-1164)

Ex tetro carcere

005-171. Papst: Hadrian IV. (1154-1159)

De rure albo

004-170. Papst: Anastasius IV. (1153-1154)

Abbas Suburranus

003-169. Papst: Eugene III. (1145-1153)

Ex magnitudine montis

002-168. Papst: Lucius II. (1144-1145)

Inimicus expulsus

001-167. Papst: Cölestin II. (1143-1144)

Ex castro Tyberis

c) Liste aller Päpste: www.kath-zdw.ch/maria/petrus.papst.html