Zerstörung der Heiligen Messe
*************************************************************************************************************************
Äußerst wichtig
Weiter!!!*************************************************************************************************************************
1078. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen. 15. März 2014
*************************************************************************************************************************
https://www.maria-die-makellose.de/
"... Liebe Kinder, werdet ihr auch versucht, besonders in dieser irdischen Zeit, so lasst nicht ab vom Gebet. Ich bin bei euch. Ich kann es euch nicht oft genug sagen. Ruft mich, Kinder, wenn ihr Hilfe braucht! Ich bin für euch da, Kinder!“
Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes stand, ist nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungsraum, wo viele Kardinäle saßen, die diskutierten. In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung der Messfeier ohne Eucharistie. Es soll nur noch ein Brot gebrochen werden, gemeinsam mit der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie glauben.
Die Mutter Gottes sprach:
„Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zerstören...“
*************************************************************************************************************************
In den Bibeln steht „Gedächtnis“
Während der Feier werden die so genannten Einsetzungsworte gesprochen. Dort begegnet zweimal der Satz: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ (1Kor 11,24-25). Für das moderne Verständnis bedeutet „Gedächtnis“ so viel wie „Erinnerung“. Es hat demnach den Anschein, als ob Jesus selbst das Abendmahl lediglich als eine Gedächtnisfeier verstanden hätte. Hinter dem griechischen Wort, das sich an dieser Stelle findet (anamnesis), steht aber ein hebräischer Begriff (zakar). Dieser meint die Vergegenwärtigung des Vergangenen, das nie bloße Vergangenheit bleibt, sondern gegenwärtig wirksam wird. „Gedächtnis“ bedeutet „Vergegenwärtigung“!
*************************************************************************************************************************
Wird dieses Gebet bereits in der Messe gestrichen?
"Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser, Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser, Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: gib uns deinen Frieden."
Im Bistum Aachen lassen moderne Priester dieses Gebet weg, zugunsten des Friedensgrußes. Vielleicht sind es auch nur wenige Priester, die dies tun. Um ermessen zu können, ob dieses Weglassen schon auf die angekündigte falsche Messe vorbereiten soll, bitten wir um Mitteilung, wo das Gleiche geschieht.
Wenn die Messe, wie im Buch der Wahrheit angekündigt, ungültig wird, da die Wandlungsworte raffiniert geändert werden (s. Botschaft 782), kann man auf obiges Gebet verzichten, da Jesus ja nicht mehr in der Eucharistie gegenwärtig ist.
Apostolat, Postfach 50 11 08, D-50971 Köln
*************************************************************************************************************************
"Für viele vergossen" - Die Wandlungsworte in der hl. Messe
https://www.youtube.com/watch?v=t182tE61TPA
Antwort vom 7.11.2008 auf eine
Mail an Erzbischof Zollitsch,
damaliger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz,
nach Ablauf der von Papst Benedikt XIV. gesetzten Frist
liturgie@ordinariat-freiburg.de
Sehr geehrter Herr R.,
Ihre Mail vom 4. November dieses Jahres haben wir erhalten und zur Kenntnis genommen. Wir können Ihnen auf Ihre Anfrage folgendes mitteilen:
Eine päpstliche Anweisung an die jeweiligen Bischofskonferenzen bezüglich einer Neuformulierung der Worte während des Einsetzungsberichtes das „pro multis“ deutsch: „für viele“, statt wie bisher „für alle“ zu ersetzen, ist bis heute nicht ergangen. Es liegen lediglich Zeitungsmeldungen vor. Aus Zeitungsberichten entnehmen die Bischöfe nicht das, was der Heilige Vater will. Denn der Heilige Vater wendet sich in so fundamentalen Fragen direkt an die Bischöfe und erteilt ihnen Weisung. Eine solche Weisung aber liegt bis heute nicht vor, geschweige denn dass der Heilige Vater den Bischöfen eine Frist gesetzt hat, bis zu der sie seiner Weisung folge leisten sollten.
Sie werden verstehen, dass kein Bischof auf Grund von Nachrichten, die eine mögliche Willensbekundung des Papstes enthalten, entsprechend an seine Priester Anweisung geben wird, noch dazu in einer Angelegenheit, die das Zentrum unseres Glaubens, nämlich die Feier der Heiligen Eucharistie, betrifft. Würden die Bischöfe auf Grund von Zeitungsmeldungen hier vorgehen, würden sie gegen die vom Heiligen Vater festgesetzte Ordnung der Heiligen Messe verstoßen.
