Freimaurer im Vatikan
Hochinteressant und bisher wenig beachtet ist bisher der zerstörerische Einfluss der Freimaurer auf den Vatikan und die Kirche.
Galat verwies dabei zu recht auf die „P2 – Liste“ mit den 116 Mitgliedern der Liste P2 im direktem Umfeld der Kirche allgemein und des Papstes speziell. Ich darf Sie bitten, diese Liste zu veröffentlichen. Aber es gilt, dass damit nur die Mitglieder einer Liste veröffentlicht sind. Angeblich existieren auf dem Gebiet des Vatikan vier Logen. Immer wieder wird auch in diesem Zusammenhang von der Loge Ecclesia gesprochen.
Wesentlich erscheint, dass die Liste währen des kurzen Pontifikates ( vom 26.08. – 28./29.09.1978) von Johannes Paul I durch Peccorelli veröffentlicht wurden (am 12.09.1978) und dem Papst offensichtlich auch vorgelegt wurde.
Aus der Liste war zu entnehmen. dass zu Zeiten Pius XII nur ganz wenige Mitarbeiter des Vatikan Mitglieder der P2 waren. Mit dem Pontifikat von Johannes XXIII sind etwa ein Drittel der kirchlichen und vatikanischen Mitarbeiter eingetreten und die restliche Mehrheit ist während des Pontifikates Paul VI bzw postkonziliar eingetreten.
Für Johannes Paul I war die Veröffentlichung der P2 – Liste mit der Erkenntnis verbunden, dass fast alle verantwortlichen vatikanischen Mitarbeiter Freimaurer waren und er diesen Augiasstall (= stark verdreckter Raum) reinigen musste. Denken wir dabei an die Kardinäle: Villot, Casaroli, Bea, Noe, Bacci et alii. Der persönliche Sekretär Paul´s VI , Macci, stand auf der Liste.
Betrachten wir dabei zwei Geschichtstermine:
1. Am 26.10.1958 wurde nach mehreren Berichten im vierten Wahlgang des Konklaves Guiseppe Siri der Kardinal von Genua mit großer Mehrheit zum Papst gewählt.
Er gab sich inoffiziell den Namen Gregor XVII. Noch vor der offiziellen Frage, ob er annehmen werde, übergab ihm der Kardinal Tisserant einen Brief, der ihn erblassen und seine Haltung verändern ließ. Die anschließende offizielle Frage, ob er das Amt des Papstes annehmen werde, beantwortete er mit nein. Siri war ein hochgebildeter und frommer Kardinal, offensichtlich der Wunschnachfolger Pius XII. Die weitere Geschichte der Kirche wäre unter ihm vermutlich anders gelaufen. Hier wird der massive Einfluss außerkirchlicher Kräfte auf die Kirche und ihre Geschichte erkennbar.
2. Am 28./29.06.1965, eine Tag vor der Inthronisation von Paul VI, wurde nach einem Bericht Malachi Martins in der Paulskapelle des Vatikan (neben der Sixtina) eine schwarze Messe Satans gehalten. Da man dort Satan kein Menschenopfer darbringen konnte, wurde parallel und absolut synchron in Charleston (USA) dieselbe satanische Messe, aber mit Menschenopfer abgehalten.
Martin nennt uns den Namen des geschändeten Kindes. Der Anspruch daraus war, dass der Vatikan nicht nur die höchste Stätte des Kultus Dei war, sondern dass nun auch Ansprüche auf den Kultus Satanis durch diese Zeremonie angemeldet wurden.
3. Benedikt soll als Kardinal und später auch als Papst die Paulskapelle neu benediziert (gesegnet) und so den satanischen Anspruch zurückgewiesen haben. Wenn dem so wäre, kennen wir den Katechon (denjenigen, der den Antichristen noch aufhält).
Mit herzlichen Grüßen
D.F.
Wer ist „Malachi Martin“?
Hier!
und hier: http://www.marcovuyet.com/ALARMA%20LISTA%20PECORELLI.htm