05.05.2017
Bergoglio ist exkommuniziert Latae sententiae,
weil er mit dem Marxismus zusammengearbeitet hat.
Bergoglio entlarvt. Gute Marxisten und böse Katholiken
Autor: Dr. Antonio Caponnetto, 31.5.2010
(Auszüge vom Text)
Bergoglio zeigt seine dritte Besessenheit. Sie besteht darin, sich gütig und nachsichtig mit den Feinden der Heiligen Katholischen Kirche zu zeigen, indem er absolut alles, den ganzen großen Schaden unterlässt, was sie der Heiligen Kirche, der Braut Christi, angetan (auferlegt) haben und noch antun. Diesem Pol des Positiven steht symmetrisch ein Pol des Negativen entgegen. Der Pol des Negativen ist für ihn merkwürdigerweise in den Katholiken verkörpert. Aber nicht in allen, sondern nur in den “Fundamentalisten”, in den “Orthodoxen”.
Das erste Beispiel von Güte zu den Feinden der Heiligen Kirche ist Esther Balestrino de Careaga. Sie war, zusammen mit ihrer ganzen Familie, ein aktives Mitglied des marxistischen Terrorismus aus Paraguay. Sie arbeiten mit den Müttern von “Plaza de Mayo” in Buenos Aires zusammen. In Argentinien weiß jeder, wer sie sind.
Sie arbeiten für die internationale marxistische Guerilla.
Aber für Bergoglio war sie “eine außergewöhnliche Frau”, eine Freundin, die er sehr gern hatte. Bergoglio: ”Sie zeigte mir den Ernst ihrer Arbeit. Ich habe von ihr viel gelernt." Sie ist begraben in der Kirche “Heiliges Kreuz” (Dom) in Buenos Aires. In dieser Kirche sind marxistische Terroristen begraben und die Verantwortung für diese große Profanierung bzw. Erlaubnis trägt Bergoglio.
Bergoglio hat den politischen Gefangenen, die gegen die marxistische-leninistische Subversion gekämpft haben, den Rücken gewandt.
(Auszüge vom Text)
Während Bergoglio die Marxisten, die Gays, die Pro-Abtreibung und die Profanierenden vom Dom Argentiniens mit offenen Armen empfängt, hat er den politischen Gefangenen, die gegen die marxistische-leninistische Subversion gekämpft haben, den Rücken gewandt. Diese sterben unter miserablen Umständen in den argentinischen Gefängnissen. Inzwischen schickt er einen Rosenkranz an Milagro Sala, marxistische, pro-gay Anführerin, die wegen Erpressung und Täuschung im Gefängnis sitzt.
Keiner von denen hat Reue gezeigt, nachdem sie sich mit Bergoglio im Vatikan getroffen haben. Das vollkommene Gegenteil trifft zu. Sie sind jetzt in ihrer marxistischen Militanz, in ihrer Bosheit und ihrer Rebellion gegen Gott bestätigt.
Franziskus will weder die Opfer des marxistischen Terrorismus noch ihre Familien empfangen, obwohl man ihn so oft darum gebeten hat.
Er geht auf die Knie, um die Füße von Moslems, Gefangenen und Transvestiten zu waschen, aber seine marxistische Tendenz hindert ihn daran, sich um die eigenen politischen Gefangenen zu kümmern, die in den argentinischen Gefängnissen nach Hilfe rufen. Für diese Gefangenen gibt es weder “bergoglianische Barmherzigkeit” noch die “berühmte bergoglianische Fußwaschung” im Gefängnis.
Der Verrat Bergoglios hat schon in Argentinien angefangen.
Timotheus 5,8: ”Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.”