Wir bitten Sie also sehr, zwischen Zeitungsnachrichten und offiziellen Weisungen des Heiligen Vaters an die Bischöfe zu unterscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Klaus Stadel, Domkapitular
Prälat Dr. Klaus Stadel
Referent für Liturgie und Ökumene sowie Leiter der Abteilung "Berufe der Kirche" im Erzbischöflichen Ordinariat
*************************************************************************************************************************
Die anstehenden
Änderungen der Heiligen Messe bis zur Ungültigkeit -
von Frater Christoforo
-
Weiter!
14. Februar 2017
*************************************************************************************************************************
Das Glück mit der Göttlichen Vorsehung mit dem hl. Papst
Pius V.
für das heilige Messopfer
Weiter!
*************************************************************************************************************************
QUO PRIMUM
- Weiter!
Diesen Titel trägt bekanntlich das Apostolische
Siegelschreiben des Heiligen Papstes Pius V., das am Beginn jedes
Altarmessbuches steht.
*************************************************************************************************************************
Das ist das Herz der “neuen Messe”, “Heiliges Gedenken” genannt.
04. März 2017
Die zuständige Kommission für die Heilige Messe arbeitet gerade an einem eucharistischen ökumenischen Gebet. Das ist ein eucharistisches Gebet, das den Worten Jesu beim letzten Abendmahl nicht entspricht (überträgt). Sie werden in einer verstreuten Ordnung übertragen.
Es ist ein Gebet, das der Autor A. Gelston zitiert: "Das eucharistische Gebet von Addai und Mari ", Seiten 121 bis 123.
Es wäre dies: "O Herr, in deiner vielfältigen Barmherzigkeit, habe gutes Gedächtnis der Heiligen und Gerechten Väter, der Propheten und Apostel und Märtyrer und Bekenner, “im Gedenken” an den Leib und das Blut deines Christus, die wir dir auf dem reinen und heiligen Altar darbieten, wie Du uns in seinem Evangelium, das Leben schenkt, gelehrt hast.... Auch wir, o Herr, deine Diener, die vor dir versammelt sind und die von der Tradition das Beispiel, das von dir kommt, bekommen haben, freuen sich, loben und verherrlichen und “gedenken” dieses Geheimnis des Leidens, des Todes und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Mach, dass dein Heiliger Geist, o Herr, sich auf diese Gaben deiner Diener aufsetzt (sich niederlässt), damit das für uns zur Vergebung unserer Sünden und unseres Fehlverhaltens (Verfehlungen) wird, zur Auferstehung der Toten und zum neuen Leben im Himmelreich. Und für dein Geschenk an uns danken wir dir und verherrlichen wir dich in deiner durch das kostbare Blut deines Christus erlösten Kirche, mit voller (entfalteter, klarer) Stimme und aufgedecktem Gesicht, verherrlichen, ehren, danken und beten wir deinen Heiligen Namen an, jetzt und in Ewigkeit. Amen". (Von postsanctus Anaphora von Addai und Mari).
Die Anapher von Addai und Mari ist ein altes eucharistisches Gebet der orientalischen Kirche, das den Worten der Konsekrierung nicht entspricht. Das macht die Heilige Messe ungültig. Dieses so genannte "eucharistische Gebet" wird auf der neuen Messe verwendet (weitergeleitet), die das "heilige Gedenken" ist, die Katholiken, Lutheraner und Anglikaner erlauben würde, diesen Pseudo-Ritus zusammen zu feiern.
Zum Nachteil derer, die denken, dass die oben erwähnte Kommission langsam arbeitet und dass diese Dinge nicht passieren werden, müssen wissen, dass auf der anderen Seite die Reform der Messe in Anmarsch ist und wie. Komplett mit falschem eucharistischem Gebet, das alles zunichte (ungültig) macht.
In der Anapher von Addai und Mari werden in der Tat die Worte der Konsekrierung nicht ausdrücklich gesprochen (übertragen). (Wehe, niemanden beleidigen). Aber sie sind nur als "Gedenken” betont und übertragen. Das heißt, ein "Gedenken", ein "heiliges Gedenken."
Das ist schrecklich. Denn ich bin sicher, dass alle um Bergoglio diesbezüglich gewisse Ratlosigkeit haben. Aber die Änderung der Heiligen Messe, das versichere ich euch, ist vor der Tür. Zunächst wird er diese neue Messe als eine zusätzliche Alternative hinstellen, die man auf freiwillige Basis (fakultative Art) verwenden kann, bei "ökumenischen" Angelegenheiten. Aber dann wird es endgültig. Wie alle Dinge, die der argentinische Jesuit macht.
Die ökumenische Messe kommt. Sie kommt. Seid sicher. Und was ihr gelesen habt, ist nur der Anfang.
Fra Cristoforo (04. März 2017)
*************************************************************************************************************************
Die Verfälschung der Heiligen Messe ist im Gange !
03. März 2017
Messe wird ökumenisch – „Heiliges Gedenken“
Der Blog „Anonimi della Croce“ berichtet von einer vatikanischen Kommission, die an einem ökumenischen Messritus arbeitet. Sie hat katholische, lutherische und anglikanische Mitglieder. Die neue Messe soll „Heiliges Gedenken“ genannt werden.
Dieselbe Kommission arbeitet daran, das Konzept der Pfarreien zu verändern. Sie sollen in ökumenische Gemeinschaften umgebaut werden, die von Teams geleitet werden. Diese bestehen aus Pfarrern der verschiedenen Denominationen.
Gott hat andere Pläne
Zu diesen Plänen zitiert „Anonimi della Croce“ einen Text der Seligen Mystikerin Anna Katharina Emmerich (+1824). Sie erklärte im April 1823 gemäß einer Mitschrift ihres Sekretärs Clemens Brentano:
"Ich sah, dass viele Priester in Ideen verstrickt waren, die für die Kirche gefährlich sind. Sie bauten eine große, fremde und extravagante Kirche. Jeder musste in sie aufgenommen werden, um vereint zu sein und die gleichen Rechte zu erhalten: Evangelische, Katholiken und Sekten jeder Denomination. Das sollte die neue Kirche werden…. Aber Gott hatte andere Pläne.“
*************************************************************************************************************************
28. Februar 2017
Besuch von Bergoglio bei den Anglikanern -
Generalprobe der Apostasie
*************************************************************************************************************************
15.
Februar 2017Höchste Alarmstufe
Die anstehenden Änderungen
der Heiligen Messe bis hin zur Ungültigkeit
Weiter!!!
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************
Die anstehenden Änderungen der Heiligen Messe bis zur Ungültigkeit
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************
FEIER DER ÜBERGABE DES NEUEN LEKTIONARS FÜR DAS LESEJAHR C
https://www.bistum-trier.de/neues-lektionar/
Wir erhielten diese Mail. Jeder mag sich dazu selber seine Gedanken machen.
Gerne darfst Du meinen oben angegebenen Link mit der Bitte, die dort angegebene Email-Adresse - die eigentlich zum Anmelden zur Überreichung des neuen Lektionars gedacht ist - kontaktieren, um gegen die Einführung dieses „neuen verfluchten Evangeliums“ zu protestieren, siehe Gal 1,8....
Ich habe schon einen Anfang gemacht und ein Schreiben, welches ich bislang aber nur an einige Freunde weitergeleitet habe, verfasst. Es geht hier angeblich „nur“ um das Lektionar - ich kann nur vermuten, dass dass Missale (Messbuch des Priesters) gleichzeitig klammheimlich von den Priestern „miteingeführt“ werden wird. Das wird bedeuten, dass wir spätestens ab 30. November 2018 bzw. ab dem 1. Advent keine nachkonzilare Messe mehr werden mitfeiern können, weil Jesus nicht mehr gegenwärtig ist, weil zuvor auch keine gültige Wandlung mehr stattgefunden haben wird.
Ich werde mein bisheriges Schreiben ergänzen bzw. abändern müssen, denn ein neues Lektionar ist nicht dasselbe wie ein neues Missale - aus welchem nur der Priester betet. Die „Aufklärung“ durch die modernistische Amtskirche geschieht - wie immer - nur unvollständig - sodass wir Gläubigen über das neue gotteslästerliche Missale anscheinend erst gar nicht informiert werden sollen.....
Wir können und müssen vor dem Besuch einer Novo-Ordus-Messe den Priester fragen, aus welchem Missale bzw. Lektionar gebetet wird. Falls die neue Version 2018 bereits benutzt wird, dürfen wir an keiner solchen blasphemischen Feier mehr teilnehmen und erst recht keine kniende Mund-Kommunion dort mehr empfangen.
*************************************************************************************************************************
Gottesdienst in der Eckkneipe
Aachener
Zeitung - 26. Oktober 2018
Der Eschweiler Pfarrer Datené will mit einem ungewöhnlichen Format für den
Glauben begeistern. Bischof kommt.
*************************************************************************************************************************
FEIER DER ÜBERGABE DES NEUEN LEKTIONARS FÜR DAS LESEJAHR C
https://www.bistum-trier.de/neues-lektionar/
Wir erhielten diese Mail. Jeder mag sich dazu selber seine Gedanken machen.
Gerne darfst Du meinen oben angegebenen Link mit der Bitte, die dort angegebene Email-Adresse - die eigentlich zum Anmelden zur Überreichung des neuen Lektionars gedacht ist - kontaktieren, um gegen die Einführung dieses „neuen verfluchten Evangeliums“ zu protestieren, siehe Gal 1,8....
Ich habe schon einen Anfang gemacht und ein Schreiben, welches ich bislang aber nur an einige Freunde weitergeleitet habe, verfasst. Es geht hier angeblich „nur“ um das Lektionar - ich kann nur vermuten, dass dass Missale (Messbuch des Priesters) gleichzeitig klammheimlich von den Priestern „miteingeführt“ werden wird. Das wird bedeuten, dass wir spätestens ab 30. November 2018 bzw. ab dem 1. Advent keine nachkonzilare Messe mehr werden mitfeiern können, weil Jesus nicht mehr gegenwärtig ist, weil zuvor auch keine gültige Wandlung mehr stattgefunden haben wird.
Ich werde mein bisheriges Schreiben ergänzen bzw. abändern müssen, denn ein neues Lektionar ist nicht dasselbe wie ein neues Missale - aus welchem nur der Priester betet. Die „Aufklärung“ durch die modernistische Amtskirche geschieht - wie immer - nur unvollständig - sodass wir Gläubigen über das neue gotteslästerliche Missale anscheinend erst gar nicht informiert werden sollen.....
Wir können und müssen vor dem Besuch einer Novo-Ordus-Messe den Priester fragen, aus welchem Missale bzw. Lektionar gebetet wird. Falls die neue Version 2018 bereits benutzt wird, dürfen wir an keiner solchen blasphemischen Feier mehr teilnehmen und erst recht keine kniende Mund-Kommunion dort mehr empfangen.
*************************************************************************************************************************
Schon lange betet
man in Belgien und vielleicht auch in den Niederlanden bei der Wandlung: "blijf dit doen om Mij te gedenken"
(Tut dies weiterhin zu Meinem Gedenken = Tut dies, um Meiner zu gedenken).
Die
Messe ist nicht mehr gültig, wenn bei der
Wandlung das Wort "Gedenken" statt "Gedächtnis" verwendet wird.
Weiter!!!
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************
Schwarzer Brief 22/2007
Im Amtsblatt der Diözese Augsburg erschien ein.„Erlaß" des Oberhirten: „Aus gegebenen Anlaß wird darauf hingewiesen, daß gemäß c. 846 § 1 CIC bei der Feier der Sakramente die von der zuständigen Autorität gebilligten liturgischen Bücher getreu zu beachten sind und deshalb niemand eigenmächtig etwas hinzufügen, weglassen oder ändern darf. (vgl. SC 22 § 3). Das gilt insbesondere für die Einsetzungsworte bei der heiligen Wandlung. Es ist daher strikt untersagt, die Worte ,... mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird ...' durch irgendwelche anderen Formulierungen zu ändern. Dies gilt ungeachtet der in der Presse veröffentlichten Meldung, daß bei der Revision des Deutschen Meßbuches die Einsetzungsworte möglicherweise verändert werden."
Am 17. November 2006 veröffentlichte die römische Gottesdienst-Kongregation einen Brief an die Bischofskonferenzen, unterzeichnet von Kardinal Arinze und „vom Papst angewiesen", worin es heißt: ,„Für viele' ist die genaue Übersetzung von pro multis." Daß sich nicht nur der Augsburger, sondern auch die anderen deutschen Bischöfe weigern, diesen grotesken Fehler endlich zu korrigieren, ist symptomatisch für den deutschen Episkopat. Sie lassen sich lieber weiter vorwerfen, zu dumm zu sein, aus dem Lateinischen korrekt zu übersetzen. Der Affront von Bischof Algermissen paßt in das Bild eines Mannes, der nicht nur durch seine „Reformpläne" kläglich gescheitert ist.
*************************************************************************************************************************
Ab Advent 2019 könnte in Frankreich das neue Missale gelten
https://katholisches.info/2018/11/09/ab-advent-2019-koennte-in-frankreich-das-neue-missale-gelten/
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************
*************************************************************************************************************************